Die Oppositionspartei SPD im Bundesrat

Die Oppositionspartei SPD im Bundesrat von Träger,  Hendrik
Aufgrund der weitreichenden Mitwirkung des Bundesrates bei der Bundesgesetzgebung ist die Übereinstimmung der parteipolitischen Mehrheiten in Bundestag und Bundesrat für die amtierende Bundesregierung von großer Bedeutung für die Durchsetzung ihrer politischen Vorhaben. In Zeiten divergierender Mehrheiten ist es den Oppositionsparteien möglich, bei zwischen den Parteien umstrittenen Gesetzen ihre Forderungen über die von ihnen gestellten Landesregierungen im Bundesrat durchzusetzen. Ob das der SPD bereits in den 1950er-Jahren, als die Parteien der Regierung Adenauer nicht über die Mehrheit im Bundesrat verfügten, gelang, wird anhand der Analyse von drei Fallstudien (Lastenausgleich-, Wehrpflicht- und Gleichberechtigungsgesetz) untersucht und mit der Situation in den 1990er-Jahren verglichen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Oppositionspartei SPD im Bundesrat

Die Oppositionspartei SPD im Bundesrat von Träger,  Hendrik
Aufgrund der weitreichenden Mitwirkung des Bundesrates bei der Bundesgesetzgebung ist die Übereinstimmung der parteipolitischen Mehrheiten in Bundestag und Bundesrat für die amtierende Bundesregierung von großer Bedeutung für die Durchsetzung ihrer politischen Vorhaben. In Zeiten divergierender Mehrheiten ist es den Oppositionsparteien möglich, bei zwischen den Parteien umstrittenen Gesetzen ihre Forderungen über die von ihnen gestellten Landesregierungen im Bundesrat durchzusetzen. Ob das der SPD bereits in den 1950er-Jahren, als die Parteien der Regierung Adenauer nicht über die Mehrheit im Bundesrat verfügten, gelang, wird anhand der Analyse von drei Fallstudien (Lastenausgleich-, Wehrpflicht- und Gleichberechtigungsgesetz) untersucht und mit der Situation in den 1990er-Jahren verglichen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Oppositionspartei SPD im Bundesrat

Die Oppositionspartei SPD im Bundesrat von Träger,  Hendrik
Aufgrund der weitreichenden Mitwirkung des Bundesrates bei der Bundesgesetzgebung ist die Übereinstimmung der parteipolitischen Mehrheiten in Bundestag und Bundesrat für die amtierende Bundesregierung von großer Bedeutung für die Durchsetzung ihrer politischen Vorhaben. In Zeiten divergierender Mehrheiten ist es den Oppositionsparteien möglich, bei zwischen den Parteien umstrittenen Gesetzen ihre Forderungen über die von ihnen gestellten Landesregierungen im Bundesrat durchzusetzen. Ob das der SPD bereits in den 1950er-Jahren, als die Parteien der Regierung Adenauer nicht über die Mehrheit im Bundesrat verfügten, gelang, wird anhand der Analyse von drei Fallstudien (Lastenausgleich-, Wehrpflicht- und Gleichberechtigungsgesetz) untersucht und mit der Situation in den 1990er-Jahren verglichen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gescheiterte Kanzlerkandidaten

Gescheiterte Kanzlerkandidaten von Forkmann,  Daniela, Richter,  Saskia
Erfolgreiche Kanzlerkandidaten der Bundesrepublik waren Konrad Adenauer, Willy Brandt oder Helmut Kohl. Als Regierungschefs haben sie Geschichte gestaltet, an der Spitze christ- oder sozialdemokratisch geführter Koalitionen gestanden. Ihre Präsenz ist uns selbstverständlich. Doch beinahe hätten die deutschen Bundeskanzler Kurt Schumacher, Franz Josef Strauß, Oskar Lafontaine oder Edmund Stoiber geheißen. Warum diese jedoch bei dem Versuch scheiterten, ins Machtzentrum der deutschen Politik, das Kanzleramt, vorzudringen, ergründet der zweite Band der Göttinger Studien zur Parteienforschung. Was hat die Nominierung der Kandidaten begünstigt? Wie verlief der Wahlkampf? Und warum haben sie die politische Bühne am Wahltag als Verlierer verlassen? Neben biographischen Wurzeln, generationellen, persönlichen und politischen Prägungen beachten die Analysen gesellschaftliche Bedingungen, einschneidende Ereignisse im Wahljahr, parteiinterne, konkurrenz- und medienpolitische Konstellationen. Im Focus stehen die Fragen nach den Möglichkeiten politischer Führung und den Ursachen des Scheiterns, die die erfolglosen Kanzlerkandidaten zu "tragischen Helden" der deutschen Politik haben werden lassen.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Gescheiterte Kanzlerkandidaten

Gescheiterte Kanzlerkandidaten von Forkmann,  Daniela, Richter,  Saskia
Erfolgreiche Kanzlerkandidaten der Bundesrepublik waren Konrad Adenauer, Willy Brandt oder Helmut Kohl. Als Regierungschefs haben sie Geschichte gestaltet, an der Spitze christ- oder sozialdemokratisch geführter Koalitionen gestanden. Ihre Präsenz ist uns selbstverständlich. Doch beinahe hätten die deutschen Bundeskanzler Kurt Schumacher, Franz Josef Strauß, Oskar Lafontaine oder Edmund Stoiber geheißen. Warum diese jedoch bei dem Versuch scheiterten, ins Machtzentrum der deutschen Politik, das Kanzleramt, vorzudringen, ergründet der zweite Band der Göttinger Studien zur Parteienforschung. Was hat die Nominierung der Kandidaten begünstigt? Wie verlief der Wahlkampf? Und warum haben sie die politische Bühne am Wahltag als Verlierer verlassen? Neben biographischen Wurzeln, generationellen, persönlichen und politischen Prägungen beachten die Analysen gesellschaftliche Bedingungen, einschneidende Ereignisse im Wahljahr, parteiinterne, konkurrenz- und medienpolitische Konstellationen. Im Focus stehen die Fragen nach den Möglichkeiten politischer Führung und den Ursachen des Scheiterns, die die erfolglosen Kanzlerkandidaten zu "tragischen Helden" der deutschen Politik haben werden lassen.
Aktualisiert: 2023-06-17
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„Die ticken doch nicht richtig!“

„Die ticken doch nicht richtig!“ von Linnemann,  Carsten
Auswege aus der Vertrauenskrise »Ticken die in Berlin noch richtig?« Aus diesem Satz, den Carsten Linnemann immer wieder zu hören bekommt, spricht das Gefühl vieler Menschen, dass die Politik an ihnen vorbei regiert. Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende nimmt auch in seinem neuen Buch kein Blatt vor den Mund. Er beschreibt schonungslos, welche Fehler seine Partei über Jahre hinweg gemacht hat – Fehler, die von der Ampelkoalition nun fortgesetzt werden. Seine These: Deutschland hat sich in einer Komfortzone eingerichtet. Wichtige Zukunftsthemen werden verdrängt, weil die Politik im Krisenmodus verharrt. Sein Ziel: ein echter Mentalitätswandel, mehr Mut, mehr »einfach mal machen«. Dazu präsentiert er 15 eigene Ideen für eine bessere Politik. »Deutschland leidet seit Jahren unter mangelnder Reformbereitschaft. Carsten Linnemann zeigt in seinem neuen, sehr lesenswerten Buch, wo Handlungsbedarf liegt und wie die deutsche Politik die Weichen stellen muss, um das Land für die anstehenden Herausforderungen zu rüsten.« CLEMENS FUEST »Carsten Linnemann erzielt seine traditionell herausragenden Wahlergebnisse nicht zuletzt deshalb, weil für ihn die politischen Ansichten und Meinungen der Bürgerinnen und Bürger genauso wichtig sind wie die Drucksachen des Bundestages. Und weil er weiß, dass das notwendige Band des Vertrauens zwischen der Gesellschaft und der Politik einer Zerreißprobe ausgesetzt ist.« WOLFGANG BOSBACH »Die Bundesrepublik Deutschland ist durch ihr eigenes Tun mindestens so gefesselt wie Gulliver. Carsten Linnemann unterbreitet einen lesenswerten Vorschlag, um die Fesseln zu zerschneiden. Darüber lohnt jede Debatte.« LINDA TEUTEBERG
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Erneuerung der politischen Mitte

Die Erneuerung der politischen Mitte von Benedikter,  Roland
Dieses Buch diskutiert die Erneuerbarkeit der politischen Mitte in europäischen Demokratien. Im Umfeld wiederholter Krisenbündel haben neue soziale Technologien, Individualisierung und Aufstieg des Populismus sozialpsychologische Umbrüche hervorgerufen. Als Folge davon wurde das Zentrum offener Gesellschaften – die gemäßigte Mitte – an den Wahlurnen ausgedünnt. Das hat zur Zukunftsfrage geführt: Wie wäre die politische Mitte liberaler Demokratien wiederzubeleben, um „Demokratie in der Demokratie“ als Maßstab dialogischer Mäßigung und Gemeinschaftsbildung, von Ausgleich und Vernunft zu wahren und weiterzuentwickeln? Ist das traditionell dazu bestimmte Format der „Volkspartei“ am Ende – oder hat es eine Zukunft? Welche Modelle kämen in Frage?
Aktualisiert: 2023-06-08
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„Die ticken doch nicht richtig!“

„Die ticken doch nicht richtig!“ von Linnemann,  Carsten
Auswege aus der Vertrauenskrise »Ticken die in Berlin noch richtig?« Aus diesem Satz, den Carsten Linnemann immer wieder zu hören bekommt, spricht das Gefühl vieler Menschen, dass die Politik an ihnen vorbei regiert. Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende nimmt auch in seinem neuen Buch kein Blatt vor den Mund. Er beschreibt schonungslos, welche Fehler seine Partei über Jahre hinweg gemacht hat – Fehler, die von der Ampelkoalition nun fortgesetzt werden. Seine These: Deutschland hat sich in einer Komfortzone eingerichtet. Wichtige Zukunftsthemen werden verdrängt, weil die Politik im Krisenmodus verharrt. Sein Ziel: ein echter Mentalitätswandel, mehr Mut, mehr »einfach mal machen«. Dazu präsentiert er 15 eigene Ideen für eine bessere Politik. »Deutschland leidet seit Jahren unter mangelnder Reformbereitschaft. Carsten Linnemann zeigt in seinem neuen, sehr lesenswerten Buch, wo Handlungsbedarf liegt und wie die deutsche Politik die Weichen stellen muss, um das Land für die anstehenden Herausforderungen zu rüsten.« CLEMENS FUEST »Carsten Linnemann erzielt seine traditionell herausragenden Wahlergebnisse nicht zuletzt deshalb, weil für ihn die politischen Ansichten und Meinungen der Bürgerinnen und Bürger genauso wichtig sind wie die Drucksachen des Bundestages. Und weil er weiß, dass das notwendige Band des Vertrauens zwischen der Gesellschaft und der Politik einer Zerreißprobe ausgesetzt ist.« WOLFGANG BOSBACH »Die Bundesrepublik Deutschland ist durch ihr eigenes Tun mindestens so gefesselt wie Gulliver. Carsten Linnemann unterbreitet einen lesenswerten Vorschlag, um die Fesseln zu zerschneiden. Darüber lohnt jede Debatte.« LINDA TEUTEBERG
Aktualisiert: 2023-06-08
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Parteipolitische Konflikte

Parteipolitische Konflikte von Wolf,  Georg
In diesem Buch geht es um die Frage, was Parteipolitiker tun, um in Auseinandersetzungen mit ihren Konkurrenten erfolgreich zu sein. Dazu müssen sie - darin sind sich Linguisten, Politologen, Historiker und die Betroffenen selbst einig - über ein spezifisches Kommunikationswissen und spezifische Konfliktstrategien verfügen. Denn Politiker streiten unter anderen Bedingungen als ihre Wähler: Sie streiten als Repräsentanten ihrer Partei, sie streiten vor Publikum, und vor allem streiten sie um die politische Macht. Parteipolitische Konflikte sind als dynamische und hochaggregierte Handlungs- oder Sprachspiele zu betrachten, die nach besonderen Strategien geplant und inszeniert werden. Zu klären ist, woher diese Strategien stammen und wie sie sich auf das sprachliche Handeln heutiger Politiker auswirken. Im ersten Teil des Buches wird - in Abgrenzung zu rein deskriptiven Ereignisstruktur-Modellen - ein strategisches Sequenzstruktur-Modell vorgestellt, das sowohl den jeweiligen historischen Kontext (Makrostrukturen) als auch die Dynamik konkreter Konfliktverläufe (Mikrostrukturen) in einen homogenen Erklärungszusammenhang zu bringen vermag. Im zweiten, historischen Teil werden die zentralen politischen Sprachspieltypen in der DDR, der 'alten' Bundesrepublik und der bundesdeutschen Gegenwart miteinander verglichen. Es ergibt sich, daß sich die Konfliktstrategien ost- und westdeutscher Politiker erstaunlich lange halten. Dabei existieren durchaus strategische Alternativen; diese werden ausdifferenziert und zu einem Ensemble kommunikativer 'Bausteine' zusammengefaßt, das begründete Urteile über die Qualität des politischen Diskurses zuläßt. Gegenstand des dritten, empirischen Teils ist der Bundestagswahlkampf 1994. In Detailanalysen werden Dramaturgie und mediale Inszenierungen der beteiligten Parteien im Hinblick auf die strategische Konsistenz der gewählten Bausteine untersucht und bewertet. Strategisch-kommunikative Porträts ausgewählter Einzelakteure (u.a. Scharping, Thierse, Kohl, Fischer) erlauben schließlich Aussagen darüber, welche spezifischen Konfliktkompetenzen ein Politiker braucht, um heute vor den Gegnern und dem Publikum zu bestehen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Lernen und Biographie

Lernen und Biographie von Hunold,  Martin
In politischen Parteien treffen unterschiedliche Menschen mit verschiedenen Lebenserfahrungen, Perspektiven und Orientierungen aufeinander, um gemeinsam spezifische Ziele und Ideen in der Gesellschaft zu verwirklichen. Eine politische Partei kann somit auch als ein Ort des gemeinsamen Handelns und Lernens beschrieben werden, in der auch Lernorientierungen zum Tragen kommen können, die in der Biographie - und damit auch außerhalb der Parteipolitik - der politisch Engagierten entstanden sind. Martin Hunold fokussiert in seinen empirischen Untersuchungen den Zusammenhang von Erfahrungen und Lern-Orientierungen in den Biographien von parteipolitisch engagierten Menschen. Er geht der Frage nach, wie parteipolitisch engagierte Menschen in ihrem biographischen Verlauf lernen und welche biographisch generierten Lernorientierungen die Lernprozesse - insbesondere in der Parteipolitik - strukturieren. Der Autor greift dabei auf narrativ-biographische Interviews und die dokumentarische Methode der Interpretation zurück. Neben den empirischen Rekonstruktionen verfasst Martin Hunold ebenfalls eine theoretische Einführung in die rekonstruktive Bildungs- und Biographieforschung sowie in das Konzept der konjunktiven Erfahrungsgemeinschaft von Karl Mannheim.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Wandel von Parteien in der Mediendemokratie

Der Wandel von Parteien in der Mediendemokratie von Jun,  Uwe
Mitgliederschwund, Loyalitätsverlust sowie der zunehmende Einfluss der Medien erfordern ein Umdenken in den großen Parteien. SPD und britische Labour Party befinden sich auf dem Weg zu professionellen Medienkommunikationsparteien. Uwe Jun untersucht deren neue Strategien in den Bereichen Organisation, Programmatik und Kommunikation und stellt die Frage, inwieweit mit diesem Prozess eine "Amerikanisierung" europäischer Parteien einhergeht.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
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