Im Zentrum von Burkerts Forschungen: Religion.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Herausforderung religionsgeschichtlicher Forschung besteht darin, die Erschließung von Quellen in ihren Kontexten und ihre theoriegeleitete Erklärung mit einer historisch-kritischen Reflexion der Wissensproduktion selbst zu verknüpfen. Die Reihe Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten (RGVV) will dieser Komplementarität von historischer Kontextualisierung, theoretischer Verdichtung und disziplinärer Positionierung Rechnung tragen. Studien zu kulturspezifischen Sachzusammenhängen stehen neben vergleichenden Arbeiten, in Form von Monographien oder thematisch fokussierten Sammelbänden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Herausforderung religionsgeschichtlicher Forschung besteht darin, die Erschließung von Quellen in ihren Kontexten und ihre theoriegeleitete Erklärung mit einer historisch-kritischen Reflexion der Wissensproduktion selbst zu verknüpfen. Die Reihe Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten (RGVV) will dieser Komplementarität von historischer Kontextualisierung, theoretischer Verdichtung und disziplinärer Positionierung Rechnung tragen. Studien zu kulturspezifischen Sachzusammenhängen stehen neben vergleichenden Arbeiten, in Form von Monographien oder thematisch fokussierten Sammelbänden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Zentrum von Burkerts Forschungen: Religion.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Viele Zeitgenossen, die sich heute enttäuscht von den Werten des Abendlandes abwenden und ihr Heil vorzugsweise in der indianischen, ostasiatischen und altchinesischen Weisheit zu finden glauben, scheinen nicht zu wissen, dass es auch in Europa eine Tradition spirituellen Wissens gibt. So in den Mysterienreligionen der Kelten, Germanen und Griechen, in den römischen Sonnenkulten, in den verborgenen Nebenströmungen des Christentums, in der Artus- und Gralssage sowie in den Ideen der Gnostiker, Rosenkreuzer, Theosophen und Transzendentalisten. Das vorliegende Buch bringt diesen in der Tiefe ruhenden Schatz europäischer Esoterik wieder ans Licht - eine umfassende Kulturgeschichte des geistigen Abendlandes, von den ältesten Ursprüngen der Vorgeschichte bis in die Gegenwart unserer Weltwendezeit.
Aktualisiert: 2021-11-11
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Viele Zeitgenossen, die sich heute enttäuscht von den Werten des Abendlandes abwenden und ihr Heil vorzugsweise in der indianischen, ostasiatischen und altchinesischen Weisheit zu finden glauben, scheinen nicht zu wissen, dass es auch in Europa eine Tradition spirituellen Wissens gibt. So in den Mysterienreligionen der Kelten, Germanen und Griechen, in den römischen Sonnenkulten, in den verborgenen Nebenströmungen des Christentums, in der Artus- und Gralssage sowie in den Ideen der Gnostiker, Rosenkreuzer, Theosophen und Transzendentalisten. Das vorliegende Buch bringt diesen in der Tiefe ruhenden Schatz europäischer Esoterik wieder ans Licht - eine umfassende Kulturgeschichte des geistigen Abendlandes, von den ältesten Ursprüngen der Vorgeschichte bis in die Gegenwart unserer Weltwendezeit.
Aktualisiert: 2021-11-11
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Ziel des Buchs ist es, den religiösen Aspekt der Kritik von Aristophanes an den Tragödien des Euripides, die in den "Thesmophoriazusen" und den "Fröschen" spürbar ist, zu besprechen und eine vergleichende Studie über die Religiosität beider Autoren zu liefern. Die Tragödien des Euripides, die Aristophanes parodiert oder auf die er bloß anspielt, scheinen ganz besonders für die Gedanken des Euripides über die Religion repräsentativ zu sein, insbesondere für sein bestimmtes Interesse an 'fremden' Kulten (wie denen von Dionysos oder der Mutter der Götter) und an der Orphik. Im Gegensatz zum wissenschaftlichen Konsens ist der Euripides des Aristophanes also kein von sophistischen Theorien durchdrungener Atheist, sondern der Verfechter einer alternativen Form der Religiosität. Vor dem Hintergrund der seltsamen Kulte des Euripides betont Aristophanes seine eigene Religiosität, die tief in den Traditionen der athenischen Polis verwurzelt ist: Der Sieg des Aischylos im poetischen Agon der "Frösche" ist auch der Sieg der Mysterien von Eleusis über die exotischen und unorthodoxen Überzeugungen des Euripides.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Viele Zeitgenossen, die sich heute enttäuscht von den Werten des Abendlandes abwenden und ihr Heil vorzugsweise in der indianischen, ostasiatischen und altchinesischen Weisheit zu finden glauben, scheinen nicht zu wissen, dass es auch in Europa eine Tradition spirituellen Wissens gibt. So in den Mysterienreligionen der Kelten, Germanen und Griechen, in den römischen Sonnenkulten, in den verborgenen Nebenströmungen des Christentums, in der Artus- und Gralssage sowie in den Ideen der Gnostiker, Rosenkreuzer, Theosophen und Transzendentalisten. Das vorliegende Buch bringt diesen in der Tiefe ruhenden Schatz europäischer Esoterik wieder ans Licht - eine umfassende Kulturgeschichte des geistigen Abendlandes, von den ältesten Ursprüngen der Vorgeschichte bis in die Gegenwart unserer Weltwendezeit.
Aktualisiert: 2021-11-03
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Viele Zeitgenossen, die sich heute enttäuscht von den Werten des Abendlandes abwenden und ihr Heil vorzugsweise in der indianischen, ostasiatischen und altchinesischen Weisheit zu finden glauben, scheinen nicht zu wissen, dass es auch in Europa eine Tradition spirituellen Wissens gibt. So in den Mysterienreligionen der Kelten, Germanen und Griechen, in den römischen Sonnenkulten, in den verborgenen Nebenströmungen des Christentums, in der Artus- und Gralssage sowie in den Ideen der Gnostiker, Rosenkreuzer, Theosophen und Transzendentalisten. Das vorliegende Buch bringt diesen in der Tiefe ruhenden Schatz europäischer Esoterik wieder ans Licht - eine umfassende Kulturgeschichte des geistigen Abendlandes, von den ältesten Ursprüngen der Vorgeschichte bis in die Gegenwart unserer Weltwendezeit.
Aktualisiert: 2021-11-03
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Eingeleitet, übersetzt und kommentiert von Laura Carrara und Irmgard Männlein-Robert Mit einem Nachwort von Helmut Seng Der Codex Tubingensis Mb 27 der Tübinger Universitätsbibliothek ist in vielerlei Hinsicht eine Besonderheit. Dieser Sammelband, den der Tübinger Griechischprofessor Martin Crusius im 16. Jahrhundert kopieren ließ, enthält die Abschrift einer ungewöhnlichen griechischen Handschrift: Diese hatte etwa 100 Jahre zuvor der Humanist Johannes Reuchlin Dominikanermönchen abgekauft, nachdem sie in Konstantinopel bei einem Fischhändler entdeckt und nach Basel gebracht worden war. Leider verbrannte diese Handschrift bei der Bombardierung Straßburgs durch die Preußen 1870 – wie so viele andere kostbare Handschriften aus Antike und Mittelalter. Bei diesem Text, der nach seinem Aufbewahrungsort «Tübinger Theosophie» genannt wird, handelt es sich um ein byzantinisches Exzerpt aus einer spätantiken Schrift eines christlichen Verfassers, eine Sammlung von antiken Orakeln, Wahrsagungen und Weisheitssprüchen. Die meist paganen antiken Orakeltexte und Sentenzen werden in synkretistisch anmutenden kurzen Paraphrasen und Kommentarpassagen christlich (um-)gedeutet, da gezeigt werden soll, dass die alte pagane und die neue christliche Religion im Grunde harmonieren. Diese spektakuläre und komplexe Schrift wird hier erstmals ins Deutsche übersetzt. Ein detaillierter Stellenkommentar erklärt zusammen mit der ausführlichen Einleitung den kultur-, religions- und philosophiegeschichtlichen Hintergrund und die denkwürdige Überlieferungsgeschichte. Der Beitrag von Helmut Seng, einem ausgewiesenen Experten des antiken Orakelwesens, bettet die «Tübinger Theosophie» zudem in ihren generischen und historischen Kontext ein. Irmgard Männlein-Robert ist Professorin für Griechische Philologie an der Universität Tübingen. Sie ist Mitbegründerin und Organisatorin der „Tübinger Platon-Tage und seit 2016 ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Laura Carrara studierte Klassische Philologie. Seit Juli 2015 ist sie Akademische Mitarbeiterin der Heidelberger Akademie der Wissenschaften im Rahmen des Akademien-Projektes „Historisch-philologischer Kommentar zur Chronik des Johannes Malalas“. Helmut Seng ist Klassischer Philologe und ev. Theologe. 2003 habilitierte er sich an der Universität Konstanz. Seit 2009 lehrt er am Institut für Klassische Philologie der Universität Frankfurt am Main.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Im Zentrum von Burkerts Forschungen: Religion.
Aktualisiert: 2023-04-28
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