Materielle Kulturforschung hat sich in den vergangenen Jahren als ein ungemein fruchtbares Forschungsfeld etabliert. Ursprünglich aus der Ethnologie kommend, erweist sich der Rekurs auf physische Objekte auch in den Kulturwissenschaften als zentrale Erkenntnisquelle: Dinge können auf ihre konkrete und auf ihre soziale Funktion und Bedeutung hin befragt werden, auf ihre Eignung als Identitätsstifter und als Erinnerungsspeicher, auf ihre Zeichen- und Symbolhaftigkeit, ihren Eigensinn und darauf, wie sie von Menschen angeeignet werden. Der vorliegende Band konzentriert sich auf die Frühe Neuzeit und gibt ein breites Panorama von Fallstudien. Er verbindet diese mit der Intention, eine Zwischenbilanz der Forschung zu ziehen. Hat die materielle Kulturforschung das Zeug zu einer eigenen Disziplin innerhalb der historischen Wissenschaften? Ist der Ansatz für alle Epochen gleich fruchtbar? Wie tragfähig ist das theoretische Gerüst, das hier verwendet wird?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Materielle Kulturforschung hat sich in den vergangenen Jahren als ein ungemein fruchtbares Forschungsfeld etabliert. Ursprünglich aus der Ethnologie kommend, erweist sich der Rekurs auf physische Objekte auch in den Kulturwissenschaften als zentrale Erkenntnisquelle: Dinge können auf ihre konkrete und auf ihre soziale Funktion und Bedeutung hin befragt werden, auf ihre Eignung als Identitätsstifter und als Erinnerungsspeicher, auf ihre Zeichen- und Symbolhaftigkeit, ihren Eigensinn und darauf, wie sie von Menschen angeeignet werden. Der vorliegende Band konzentriert sich auf die Frühe Neuzeit und gibt ein breites Panorama von Fallstudien. Er verbindet diese mit der Intention, eine Zwischenbilanz der Forschung zu ziehen. Hat die materielle Kulturforschung das Zeug zu einer eigenen Disziplin innerhalb der historischen Wissenschaften? Ist der Ansatz für alle Epochen gleich fruchtbar? Wie tragfähig ist das theoretische Gerüst, das hier verwendet wird?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Materielle Kulturforschung hat sich in den vergangenen Jahren als ein ungemein fruchtbares Forschungsfeld etabliert. Ursprünglich aus der Ethnologie kommend, erweist sich der Rekurs auf physische Objekte auch in den Kulturwissenschaften als zentrale Erkenntnisquelle: Dinge können auf ihre konkrete und auf ihre soziale Funktion und Bedeutung hin befragt werden, auf ihre Eignung als Identitätsstifter und als Erinnerungsspeicher, auf ihre Zeichen- und Symbolhaftigkeit, ihren Eigensinn und darauf, wie sie von Menschen angeeignet werden. Der vorliegende Band konzentriert sich auf die Frühe Neuzeit und gibt ein breites Panorama von Fallstudien. Er verbindet diese mit der Intention, eine Zwischenbilanz der Forschung zu ziehen. Hat die materielle Kulturforschung das Zeug zu einer eigenen Disziplin innerhalb der historischen Wissenschaften? Ist der Ansatz für alle Epochen gleich fruchtbar? Wie tragfähig ist das theoretische Gerüst, das hier verwendet wird?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Materielle Kulturforschung hat sich in den vergangenen Jahren als ein ungemein fruchtbares Forschungsfeld etabliert. Ursprünglich aus der Ethnologie kommend, erweist sich der Rekurs auf physische Objekte auch in den Kulturwissenschaften als zentrale Erkenntnisquelle: Dinge können auf ihre konkrete und auf ihre soziale Funktion und Bedeutung hin befragt werden, auf ihre Eignung als Identitätsstifter und als Erinnerungsspeicher, auf ihre Zeichen- und Symbolhaftigkeit, ihren Eigensinn und darauf, wie sie von Menschen angeeignet werden. Der vorliegende Band konzentriert sich auf die Frühe Neuzeit und gibt ein breites Panorama von Fallstudien. Er verbindet diese mit der Intention, eine Zwischenbilanz der Forschung zu ziehen. Hat die materielle Kulturforschung das Zeug zu einer eigenen Disziplin innerhalb der historischen Wissenschaften? Ist der Ansatz für alle Epochen gleich fruchtbar? Wie tragfähig ist das theoretische Gerüst, das hier verwendet wird?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ob unscheinbarer Alltagsgegenstand oder gehüteter Kunstschatz – die in diesem Buch vorgestellten Objekte haben Geschichte und machen Geschichte erzählbar. Zehn exemplarische Studien befassen sich mit der Frage, wie frühneuzeitliche Menschen, Institutionen und Gemeinwesen mit den sie umgebenden Dingen und den ihnen zur Verfügung stehenden Gütern umgingen. Anhand von Materialien und Macharten, Verbrauchsformen und Gebrauchsweisen, Eignungen und Anforderungen, Beziehungen und Bewegungen, Wissen und Wahrnehmungen werden aus objekt- und konsumgeschichtlicher Perspektive die Grundzüge der frühneuzeitlichen Epoche umrissen. Der aus einem internationalen und interdisziplinären Netzwerk hervorgegangene Band gibt erstmals eine deutschsprachige Einführung in dieses innovative Gebiet der Frühneuzeitforschung.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Lucas Burkart,
Andrea Caracausi,
Annette Caroline Cremer,
Mark Häberlein ,
Elizabeth Harding,
Christiane Holm,
Monica Juneja,
Janine Maegraith,
Julia A. Schmidt-Funke,
Kim Siebenhüner,
Berit Wagner,
Michael Wenzel
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Ob unscheinbarer Alltagsgegenstand oder gehüteter Kunstschatz – die in diesem Buch vorgestellten Objekte haben Geschichte und machen Geschichte erzählbar. Zehn exemplarische Studien befassen sich mit der Frage, wie frühneuzeitliche Menschen, Institutionen und Gemeinwesen mit den sie umgebenden Dingen und den ihnen zur Verfügung stehenden Gütern umgingen. Anhand von Materialien und Macharten, Verbrauchsformen und Gebrauchsweisen, Eignungen und Anforderungen, Beziehungen und Bewegungen, Wissen und Wahrnehmungen werden aus objekt- und konsumgeschichtlicher Perspektive die Grundzüge der frühneuzeitlichen Epoche umrissen. Der aus einem internationalen und interdisziplinären Netzwerk hervorgegangene Band gibt erstmals eine deutschsprachige Einführung in dieses innovative Gebiet der Frühneuzeitforschung.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Lucas Burkart,
Andrea Caracausi,
Annette Caroline Cremer,
Mark Häberlein ,
Elizabeth Harding,
Christiane Holm,
Monica Juneja,
Janine Maegraith,
Julia A. Schmidt-Funke,
Kim Siebenhüner,
Berit Wagner,
Michael Wenzel
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Materielle Kulturforschung hat sich in den vergangenen Jahren als ein ungemein fruchtbares Forschungsfeld etabliert. Ursprünglich aus der Ethnologie kommend, erweist sich der Rekurs auf physische Objekte auch in den Kulturwissenschaften als zentrale Erkenntnisquelle: Dinge können auf ihre konkrete und auf ihre soziale Funktion und Bedeutung hin befragt werden, auf ihre Eignung als Identitätsstifter und als Erinnerungsspeicher, auf ihre Zeichen- und Symbolhaftigkeit, ihren Eigensinn und darauf, wie sie von Menschen angeeignet werden. Der vorliegende Band konzentriert sich auf die Frühe Neuzeit und gibt ein breites Panorama von Fallstudien. Er verbindet diese mit der Intention, eine Zwischenbilanz der Forschung zu ziehen. Hat die materielle Kulturforschung das Zeug zu einer eigenen Disziplin innerhalb der historischen Wissenschaften? Ist der Ansatz für alle Epochen gleich fruchtbar? Wie tragfähig ist das theoretische Gerüst, das hier verwendet wird?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kiosk, Straßenlaterne, Abfalleimer, Bürgersteig, Schachtdeckel – der Architekturhistoriker Lampugnani schenkt den scheinbar bedeutungslosen kleinen Dingen im urbanen Raum Aufmerksamkeit und erzählt ihre Geschichte(n).
Aktualisiert: 2023-05-17
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OBJEKTGESCHICHTEN AUS FRANKFURTER MUSEEN, SAMMLUNGEN UND BIBLIOTHEKEN
ARCHIV FÜR FRANKFURTS GESCHICHTE UND KUNST 79
Neben der Erforschung des Raubes und der Enteignung jüdischen Kunstbesitzes in der Zeit des Nationalsozialismus ist in jüngster Zeit verstärkt auch der Umgang mit Sammlungsbeständen aus kolonialen Kontexten in den Fokus der Provenienzforschung gerückt. Die Frage, wie mit historischem Unrecht umzugehen ist und welche Rolle dabei die Rückgabe von Kulturgütern spielt, findet in den öffentlichen erinnerungskulturellen Debatten immer größere Auf- merksamkeit.
Mit „Kulturgüter, Provenienzen und Restitution: Objektgeschichten aus Frank- furter Museen, Sammlungen und Bibliotheken“ widmet sich das Archiv für Frankfurts Geschichte und Kunst nun bereits zum zweiten Mal diesem spannen- den Themenkomplex. Der weitgespannte inhaltliche Fokus der dreizehn fun- dierten Beiträge richtet sich auf drei historische Unrechtskontexte: die verfol- gungsbedingt entzogenen oder veräußerten Kunstgegenstände und Bücher aus jüdischem Besitz sowie Objektbiographien aus kolonialen Zusammenhängen und die Forschung zum illegalen Handel von Antiken.
Aktualisiert: 2023-02-09
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In den Dingen manifestiert sich der Wandel des Alltagslebens. Die rapide technische Entwicklung der letzten Jahrzehnte, aber auch gesellschaftliche Veränderungen haben zum Verschwinden vieler einstmals gebräuchlicher Gegenstände geführt. Welche Objekte kamen «ausser Gebrauch» und wieso?
In diesem Buch erzählen uns achtzig Alltags- und Haushaltsobjekte aus den letzten drei Jahrhunderten ihre Geschichte. Das Spektrum reicht dabei vom noch irgendwie Bekannten bis zum nahezu Unerklärlichen: vom Messerbänkchen bis zum «Vatermörder», von Geldstrümpfen über Gesässpolster bis hin zu Aussteuerlisten. Gewandelte Hygienevorstellungen lassen sich an Zimmertoiletten und Haarbildern ablesen, gestickte Küchensprüche belegen veränderte Rollenbilder und die Tassen für Schildkrötensuppe oder der Muff aus Affenpelz ein heute unvorstellbar gewordenes Verhältnis zum Tier.
Eine vergnügliche und informative Reise durch die Alltagskultur des 18. bis 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Kiosk, Straßenlaterne, Abfalleimer, Bürgersteig, Schachtdeckel – der Architekturhistoriker Lampugnani schenkt den scheinbar bedeutungslosen kleinen Dingen im urbanen Raum Aufmerksamkeit und erzählt ihre Geschichte(n).
Aktualisiert: 2023-03-23
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Das Schaudepot des Essener Ruhr Museums auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein wurde Mitte 2021 in der ehemaligen Salzfabrik der Kokerei eröffnet. Die imposante Architektur um zwei mehrgeschossige Lichthöfe erschließt sich erst im Innern des schlichten Zweckgebäudes, das 1959 errichtet wurde und seit dem Jahr 2000 unter Denkmalschutz steht. An die 25.000 Objekte und damit ein Großteil der bisher weitgehend verborgenen natur- und kulturhistorischen Schätze des Ruhr Museums werden auf 1.500 Quadratmetern aufbewahrt und öffentlich präsentiert. Der reich bebilderte Band beschreibt Planung, Umbau und Gestaltung des Schaudepots sowie den Rundgang durch die Sammlungsbestände Geologie, Archäologie und Geschichte.
Aktualisiert: 2023-01-26
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In Europa wird intensiv über einen angemessenen Umgang mit afrikanischem Kulturgut debattiert – auch über historische Fotografien, die koloniale Afrikavorstellungen mitkonstruierten. In Tansania etablierten sich seit der Unabhängigkeit des Landes neue und eigenständige Praktiken in der Verwendung kolonialer Hinterlassenschaften. Ausgehend von den aktuellen Gebrauchsweisen dreier Fotografien aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert zeigt Eliane Kurmann, wie Tansanierinnen und Tansanier sich solche Bilder seit den 1960er Jahren aneignen und sie umdeuten, um sie in die postkoloniale Geschichtskultur einzubinden. Darin widerspiegeln sich die tiefgreifenden Verschiebungen, die tansanische Geschichtsbilder seit der Kolonialzeit erfahren haben.
Das Buch geht auch den Entstehungskontexten dieser Fotografien und ihren früheren Verwendungen nach und entschlüsselt die medialen Konstellationen, in denen sie einst ihre kolonialen Bedeutungen erhielten. Die drei Fotogeschichten veranschaulichen, wie koloniale Fotografien zu Bildern der tansanischen Geschichte geworden sind.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Die Geschichte der Musik im 20. und 21. Jahrhundert ist eng mit Medientechnologien verknüpft. Durch die Entwicklung von Apparaten und Objekten der Musikproduktion, der Speicherung und Wiedergabe wurden die Möglichkeiten des Herstellens und Erlebens von Musik stark transformiert. Das Buch widmet sich aus theoretischen, methodologischen sowie sammlungs- und ausstellungspraktischen Perspektiven den Musikobjektgeschichten der populären Kultur.
Aktualisiert: 2022-03-31
Autor:
Miriam Akkermann,
Mario Anastasiadis,
Benjamin Burkhart,
Christina Dörfling,
Andreas Fickers,
Stefan Gauß,
Hans Peter Hahn,
Sarah-Indriyati Hardjowirogo,
Anne-Kathrin Hoklas,
Christofer Jost,
Stefan Krebs,
Steffen Lepa,
Andreas Ludwig,
Thomas Mania,
Daniel Morat,
Martin Pfleiderer,
Stefanie Samida,
Nathalie Singer
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Der Sport lebt von Objekten – Bildern, Gegenständen, Geräten, Medaillen, Trikots, Urkunden, Maskottchen, Fahnen, Abzeichen, Kunstwerken, Sportplätzen, Stadien … Sie sind Teil unseres Alltags und unserer Kultur.
In diesem Buch werden 100 Geschichten von 100 ausgewählten Objekten aus der deutschen Sportgeschichte von Expertinnen und Experten erzählt. Sie zeigen, wie bunt, vielfältig, dynamisch und manchmal auch rätselhaft und widersprüchlich die Geschichte des Sports verlief.
Aktualisiert: 2021-03-24
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Die südwestfälische Großstadt Hagen ist der Mittelpunkt einer herausragenden archäologischen Landschaft. Sie zeichnet sich durch eine vielfältige Topografie sowie unterschiedliche Fundstätten aus. Mit der Blätterhöhle bei Hohenlimburg besitzt Hagen eine für die Steinzeit-Forschung auch international bedeutende Fundstelle.
In der Region sind archäologische Funde aus zahlreichen Epochen vorhanden. Sie zeigen, dass das Gebiet bereits in der Jungsteinzeit offenbar verkehrsgünstig gelegen war. Viele Steinartefakte bestehen aus Rohmaterialien, die bergmännisch abgebaut und über weite Entfernungen transportiert wurden. Ähnliches lässt sich für bronze- und eisenzeitliche Funde sagen, die teilweise aus dem Alpenraum stammten. Burgen, Adelssitze, Kirchen und Klöster stehen als Fundstätten für das Mittelalter. Doch auch die jüngste Vergangenheit wird von Archäologen untersucht.
Dazu zählen abgestürzte Kampfflugzeuge, Panzerwracks, Flakstellungen und Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg sowie historische Industrie- und Verkehrsanlagen und auch Friedhöfe.
Der vorliegende Band unternimmt anhand von 111 Fundstücken aus der Region und der Sammlung des Museums Wasserschloss Werdringen eine Zeitreise von der Altsteinzeit bis in die jüngste Vergangenheit.
Aktualisiert: 2021-03-18
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In Basel leben rund 200’000 Menschen aus 200 Nationen. Die Stadt ist das Zentrum einer grossen trinationalen Region, deren Geschichte weit zurückreicht. Zeitsprünge gibt einen kompakten Überblick über die Ereignisse und Entwicklungen, die Stadt und Region geprägt haben. Die bedeutendsten Zeugnisse der Stadtgeschichte, aber auch alltägliche und überraschende Objekte führen durch die Zeit – beginnend bei den frühesten menschlichen Spuren bis zu Dingen der Gegenwart. Stadtansichten, Pläne, Modelle und historische Fotografien ermöglichen einen vertieften Blick auf den rasanten Wandel der Stadt zwischen 1850 und 1950. Die jüngste Zeitgeschichte wird anhand von sechs Schwerpunktthemen – darunter die Beziehung zwischen Stadt- und Landkanton, Zuwanderung und Migration, die Bedeutung der Pharmaindustrie oder der Umgang mit Raum und Natur – beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Kiosk, Straßenlaterne, Abfalleimer, Gullydeckel – der Architekturhistoriker Lampugnani schenkt den scheinbar bedeutungslosen Objekten Aufmerksamkeit. Er erzählt ihre Geschichte(n) und erklärt, warum sie so wichtig für das Stadtbild sind.
Aktualisiert: 2020-09-02
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Dieser Mann findet Antworten auf Fragen, die die Welt nicht kennt!
Eine Fundgrube für Liebhaber skurriler Fabulierkunst. Mit vielen neuen Geschichten.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Ein Elefant aus Glas, ein hinduistischer Tempel, eine fensterlose Küche und eine Grubenlampe auf dem Berg statt unter Tage: vier von insgesamt 66 Objekten, die Ruhrgebietsgeschichte lebendig werden lassen. Die Sachgeschichten aus dem Revier zeigen anhand von Objekten aus Kunst und Kultur, Alltagsleben und Architektur, Natur und Technik, dass die Region viel mehr zu erzählen hat als ihre Industriegeschichte.
Aktualisiert: 2021-08-24
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