Handelt es sich bei den Briefgedichten um Persönliches oder um Literatur?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Werke des Paulinus sind eine unschätzbare Quelle für die frühere Geschichte und Theologie des westlichen Mönchtums, für die Entstehung des christlichen Bildungsideals, für Literaturgeschichte, Prosopographie und Archäologie.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Werke des Paulinus sind eine unschätzbare Quelle für die frühere Geschichte und Theologie des westlichen Mönchtums, für die Entstehung des christlichen Bildungsideals, für Literaturgeschichte, Prosopographie und Archäologie.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Werke des Paulinus sind eine unschätzbare Quelle für die frühere Geschichte und Theologie des westlichen Mönchtums, für die Entstehung des christlichen Bildungsideals, für Literaturgeschichte, Prosopographie und Archäologie.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Werke des Paulinus sind eine unschätzbare Quelle für die frühere Geschichte und Theologie des westlichen Mönchtums, für die Entstehung des christlichen Bildungsideals, für Literaturgeschichte, Prosopographie und Archäologie.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Verknüpfung von Alter und Weisheit wird in der antiken paganen und biblischen Literatur so ambivalent beurteilt, dass Zustimmung sowie Ablehnung des Konzepts stets nebeneinander existierten. Während sich die Vorstellung der Altersweisheit in der antiken Literatur als stabil und variabel zugleich erwies, blieb deren systematische Untersuchung in der Forschung bisher lückenhaft. Die Dissertation gibt nicht nur einen Überblick über die Bedeutungsnuancen der antiken Weisheitsvorstellung und die variablen Altersbilder, sondern beschäftigt sich besonders mit der Frage, inwiefern die spätantiken Bischöfe Ambrosius und Paulinus pagane und biblische Traditionen zur Vorstellung der Altersweisheit aufgreifen und zu christlichen Konzepten umarbeiten. Mögliche Kontinuitäten, Modifikationen und Neuerungen im Umgang mit den tradierten Motiven werden so als spezifisch spätantik-christlich eruiert. Beide Bischöfe trugen zur Etablierung der christianisierten Verknüpfung von sapientia und senectus bei, sodass die Konstruktion der Altersweisheit auch in der Spätantike zu einem Stück antiker Geistesgeschichte wurde, anhand derer sich gesellschaftliche und sprachliche, philosophische und religiöse Konventionen, Strömungen und Wandlungen nachzeichnen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Verknüpfung von Alter und Weisheit wird in der antiken paganen und biblischen Literatur so ambivalent beurteilt, dass Zustimmung sowie Ablehnung des Konzepts stets nebeneinander existierten. Während sich die Vorstellung der Altersweisheit in der antiken Literatur als stabil und variabel zugleich erwies, blieb deren systematische Untersuchung in der Forschung bisher lückenhaft. Die Dissertation gibt nicht nur einen Überblick über die Bedeutungsnuancen der antiken Weisheitsvorstellung und die variablen Altersbilder, sondern beschäftigt sich besonders mit der Frage, inwiefern die spätantiken Bischöfe Ambrosius und Paulinus pagane und biblische Traditionen zur Vorstellung der Altersweisheit aufgreifen und zu christlichen Konzepten umarbeiten. Mögliche Kontinuitäten, Modifikationen und Neuerungen im Umgang mit den tradierten Motiven werden so als spezifisch spätantik-christlich eruiert. Beide Bischöfe trugen zur Etablierung der christianisierten Verknüpfung von sapientia und senectus bei, sodass die Konstruktion der Altersweisheit auch in der Spätantike zu einem Stück antiker Geistesgeschichte wurde, anhand derer sich gesellschaftliche und sprachliche, philosophische und religiöse Konventionen, Strömungen und Wandlungen nachzeichnen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Verknüpfung von Alter und Weisheit wird in der antiken paganen und biblischen Literatur so ambivalent beurteilt, dass Zustimmung sowie Ablehnung des Konzepts stets nebeneinander existierten. Während sich die Vorstellung der Altersweisheit in der antiken Literatur als stabil und variabel zugleich erwies, blieb deren systematische Untersuchung in der Forschung bisher lückenhaft. Die Dissertation gibt nicht nur einen Überblick über die Bedeutungsnuancen der antiken Weisheitsvorstellung und die variablen Altersbilder, sondern beschäftigt sich besonders mit der Frage, inwiefern die spätantiken Bischöfe Ambrosius und Paulinus pagane und biblische Traditionen zur Vorstellung der Altersweisheit aufgreifen und zu christlichen Konzepten umarbeiten. Mögliche Kontinuitäten, Modifikationen und Neuerungen im Umgang mit den tradierten Motiven werden so als spezifisch spätantik-christlich eruiert. Beide Bischöfe trugen zur Etablierung der christianisierten Verknüpfung von sapientia und senectus bei, sodass die Konstruktion der Altersweisheit auch in der Spätantike zu einem Stück antiker Geistesgeschichte wurde, anhand derer sich gesellschaftliche und sprachliche, philosophische und religiöse Konventionen, Strömungen und Wandlungen nachzeichnen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Titel haben einen entscheidenden Einfluss auf die Wahrnehmung von Kunstwerken. Sie vermitteln zwischen Darstellung und Betrachter, wirken gleichberechtigt und eröffnen zusätzliche Imaginationsräume für das Verständnis eines Werkes. Der moderne Bildtitel steht in der Tradition mittelalterlicher Tituli, seine Vorgeschichte reicht bis auf die Epigramme der griechischen Antike zurück. Dieses Buch berührt gleichermaßen Fragen der Literatur- wie Kunstwissenschaft: die Historie und Exegese des Titulus sowie seine gattungsspezifische Stellung zwischen Text und Bild. Die theoretischen Überlegungen des Paulinus von Nola und die Geburt des christlichen Titulus im 4. Jahrhundert werden dabei ebenso untersucht wie ausgewählte Beispiele der Kunstgeschichte – italienische Madonnen von Simone Martini bis Jacopo Bellini, deutsche und französische Handschriften, Drucke des 15. und 16. Jahrhunderts oder burgundische Tapisserien aus dem Umkreis Karls des Kühnen. Die historische Entwicklung des Titulus, seine Bedeutung und sein Einfluss auf die Rezeption der Kunstwerke betreffen über das Mittelalter hinaus auch spätere Epochen und Medien.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Handelt es sich bei den Briefgedichten um Persönliches oder um Literatur?
Aktualisiert: 2023-05-28
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In Nola lag der heilige Felix bestattet, der dort im 3. Jahrhundert als confessor gewirkt hatte. Paulinus baute die Stätte prächtig aus: Er renovierte bestehende Gebäude und errichtete eine neue Basilika; auch Unterkünfte für Pilger wurden eingerichtet. Mit diesen Massnahmen schuf Paulinus die materiellen Voraussetzungen dafür, aus Nola einen bedeutenden Pilgerort zu machen. Nun aber musste das Zentrum beworben werden; potenzielle Besucher mussten erfahren, weshalb sich eine Reise nach Nola zum heiligen Felix lohnte. Der Band zeigt an einer Vielzahl von Beispielen auf, wie Paulinus in den Briefen und Gedichten die Vorteile anpreist, die eine Pilgerreise nach Nola für das Diesseits und das Jenseits in Aussicht stellte.
Aktualisiert: 2020-10-13
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Dolmetschen und Übersetzen, das kannten und konnten bereits die alten Kulturen Mesopotamiens, Ägyptens und Griechenlands. Auch im Römischen Reich wurde gedolmetscht und übersetzt. Doch eine Übersetzungstheorie in der Antike – gab es sie wirklich? Sandra Hinckers sucht in Texten altlateinischer Autoren bis zum Ende des Weströmischen Reiches die Spur einer antiken Übersetzungstheorie. Schriftliche Zeugnisse geben Auskunft zu Übersetzern, oftmals selbst Autoren der Zeugnisse, Übersetzungen und Übersetzungsverfahren. Neben Vertretern der vorklassischen und klassischen Epoche kommen die frühen Kirchenväter zu Wort. Ihre Sicht auf heute noch aktuelle Fragen zur Vorgehensweise, zum Umgang mit Unübersetzbarkeit, zu Eingriffen in Text und Textgattung, speziellen Übersetzungsproblemen sowie zu übersetzerischen Vorarbeiten ist aufschlussreich für die historisch-deskriptive Übersetzungsforschung.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Die Verknüpfung von Alter und Weisheit wird in der antiken paganen und biblischen Literatur so ambivalent beurteilt, dass Zustimmung sowie Ablehnung des Konzepts stets nebeneinander existierten. Während sich die Vorstellung der Altersweisheit in der antiken Literatur als stabil und variabel zugleich erwies, blieb deren systematische Untersuchung in der Forschung bisher lückenhaft. Die Dissertation gibt nicht nur einen Überblick über die Bedeutungsnuancen der antiken Weisheitsvorstellung und die variablen Altersbilder, sondern beschäftigt sich besonders mit der Frage, inwiefern die spätantiken Bischöfe Ambrosius und Paulinus pagane und biblische Traditionen zur Vorstellung der Altersweisheit aufgreifen und zu christlichen Konzepten umarbeiten. Mögliche Kontinuitäten, Modifikationen und Neuerungen im Umgang mit den tradierten Motiven werden so als spezifisch spätantik-christlich eruiert. Beide Bischöfe trugen zur Etablierung der christianisierten Verknüpfung von sapientia und senectus bei, sodass die Konstruktion der Altersweisheit auch in der Spätantike zu einem Stück antiker Geistesgeschichte wurde, anhand derer sich gesellschaftliche und sprachliche, philosophische und religiöse Konventionen, Strömungen und Wandlungen nachzeichnen lassen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Verknüpfung von Alter und Weisheit wird in der antiken paganen und biblischen Literatur so ambivalent beurteilt, dass Zustimmung sowie Ablehnung des Konzepts stets nebeneinander existierten. Während sich die Vorstellung der Altersweisheit in der antiken Literatur als stabil und variabel zugleich erwies, blieb deren systematische Untersuchung in der Forschung bisher lückenhaft. Die Dissertation gibt nicht nur einen Überblick über die Bedeutungsnuancen der antiken Weisheitsvorstellung und die variablen Altersbilder, sondern beschäftigt sich besonders mit der Frage, inwiefern die spätantiken Bischöfe Ambrosius und Paulinus pagane und biblische Traditionen zur Vorstellung der Altersweisheit aufgreifen und zu christlichen Konzepten umarbeiten. Mögliche Kontinuitäten, Modifikationen und Neuerungen im Umgang mit den tradierten Motiven werden so als spezifisch spätantik-christlich eruiert. Beide Bischöfe trugen zur Etablierung der christianisierten Verknüpfung von sapientia und senectus bei, sodass die Konstruktion der Altersweisheit auch in der Spätantike zu einem Stück antiker Geistesgeschichte wurde, anhand derer sich gesellschaftliche und sprachliche, philosophische und religiöse Konventionen, Strömungen und Wandlungen nachzeichnen lassen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Verknüpfung von Alter und Weisheit wird in der antiken paganen und biblischen Literatur so ambivalent beurteilt, dass Zustimmung sowie Ablehnung des Konzepts stets nebeneinander existierten. Während sich die Vorstellung der Altersweisheit in der antiken Literatur als stabil und variabel zugleich erwies, blieb deren systematische Untersuchung in der Forschung bisher lückenhaft. Die Dissertation gibt nicht nur einen Überblick über die Bedeutungsnuancen der antiken Weisheitsvorstellung und die variablen Altersbilder, sondern beschäftigt sich besonders mit der Frage, inwiefern die spätantiken Bischöfe Ambrosius und Paulinus pagane und biblische Traditionen zur Vorstellung der Altersweisheit aufgreifen und zu christlichen Konzepten umarbeiten. Mögliche Kontinuitäten, Modifikationen und Neuerungen im Umgang mit den tradierten Motiven werden so als spezifisch spätantik-christlich eruiert. Beide Bischöfe trugen zur Etablierung der christianisierten Verknüpfung von sapientia und senectus bei, sodass die Konstruktion der Altersweisheit auch in der Spätantike zu einem Stück antiker Geistesgeschichte wurde, anhand derer sich gesellschaftliche und sprachliche, philosophische und religiöse Konventionen, Strömungen und Wandlungen nachzeichnen lassen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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In Nola lag der heilige Felix bestattet, der dort im 3. Jahrhundert als confessor gewirkt hatte. Paulinus baute die Stätte prächtig aus: Er renovierte bestehende Gebäude und errichtete eine neue Basilika; auch Unterkünfte für Pilger wurden eingerichtet. Mit diesen Massnahmen schuf Paulinus die materiellen Voraussetzungen dafür, aus Nola einen bedeutenden Pilgerort zu machen. Nun aber musste das Zentrum beworben werden; potenzielle Besucher mussten erfahren, weshalb sich eine Reise nach Nola zum heiligen Felix lohnte. Der Band zeigt an einer Vielzahl von Beispielen auf, wie Paulinus in den Briefen und Gedichten die Vorteile anpreist, die eine Pilgerreise nach Nola für das Diesseits und das Jenseits in Aussicht stellte.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Handelt es sich bei den Briefgedichten um Persönliches oder um Literatur?
Aktualisiert: 2019-04-18
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Titel haben einen entscheidenden Einfluss auf die Wahrnehmung von Kunstwerken. Sie vermitteln zwischen Darstellung und Betrachter, wirken gleichberechtigt und eröffnen zusätzliche Imaginationsräume für das Verständnis eines Werkes. Der moderne Bildtitel steht in der Tradition mittelalterlicher Tituli, seine Vorgeschichte reicht bis auf die Epigramme der griechischen Antike zurück. Dieses Buch berührt gleichermaßen Fragen der Literatur- wie Kunstwissenschaft: die Historie und Exegese des Titulus sowie seine gattungsspezifische Stellung zwischen Text und Bild. Die theoretischen Überlegungen des Paulinus von Nola und die Geburt des christlichen Titulus im 4. Jahrhundert werden dabei ebenso untersucht wie ausgewählte Beispiele der Kunstgeschichte – italienische Madonnen von Simone Martini bis Jacopo Bellini, deutsche und französische Handschriften, Drucke des 15. und 16. Jahrhunderts oder burgundische Tapisserien aus dem Umkreis Karls des Kühnen. Die historische Entwicklung des Titulus, seine Bedeutung und sein Einfluss auf die Rezeption der Kunstwerke betreffen über das Mittelalter hinaus auch spätere Epochen und Medien.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Laudes sanctorum Geschichte der hagiographischen Versepik vom IV. bis X. Jahrhundert Zweiter Halbband, Zweiter Teilband: Entfaltung (VIII. – X. Jahrhundert) Nach Walter Berschins monumentaler Übersicht über tausend Jahre lateinischer vorwiegend hagiographischer Biographik in Prosa kann der Verlag nunmehr eine Geschichte der hagiographischen Versepik vorlegen, die vom IV. bis zum X. Jahrhundert reicht. Der erste Halbband, erschienen 2004, führt vom Ende des IV. bis zur Wende vom VIII. zum IX. Jahrhundert. Behandelt werden der Johannespanegyrikus und die Felixnatilicia des Paulinus von Nola sowie das Carmen de martyrio Maccabaeorum, die Martinsepen des Paulinus von Périgueux und des Venantius Fortunatus, die metrischen Heiligenviten Bedas und Alkuins sowie die Miracula Nynie episcopi und schließlich die hagiographisch-historischen Dichtungen Alkuins und Æthelwulfs. Halbband zwei nun verfolgt die Entwicklung vom XIII. bis X. Jahrhundert in den Kapiteln Rhytmische Dichtungen, Opera gemina, Kleinere epische Formen I (im ersten Teilband); Epische Großformen, Kleinere epische Formen II, Metrische Translationsberichte, Tituli, Summarien, Kalendarien, Martyrologien (im zweiten Teilband). Im Mittelpunkt steht hierbei die beschreibende, vergleichende und genetische Untersuchung der Struktur dieser Werke. Gemeinsam sind ihnen ihr Stoff: das Leben bzw. die Passion von Heiligen, die Versform, der relativ große Umfang, die Verselbständigung der Einzelszene, die (abgesehen von Prudentius) offene Konstruktion, die immer neue Nachträge ermöglicht, und der Gestus des Rühmens. Im Übrigen dominiert der experimentelle Charakter der Dichtungen; zwar führen sie antike und spätantike Traditionen fort, doch wird die Entwicklung im Ganzen durch Brüche und immer neue Ansätze bestimmt. In die gesellschaftlich-kulturelle, insbesondere literarische Gesamtentwicklung gefügt werden die Dichtungen einerseits durch die Darstellung der Biographie des Dichters, soweit sie für das Anliegen belangvoll ist, anderseits durch die Frage nach ihren Adressaten, den intendierten Kommunikationssituationen und nach ihrer Funktion, drittens durch die Untersuchung der Beziehungen zu anderen literarischen Entwicklungen, etwa zur Bibelepik (Juvencus) bzw. zur liturgischen Hymnik (Hilarius, Ambrosius), ihre Beeinflussung durch die hagiographische und historiographische Prosa (Sulpicius Severus, Beda), durch das Aufkommen des opus geminum (Sedulius), die Prägung ihrer poetischen Sprache durch herausragende Dichtergestalten (Juvencus, Aldhelm), schließlich die Entwicklung von Ansätzen historischer Epik aus dem Geist der hagiographischen Passagen aus den Dichtungen (die, wie alle lateinischen Zitate, auch in deutscher Übersetzung geboten werden) und ihre Interpretation vermitteln einen Eindruck vom individuellen Kunstwollen und -vermögen der Dichter. Den Forschungsstand, insbesondere umstrittene Fragen, dokumentiert der Autor ausführlich, um dem Leser den Einstieg zu ermöglichen bzw. zu erleichtern. Jeder Halbband enthält ein Namen- und Sachregister sowie ein Verzeichnis der im Haupttext erörterten Dichterstellen. Wolfgang Kirsch (1938 – 2010) hat mit seinem großen Werk eine in ihrer Fülle bisher kaum wahrgenommene Literaturlandschaft erschlossen: Von Juvencus, der das lateinische Epos mit der «absoluten Dominanz einer einzigen Zentralgestalt, hinter der alle anderen Personen zurücktreten», revolutioniert, über die spätantiken hagiographischen Epen bis zu den karolingischen Großdichtungen und ihren Ausläufern. Die lateinische Epik ist jetzt bis zum Jahr 1000 überblickbar. Der 1. Halbband ist weiterhin wie folgt lieferbar: 1. Teil: XIV, 282 Seiten. Leinen. ISBN 978-3-7772-0404-8. 2. Teil: VI, 214 Seiten (S. 283 – 496). Leinen. ISBN 978-3-7772-0411-6.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Band 26 (= Lieferungen 202 - 209). »Nymphen« bis »Pegasus«
Aktualisiert: 2021-02-02
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