Ziemlich genau vor 10 Jahren erhielt das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung den Auftrag, für die beruflichen Schulen Bayerns ein Qualitätsmanagementsystem zu entwickeln. Mit ähnlichen Aufträgen wurden auch viele der verantwortlichen Stellen anderer Bundesländern betraut. Qualitätsentwicklung, Qualitätssicherung und der Einsatz entsprechender Systeme und Instrumente waren zentrale bildungspolitische Themen. Die Diskussion um stärker eigenverantwortliche Schulen und die Renaissance des Begriffs Schulentwicklung waren ein unterstützender Kontext.
Der vorliegende Sammelband greift diese Themen auf und betrachtet die Qualitätsentwicklung und -sicherung aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Im Zentrum des Bandes stehen Beiträge, die das bayerische Projekt QmbS fokussieren. Bildungsverwaltung, Schulaufsicht und Beteiligte zeichnen ein umfassendes Bild dieses Vorhabens, wobei insbesondere die geschaffenen Unterstützungssysteme und der Aspekt der Nachhaltigkeit in den Blick genommen werden.
Diese Beiträge werden von den Projekt- und Erfahrungsberichten ähnlicher Länderinitiativen umrahmt und aus der Perspektive spezifischer wissenschaftlicher Evaluationen ergänzt.
Über sämtliche Beiträge hinweg wird deutlich, dass es bei aller Euphorie für ein Qualitätsmanagement aber um mehr geht, nämlich um die Entwicklung hin zu einer innerschulischen Qualitäts-, Evaluations- und Feedbackkultur mit dem Ziel der nachhaltigen Verbesserung von Unterricht und Schule. Insbesondere der Aspekt der Schulkultur, bis hin zur Frage, wie eine derartige Kultur gemessen werden kann, wird immer wieder aufgegriffen, theoretisch reflektiert und problematisiert.
Insgesamt eine facettenreiche Publikation, die einen Beitrag zum Thema Qualitätsmanagement in der beruflichen Bildung leistet und Anregungen zur immer wieder thematisierten Herausforderung, wie schulische Innovationen nachhaltig zu gestalten seien, geben möchte.
Mit Beiträgen von:
Dieter Euler; Karl Wilbers; Martin Fischer; Hannelore Hammer & Susanne Thimet; Hermann G. Ebner; Claudia Galetzka, Hans-Dieter Speier & Annikka Zurwehme; Sabine Kurz; Arnulf Zöller; Alfons Frey; Susanne Reif, Gisela Stautner & Gerhard Topinka; Martin Satzger; Marlies Kennerknecht & Tobias Krafczyk; Caroline Magister & Bernd Schaal; Hans B. Schmid; Michaela Jonach & Franz Gramlinger; Heidrun Wondra; Melanie Buichl, Carlo Dirschedl, Robert Geiger, Matthias Lang & Sven
Meyer-Huppmann; Franz Huber.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ziemlich genau vor 10 Jahren erhielt das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung den Auftrag, für die beruflichen Schulen Bayerns ein Qualitätsmanagementsystem zu entwickeln. Mit ähnlichen Aufträgen wurden auch viele der verantwortlichen Stellen anderer Bundesländern betraut. Qualitätsentwicklung, Qualitätssicherung und der Einsatz entsprechender Systeme und Instrumente waren zentrale bildungspolitische Themen. Die Diskussion um stärker eigenverantwortliche Schulen und die Renaissance des Begriffs Schulentwicklung waren ein unterstützender Kontext.
Der vorliegende Sammelband greift diese Themen auf und betrachtet die Qualitätsentwicklung und -sicherung aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Im Zentrum des Bandes stehen Beiträge, die das bayerische Projekt QmbS fokussieren. Bildungsverwaltung, Schulaufsicht und Beteiligte zeichnen ein umfassendes Bild dieses Vorhabens, wobei insbesondere die geschaffenen Unterstützungssysteme und der Aspekt der Nachhaltigkeit in den Blick genommen werden.
Diese Beiträge werden von den Projekt- und Erfahrungsberichten ähnlicher Länderinitiativen umrahmt und aus der Perspektive spezifischer wissenschaftlicher Evaluationen ergänzt.
Über sämtliche Beiträge hinweg wird deutlich, dass es bei aller Euphorie für ein Qualitätsmanagement aber um mehr geht, nämlich um die Entwicklung hin zu einer innerschulischen Qualitäts-, Evaluations- und Feedbackkultur mit dem Ziel der nachhaltigen Verbesserung von Unterricht und Schule. Insbesondere der Aspekt der Schulkultur, bis hin zur Frage, wie eine derartige Kultur gemessen werden kann, wird immer wieder aufgegriffen, theoretisch reflektiert und problematisiert.
Insgesamt eine facettenreiche Publikation, die einen Beitrag zum Thema Qualitätsmanagement in der beruflichen Bildung leistet und Anregungen zur immer wieder thematisierten Herausforderung, wie schulische Innovationen nachhaltig zu gestalten seien, geben möchte.
Mit Beiträgen von:
Dieter Euler; Karl Wilbers; Martin Fischer; Hannelore Hammer & Susanne Thimet; Hermann G. Ebner; Claudia Galetzka, Hans-Dieter Speier & Annikka Zurwehme; Sabine Kurz; Arnulf Zöller; Alfons Frey; Susanne Reif, Gisela Stautner & Gerhard Topinka; Martin Satzger; Marlies Kennerknecht & Tobias Krafczyk; Caroline Magister & Bernd Schaal; Hans B. Schmid; Michaela Jonach & Franz Gramlinger; Heidrun Wondra; Melanie Buichl, Carlo Dirschedl, Robert Geiger, Matthias Lang & Sven
Meyer-Huppmann; Franz Huber.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ziemlich genau vor 10 Jahren erhielt das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung den Auftrag, für die beruflichen Schulen Bayerns ein Qualitätsmanagementsystem zu entwickeln. Mit ähnlichen Aufträgen wurden auch viele der verantwortlichen Stellen anderer Bundesländern betraut. Qualitätsentwicklung, Qualitätssicherung und der Einsatz entsprechender Systeme und Instrumente waren zentrale bildungspolitische Themen. Die Diskussion um stärker eigenverantwortliche Schulen und die Renaissance des Begriffs Schulentwicklung waren ein unterstützender Kontext.
Der vorliegende Sammelband greift diese Themen auf und betrachtet die Qualitätsentwicklung und -sicherung aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Im Zentrum des Bandes stehen Beiträge, die das bayerische Projekt QmbS fokussieren. Bildungsverwaltung, Schulaufsicht und Beteiligte zeichnen ein umfassendes Bild dieses Vorhabens, wobei insbesondere die geschaffenen Unterstützungssysteme und der Aspekt der Nachhaltigkeit in den Blick genommen werden.
Diese Beiträge werden von den Projekt- und Erfahrungsberichten ähnlicher Länderinitiativen umrahmt und aus der Perspektive spezifischer wissenschaftlicher Evaluationen ergänzt.
Über sämtliche Beiträge hinweg wird deutlich, dass es bei aller Euphorie für ein Qualitätsmanagement aber um mehr geht, nämlich um die Entwicklung hin zu einer innerschulischen Qualitäts-, Evaluations- und Feedbackkultur mit dem Ziel der nachhaltigen Verbesserung von Unterricht und Schule. Insbesondere der Aspekt der Schulkultur, bis hin zur Frage, wie eine derartige Kultur gemessen werden kann, wird immer wieder aufgegriffen, theoretisch reflektiert und problematisiert.
Insgesamt eine facettenreiche Publikation, die einen Beitrag zum Thema Qualitätsmanagement in der beruflichen Bildung leistet und Anregungen zur immer wieder thematisierten Herausforderung, wie schulische Innovationen nachhaltig zu gestalten seien, geben möchte.
Mit Beiträgen von:
Dieter Euler; Karl Wilbers; Martin Fischer; Hannelore Hammer & Susanne Thimet; Hermann G. Ebner; Claudia Galetzka, Hans-Dieter Speier & Annikka Zurwehme; Sabine Kurz; Arnulf Zöller; Alfons Frey; Susanne Reif, Gisela Stautner & Gerhard Topinka; Martin Satzger; Marlies Kennerknecht & Tobias Krafczyk; Caroline Magister & Bernd Schaal; Hans B. Schmid; Michaela Jonach & Franz Gramlinger; Heidrun Wondra; Melanie Buichl, Carlo Dirschedl, Robert Geiger, Matthias Lang & Sven
Meyer-Huppmann; Franz Huber.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der Initiative Qualitätsmedizin (IQM) engagieren sich bis heute über 500 Mitgliedskrankenhäuser aus Deutschland und der Schweiz für mehr Qualität in der medizinischen und pflegerischen Versorgung. Die IQM Qualitätsmethodik nutzt Qualitätsmessung aus Routinedaten, konsequente interne und externe Ergebnistransparenz und bietet mit dem IQM Peer Review Verfahren ein Netzwerk zur kontinuierlichen Qualitätsverbesserung.
Das Handbuch IQM erläutert die Ziele von IQM. Wertvolle Praxistipps und Arbeitsmaterialien unterstützen die Leserinnen und Leser bei der Implementierung und nachhaltigen Anwendung der IQM Qualitätsmethodik und damit bei der Schaffung einer offenen Fehler- und Verbesserungskultur im eigenen Krankenhaus.
Darüber hinaus finden sich in der Neuauflage des Handbuchs weiterführende Inhalte, die zeigen, wie sich IQM auch über die eigentliche Methodik hinaus weiterentwickelt. Artikel zu aktuellen Themen, wie beispielsweise die Bewältigung der COVID-19-Pandemie, ergänzen das Handbuch.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In der Initiative Qualitätsmedizin (IQM) engagieren sich bis heute über 500 Mitgliedskrankenhäuser aus Deutschland und der Schweiz für mehr Qualität in der medizinischen und pflegerischen Versorgung. Die IQM Qualitätsmethodik nutzt Qualitätsmessung aus Routinedaten, konsequente interne und externe Ergebnistransparenz und bietet mit dem IQM Peer Review Verfahren ein Netzwerk zur kontinuierlichen Qualitätsverbesserung.
Das Handbuch IQM erläutert die Ziele von IQM. Wertvolle Praxistipps und Arbeitsmaterialien unterstützen die Leserinnen und Leser bei der Implementierung und nachhaltigen Anwendung der IQM Qualitätsmethodik und damit bei der Schaffung einer offenen Fehler- und Verbesserungskultur im eigenen Krankenhaus.
Darüber hinaus finden sich in der Neuauflage des Handbuchs weiterführende Inhalte, die zeigen, wie sich IQM auch über die eigentliche Methodik hinaus weiterentwickelt. Artikel zu aktuellen Themen, wie beispielsweise die Bewältigung der COVID-19-Pandemie, ergänzen das Handbuch.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In der Initiative Qualitätsmedizin (IQM) engagieren sich bis heute über 500 Mitgliedskrankenhäuser aus Deutschland und der Schweiz für mehr Qualität in der medizinischen und pflegerischen Versorgung. Die IQM Qualitätsmethodik nutzt Qualitätsmessung aus Routinedaten, konsequente interne und externe Ergebnistransparenz und bietet mit dem IQM Peer Review Verfahren ein Netzwerk zur kontinuierlichen Qualitätsverbesserung.
Das Handbuch IQM erläutert die Ziele von IQM. Wertvolle Praxistipps und Arbeitsmaterialien unterstützen die Leserinnen und Leser bei der Implementierung und nachhaltigen Anwendung der IQM Qualitätsmethodik und damit bei der Schaffung einer offenen Fehler- und Verbesserungskultur im eigenen Krankenhaus.
Darüber hinaus finden sich in der Neuauflage des Handbuchs weiterführende Inhalte, die zeigen, wie sich IQM auch über die eigentliche Methodik hinaus weiterentwickelt. Artikel zu aktuellen Themen, wie beispielsweise die Bewältigung der COVID-19-Pandemie, ergänzen das Handbuch.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ziemlich genau vor 10 Jahren erhielt das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung den Auftrag, für die beruflichen Schulen Bayerns ein Qualitätsmanagementsystem zu entwickeln. Mit ähnlichen Aufträgen wurden auch viele der verantwortlichen Stellen anderer Bundesländern betraut. Qualitätsentwicklung, Qualitätssicherung und der Einsatz entsprechender Systeme und Instrumente waren zentrale bildungspolitische Themen. Die Diskussion um stärker eigenverantwortliche Schulen und die Renaissance des Begriffs Schulentwicklung waren ein unterstützender Kontext.
Der vorliegende Sammelband greift diese Themen auf und betrachtet die Qualitätsentwicklung und -sicherung aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Im Zentrum des Bandes stehen Beiträge, die das bayerische Projekt QmbS fokussieren. Bildungsverwaltung, Schulaufsicht und Beteiligte zeichnen ein umfassendes Bild dieses Vorhabens, wobei insbesondere die geschaffenen Unterstützungssysteme und der Aspekt der Nachhaltigkeit in den Blick genommen werden.
Diese Beiträge werden von den Projekt- und Erfahrungsberichten ähnlicher Länderinitiativen umrahmt und aus der Perspektive spezifischer wissenschaftlicher Evaluationen ergänzt.
Über sämtliche Beiträge hinweg wird deutlich, dass es bei aller Euphorie für ein Qualitätsmanagement aber um mehr geht, nämlich um die Entwicklung hin zu einer innerschulischen Qualitäts-, Evaluations- und Feedbackkultur mit dem Ziel der nachhaltigen Verbesserung von Unterricht und Schule. Insbesondere der Aspekt der Schulkultur, bis hin zur Frage, wie eine derartige Kultur gemessen werden kann, wird immer wieder aufgegriffen, theoretisch reflektiert und problematisiert.
Insgesamt eine facettenreiche Publikation, die einen Beitrag zum Thema Qualitätsmanagement in der beruflichen Bildung leistet und Anregungen zur immer wieder thematisierten Herausforderung, wie schulische Innovationen nachhaltig zu gestalten seien, geben möchte.
Mit Beiträgen von:
Dieter Euler; Karl Wilbers; Martin Fischer; Hannelore Hammer & Susanne Thimet; Hermann G. Ebner; Claudia Galetzka, Hans-Dieter Speier & Annikka Zurwehme; Sabine Kurz; Arnulf Zöller; Alfons Frey; Susanne Reif, Gisela Stautner & Gerhard Topinka; Martin Satzger; Marlies Kennerknecht & Tobias Krafczyk; Caroline Magister & Bernd Schaal; Hans B. Schmid; Michaela Jonach & Franz Gramlinger; Heidrun Wondra; Melanie Buichl, Carlo Dirschedl, Robert Geiger, Matthias Lang & Sven
Meyer-Huppmann; Franz Huber.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Den Unterschied macht nicht die Menge, sondern die Qualität!
Womit wir uns umgeben, wie wir uns ernähren, was wir anziehen oder wie wir uns einrichten: Den Unterschied macht nicht die Menge, sondern die Qualität. Gut gemachte, schöne, langlebige Dinge schenken Freude, begleiten und bereichern uns.
Aber woran erkennen wir, was wirklich gut ist? Am Preis? An der Herkunft, am Handwerk, an der Tradition, an der Bewertung der Stiftung Warentest, am Biosiegel, oder vielleicht an etwas ganz anderem?
Dirk Hohnsträter, Experte für Konsumkultur, plädiert für eine neue Haltung zum Alltagsleben. Seine Entdeckungsreise in die reichhaltige Welt der Qualität zeigt eines: Es geht um Zeit – bei der Herstellung ebenso wie bei der Suche. Es geht um Material und Verarbeitung, um Funktion und Form, um das Verhältnis von Wert und Preis und nicht zuletzt: um die Kunst des Sich-Erfreuens. Da draußen gibt es eine Welt voller großartiger Sachen. Schärfen wir unseren Blick für die Dinge, die zu einem besseren Leben beitragen!
Aktualisiert: 2023-05-10
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In der Initiative Qualitätsmedizin (IQM) engagieren sich bis heute über 500 Mitgliedskrankenhäuser aus Deutschland und der Schweiz für mehr Qualität in der medizinischen und pflegerischen Versorgung. Die IQM Qualitätsmethodik nutzt Qualitätsmessung aus Routinedaten, konsequente interne und externe Ergebnistransparenz und bietet mit dem IQM Peer Review Verfahren ein Netzwerk zur kontinuierlichen Qualitätsverbesserung.
Das Handbuch IQM erläutert die Ziele von IQM. Wertvolle Praxistipps und Arbeitsmaterialien unterstützen die Leserinnen und Leser bei der Implementierung und nachhaltigen Anwendung der IQM Qualitätsmethodik und damit bei der Schaffung einer offenen Fehler- und Verbesserungskultur im eigenen Krankenhaus.
Darüber hinaus finden sich in der Neuauflage des Handbuchs weiterführende Inhalte, die zeigen, wie sich IQM auch über die eigentliche Methodik hinaus weiterentwickelt. Artikel zu aktuellen Themen, wie beispielsweise die Bewältigung der COVID-19-Pandemie, ergänzen das Handbuch.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Den Unterschied macht nicht die Menge, sondern die Qualität!
Womit wir uns umgeben, wie wir uns ernähren, was wir anziehen oder wie wir uns einrichten: Den Unterschied macht nicht die Menge, sondern die Qualität. Gut gemachte, schöne, langlebige Dinge schenken Freude, begleiten und bereichern uns.
Aber woran erkennen wir, was wirklich gut ist? Am Preis? An der Herkunft, am Handwerk, an der Tradition, an der Bewertung der Stiftung Warentest, am Biosiegel, oder vielleicht an etwas ganz anderem?
Dirk Hohnsträter, Experte für Konsumkultur, plädiert für eine neue Haltung zum Alltagsleben. Seine Entdeckungsreise in die reichhaltige Welt der Qualität zeigt eines: Es geht um Zeit – bei der Herstellung ebenso wie bei der Suche. Es geht um Material und Verarbeitung, um Funktion und Form, um das Verhältnis von Wert und Preis und nicht zuletzt: um die Kunst des Sich-Erfreuens. Da draußen gibt es eine Welt voller großartiger Sachen. Schärfen wir unseren Blick für die Dinge, die zu einem besseren Leben beitragen!
Aktualisiert: 2023-02-22
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Ziemlich genau vor 10 Jahren erhielt das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung den Auftrag, für die beruflichen Schulen Bayerns ein Qualitätsmanagementsystem zu entwickeln. Mit ähnlichen Aufträgen wurden auch viele der verantwortlichen Stellen anderer Bundesländern betraut. Qualitätsentwicklung, Qualitätssicherung und der Einsatz entsprechender Systeme und Instrumente waren zentrale bildungspolitische Themen. Die Diskussion um stärker eigenverantwortliche Schulen und die Renaissance des Begriffs Schulentwicklung waren ein unterstützender Kontext.
Der vorliegende Sammelband greift diese Themen auf und betrachtet die Qualitätsentwicklung und -sicherung aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Im Zentrum des Bandes stehen Beiträge, die das bayerische Projekt QmbS fokussieren. Bildungsverwaltung, Schulaufsicht und Beteiligte zeichnen ein umfassendes Bild dieses Vorhabens, wobei insbesondere die geschaffenen Unterstützungssysteme und der Aspekt der Nachhaltigkeit in den Blick genommen werden.
Diese Beiträge werden von den Projekt- und Erfahrungsberichten ähnlicher Länderinitiativen umrahmt und aus der Perspektive spezifischer wissenschaftlicher Evaluationen ergänzt.
Über sämtliche Beiträge hinweg wird deutlich, dass es bei aller Euphorie für ein Qualitätsmanagement aber um mehr geht, nämlich um die Entwicklung hin zu einer innerschulischen Qualitäts-, Evaluations- und Feedbackkultur mit dem Ziel der nachhaltigen Verbesserung von Unterricht und Schule. Insbesondere der Aspekt der Schulkultur, bis hin zur Frage, wie eine derartige Kultur gemessen werden kann, wird immer wieder aufgegriffen, theoretisch reflektiert und problematisiert.
Insgesamt eine facettenreiche Publikation, die einen Beitrag zum Thema Qualitätsmanagement in der beruflichen Bildung leistet und Anregungen zur immer wieder thematisierten Herausforderung, wie schulische Innovationen nachhaltig zu gestalten seien, geben möchte.
Mit Beiträgen von:
Dieter Euler; Karl Wilbers; Martin Fischer; Hannelore Hammer & Susanne Thimet; Hermann G. Ebner; Claudia Galetzka, Hans-Dieter Speier & Annikka Zurwehme; Sabine Kurz; Arnulf Zöller; Alfons Frey; Susanne Reif, Gisela Stautner & Gerhard Topinka; Martin Satzger; Marlies Kennerknecht & Tobias Krafczyk; Caroline Magister & Bernd Schaal; Hans B. Schmid; Michaela Jonach & Franz Gramlinger; Heidrun Wondra; Melanie Buichl, Carlo Dirschedl, Robert Geiger, Matthias Lang & Sven
Meyer-Huppmann; Franz Huber.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Globalisierung, gesättigte Märkte, veränderte Kundenbedürfnisse und ständiger Wandel stellen zunehmend höhere Anforderungen an Leistungserstellung (von Gütern und Dienstleistungen) und zugleich an die Arbeitsleistung der Mitarbeiter und Führungskräfte. Qualität, Service, Zuverlässigkeit und Innovation bekommen einen immer höheren Stellenwert. Die erbrachte Qualität zeigt sich am Ergebnis, den erstellten Produkte und Dienstleistungen. Diese Faktoren und vorwiegend die erbrachten Leistungen (Leistungs- und Wissensarbeit) entscheiden über die Wettbewerbsfähigkeit. Zudem wird der Erfolg des Managements zunehmend von der richtigen, auf die Zukunft ausgerichteten Umgehensweise mit Phänomenen wie Komplexität, Dynamik und Wissen bestimmt. Kenntnisse des Marktumfeldes sind für die Leistungssteigerung und Stärkung der strategischen Wettbewerbsposition von zentraler Bedeutung. Das Managementinstrument Benchmarking ermöglicht die Bestimmung von Best Practices. Das Vergleichen der Vorgehenseisen bzw. Praktiken der Konkurrenten bzw. der besten Wettbewerber im Marktumfeld ermöglicht die Ableitung von Maßnahmen zur Verbesserung von Dienstleistungen, Produkten, Prozessen und die Hervorbringung von Innovationen. Das Unternehmen kann von den Besten lernen und neben den Dienstleistungen, Produkten und Prozessen die eigene Wettbewerbsfähigkeit verbessern. Benchmaking ermöglicht Produkt- und Prozessoptimierung, Produktivitätsverbesserung, Fehlervermeidung, Reduzierung von Verschwendung, Qualitätsmanagement, Innovation, Lieferanten- Kunden- und Mitarbeiterorientierung, Kulturwandel und Führung in der Lernenden Organisation.
Benchmarking dient der zielgerichteten Unternehmensentwicklung. Es stützt sich auf das Lernen von Unternehmen bzw. Organisationen. Dabei werden die Best Practices herausgearbeitet und in angepasster Form auf das eigene Unternehmen übertragen. Durch Benchmarking erfolgt eine Integration des Marktumfeldes in die Betrachtungen zur Steigerung der Unternehmensleistung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Vor dem Hintergrund der Globalisierung, zunehmend gesättigter Märkte, veränderter Kundenbedürfnisse und des ständigen Wandels werden an die Leistungserstellung (von Gütern und Dienstleistungen) und somit auch an die Arbeitsleistung der Mitarbeiter und Führungskräfte ständig höhere Anforderungen gestellt. Qualität, Service, Zuverlässigkeit und Innovation bekommen einen immer höheren Stellenwert. Diese Leistungen (Leistungs- und Wissensarbeit) entscheiden über die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Zudem wird der Erfolg des Managements zunehmend von der richtigen, auf die Zukunft ausgerichteten Umgehensweise mit Phänomenen wie Komplexität, Dynamik und Wissen bestimmt. In diesem Kontext gewinnt die Unternehmensentwicklung zunehmend an Bedeutung. Die Unternehmensentwicklung versteht sich als Lern-, Gestaltungs- und Qualitätsprozess, an welchem verschiedene Gruppen beteiligt sind. Sie stellt eine umfassende wie zukunftsweisende Managementaufgabe dar. Auf der Grundlage von bereits im Unternehmen vorhandenen Potenzialen und der Wissensbasis werden die Geschäftsprozesse und die Prozessverantwortlichen gegenseitig abgestimmt. Dabei sind die zwischen Unternehmens-, Organisations- und Personalentwicklung bestehenden Zusammenhänge zu berücksichtigen. Unternehmensentwicklung bezieht sich auf die Unternehmensvision. Die erforderliche Vorgehensweise zielt auf die Weiterentwicklung und ständige Verbesserung eines Unternehmens in sämtlichen Bereichen ab. Auf diese Weise lassen sich Potentiale schaffen, erkennen, nutzen und erhalten.
Das vorliegende Lehrbuch von Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Wehrlin vermittelt dem Leser relevante Erkenntnisse, Methoden, Konzepte, Instrumente und Kompetenzen für die Gestaltung und Umsetzung der Unternehmensentwicklung. Es richtet sich an Unternehmer und Manager, Studierende aller Fachrichtungen und Berufstätige mit Interesse an einer Führungstätigkeit oder Unternehmensgründung. Das Buch erscheint in der Reihe „Future Management“ - zukunftsorientierte, innovative Unternehmensführung, Change Management, Personal- und Organisationsentwicklung in der Lernenden Organisation.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Zentraler Bestandteil des Buchs ist der Blick auf die Praxisebene der Qualitätssicherung und -entwicklung in der Erwachsenenbildung. Dafür werden in sechs Fallbeispielen Erfahrungen aus unterschiedlichen Bereichen präsentiert und diskutiert. Es werden Maßnahmen vorgestellt, die von der Professionalisierung von TrainerInnen und Lehrkräften über Supervisionsangebote bis zu Peer-Review-Verfahren und kompetenzorientierten Zertifizierungsmethoden reichen. Die Fallbeispiele kommen aus dem arbeitsmarktpolitischen, gewerkschaftlichen, schulischen sowie hochschulischen und NGO-Kontexten. Abgerundet wird die Publikation durch 10 Methodenvorstellungen, die in der eigenen Praxis zur Qualitätsentwicklung und -sicherung eingesetzt werden können.Inkl. E-Book!
Aktualisiert: 2023-01-01
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Die Jahrestagung 2017 der AQ Austria widmete sich dem Thema „Durchlässigkeit in der Hochschulbildung“ nicht nur anhand der gängigsten Aspekte des Zugangs und der Anrechnung von Leistungen, sondern auch der Förderung der Durchlässigkeit durch Studienorganisation, sonstige Studienbedingungen sowie begleitende Unterstützung der Studierenden während des Studiums. In der praktischen Umsetzung von Maßnahmen zur Förderung der Durchlässigkeit stoßen Hochschulen auf vielfältige Herausforderungen. Aus der Perspektive der externen Qualitätssicherung stehen insbesondere die qualitätsgesicherte Durchführung von Maßnahmen zur Realisierung und Förderung der Durchlässigkeit im Zentrum.
Der einleitende Vortrag der Bildungswissenschaftlerin Prof.in Anke Hanft und die bildungspolitischen Überlegungen von Sektionschef Elmar Pichl veranschaulichen die Breite und Vielschichtigkeit des Themas. Fragen der Operationalisierung von Durchlässigkeit werden anhand von fünf thematischen Schwerpunkten diskutiert: Zugang von heterogenen Studierendengruppen, Anrechnung von Kompetenzen, Unterstützung im Studium, berufsbegleitendes Studium und Kooperationen zwischen Hochschulen unterschiedlichen Typs.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Die Publikation zur AQ Austria Jahrestagung 2016 präsentiert in den einzelnen Beiträgen vielfältige Perspektiven, Ansätze, Beispiele und Erfahrungen mit Qualitätskultur und ermöglicht somit einen Blick in die gelebte Praxis der Qualitätskultur an Hochschulen. Die Frage, ob wir eine Qualitätskultur brauchen und was dafür oder dagegen spricht, bearbeiteten Oliver Vettori und Andrée Sursock in einleitenden Thesen. In fünf Foren wurden Kernfragen in Zusammenhang mit Zweck, Bedingungen und Ausgestaltung der Qualitätskultur diskutiert. Es geht u. a. um das Verständnis und den Stellenwert von Qualitätskultur, das Wechselspiel mit internen und externen Rahmenbedingungen und um die Frage, wie Einstellungen und Werthaltungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Sinne einer Qualitätskultur gefördert werden können. Weitere Beiträge befassen sich mit dem Verhältnis von Qualitätskultur und externer Qualitätssicherung und damit, wie wirkungsvoll oder auch wirkungslos Qualitätskultur von Hochschulen eingeschätzt wird.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Qualitätskultur ist das Herz einer flexiblen, kreativen, achtsamen und hochzuverlässigen Organisation. Sie beschreibt eine Haltung, in der alle an der Organisation beteiligten Personen danach streben, die Dinge im Sinne der Organisationsziele gut zu machen. Ihre Gestaltung bedarf ständiger Aufmerksamkeit und Anstrengung. Am Beispiel eines Krankenhauses stellt dieses E-Book das Qualitätskulturmodell nach Haubold und Dokupil-Haubold vor. Es zeigt, wie Qualitätsziele von Organisationen und Teams festgelegt und alle Organisationsmitglieder aktiv in die Entwicklung und Erhaltung einer lebendigen und konsistenten Qualitätskultur eingebezogen werden können. Die beschriebene Vorgehensweise DELIVEr (Development of Living Excellence) und die DIP-Zyklen (Dialog, Information und Partizipation) lassen sich über das Krankenhaus hinaus auf alle Organisationen übertragen, die ein QM-System betreiben. Das E-Book ist auch in englischer Sprache erhältlich
Aktualisiert: 2021-01-11
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Passt Six Sigma zu mir, meinem Team, meinem Unternehmen? - und wenn ja: was bringt es uns?
Welche Weichen gestellt werden müssen lesen Sie in diesem Buch
Aktualisiert: 2021-09-24
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Die Jahrestagung 2017 der AQ Austria widmete sich dem Thema „Durchlässigkeit in der Hochschulbildung“ nicht nur anhand der gängigsten Aspekte des Zugangs und der Anrechnung von Leistungen, sondern auch der Förderung der Durchlässigkeit durch Studienorganisation, sonstige Studienbedingungen sowie begleitende Unterstützung der Studierenden während des Studiums. In der praktischen Umsetzung von Maßnahmen zur Förderung der Durchlässigkeit stoßen Hochschulen auf vielfältige Herausforderungen. Aus der Perspektive der externen Qualitätssicherung stehen insbesondere die qualitätsgesicherte Durchführung von Maßnahmen zur Realisierung und Förderung der Durchlässigkeit im Zentrum.
Der einleitende Vortrag der Bildungswissenschaftlerin Prof.in Anke Hanft und die bildungspolitischen Überlegungen von Sektionschef Elmar Pichl veranschaulichen die Breite und Vielschichtigkeit des Themas. Fragen der Operationalisierung von Durchlässigkeit werden anhand von fünf thematischen Schwerpunkten diskutiert: Zugang von heterogenen Studierendengruppen, Anrechnung von Kompetenzen, Unterstützung im Studium, berufsbegleitendes Studium und Kooperationen zwischen Hochschulen unterschiedlichen Typs.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Ziemlich genau vor 10 Jahren erhielt das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung den Auftrag, für die beruflichen Schulen Bayerns ein Qualitätsmanagementsystem zu entwickeln. Mit ähnlichen Aufträgen wurden auch viele der verantwortlichen Stellen anderer Bundesländern betraut. Qualitätsentwicklung, Qualitätssicherung und der Einsatz entsprechender Systeme und Instrumente waren zentrale bildungspolitische Themen. Die Diskussion um stärker eigenverantwortliche Schulen und die Renaissance des Begriffs Schulentwicklung waren ein unterstützender Kontext.
Der vorliegende Sammelband greift diese Themen auf und betrachtet die Qualitätsentwicklung und -sicherung aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Im Zentrum des Bandes stehen Beiträge, die das bayerische Projekt QmbS fokussieren. Bildungsverwaltung, Schulaufsicht und Beteiligte zeichnen ein umfassendes Bild dieses Vorhabens, wobei insbesondere die geschaffenen Unterstützungssysteme und der Aspekt der Nachhaltigkeit in den Blick genommen werden.
Diese Beiträge werden von den Projekt- und Erfahrungsberichten ähnlicher Länderinitiativen umrahmt und aus der Perspektive spezifischer wissenschaftlicher Evaluationen ergänzt.
Über sämtliche Beiträge hinweg wird deutlich, dass es bei aller Euphorie für ein Qualitätsmanagement aber um mehr geht, nämlich um die Entwicklung hin zu einer innerschulischen Qualitäts-, Evaluations- und Feedbackkultur mit dem Ziel der nachhaltigen Verbesserung von Unterricht und Schule. Insbesondere der Aspekt der Schulkultur, bis hin zur Frage, wie eine derartige Kultur gemessen werden kann, wird immer wieder aufgegriffen, theoretisch reflektiert und problematisiert.
Insgesamt eine facettenreiche Publikation, die einen Beitrag zum Thema Qualitätsmanagement in der beruflichen Bildung leistet und Anregungen zur immer wieder thematisierten Herausforderung, wie schulische Innovationen nachhaltig zu gestalten seien, geben möchte.
Aktualisiert: 2020-02-06
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