Einfluss elementarer architektonischer Maßnahmen auf die Tageslichtqualität in Innenräumen.

Einfluss elementarer architektonischer Maßnahmen auf die Tageslichtqualität in Innenräumen. von Sick,  Friedrich
Tageslichtnutzung in Gebäuden ist ein Thema, das zunehmend in Forschung, Entwicklung und Architektur Interesse findet. Ziel dieser Arbeit ist die Ermittlung der wesentlichen, für die Tageslicht-Qualität eines Raumes relevanten Parameter (Faktoren), ihre Rangfolge und die Quantifizierung ihres Einflusses mittels Computersimulation. Das Ergebnis sind Module für Standardfälle, die einfach programmiert werden können und für den Benutzer "auf Knopfdruck" die Beurteilung der lichttechnischen Auswirkung von wesentlichen geometrischen und optischen Parametern erlauben und so einen Variantenvergleich und Parameterstudien für eine tageslichttechnische Optimierung ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Architektur planen

Architektur planen von Bielefeld,  Bert
Bei der Ausformulierung eines Entwurfskonzeptes in eine realisierbare Planung bewegen sich Architekten permanent zwischen zwei Betrachtungsebenen: der konkreten Entwurfsaufgabe im Kontext der Planungstypologien wie Wohngebäude, Bürobau, Museum oder Flughafen und dem einzelnen Raum wie Küche, Büro, Klassenzimmer, Sanitärräume, Lagerräume etc. Konsequent gibt Architektur planen dem Architekten und Studenten ein durchdachtes Planungsinstrument an die Hand, in dem sich zwei Hauptteile ergänzen: die „Räume“ und die „Typologien“, zwischen denen der Planer je nach Betrachtungsmaßstab flexibel hin und her wechseln kann. Alle planungsrelevanten Informationen werden hierfür detailliert, übersichtlich und im Zusammenhang präsentiert. Flankiert werden diese beiden Teile durch ein Einleitungskapitel, das die Grundlagen und Rahmenbedingungen für das typologische Entwerfen erläutert, und durch ein „Nachschlagewerk“ am Schluss des Buches, in dem allgemeine Maße und Einheiten, Vorschriften und Normen übersichtlich zusammengestellt sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Architektur planen

Architektur planen von Bielefeld,  Bert
Bei der Ausformulierung eines Entwurfskonzeptes in eine realisierbare Planung bewegen sich Architekten permanent zwischen zwei Betrachtungsebenen: der konkreten Entwurfsaufgabe im Kontext der Planungstypologien wie Wohngebäude, Bürobau, Museum oder Flughafen und dem einzelnen Raum wie Küche, Büro, Klassenzimmer, Sanitärräume, Lagerräume etc. Konsequent gibt Architektur planen dem Architekten und Studenten ein durchdachtes Planungsinstrument an die Hand, in dem sich zwei Hauptteile ergänzen: die „Räume“ und die „Typologien“, zwischen denen der Planer je nach Betrachtungsmaßstab flexibel hin und her wechseln kann. Alle planungsrelevanten Informationen werden hierfür detailliert, übersichtlich und im Zusammenhang präsentiert. Flankiert werden diese beiden Teile durch ein Einleitungskapitel, das die Grundlagen und Rahmenbedingungen für das typologische Entwerfen erläutert, und durch ein „Nachschlagewerk“ am Schluss des Buches, in dem allgemeine Maße und Einheiten, Vorschriften und Normen übersichtlich zusammengestellt sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Ostalpenraum im Frühmittelalter

Der Ostalpenraum im Frühmittelalter von Diesenberger,  Maximilian, Eichler,  Stefan, Winckler,  Katharina
Der Ostalpenraum war ab der Spätantike und im frühen Mittelalter eine Kontaktzone unterschiedlicher Herrschaftsgebiete. Als ehemaliger Teil des Römischen Reiches ist er im 7. und 8. Jahrhundert vor allem als Grenzregion zwischen dem fränkischen und awarischen Reich bekannt, in der sich im 8. Jahrhundert die Karantanen formieren. Trotz dieser Bedeutung sind allerdings nur wenige und meist späte Quellen überliefert, was eine genaue Darstellung dieses Raumes erschwert. Im vorliegenden Band werden anhand komparatistischer und interdisziplinärer Studien neue Perspektiven der Geschichte des Ostalpenraumes aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Ostalpenraum im Frühmittelalter

Der Ostalpenraum im Frühmittelalter von Diesenberger,  Maximilian, Eichert,  Stefan, Winckler,  Katharina
Der Ostalpenraum war ab der Spätantike und im frühen Mittelalter eine Kontaktzone unterschiedlicher Herrschaftsgebiete. Als ehemaliger Teil des Römischen Reiches ist er im 7. und 8. Jahrhundert vor allem als Grenzregion zwischen dem fränkischen und awarischen Reich bekannt, in der sich im 8. Jahrhundert die Karantanen formieren. Trotz dieser Bedeutung sind allerdings nur wenige und meist späte Quellen überliefert, was eine genaue Darstellung dieses Raumes erschwert. Im vorliegenden Band werden anhand komparatistischer und interdisziplinärer Studien neue Perspektiven der Geschichte des Ostalpenraumes aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Ostalpenraum im Frühmittelalter

Der Ostalpenraum im Frühmittelalter von Diesenberger,  Maximilian, Eichert,  Stefan, Winckler,  Katharina
Der Ostalpenraum war ab der Spätantike und im frühen Mittelalter eine Kontaktzone unterschiedlicher Herrschaftsgebiete. Als ehemaliger Teil des Römischen Reiches ist er im 7. und 8. Jahrhundert vor allem als Grenzregion zwischen dem fränkischen und awarischen Reich bekannt, in der sich im 8. Jahrhundert die Karantanen formieren. Trotz dieser Bedeutung sind allerdings nur wenige und meist späte Quellen überliefert, was eine genaue Darstellung dieses Raumes erschwert. Im vorliegenden Band werden anhand komparatistischer und interdisziplinärer Studien neue Perspektiven der Geschichte des Ostalpenraumes aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Ostalpenraum im Frühmittelalter

Der Ostalpenraum im Frühmittelalter von Diesenberger,  Maximilian, Eichler,  Stefan, Winckler,  Katharina
Der Ostalpenraum war ab der Spätantike und im frühen Mittelalter eine Kontaktzone unterschiedlicher Herrschaftsgebiete. Als ehemaliger Teil des Römischen Reiches ist er im 7. und 8. Jahrhundert vor allem als Grenzregion zwischen dem fränkischen und awarischen Reich bekannt, in der sich im 8. Jahrhundert die Karantanen formieren. Trotz dieser Bedeutung sind allerdings nur wenige und meist späte Quellen überliefert, was eine genaue Darstellung dieses Raumes erschwert. Im vorliegenden Band werden anhand komparatistischer und interdisziplinärer Studien neue Perspektiven der Geschichte des Ostalpenraumes aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Lebens- und Liebesarchitekturen

Lebens- und Liebesarchitekturen von Neumann,  Gerhard, Weber,  Julia
In jüngerer Zeit hat sich die Kulturwissenschaft verstärkt der Architektur und ihren gesellschaftlichen Funktionen zugewandt. Architektur – nach der antiken Auffassung die ›Mutter‹ der Künste – wird in philosophischen, anthropologischen, ästhetischen, medialen und performativen Zusammenhängen untersucht und dabei als eine umfassende gesellschaftliche Kraft neu in den Blick gerückt. Ziel des vorliegenden Bandes ist es, diese erweiterte Perspektive auf Architektur für die Literaturwissenschaft produktiv zu machen und die Verschränkungen zwischen Bauformen und narrativen Subjektentwürfen zu erkunden. Die Beiträge reichen von der französischen Aufklärung über die russische Moderne bis zur deutschen Gegenwartsliteratur und diskutieren verschiedene Formen der Raumorganisation, die zur Darstellung von sozialem Leben und Kommunikation, von fiktionalen ›Lebens- und Liebesarchitekturen‹ im weitesten Sinne dienen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Ostalpenraum im Frühmittelalter

Der Ostalpenraum im Frühmittelalter von Diesenberger,  Maximilian, Eichert,  Stefan, Winckler,  Katharina
Der Ostalpenraum war ab der Spätantike und im frühen Mittelalter eine Kontaktzone unterschiedlicher Herrschaftsgebiete. Als ehemaliger Teil des Römischen Reiches ist er im 7. und 8. Jahrhundert vor allem als Grenzregion zwischen dem fränkischen und awarischen Reich bekannt, in der sich im 8. Jahrhundert die Karantanen formieren. Trotz dieser Bedeutung sind allerdings nur wenige und meist späte Quellen überliefert, was eine genaue Darstellung dieses Raumes erschwert. Im vorliegenden Band werden anhand komparatistischer und interdisziplinärer Studien neue Perspektiven der Geschichte des Ostalpenraumes aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-02-23
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An und in Grenzen

An und in Grenzen von Hartard,  Susanne, Lang,  Eva, Schaffer,  Axel
„Was ist eine Grenze?“ „Was ist jenseits der Grenze?“ „Brauchen wir eine neue Dialektik von Grenzen, die einerseits Grenzen überwindet und andererseits die Einhaltung von Grenzen erfordert?“ Diese Fragen lassen sich nicht leicht beantworten. Grenzen schaffen einerseits Zugehörigkeit und Souveränität, schließen aber gleichzeitig die Individuen sowie soziale und funktionale Gruppen jenseits der Grenze aus. Sie strukturieren Räume, Sprach- und Kulturgemeinschaften, komplexe Lebenswirklichkeiten sowie wirtschaftliche und politische Machtarenen. Das vorliegende Buch diskutiert diese Thematik aus ganz verschiedenen disziplinären Blickwinkeln, wobei der Fokus auf die Bedeutung von Grenzen im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft gerichtet ist. Im Ergebnis herrscht bei den Autorinnen und Autoren weitgehend Einigkeit darüber, dass es sich bei Grenzen erstens um vage Gebilde handelt, die eher als Zonen denn als Linien beschrieben werden können. Zweitens sind Grenzen einerseits normativ verwurzelt, relational zu denken und sozial konstruiert. Andererseits wird eine nachhaltige Entwicklung aber nicht zuletzt durch natürliche, absolute physische Grenzen determiniert. Drittens sind Grenzen nicht unüberwindbar oder unverrückbar. Sie lassen sich verschieben und überschreiten. Die Folgen sind jedoch nicht eindeutig. In einigen Fällen kommt es durch die Überschreitung zu irreversiblen Schäden. An anderer Stelle erweisen sich Grenzen als Entfaltungsräume für eine nachhaltige Entwicklung und es bedarf geradezu der Verschiebung oder gar Überwindung von Grenzen, um Nachhaltigkeitstransformationen voranzubringen. Inhalt Soziale und natürliche Grenzen für eine nachhaltige Entwicklung Eva Lang, Axel Schaffer Was ist eine Grenze? Wider die digitale Weltsicht oder: Was wir von den Fröschen lernen können Peter Finke Grenzen aus ethischer Sicht Martin Schneider Die Natur als Maßstab ethischer Grenzziehungen. Anmerkungen zur Idee des Naturrechts Friedrich Lohmann Vernunft, Moral, Handeln – Grenzverläufe. Anmerkungen zu einem abendländischen kulturellen Selbstverständnis Alfons Matheis Grenzen des Wachstums? Eine soziologische Kritik der Wachstumskritik Klaus Kraemer Recht ist auf beiden Seiten der Grenze Helge Rossen-Stadtfeld Grenzen der Natur oder Natur als Grenze? – erörtert am Beispiel der nachhaltigen Forstwirtschaft Gerhard Oesten Grenzen der Zeit in einer entgrenzten Zeit Eva Lang Grenzen der Nahrungsmittelproduktion im Hinblick auf die wachsende Weltbevölkerung Orhan Uslu Grenzen des Wissens. Anmerkungen eines Naturwissenschaftlers Anton Lerf Bitcoin, PayPal & Co. – Aufhebung der Begrenzung der Geldschöpfung? Beate Sauer Grenzwerte – Stütze oder Hemmnis der Nachhaltigen Entwicklung Susanne Hartard Räume, Grenzen und Ränder – Aspekte gesellschaftlicher Raumorganisation Olaf Kühne Grenzland in Bewegung – ein nachhaltiger Reurbanisierungstrend? Dirk Löhr Grenzen der Energiewende aus der Perspektive der Landwirtschaft Axel Schaffer
Aktualisiert: 2021-09-27
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Architektur planen

Architektur planen von Bielefeld,  Bert
Bei der Ausformulierung eines Entwurfskonzeptes in eine realisierbare Planung bewegen sich Architekten permanent zwischen zwei Betrachtungsebenen: der konkreten Entwurfsaufgabe im Kontext der Planungstypologien wie Wohngebäude, Bürobau, Museum oder Flughafen und dem einzelnen Raum wie Küche, Büro, Klassenzimmer, Sanitärräume, Lagerräume etc. Konsequent gibt Architektur planen dem Architekten und Studenten ein durchdachtes Planungsinstrument an die Hand, in dem sich zwei Hauptteile ergänzen: die „Räume“ und die „Typologien“, zwischen denen der Planer je nach Betrachtungsmaßstab flexibel hin und her wechseln kann. Alle planungsrelevanten Informationen werden hierfür detailliert, übersichtlich und im Zusammenhang präsentiert. Flankiert werden diese beiden Teile durch ein Einleitungskapitel, das die Grundlagen und Rahmenbedingungen für das typologische Entwerfen erläutert, und durch ein „Nachschlagewerk“ am Schluss des Buches, in dem allgemeine Maße und Einheiten, Vorschriften und Normen übersichtlich zusammengestellt sind.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Lebens- und Liebesarchitekturen

Lebens- und Liebesarchitekturen von Neumann,  Gerhard, Weber,  Julia
In jüngerer Zeit hat sich die Kulturwissenschaft verstärkt der Architektur und ihren gesellschaftlichen Funktionen zugewandt. Architektur – nach der antiken Auffassung die ›Mutter‹ der Künste – wird in philosophischen, anthropologischen, ästhetischen, medialen und performativen Zusammenhängen untersucht und dabei als eine umfassende gesellschaftliche Kraft neu in den Blick gerückt. Ziel des vorliegenden Bandes ist es, diese erweiterte Perspektive auf Architektur für die Literaturwissenschaft produktiv zu machen und die Verschränkungen zwischen Bauformen und narrativen Subjektentwürfen zu erkunden. Die Beiträge reichen von der französischen Aufklärung über die russische Moderne bis zur deutschen Gegenwartsliteratur und diskutieren verschiedene Formen der Raumorganisation, die zur Darstellung von sozialem Leben und Kommunikation, von fiktionalen ›Lebens- und Liebesarchitekturen‹ im weitesten Sinne dienen.
Aktualisiert: 2020-04-27
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Moderne in Afrika

Moderne in Afrika von Bader,  Vera Simone
Asmara, die Hauptstadt Eritreas, ist ein einzigartiges – allerdings gefährdetes – Denkmal der italienischen Architekturmoderne in Afrika. Die formal eindrucksvoll gestalteten Bauten sind eng mit der kolonialen Entwicklungsgeschichte verwoben: Ab 1886 erlebte die einheimische Bevölkerung die Invasion der Italiener als empfindlichen Einschnitt in ihre kulturellen Gewohnheiten. Italienische Architekten und Bauherren sahen in der ostafrikanischen Kolonie die Chance, ihrem Architekturverständnis ebenso wie ihrer gesellschaftlichen Stellung Ausdruck zu verleihen. Auf Grundlage bisher unberücksichtigter Archivalien zeigt die Autorin, wie Stadtplanung und Architektur eingesetzt wurden, um die italienische Kolonialgesellschaft zu formen, auch schon bevor die faschistische Regierung Asmara weiter ausbaute
Aktualisiert: 2020-02-26
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Einfluss elementarer architektonischer Maßnahmen auf die Tageslichtqualität in Innenräumen.

Einfluss elementarer architektonischer Maßnahmen auf die Tageslichtqualität in Innenräumen. von Sick,  Friedrich
Tageslichtnutzung in Gebäuden ist ein Thema, das zunehmend in Forschung, Entwicklung und Architektur Interesse findet. Ziel dieser Arbeit ist die Ermittlung der wesentlichen, für die Tageslicht-Qualität eines Raumes relevanten Parameter (Faktoren), ihre Rangfolge und die Quantifizierung ihres Einflusses mittels Computersimulation. Das Ergebnis sind Module für Standardfälle, die einfach programmiert werden können und für den Benutzer "auf Knopfdruck" die Beurteilung der lichttechnischen Auswirkung von wesentlichen geometrischen und optischen Parametern erlauben und so einen Variantenvergleich und Parameterstudien für eine tageslichttechnische Optimierung ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Architektur planen

Architektur planen von Bielefeld,  Bert
Bei der Ausformulierung eines Entwurfskonzeptes in eine realisierbare Planung bewegen sich Architekten permanent zwischen zwei Betrachtungsebenen: der konkreten Entwurfsaufgabe im Kontext der Planungstypologien wie Wohngebäude, Bürobau, Museum oder Flughafen und dem einzelnen Raum wie Küche, Büro, Klassenzimmer, Sanitärräume, Lagerräume etc. Konsequent gibt Architektur planen dem Architekten und Studenten ein durchdachtes Planungsinstrument an die Hand, in dem sich zwei Hauptteile ergänzen: die „Räume“ und die „Typologien“, zwischen denen der Planer je nach Betrachtungsmaßstab flexibel hin und her wechseln kann. Alle planungsrelevanten Informationen werden hierfür detailliert, übersichtlich und im Zusammenhang präsentiert. Flankiert werden diese beiden Teile durch ein Einleitungskapitel, das die Grundlagen und Rahmenbedingungen für das typologische Entwerfen erläutert, und durch ein „Nachschlagewerk“ am Schluss des Buches, in dem allgemeine Maße und Einheiten, Vorschriften und Normen übersichtlich zusammengestellt sind.
Aktualisiert: 2023-03-28
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