Weisheit und Alter in der Spätantike

Weisheit und Alter in der Spätantike von Kreutzer,  Caroline Sophia
Die Verknüpfung von Alter und Weisheit wird in der antiken paganen und biblischen Literatur so ambivalent beurteilt, dass Zustimmung sowie Ablehnung des Konzepts stets nebeneinander existierten. Während sich die Vorstellung der Altersweisheit in der antiken Literatur als stabil und variabel zugleich erwies, blieb deren systematische Untersuchung in der Forschung bisher lückenhaft. Die Dissertation gibt nicht nur einen Überblick über die Bedeutungsnuancen der antiken Weisheitsvorstellung und die variablen Altersbilder, sondern beschäftigt sich besonders mit der Frage, inwiefern die spätantiken Bischöfe Ambrosius und Paulinus pagane und biblische Traditionen zur Vorstellung der Altersweisheit aufgreifen und zu christlichen Konzepten umarbeiten. Mögliche Kontinuitäten, Modifikationen und Neuerungen im Umgang mit den tradierten Motiven werden so als spezifisch spätantik-christlich eruiert. Beide Bischöfe trugen zur Etablierung der christianisierten Verknüpfung von sapientia und senectus bei, sodass die Konstruktion der Altersweisheit auch in der Spätantike zu einem Stück antiker Geistesgeschichte wurde, anhand derer sich gesellschaftliche und sprachliche, philosophische und religiöse Konventionen, Strömungen und Wandlungen nachzeichnen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Weisheit und Alter in der Spätantike

Weisheit und Alter in der Spätantike von Kreutzer,  Caroline Sophia
Die Verknüpfung von Alter und Weisheit wird in der antiken paganen und biblischen Literatur so ambivalent beurteilt, dass Zustimmung sowie Ablehnung des Konzepts stets nebeneinander existierten. Während sich die Vorstellung der Altersweisheit in der antiken Literatur als stabil und variabel zugleich erwies, blieb deren systematische Untersuchung in der Forschung bisher lückenhaft. Die Dissertation gibt nicht nur einen Überblick über die Bedeutungsnuancen der antiken Weisheitsvorstellung und die variablen Altersbilder, sondern beschäftigt sich besonders mit der Frage, inwiefern die spätantiken Bischöfe Ambrosius und Paulinus pagane und biblische Traditionen zur Vorstellung der Altersweisheit aufgreifen und zu christlichen Konzepten umarbeiten. Mögliche Kontinuitäten, Modifikationen und Neuerungen im Umgang mit den tradierten Motiven werden so als spezifisch spätantik-christlich eruiert. Beide Bischöfe trugen zur Etablierung der christianisierten Verknüpfung von sapientia und senectus bei, sodass die Konstruktion der Altersweisheit auch in der Spätantike zu einem Stück antiker Geistesgeschichte wurde, anhand derer sich gesellschaftliche und sprachliche, philosophische und religiöse Konventionen, Strömungen und Wandlungen nachzeichnen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Weisheit und Alter in der Spätantike

Weisheit und Alter in der Spätantike von Kreutzer,  Caroline Sophia
Die Verknüpfung von Alter und Weisheit wird in der antiken paganen und biblischen Literatur so ambivalent beurteilt, dass Zustimmung sowie Ablehnung des Konzepts stets nebeneinander existierten. Während sich die Vorstellung der Altersweisheit in der antiken Literatur als stabil und variabel zugleich erwies, blieb deren systematische Untersuchung in der Forschung bisher lückenhaft. Die Dissertation gibt nicht nur einen Überblick über die Bedeutungsnuancen der antiken Weisheitsvorstellung und die variablen Altersbilder, sondern beschäftigt sich besonders mit der Frage, inwiefern die spätantiken Bischöfe Ambrosius und Paulinus pagane und biblische Traditionen zur Vorstellung der Altersweisheit aufgreifen und zu christlichen Konzepten umarbeiten. Mögliche Kontinuitäten, Modifikationen und Neuerungen im Umgang mit den tradierten Motiven werden so als spezifisch spätantik-christlich eruiert. Beide Bischöfe trugen zur Etablierung der christianisierten Verknüpfung von sapientia und senectus bei, sodass die Konstruktion der Altersweisheit auch in der Spätantike zu einem Stück antiker Geistesgeschichte wurde, anhand derer sich gesellschaftliche und sprachliche, philosophische und religiöse Konventionen, Strömungen und Wandlungen nachzeichnen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

De titulis

De titulis von Bock,  Nicolas
Titel haben einen entscheidenden Einfluss auf die Wahrnehmung von Kunstwerken. Sie vermitteln zwischen Darstellung und Betrachter, wirken gleichberechtigt und eröffnen zusätzliche Imaginationsräume für das Verständnis eines Werkes. Der moderne Bildtitel steht in der Tradition mittelalterlicher Tituli, seine Vorgeschichte reicht bis auf die Epigramme der griechischen Antike zurück. Dieses Buch berührt gleichermaßen Fragen der Literatur- wie Kunstwissenschaft: die Historie und Exegese des Titulus sowie seine gattungsspezifische Stellung zwischen Text und Bild. Die theoretischen Überlegungen des Paulinus von Nola und die Geburt des christlichen Titulus im 4. Jahrhundert werden dabei ebenso untersucht wie ausgewählte Beispiele der Kunstgeschichte – italienische Madonnen von Simone Martini bis Jacopo Bellini, deutsche und französische Handschriften, Drucke des 15. und 16. Jahrhunderts oder burgundische Tapisserien aus dem Umkreis Karls des Kühnen. Die historische Entwicklung des Titulus, seine Bedeutung und sein Einfluss auf die Rezeption der Kunstwerke betreffen über das Mittelalter hinaus auch spätere Epochen und Medien.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Paulinus und sein Nola

Paulinus und sein Nola von Sassi,  Islème
In Nola lag der heilige Felix bestattet, der dort im 3. Jahrhundert als confessor gewirkt hatte. Paulinus baute die Stätte prächtig aus: Er renovierte bestehende Gebäude und errichtete eine neue Basilika; auch Unterkünfte für Pilger wurden eingerichtet. Mit diesen Massnahmen schuf Paulinus die materiellen Voraussetzungen dafür, aus Nola einen bedeutenden Pilgerort zu machen. Nun aber musste das Zentrum beworben werden; potenzielle Besucher mussten erfahren, weshalb sich eine Reise nach Nola zum heiligen Felix lohnte. Der Band zeigt an einer Vielzahl von Beispielen auf, wie Paulinus in den Briefen und Gedichten die Vorteile anpreist, die eine Pilgerreise nach Nola für das Diesseits und das Jenseits in Aussicht stellte.
Aktualisiert: 2020-10-13
> findR *

Lateinische Übersetzungsreflexion in der Römischen Antike

Lateinische Übersetzungsreflexion in der Römischen Antike von Hinckers,  Sandra
Dolmetschen und Übersetzen, das kannten und konnten bereits die alten Kulturen Mesopotamiens, Ägyptens und Griechenlands. Auch im Römischen Reich wurde gedolmetscht und übersetzt. Doch eine Übersetzungstheorie in der Antike – gab es sie wirklich? Sandra Hinckers sucht in Texten altlateinischer Autoren bis zum Ende des Weströmischen Reiches die Spur einer antiken Über­setzungstheorie. Schriftliche Zeugnisse geben Auskunft zu Übersetzern, oftmals selbst Autoren der Zeugnisse, Übersetzungen und Übersetzungsverfahren. Neben Vertretern der vorklassischen und klassischen Epoche kommen die frühen Kirchenväter zu Wort. Ihre Sicht auf heute noch aktuelle Fragen zur Vorgehensweise, zum Umgang mit Unübersetzbarkeit, zu Eingriffen in Text und Textgattung, speziellen Übersetzungs­problemen sowie zu übersetzerischen Vorarbeiten ist aufschlussreich für die historisch-deskriptive Übersetzungsforschung.
Aktualisiert: 2022-12-12
> findR *

Weisheit und Alter in der Spätantike

Weisheit und Alter in der Spätantike von Kreutzer,  Caroline Sophia
Die Verknüpfung von Alter und Weisheit wird in der antiken paganen und biblischen Literatur so ambivalent beurteilt, dass Zustimmung sowie Ablehnung des Konzepts stets nebeneinander existierten. Während sich die Vorstellung der Altersweisheit in der antiken Literatur als stabil und variabel zugleich erwies, blieb deren systematische Untersuchung in der Forschung bisher lückenhaft. Die Dissertation gibt nicht nur einen Überblick über die Bedeutungsnuancen der antiken Weisheitsvorstellung und die variablen Altersbilder, sondern beschäftigt sich besonders mit der Frage, inwiefern die spätantiken Bischöfe Ambrosius und Paulinus pagane und biblische Traditionen zur Vorstellung der Altersweisheit aufgreifen und zu christlichen Konzepten umarbeiten. Mögliche Kontinuitäten, Modifikationen und Neuerungen im Umgang mit den tradierten Motiven werden so als spezifisch spätantik-christlich eruiert. Beide Bischöfe trugen zur Etablierung der christianisierten Verknüpfung von sapientia und senectus bei, sodass die Konstruktion der Altersweisheit auch in der Spätantike zu einem Stück antiker Geistesgeschichte wurde, anhand derer sich gesellschaftliche und sprachliche, philosophische und religiöse Konventionen, Strömungen und Wandlungen nachzeichnen lassen.
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *

Weisheit und Alter in der Spätantike

Weisheit und Alter in der Spätantike von Kreutzer,  Caroline Sophia
Die Verknüpfung von Alter und Weisheit wird in der antiken paganen und biblischen Literatur so ambivalent beurteilt, dass Zustimmung sowie Ablehnung des Konzepts stets nebeneinander existierten. Während sich die Vorstellung der Altersweisheit in der antiken Literatur als stabil und variabel zugleich erwies, blieb deren systematische Untersuchung in der Forschung bisher lückenhaft. Die Dissertation gibt nicht nur einen Überblick über die Bedeutungsnuancen der antiken Weisheitsvorstellung und die variablen Altersbilder, sondern beschäftigt sich besonders mit der Frage, inwiefern die spätantiken Bischöfe Ambrosius und Paulinus pagane und biblische Traditionen zur Vorstellung der Altersweisheit aufgreifen und zu christlichen Konzepten umarbeiten. Mögliche Kontinuitäten, Modifikationen und Neuerungen im Umgang mit den tradierten Motiven werden so als spezifisch spätantik-christlich eruiert. Beide Bischöfe trugen zur Etablierung der christianisierten Verknüpfung von sapientia und senectus bei, sodass die Konstruktion der Altersweisheit auch in der Spätantike zu einem Stück antiker Geistesgeschichte wurde, anhand derer sich gesellschaftliche und sprachliche, philosophische und religiöse Konventionen, Strömungen und Wandlungen nachzeichnen lassen.
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *

Weisheit und Alter in der Spätantike

Weisheit und Alter in der Spätantike von Kreutzer,  Caroline Sophia
Die Verknüpfung von Alter und Weisheit wird in der antiken paganen und biblischen Literatur so ambivalent beurteilt, dass Zustimmung sowie Ablehnung des Konzepts stets nebeneinander existierten. Während sich die Vorstellung der Altersweisheit in der antiken Literatur als stabil und variabel zugleich erwies, blieb deren systematische Untersuchung in der Forschung bisher lückenhaft. Die Dissertation gibt nicht nur einen Überblick über die Bedeutungsnuancen der antiken Weisheitsvorstellung und die variablen Altersbilder, sondern beschäftigt sich besonders mit der Frage, inwiefern die spätantiken Bischöfe Ambrosius und Paulinus pagane und biblische Traditionen zur Vorstellung der Altersweisheit aufgreifen und zu christlichen Konzepten umarbeiten. Mögliche Kontinuitäten, Modifikationen und Neuerungen im Umgang mit den tradierten Motiven werden so als spezifisch spätantik-christlich eruiert. Beide Bischöfe trugen zur Etablierung der christianisierten Verknüpfung von sapientia und senectus bei, sodass die Konstruktion der Altersweisheit auch in der Spätantike zu einem Stück antiker Geistesgeschichte wurde, anhand derer sich gesellschaftliche und sprachliche, philosophische und religiöse Konventionen, Strömungen und Wandlungen nachzeichnen lassen.
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *

Paulinus und sein Nola

Paulinus und sein Nola von Sassi,  Islème
In Nola lag der heilige Felix bestattet, der dort im 3. Jahrhundert als confessor gewirkt hatte. Paulinus baute die Stätte prächtig aus: Er renovierte bestehende Gebäude und errichtete eine neue Basilika; auch Unterkünfte für Pilger wurden eingerichtet. Mit diesen Massnahmen schuf Paulinus die materiellen Voraussetzungen dafür, aus Nola einen bedeutenden Pilgerort zu machen. Nun aber musste das Zentrum beworben werden; potenzielle Besucher mussten erfahren, weshalb sich eine Reise nach Nola zum heiligen Felix lohnte. Der Band zeigt an einer Vielzahl von Beispielen auf, wie Paulinus in den Briefen und Gedichten die Vorteile anpreist, die eine Pilgerreise nach Nola für das Diesseits und das Jenseits in Aussicht stellte.
Aktualisiert: 2020-11-18
> findR *

De titulis

De titulis von Bock,  Nicolas
Titel haben einen entscheidenden Einfluss auf die Wahrnehmung von Kunstwerken. Sie vermitteln zwischen Darstellung und Betrachter, wirken gleichberechtigt und eröffnen zusätzliche Imaginationsräume für das Verständnis eines Werkes. Der moderne Bildtitel steht in der Tradition mittelalterlicher Tituli, seine Vorgeschichte reicht bis auf die Epigramme der griechischen Antike zurück. Dieses Buch berührt gleichermaßen Fragen der Literatur- wie Kunstwissenschaft: die Historie und Exegese des Titulus sowie seine gattungsspezifische Stellung zwischen Text und Bild. Die theoretischen Überlegungen des Paulinus von Nola und die Geburt des christlichen Titulus im 4. Jahrhundert werden dabei ebenso untersucht wie ausgewählte Beispiele der Kunstgeschichte – italienische Madonnen von Simone Martini bis Jacopo Bellini, deutsche und französische Handschriften, Drucke des 15. und 16. Jahrhunderts oder burgundische Tapisserien aus dem Umkreis Karls des Kühnen. Die historische Entwicklung des Titulus, seine Bedeutung und sein Einfluss auf die Rezeption der Kunstwerke betreffen über das Mittelalter hinaus auch spätere Epochen und Medien.
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *

Laudes sanctorum. Geschichte der hagiographischen Versepik vom IV. bis X. Jahrhundert.

Laudes sanctorum. Geschichte der hagiographischen Versepik vom IV. bis X. Jahrhundert. von Kirsch,  Wolfgang
Laudes sanctorum Geschichte der hagiographischen Versepik vom IV. bis X. Jahrhundert Zweiter Halbband, Zweiter Teilband: Entfaltung (VIII. – X. Jahrhundert) Nach Walter Berschins monumentaler Übersicht über tausend Jahre lateinischer vorwiegend hagiographischer Biographik in Prosa kann der Verlag nunmehr eine Geschichte der hagiographischen Versepik vorlegen, die vom IV. bis zum X. Jahrhundert reicht. Der erste Halbband, erschienen 2004, führt vom Ende des IV. bis zur Wende vom VIII. zum IX. Jahrhundert. Behandelt werden der Johannespanegyrikus und die Felixnatilicia des Paulinus von Nola sowie das Carmen de martyrio Maccabaeorum, die Martinsepen des Paulinus von Périgueux und des Venantius Fortunatus, die metrischen Heiligenviten Bedas und Alkuins sowie die Miracula Nynie episcopi und schließlich die hagiographisch-historischen Dichtungen Alkuins und Æthelwulfs. Halbband zwei nun verfolgt die Entwicklung vom XIII. bis X. Jahrhundert in den Kapiteln Rhytmische Dichtungen, Opera gemina, Kleinere epische Formen I (im ersten Teilband); Epische Großformen, Kleinere epische Formen II, Metrische Translationsberichte, Tituli, Summarien, Kalendarien, Martyrologien (im zweiten Teilband). Im Mittelpunkt steht hierbei die beschreibende, vergleichende und genetische Untersuchung der Struktur dieser Werke. Gemeinsam sind ihnen ihr Stoff: das Leben bzw. die Passion von Heiligen, die Versform, der relativ große Umfang, die Verselbständigung der Einzelszene, die (abgesehen von Prudentius) offene Konstruktion, die immer neue Nachträge ermöglicht, und der Gestus des Rühmens. Im Übrigen dominiert der experimentelle Charakter der Dichtungen; zwar führen sie antike und spätantike Traditionen fort, doch wird die Entwicklung im Ganzen durch Brüche und immer neue Ansätze bestimmt. In die gesellschaftlich-kulturelle, insbesondere literarische Gesamtentwicklung gefügt werden die Dichtungen einerseits durch die Darstellung der Biographie des Dichters, soweit sie für das Anliegen belangvoll ist, anderseits durch die Frage nach ihren Adressaten, den intendierten Kommunikationssituationen und nach ihrer Funktion, drittens durch die Untersuchung der Beziehungen zu anderen literarischen Entwicklungen, etwa zur Bibelepik (Juvencus) bzw. zur liturgischen Hymnik (Hilarius, Ambrosius), ihre Beeinflussung durch die hagiographische und historiographische Prosa (Sulpicius Severus, Beda), durch das Aufkommen des opus geminum (Sedulius), die Prägung ihrer poetischen Sprache durch herausragende Dichtergestalten (Juvencus, Aldhelm), schließlich die Entwicklung von Ansätzen historischer Epik aus dem Geist der hagiographischen Passagen aus den Dichtungen (die, wie alle lateinischen Zitate, auch in deutscher Übersetzung geboten werden) und ihre Interpretation vermitteln einen Eindruck vom individuellen Kunstwollen und -vermögen der Dichter. Den Forschungsstand, insbesondere umstrittene Fragen, dokumentiert der Autor ausführlich, um dem Leser den Einstieg zu ermöglichen bzw. zu erleichtern. Jeder Halbband enthält ein Namen- und Sachregister sowie ein Verzeichnis der im Haupttext erörterten Dichterstellen. Wolfgang Kirsch (1938 – 2010) hat mit seinem großen Werk eine in ihrer Fülle bisher kaum wahrgenommene Literaturlandschaft erschlossen: Von Juvencus, der das lateinische Epos mit der «absoluten Dominanz einer einzigen Zentralgestalt, hinter der alle anderen Personen zurücktreten», revolutioniert, über die spätantiken hagiographischen Epen bis zu den karolingischen Großdichtungen und ihren Ausläufern. Die lateinische Epik ist jetzt bis zum Jahr 1000 überblickbar. Der 1. Halbband ist weiterhin wie folgt lieferbar: 1. Teil: XIV, 282 Seiten. Leinen. ISBN 978-3-7772-0404-8. 2. Teil: VI, 214 Seiten (S. 283 – 496). Leinen. ISBN 978-3-7772-0411-6.
Aktualisiert: 2021-02-02
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Paulinus (von Nola)

Sie suchen ein Buch über Paulinus (von Nola)? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Paulinus (von Nola). Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Paulinus (von Nola) im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Paulinus (von Nola) einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Paulinus (von Nola) - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Paulinus (von Nola), die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Paulinus (von Nola) und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.