Immer mehr Menschen sehnen sich danach, Gott zu begegnen. Doch scheint es schwer, ihn in der Welt unseres Alltags zu entdecken. Dem Karmeliterbruder Lorenz (um 1610 bis 1691) verdanken wir tiefgründige und praktikable Hilfen auf diesem Weg. Seine Schriften sind längst ein geistlicher Klassiker. Die vorliegende behutsame Neubearbeitung Reinhard Deichgräbers erweckt die von Bruder Lorenz überlieferten Texte zu neuem Leben. Seine Einführung zeigt zudem, wie sich das Anliegen des Bruders Lorenz in unseren Alltag übersetzen lässt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die beiden Hauptpersonen, die Damen Tullia und Octavia, scheuen in ihren Gesprächen vor keinem Geheimnis der damaligen Gesellschaft zurück. In gewählter Sprache und mit beispielloser Offenheit, aber auch mit Witz und meisterlicher Beobachtungsgabe, erzählen sie sich intimsten und lustvollsten Geschehnisse ihres Liebeslebens - ungeniert bis ins letzte Detail.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Nicolas Berg untersucht die Schwierigkeiten der westdeutschen Geschichtswissenschaft im Umgang mit dem Holocaust. Geschichte und Gedächtnis, so Charles Péguy Anfang des Jahrhunderts, stehen im "rechten Winkel" zueinander: jene verlaufe parallel zum Ereignis, dieses gehe senkrecht durch es hindurch. Nicolas Berg zeigt, wie das Verhältnis der deutschen Nachkriegshistoriographie zur NS-Judenvernichtung nur mit dem Blick auf beides zugleich historisiert werden kann. Er ergänzt den historiographiegeschichtlichen Ansatz durch die Gedächtnisgeschichte und fragt nicht nur nach dem Wissensstand im Verlauf der Jahrzehnte, sondern auch nach seiner jeweiligen Historizität und seiner Veränderung. Fokus der Analyse ist der sich wandelnde Begriff von "Auschwitz" in der westdeutschen Geschichtswissenschaft vom Ende des Zweiten Weltkrieges an bis zur gegenwärtigen Diskussion. Beleuchtet werden sowohl die Spannungen zwischen den Perspektiven verschiedener Generationen, als auch die Auseinandersetzungen um die angemessenen Theorien, Methoden und Begriffe. Dabei werden nicht nur die kanonisierten Schlüsselschriften herangezogen, sondern auch lebensgeschichtliche Texte wie Briefwechsel, Tagebücher, Erinnerungen und Autobiographien berücksichtigt, viele von ihnen aus Archivbeständen. Daß es hinter der bekannt mühevollen deutschen Geschichtserinnerung an den Holocaust eine jüdische Außenseiter-Perspektive gab, der viele Jahre lang der wissenschaftliche Wert aberkannt wurde, wird an der Ablehnung der Arbeiten von Joseph Wulf deutlich, die in der vorliegenden Studie erstmals rehabilitiert werden.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Nicolas Berg untersucht die Schwierigkeiten der westdeutschen Geschichtswissenschaft im Umgang mit dem Holocaust. Geschichte und Gedächtnis, so Charles Péguy Anfang des Jahrhunderts, stehen im "rechten Winkel" zueinander: jene verlaufe parallel zum Ereignis, dieses gehe senkrecht durch es hindurch. Nicolas Berg zeigt, wie das Verhältnis der deutschen Nachkriegshistoriographie zur NS-Judenvernichtung nur mit dem Blick auf beides zugleich historisiert werden kann. Er ergänzt den historiographiegeschichtlichen Ansatz durch die Gedächtnisgeschichte und fragt nicht nur nach dem Wissensstand im Verlauf der Jahrzehnte, sondern auch nach seiner jeweiligen Historizität und seiner Veränderung. Fokus der Analyse ist der sich wandelnde Begriff von "Auschwitz" in der westdeutschen Geschichtswissenschaft vom Ende des Zweiten Weltkrieges an bis zur gegenwärtigen Diskussion. Beleuchtet werden sowohl die Spannungen zwischen den Perspektiven verschiedener Generationen, als auch die Auseinandersetzungen um die angemessenen Theorien, Methoden und Begriffe. Dabei werden nicht nur die kanonisierten Schlüsselschriften herangezogen, sondern auch lebensgeschichtliche Texte wie Briefwechsel, Tagebücher, Erinnerungen und Autobiographien berücksichtigt, viele von ihnen aus Archivbeständen. Daß es hinter der bekannt mühevollen deutschen Geschichtserinnerung an den Holocaust eine jüdische Außenseiter-Perspektive gab, der viele Jahre lang der wissenschaftliche Wert aberkannt wurde, wird an der Ablehnung der Arbeiten von Joseph Wulf deutlich, die in der vorliegenden Studie erstmals rehabilitiert werden.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der Kalender Meisterwerke des Geigenbaus 2018 zeigt eine Auswahl an Violinen der berühmtesten Geigenbaumeister in bestechend detailgenauen Fotografien.
Der Kalender verfolgt 2018 die weitere Geschichte des Geigenbaus bis nach Frankreich. Neben Geigen von Stradivardi, Amati und Guadagnini stehen 2018 die Werke der Pariser Geigenbaumeister. Violinen von Lupot, Gand und Pique repräsentieren die Glanzzeit des französischen Geigenbaus um 1800.
Folgende Violinen sind im Kalender enthalten:
François Lupot, 1773
Antonio Stradivardi, 1709
Francois-Louis Pique, 1809
Didier Nicolas, 1811
Nicolas Lupot, 1813
Nicolò Amati, 1647
Charles Francois Gand, 1829
Gand (Lupot label), ca 1830
Giovanni Battista Guadagnini, 1744
Francesco Ruggieri, 1684
Gand frères, 1858
Gand & Bernadel, 1880
Aktualisiert: 2020-01-10
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Aktualisiert: 2023-04-19
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Unter kulturwissenschaftlicher Perspektive lassen sich Religionen als gemeinschaftsstiftende Sinndeutungssysteme verstehen, mit deren Hilfe die Verständigung über gemeinsame Glaubens- und Wertvorstellungen geregelt werden kann. Religionen erwachsen aus interkulturellen Prozessen, denn sie speisen aus unterschiedlichen kulturellen Quellen und Bedeutungstraditionen und ‘migrieren’ aus der ursprünglichen ‘Gemeinde’ in andere kulturelle Kontexte. ‘Fremd-Religionen’ werden adaptiv verändert und in die eigene kulturelle Praxis überführt. Solche Veränderungen von Religionen werden durch Literatur begleitet und bewahrt. Sie verleiht Sinnstiftungsprozessen von Kultur sprachliche Gestalt und reflektiert damit auch immer implizit oder explizit religiöse Vorstellungen. Unter interkultureller Perspektive läßt sich Literatur also auch als Speicher religiöser Vorstellungen unter den Bedingungen ihrer epochen- und kulturspezifischen Veränderungen verstehen. Der Band sucht diesen Veränderungen in der Literatur und ihrer Spiegelung in den Medien nachzugehen und zu prüfen, wie dadurch Gemeinsamkeiten, aber auch kulturelle Differenzen bewußt gemacht werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ein Durchschnittsmensch sucht das Glück. Er durchquert auf seiner beschwerlichen Reise die seltsamsten Stationen - in Fatasie und Realität. Ihm begegnen Menschen mit ihren Lastern und Fehlbarkeiten. Doch wo lässt es sich finden - das Glück? - Nicolas Werner schrieb dieses Schauspiel als 17jähriger.
Aktualisiert: 2021-03-14
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Das Werk des französischen Philosophen und Oratorianers Nicolas Malebranche (1638-1715) zeigt ein vielseitiges Interesse an naturwissenschaftlichen, erkenntnistheoretischen und ethischen Fragen des Autors, und die darin dargebotenen Lösungen und Überlegungen weisen Malebranche als einen herausragenden Denker seiner Zeit aus. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die mit der (1674/75) grundlegend aufgeworfene Problematik der Wahrheitserkenntnis angesichts der Tatsache, daß der Mensch in seinem Denken und Handeln oftmals dem Irrtum unterliegt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der britische Filmemacher Nicolas Roeg ist eines der revolutionären Genies des visionären Kinos. Seine komplexen Parallelmontagen werden oft zitiert, seine Schauspieler (Art Garfunkel, Theresa Russell, Gene Hackman, David Bowie) riskieren Grenzüberschreitungen in ihren Rollen. Die von ihnen porträtierten Außenseiter spiegeln Roegs eigene Stellung im internationalen Kino. Er selbst erscheint als "Alien", als ein "Mann, der vom Himmel fiel" in seiner stetigen Bemühung, Konflikte bis zum Äußersten zu treiben, Sehgewohnheiten auszuweiten und ungewöhnliche Perspektiven einzunehmen. So entsteht ein Kino der großen (oft verbotenen) Leidenschaften, der Sinnlichkeit und der Träume.
Der Band untersucht Nicolas Roegs Kino zugleich chronologisch und motivisch. Studien des Regisseurs Dominik Graf und von anerkannten Filmwissenschaftlern analysieren folgende Aspekte: Montage, Musik, Ethnologie, Genre, Spiritualität, Tradition, Popkultur und Fantastik.
Aktualisiert: 2020-03-12
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An Borns Werk ist ablesbar, daß der Autor, der seit den siebziger Jahren der Neuen Subjektivität zugerechnet wird, das Thema der subjektiven Aneignung von Wirklichkeit bereits in den sechziger Jahren auf den Weg gebracht hat. Born ist damit nicht problemlos in den Kanon subjektiver Texte einzurechnen, der einzig darauf abzielt, das eigene Lebensgefühl neu zu entdecken. Born leitet sein utopisches Selbstverständnis vielmehr aus den historischen Ergebnissen der Studentenbewegung ab und adaptiert zugleich wesentliche Denkfiguren der Kritischen Theorie.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Im ersten Teil der vorliegenden Studien wird die von Poussin häufig angewandte Methode der Verzögerung innerhalb der Bildeinleitung erörtert, in der exemplarisch der Reichtum seiner Kunst der Figurenkomposition zum Ausdruck kommt. Die Farbkompositionsanalysen des zweiten Teils erweisen, daß Poussin in seiner Lokaltonmalerei die Farben als Motiv-, Ordnungs- und Symbolwerte verwendet, was für eine vertiefte Interpretation seiner Bilder ebensowenig vernachlässigt werden darf, wie die kompositionelle Einsetzung der Farbe in ihrem Verhältnis zur Figurenkomposition. Dabei bringen sowohl die Formen der Verzögerung, als auch die Farbgestaltung Poussins poetisch-epische Erzählweise in seinen Historien zur Anschauung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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In der vorliegenden Studie werden systematische Kompositionsanalysen an ausgewählten Werken der Landschaftsmalerei Nicolas Poussins in der Absicht durchgeführt, den im Anschaulichen bewahrten Gehalt herauszuarbeiten. Poussin erweist sich im Bau seiner Landschaften als ein von der Personenfigurenmalerei herkommender Künstler, der landschaftliche Gegenstände in Figuren gestaltet und zu episch erzählenden Folgen fügt. Dabei erscheinen die in seinen Landschaften auftretenden Personen keineswegs zur Staffage degradiert; vielmehr begründen sie die Entfaltung der ihnen jeweils spezifisch zugehörigen Welt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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