Freiheit und Kommunikation

Freiheit und Kommunikation von Hindelang,  Steffen
Dieses Buch gibt Antworten darauf, wie in Zeiten von Facebook und Fake News der verfassungsrechtliche Schutz des freien öffentlichen Diskurses gelingen kann. Es untersucht, wie die Verfassung auf einen nicht mehr nur durch Rundfunk und Presse klassischen Zuschnitts, sondern auch durch eine Vielzahl Einzelner organisierten massenmedialen Diskurs reagiert und wie das Verständnis der den Diskurs prägenden verfassungsrechtlichen Bausteine aktualisiert werden kann.Die technischen und wirtschaftlichen Bedingungen massenmedialer Kommunikation haben sich fundamental gewandelt. Das vorherrschende verfassungsdogmatische Schutzkonzept – ein „Ersatzmodell von Freiheit“ – kann diesem Wandel nicht ausreichend Rechnung tragen. Der Einzelne muss heute nicht mehr nur vor, sondern auch in seiner Medienmacht geschützt werden. Ausgehend von kommunikationswissenschaftlichen Erkenntnissen wird ein verfassungsrechtliches Verständnis entwickelt, das den Einzelnen wieder ins Zentrum eines freien massenmedialen Diskurses rückt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medienrecht

Medienrecht von Branahl,  Udo, Gostomzyk,  Tobias
Diese Einführung in das Medienrecht bietet einen umfassenden, allgemein verständlichen Überblick über die Rechte und Pflichten des Journalisten in Presse, Rundfunk, Fernsehen und Internet. Mit der 8. Auflage wird die Darstellung auf den Stand vom März 2019 gebracht. Die Digitalisierung und sich damit entwickelnde Technologien verändern die journalistische Praxis. So gibt es eine Entwicklung zur Datafizierung journalistischer Recherche und Produktion, für die Bezeichnungen wie Daten- und Roboterjournalismus stehen. Weiter bilden sich neue Darstellungsformen heraus. Dieser Wandel der journalistischen Praxis erfordert eine Anpassung der Rechtsstandards an die Netzwelt. Insbesondere das Urheber-, Haftungs- und Datenschutzrecht sind dabei von Bedeutung. Deshalb wurde der Text um entsprechende Hinweise ergänzt. Diese wurden von Tobias Gostomzyk verfasst.Der InhaltRecherchefreiheit und ihre Grenzen • Die Berichterstattungsfreiheit und ihre Grenzen • Der Schutz der persönlichen Ehre • Das Allgemeine Persönlichkeitsrecht • Der Schutz des Unternehmens • Bildberichterstattung und Abbildungsschutz • Kriminalberichterstattung • Urheberrecht • Der Schutz der öffentlichen Sicherheit und der Jugend • Werbung in den Massenmedien • Die Sicherung des RechtsgüterschutzesDie AutorenDr. Udo Branahl war bis zu seiner Pensionierung Professor für Medienrecht am Institut für Journalistik der Technischen Universität Dortmund.Dr. Tobias Gostomzyk ist Professor für Medienrecht am Institut für Journalistik der Technischen Universität Dortmund.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medienrecht

Medienrecht von Branahl,  Udo, Gostomzyk,  Tobias
Diese Einführung in das Medienrecht bietet einen umfassenden, allgemein verständlichen Überblick über die Rechte und Pflichten des Journalisten in Presse, Rundfunk, Fernsehen und Internet. Mit der 8. Auflage wird die Darstellung auf den Stand vom März 2019 gebracht. Die Digitalisierung und sich damit entwickelnde Technologien verändern die journalistische Praxis. So gibt es eine Entwicklung zur Datafizierung journalistischer Recherche und Produktion, für die Bezeichnungen wie Daten- und Roboterjournalismus stehen. Weiter bilden sich neue Darstellungsformen heraus. Dieser Wandel der journalistischen Praxis erfordert eine Anpassung der Rechtsstandards an die Netzwelt. Insbesondere das Urheber-, Haftungs- und Datenschutzrecht sind dabei von Bedeutung. Deshalb wurde der Text um entsprechende Hinweise ergänzt. Diese wurden von Tobias Gostomzyk verfasst.Der InhaltRecherchefreiheit und ihre Grenzen • Die Berichterstattungsfreiheit und ihre Grenzen • Der Schutz der persönlichen Ehre • Das Allgemeine Persönlichkeitsrecht • Der Schutz des Unternehmens • Bildberichterstattung und Abbildungsschutz • Kriminalberichterstattung • Urheberrecht • Der Schutz der öffentlichen Sicherheit und der Jugend • Werbung in den Massenmedien • Die Sicherung des RechtsgüterschutzesDie AutorenDr. Udo Branahl war bis zu seiner Pensionierung Professor für Medienrecht am Institut für Journalistik der Technischen Universität Dortmund.Dr. Tobias Gostomzyk ist Professor für Medienrecht am Institut für Journalistik der Technischen Universität Dortmund.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medienrecht

Medienrecht von Branahl,  Udo, Gostomzyk,  Tobias
Diese Einführung in das Medienrecht bietet einen umfassenden, allgemein verständlichen Überblick über die Rechte und Pflichten des Journalisten in Presse, Rundfunk, Fernsehen und Internet. Mit der 8. Auflage wird die Darstellung auf den Stand vom März 2019 gebracht. Die Digitalisierung und sich damit entwickelnde Technologien verändern die journalistische Praxis. So gibt es eine Entwicklung zur Datafizierung journalistischer Recherche und Produktion, für die Bezeichnungen wie Daten- und Roboterjournalismus stehen. Weiter bilden sich neue Darstellungsformen heraus. Dieser Wandel der journalistischen Praxis erfordert eine Anpassung der Rechtsstandards an die Netzwelt. Insbesondere das Urheber-, Haftungs- und Datenschutzrecht sind dabei von Bedeutung. Deshalb wurde der Text um entsprechende Hinweise ergänzt. Diese wurden von Tobias Gostomzyk verfasst.Der InhaltRecherchefreiheit und ihre Grenzen • Die Berichterstattungsfreiheit und ihre Grenzen • Der Schutz der persönlichen Ehre • Das Allgemeine Persönlichkeitsrecht • Der Schutz des Unternehmens • Bildberichterstattung und Abbildungsschutz • Kriminalberichterstattung • Urheberrecht • Der Schutz der öffentlichen Sicherheit und der Jugend • Werbung in den Massenmedien • Die Sicherung des RechtsgüterschutzesDie AutorenDr. Udo Branahl war bis zu seiner Pensionierung Professor für Medienrecht am Institut für Journalistik der Technischen Universität Dortmund.Dr. Tobias Gostomzyk ist Professor für Medienrecht am Institut für Journalistik der Technischen Universität Dortmund.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Medien in Osteuropa

Die Medien in Osteuropa von Liesem,  Kerstin, Stegherr,  Marc
Die Transformationsländer des ehemaligen Ostblocks haben auf dem Gebiet der Medien seit dem Fall des eisernen Vorhangs nachzuholen versucht, was im Westen lange Standard ist – mit mehr oder weniger großem Erfolg. Im Überblick und in Detailuntersuchungen stellt das Buch diese Entwicklung dar, die aktuelle Situation und die Zukunftschancen der Mediensysteme Osteuropas. Dem Leser soll es umfassendes Hintergrundwissen über die nationalen Medien, die Pressefreiheit und andere Medienfragen vermitteln und damit eine Lücke im Diskurs über Osteuropa füllen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Medien in Osteuropa

Die Medien in Osteuropa von Liesem,  Kerstin, Stegherr,  Marc
Die Transformationsländer des ehemaligen Ostblocks haben auf dem Gebiet der Medien seit dem Fall des eisernen Vorhangs nachzuholen versucht, was im Westen lange Standard ist – mit mehr oder weniger großem Erfolg. Im Überblick und in Detailuntersuchungen stellt das Buch diese Entwicklung dar, die aktuelle Situation und die Zukunftschancen der Mediensysteme Osteuropas. Dem Leser soll es umfassendes Hintergrundwissen über die nationalen Medien, die Pressefreiheit und andere Medienfragen vermitteln und damit eine Lücke im Diskurs über Osteuropa füllen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Warum gibt es die Bild-Zeitung nicht auf Französisch?

Warum gibt es die Bild-Zeitung nicht auf Französisch? von Wrobèl-Leipold,  Andreas
Frankreich hält Platz 43 auf der weltweiten Rangliste der Pressefreiheit von "Reporter ohne Grenzen" - hinter Surinam aber noch vor den Kapverden. Der französische Rechtsstaat hat ein eigenes Verständnis von Medienfreiheit. Das sollte auch Journalisten und Medienmanagern in den Nachbarländern zu denken geben, denn über die Europäische Union werden französische Auffassungen zunehmend europaweit verbindlich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kommunikationsfreiheit im Internet

Kommunikationsfreiheit im Internet von Möller,  Christian
Wie frei ist das Internet? Christian Möller führt die parallel stattfindenden technischen und politischen Medienregulierungs- und Men¬schen¬rechtsentwicklungen zusammen, die zur Schaffung des Internet Governance Forums (IGF) führen, und gibt einen Überblick, wie es heute um die Internetfreiheit bestellt ist. Das umfassende Verständnis historischer Zusammenhänge seit dem Beginn des Internet sowie aktueller Entwicklungen im Bereich Internetfreiheit im Spannungsfeld zwischen technischen Entwicklungen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Realitäten sowie gesetzgeberischem Regulierungshandeln ermöglicht einen Vorschlag, wie sich der Multistakeholder-Prozess des IGF mit zwischenstaatlichen Menschenrechtsregimen vereinbaren ließe.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Mohammed-Karikaturenstreit in den deutschen und türkischen Medien

Der Mohammed-Karikaturenstreit in den deutschen und türkischen Medien von Ata,  Mehmet
Mehmet Ata unterzieht den Mohammed-Karikaturenstreit in seiner Hochphase im Februar 2006 und den Anschlussdiskursen einer vergleichenden Diskursanalyse. Indem er die Mediendiskurse aus einem islamisch und einem christlich dominierten Land miteinander vergleicht, betritt er wissenschaftliches Neuland. Der Autor zeigt auf, dass im Karikaturenstreit sowohl in Deutschland als auch in der Türkei nationale Erzählungen weitergeführt werden und dass sich die Konfliktpartner nur selten auf die Argumente des Gegenübers einlassen, stattdessen werden gegenseitige Feindbilder aufgebaut. Der Autor kann zudem nachweisen, dass in Deutschland das Aufeinandertreffen von Pressefreiheit und Achtung religiöser Gefühle zu unvorhersehbaren diskursiven Dynamiken geführt hat. Die Interviews mit namhaften Redakteuren unterstützen diese Beobachtung.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Mohammed-Karikaturenstreit in den deutschen und türkischen Medien

Der Mohammed-Karikaturenstreit in den deutschen und türkischen Medien von Ata,  Mehmet
Mehmet Ata unterzieht den Mohammed-Karikaturenstreit in seiner Hochphase im Februar 2006 und den Anschlussdiskursen einer vergleichenden Diskursanalyse. Indem er die Mediendiskurse aus einem islamisch und einem christlich dominierten Land miteinander vergleicht, betritt er wissenschaftliches Neuland. Der Autor zeigt auf, dass im Karikaturenstreit sowohl in Deutschland als auch in der Türkei nationale Erzählungen weitergeführt werden und dass sich die Konfliktpartner nur selten auf die Argumente des Gegenübers einlassen, stattdessen werden gegenseitige Feindbilder aufgebaut. Der Autor kann zudem nachweisen, dass in Deutschland das Aufeinandertreffen von Pressefreiheit und Achtung religiöser Gefühle zu unvorhersehbaren diskursiven Dynamiken geführt hat. Die Interviews mit namhaften Redakteuren unterstützen diese Beobachtung.
Aktualisiert: 2023-07-03
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