Sabine Fließ zeigt auf, dass sich insbesondere die Produktions- und Transaktionskosten als Steuerungsgröße von Kundenintegrationsprozessen eignen, und greift auf die Ursprünge der Transaktionskostentheorie und auf einen theoretischen Rahmen des Markthandelns zurück, um beide Kostenkategorien gegeneinander abzugrenzen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sabine Fließ zeigt auf, dass sich insbesondere die Produktions- und Transaktionskosten als Steuerungsgröße von Kundenintegrationsprozessen eignen, und greift auf die Ursprünge der Transaktionskostentheorie und auf einen theoretischen Rahmen des Markthandelns zurück, um beide Kostenkategorien gegeneinander abzugrenzen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sabine Fließ zeigt auf, dass sich insbesondere die Produktions- und Transaktionskosten als Steuerungsgröße von Kundenintegrationsprozessen eignen, und greift auf die Ursprünge der Transaktionskostentheorie und auf einen theoretischen Rahmen des Markthandelns zurück, um beide Kostenkategorien gegeneinander abzugrenzen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Autoren analysieren und bewerten die Determinanten der Markenloyalität bei Luxusmarken. Der Schwerpunkt liegt auf soziologischen Aspekten, z.B. der Luxusmarke als Ausdruck persönlicher Entfaltung oder als Instrument zur Steigerung von Prestige und sozialem Ansehen. Die Angaben der Luxusmarkenverkäufer wurden mit neuesten Verfahren der Kausalanalyse ausgewertet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Nach Auflösung der UdSSR drängten aus ihren Nachfolgestaaten unerwartet hohe Exporte metallischer Rohstoffe auf die Weltmärkte und verstärkten den ohnehin bestehenden Angebotsüberhang und Preisverfall. Im Auftrage des Bundesministeriums für Wirtschaft wurden die Hintergründe dieser Exportoffensive vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung untersucht und Einschätzungen ihrer möglichen Dauer abgeleitet. Insgesamt wurden die Metallrohstoffe Aluminium, Blei, Kupfer, Zink, Chrom, Mangan und Nickel betrachtet.
Die Arbeiten zeigten, daß sich die UdSSR auf der Basis reicher mineralischer Rohstoffvorkommen (Mangan, Chrom, Nickel, Kupfer) nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem der weltweit größten Rohstoffproduzenten entwickelt hatte, dessen z.T. riesige Produktionskapazitäten aber vor allem die eigene rüstungsbetonte Wirtschaft sowie die anderen RGW-Länder versorgten. Daher gelangten bis zum Anfang der 90er Jahre nur verhältnismäßig geringe Mengen der o.g. metallischen Rohstoffe auf die Weltmärkte. Der starke wirtschaftliche Niedergang nach der politisch-ökonomischen Wende im Ostblock und die Schrumpfung der Nachfrage aus der dominierenden Rüstungs- und Schwerindustrie auf einen Bruchteil der früheren Höhe eröffneten zu Beginn der 90er Jahre bei kaum veränderter hoher Hüttenproduktion die Möglichkeit, diese Absatzrückgänge durch eine starke Ausweitung der Exporte insbesondere an Aluminium, Chrom, Nickel und Kupfer zu kompensieren. Hierzu trug auch die Notwendigkeit zur Erwirtschaftung von Devisen bei.
Eigene Kostenerhebungen in Hütten- und Ferrolegierungswerken in der GUS ergaben, daß trotz vielfach überalteter Anlagen und oftmals weiter Transportentfernungen zu den Exporthäfen ein erheblicher Teil insbesondere der Aluminium-, Kupfer-, Nickel- und Ferrochromproduktion zu Weltmarktpreisen von 1996 gewinnbringend exportiert werden konnte. Der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit bei wenig wahrscheinlichen Preissteigerungen auf den Welt-Rohstoffmärkten erfordert aber umfangreiche Modernisierungen in den Metallhütten, wofür vielfach realistische Chancen gesehen werden. Bei den erwarteten begrenzten Kapazitätseinschränkungen und weiterhin schwachen Inlandsmärkten werden insbesondere bei Aluminium, Kupfer, Ferrochrom und Nickel auch mittelfristig Exporte in den zuletzt erreichten Größenordnungen möglich sein.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Nach Auflösung der UdSSR drängten aus ihren Nachfolgestaaten unerwartet hohe Exporte metallischer Rohstoffe auf die Weltmärkte und verstärkten den ohnehin bestehenden Angebotsüberhang und Preisverfall. Im Auftrage des Bundesministeriums für Wirtschaft wurden die Hintergründe dieser Exportoffensive vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung untersucht und Einschätzungen ihrer möglichen Dauer abgeleitet. Insgesamt wurden die Metallrohstoffe Aluminium, Blei, Kupfer, Zink, Chrom, Mangan und Nickel betrachtet.
Die Arbeiten zeigten, daß sich die UdSSR auf der Basis reicher mineralischer Rohstoffvorkommen (Mangan, Chrom, Nickel, Kupfer) nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem der weltweit größten Rohstoffproduzenten entwickelt hatte, dessen z.T. riesige Produktionskapazitäten aber vor allem die eigene rüstungsbetonte Wirtschaft sowie die anderen RGW-Länder versorgten. Daher gelangten bis zum Anfang der 90er Jahre nur verhältnismäßig geringe Mengen der o.g. metallischen Rohstoffe auf die Weltmärkte. Der starke wirtschaftliche Niedergang nach der politisch-ökonomischen Wende im Ostblock und die Schrumpfung der Nachfrage aus der dominierenden Rüstungs- und Schwerindustrie auf einen Bruchteil der früheren Höhe eröffneten zu Beginn der 90er Jahre bei kaum veränderter hoher Hüttenproduktion die Möglichkeit, diese Absatzrückgänge durch eine starke Ausweitung der Exporte insbesondere an Aluminium, Chrom, Nickel und Kupfer zu kompensieren. Hierzu trug auch die Notwendigkeit zur Erwirtschaftung von Devisen bei.
Eigene Kostenerhebungen in Hütten- und Ferrolegierungswerken in der GUS ergaben, daß trotz vielfach überalteter Anlagen und oftmals weiter Transportentfernungen zu den Exporthäfen ein erheblicher Teil insbesondere der Aluminium-, Kupfer-, Nickel- und Ferrochromproduktion zu Weltmarktpreisen von 1996 gewinnbringend exportiert werden konnte. Der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit bei wenig wahrscheinlichen Preissteigerungen auf den Welt-Rohstoffmärkten erfordert aber umfangreiche Modernisierungen in den Metallhütten, wofür vielfach realistische Chancen gesehen werden. Bei den erwarteten begrenzten Kapazitätseinschränkungen und weiterhin schwachen Inlandsmärkten werden insbesondere bei Aluminium, Kupfer, Ferrochrom und Nickel auch mittelfristig Exporte in den zuletzt erreichten Größenordnungen möglich sein.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Nach Auflösung der UdSSR drängten aus ihren Nachfolgestaaten unerwartet hohe Exporte metallischer Rohstoffe auf die Weltmärkte und verstärkten den ohnehin bestehenden Angebotsüberhang und Preisverfall. Im Auftrage des Bundesministeriums für Wirtschaft wurden die Hintergründe dieser Exportoffensive vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung untersucht und Einschätzungen ihrer möglichen Dauer abgeleitet. Insgesamt wurden die Metallrohstoffe Aluminium, Blei, Kupfer, Zink, Chrom, Mangan und Nickel betrachtet.
Die Arbeiten zeigten, daß sich die UdSSR auf der Basis reicher mineralischer Rohstoffvorkommen (Mangan, Chrom, Nickel, Kupfer) nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem der weltweit größten Rohstoffproduzenten entwickelt hatte, dessen z.T. riesige Produktionskapazitäten aber vor allem die eigene rüstungsbetonte Wirtschaft sowie die anderen RGW-Länder versorgten. Daher gelangten bis zum Anfang der 90er Jahre nur verhältnismäßig geringe Mengen der o.g. metallischen Rohstoffe auf die Weltmärkte. Der starke wirtschaftliche Niedergang nach der politisch-ökonomischen Wende im Ostblock und die Schrumpfung der Nachfrage aus der dominierenden Rüstungs- und Schwerindustrie auf einen Bruchteil der früheren Höhe eröffneten zu Beginn der 90er Jahre bei kaum veränderter hoher Hüttenproduktion die Möglichkeit, diese Absatzrückgänge durch eine starke Ausweitung der Exporte insbesondere an Aluminium, Chrom, Nickel und Kupfer zu kompensieren. Hierzu trug auch die Notwendigkeit zur Erwirtschaftung von Devisen bei.
Eigene Kostenerhebungen in Hütten- und Ferrolegierungswerken in der GUS ergaben, daß trotz vielfach überalteter Anlagen und oftmals weiter Transportentfernungen zu den Exporthäfen ein erheblicher Teil insbesondere der Aluminium-, Kupfer-, Nickel- und Ferrochromproduktion zu Weltmarktpreisen von 1996 gewinnbringend exportiert werden konnte. Der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit bei wenig wahrscheinlichen Preissteigerungen auf den Welt-Rohstoffmärkten erfordert aber umfangreiche Modernisierungen in den Metallhütten, wofür vielfach realistische Chancen gesehen werden. Bei den erwarteten begrenzten Kapazitätseinschränkungen und weiterhin schwachen Inlandsmärkten werden insbesondere bei Aluminium, Kupfer, Ferrochrom und Nickel auch mittelfristig Exporte in den zuletzt erreichten Größenordnungen möglich sein.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Nach Auflösung der UdSSR drängten aus ihren Nachfolgestaaten unerwartet hohe Exporte metallischer Rohstoffe auf die Weltmärkte und verstärkten den ohnehin bestehenden Angebotsüberhang und Preisverfall. Im Auftrage des Bundesministeriums für Wirtschaft wurden die Hintergründe dieser Exportoffensive vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung untersucht und Einschätzungen ihrer möglichen Dauer abgeleitet. Insgesamt wurden die Metallrohstoffe Aluminium, Blei, Kupfer, Zink, Chrom, Mangan und Nickel betrachtet.
Die Arbeiten zeigten, daß sich die UdSSR auf der Basis reicher mineralischer Rohstoffvorkommen (Mangan, Chrom, Nickel, Kupfer) nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem der weltweit größten Rohstoffproduzenten entwickelt hatte, dessen z.T. riesige Produktionskapazitäten aber vor allem die eigene rüstungsbetonte Wirtschaft sowie die anderen RGW-Länder versorgten. Daher gelangten bis zum Anfang der 90er Jahre nur verhältnismäßig geringe Mengen der o.g. metallischen Rohstoffe auf die Weltmärkte. Der starke wirtschaftliche Niedergang nach der politisch-ökonomischen Wende im Ostblock und die Schrumpfung der Nachfrage aus der dominierenden Rüstungs- und Schwerindustrie auf einen Bruchteil der früheren Höhe eröffneten zu Beginn der 90er Jahre bei kaum veränderter hoher Hüttenproduktion die Möglichkeit, diese Absatzrückgänge durch eine starke Ausweitung der Exporte insbesondere an Aluminium, Chrom, Nickel und Kupfer zu kompensieren. Hierzu trug auch die Notwendigkeit zur Erwirtschaftung von Devisen bei.
Eigene Kostenerhebungen in Hütten- und Ferrolegierungswerken in der GUS ergaben, daß trotz vielfach überalteter Anlagen und oftmals weiter Transportentfernungen zu den Exporthäfen ein erheblicher Teil insbesondere der Aluminium-, Kupfer-, Nickel- und Ferrochromproduktion zu Weltmarktpreisen von 1996 gewinnbringend exportiert werden konnte. Der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit bei wenig wahrscheinlichen Preissteigerungen auf den Welt-Rohstoffmärkten erfordert aber umfangreiche Modernisierungen in den Metallhütten, wofür vielfach realistische Chancen gesehen werden. Bei den erwarteten begrenzten Kapazitätseinschränkungen und weiterhin schwachen Inlandsmärkten werden insbesondere bei Aluminium, Kupfer, Ferrochrom und Nickel auch mittelfristig Exporte in den zuletzt erreichten Größenordnungen möglich sein.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Autoren analysieren und bewerten die Determinanten der Markenloyalität bei Luxusmarken. Der Schwerpunkt liegt auf soziologischen Aspekten, z.B. der Luxusmarke als Ausdruck persönlicher Entfaltung oder als Instrument zur Steigerung von Prestige und sozialem Ansehen. Die Angaben der Luxusmarkenverkäufer wurden mit neuesten Verfahren der Kausalanalyse ausgewertet.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Sabine Fließ zeigt auf, dass sich insbesondere die Produktions- und Transaktionskosten als Steuerungsgröße von Kundenintegrationsprozessen eignen, und greift auf die Ursprünge der Transaktionskostentheorie und auf einen theoretischen Rahmen des Markthandelns zurück, um beide Kostenkategorien gegeneinander abzugrenzen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Der Anteil der Hopfenproduktion nimmt im Verhältnis zu anderen landwirtschaftlichen Kulturen einen geringen Umfang ein, ist aber trotzdem von großer Bedeutung. Als alleiniger Nachfrager steht die Brauwirtschaft dem Hopfenangebot gegenüber. Diese zwei Wirtschaftszweige sind deswegen auf der Makroebene sehr eng miteinander verbunden. Weil der Hopfenanbau produktionstechnisch bedingt auf eng begrenzte Gebiete der Welt beschränkt ist, und weil Bier in fast allen Ländern gebr wird, handelt es sich hier um ein typisches Weltmarktprodukt. In dieser Arbeit wird ein Teil der Problematik in der Hopfenwirtschaft analysiert. Einerseits werden auf dem Makroniveau der Zustand der Hopfennachfrage sowie die Tendenzen des Hopfenangebotes 1985-1994 auf internationaler Ebene geschildert. Andererseits tangiert die Arbeit auch die Problematik der Verfahrenstechnik und der Produktionskosten auf dem Betriebsniveau. Das Ziel war es, die Bestandteile internationalen Hopfenanbaus darzustellen. Um die betriebswirtschaftlichen Analysen für die Anbaubetriebe unabhängig von der Flächengröße bzw. des Ertragsniveaus durchführen zu können, ist ein technologisch-ökonomisches Simulationsmodell (SIMAHOP) konzipiert worden. Die Idee des Modellkonzeptes war, ein Hilfsmittel zu gestalten, mit dem Entscheidungsmöglichkeiten des Hopfenanbauers im Bereich der Produktion vor dem Geschehen simuliert werden können.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Über eine Erörterung aktueller Kalkulations- und Controllinginstrumente auf Kostenträgerebene hinaus werden in dieser Arbeit Perspektiven für den effektiven und effizienten Einsatz dieser Instrumente sowie deren Verbindung zum Kostenmanagement aufgezeigt. Ausgehend von den Entwicklungsperspektiven der führungsorientierten Kostenrechnung werden die wesentlichen Entwicklungslinien aufgenommen und auf ihren aktuellen Stand und das immanente Potenzial hin untersucht. Die einzelnen Kalkulationsinstrumente stellen letztlich die Basis bereit, von der aus über die Methodik des Kostenträgercontrollings der Brückenschlag zum Kostenmanagement gelingt. Verbunden damit ist eine zunehmende Verflechtung und Integration des Methodenpotenzials zu konstatieren.
Aktualisiert: 2019-12-19
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An einem modernen Zeichentrickfilm arbeitet ein großer Stab hochspezialisierter
Profis über viele Monate hinweg, und wenn er dann auf die Kinoleinwände kommt,
hat er sicherlich so viele Produktionskosten verschlungen, wie ein »richtiger«
Hollywood-Film. Lediglich die Gagenforderungen seiner Darsteller halten sich
in Grenzen. Doch auch mit kleinem Budget und den einfachen Mitteln aus
den Pioniertagen des Zeichentrickfilms lassen sich heute noch überzeugende
Animationsfilme herstellen. Die dazu nötige Fantasie muss man mitbringen, alles
andere verrät in diesem Buch der legendäre Cartoon-Experte Preston Blair.
Mit diesem Buch lernen Sie:
• wie man eine Zeichentrickfigur entwickelt und ihr »Charakter« verleiht
• den sicheren Umgang mit der Perspektive
• wie man Bewegungsabläufe glaubwürdig darstellt
• Emotionen durch Mimik und Körpersprache überzeugend auszudrücken
• wie man seiner Figur Sprache verleiht
• alles über Kolorierung, Hintergrundbehandlung, Storyboards und die
Synchronisation von Kamera, Figur und Ton
Aktualisiert: 2019-01-31
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Nach Auflösung der UdSSR drängten aus ihren Nachfolgestaaten unerwartet hohe Exporte metallischer Rohstoffe auf die Weltmärkte und verstärkten den ohnehin bestehenden Angebotsüberhang und Preisverfall. Im Auftrage des Bundesministeriums für Wirtschaft wurden die Hintergründe dieser Exportoffensive vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung untersucht und Einschätzungen ihrer möglichen Dauer abgeleitet. Insgesamt wurden die Metallrohstoffe Aluminium, Blei, Kupfer, Zink, Chrom, Mangan und Nickel betrachtet.
Die Arbeiten zeigten, daß sich die UdSSR auf der Basis reicher mineralischer Rohstoffvorkommen (Mangan, Chrom, Nickel, Kupfer) nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem der weltweit größten Rohstoffproduzenten entwickelt hatte, dessen z.T. riesige Produktionskapazitäten aber vor allem die eigene rüstungsbetonte Wirtschaft sowie die anderen RGW-Länder versorgten. Daher gelangten bis zum Anfang der 90er Jahre nur verhältnismäßig geringe Mengen der o.g. metallischen Rohstoffe auf die Weltmärkte. Der starke wirtschaftliche Niedergang nach der politisch-ökonomischen Wende im Ostblock und die Schrumpfung der Nachfrage aus der dominierenden Rüstungs- und Schwerindustrie auf einen Bruchteil der früheren Höhe eröffneten zu Beginn der 90er Jahre bei kaum veränderter hoher Hüttenproduktion die Möglichkeit, diese Absatzrückgänge durch eine starke Ausweitung der Exporte insbesondere an Aluminium, Chrom, Nickel und Kupfer zu kompensieren. Hierzu trug auch die Notwendigkeit zur Erwirtschaftung von Devisen bei.
Eigene Kostenerhebungen in Hütten- und Ferrolegierungswerken in der GUS ergaben, daß trotz vielfach überalteter Anlagen und oftmals weiter Transportentfernungen zu den Exporthäfen ein erheblicher Teil insbesondere der Aluminium-, Kupfer-, Nickel- und Ferrochromproduktion zu Weltmarktpreisen von 1996 gewinnbringend exportiert werden konnte. Der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit bei wenig wahrscheinlichen Preissteigerungen auf den Welt-Rohstoffmärkten erfordert aber umfangreiche Modernisierungen in den Metallhütten, wofür vielfach realistische Chancen gesehen werden. Bei den erwarteten begrenzten Kapazitätseinschränkungen und weiterhin schwachen Inlandsmärkten werden insbesondere bei Aluminium, Kupfer, Ferrochrom und Nickel auch mittelfristig Exporte in den zuletzt erreichten Größenordnungen möglich sein.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der iBusiness Honorarleitfaden basiert auf einer Auswertung der Stundensätze und Stückhonorare für Dienstleistungen und Services für multimediale Dienstleistungen von mehreren hundert Agenturen und Produzenten im deutschsprachigen Markt. Er bildet damit eine verlässliche Kalkulationsgrundlage sowohl für Auftraggeber als auch für Auftragnehmer.
Aktualisiert: 2022-04-26
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Die Arbeit umfasst eine theoretische und empirische Analyse der Produktionskosten, der Preisbildung und der räumlichen Anordnung des Güterangebotes im Bereich des Einzelhandels. Im theoretischen Teil werden zunächst ein Produktionskostenkalkül und daraus abzuleitende Kostenfunktionen entwickelt. Ferner wird die Nachfrage nach Einzelhandelsdienstleistungen unter besonderer Berücksichtigung des räumlichen Einkaufsverhaltens analysiert. Bei der Diskussion des Preissetzungsverhaltens der Anbieter wird auf marktform- und marktgrössenbedingte Unterschiede in der Preisgestaltung eingegangen. Schliesslich erfolgt eine Analyse der Standortwahl im Einzelhandel besonders im Hinblick auf räumliche Konzentrationsphänomene und räumliche Affinität bei der Standortwahl. Im empirischen Teil erfolgt zunächst die Schätzung von Einzelhandelskostenfunktionen differenziert nach Faktor- und Einkaufskosten. Bei den Faktorkosten werden abnehmende Durchschnittskosten als Folge zunehmender Skalenerträge ermittelt. Die empirische Analyse der räumlichen Preisdispersion basiert auf einer vom Verfasser durchgeführten Preiserhebung in der Stadt Dortmund. Als wesentliches Resultat wurde erarbeitet, dass das Preisniveau in einem Standortmonopol unter dem in einem hinsichtlich der angebotenen Gütervielfalt vergleichbaren nicht- kooperativen Markt liegt, wobei dieser Preisunterschied mit zunehmender Grösse des nicht-kooperativen Marktes abnimmt. Weiter ergibt sich ein in der Regel höheres Preisniveau im jeweils grösseren nicht- kooperativen Markt. Zum Abschluss des empirischen Teils wird gezeigt, dass die räumliche Konzentration bzw. die räumliche Affinität bei der Standortwahl von den Gütereigenschaften abhängig ist und von den Luxusgütern über Gebrauchsgüter bis zu Verbrauchsgütern abnimmt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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