Wille, Willkür, Freiheit

Wille, Willkür, Freiheit von Bondeli,  Martin, Heinz,  Marion, Stolz,  Violetta
Die Reihe Reinholdiana umfasst Monographien und Sammelbände, die sich der Philosophie Karl Leonhard Reinholds widmen. In den letzten Jahren ist Reinhold verstärkt in den Fokus der internationalen Forschung gerückt. Dies liegt vor allem in seiner großen Bedeutung für die erste Rezeption der kritischen Philosophie Immanuel Kants begründet und steht darüber hinaus auch mit den verschiedenen neuen Editionen und Übersetzungen seiner Werke in Zusammenhang. Durch Reinholds Beeinflussung des damaligen Kant-Verständnisses dient sein Werk als Brücke zwischen Kant und dem deutschen Idealismus. Die Reihe setzt ausdrücklich keinen Schwerpunkt hinsichtlich der angewandten wissenschaftlichen Methode. Ihr Zweck ist es, der zügig wachsenden internationalen Reinhold-Forschung ein wissenschaftlich hochrangiges Publikationsforum zu bieten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wille, Willkür, Freiheit

Wille, Willkür, Freiheit von Bondeli,  Martin, Heinz,  Marion, Stolz,  Violetta
Die Reihe Reinholdiana umfasst Monographien und Sammelbände, die sich der Philosophie Karl Leonhard Reinholds widmen. In den letzten Jahren ist Reinhold verstärkt in den Fokus der internationalen Forschung gerückt. Dies liegt vor allem in seiner großen Bedeutung für die erste Rezeption der kritischen Philosophie Immanuel Kants begründet und steht darüber hinaus auch mit den verschiedenen neuen Editionen und Übersetzungen seiner Werke in Zusammenhang. Durch Reinholds Beeinflussung des damaligen Kant-Verständnisses dient sein Werk als Brücke zwischen Kant und dem deutschen Idealismus. Die Reihe setzt ausdrücklich keinen Schwerpunkt hinsichtlich der angewandten wissenschaftlichen Methode. Ihr Zweck ist es, der zügig wachsenden internationalen Reinhold-Forschung ein wissenschaftlich hochrangiges Publikationsforum zu bieten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Karl Leonhard Reinhold: Korrespondenzausgabe / Band 6: Korrespondenz 1794

Karl Leonhard Reinhold: Korrespondenzausgabe / Band 6: Korrespondenz 1794 von Fabbianelli,  Faustino, Hiller,  Kurt, Lauth,  Reinhard, Martone,  Juliana Ferraca, Radrizzani,  Ives, Reinhold,  Karl Leonhard Reinhold, Schrader,  Wolfgang H., Weng,  Shaomiao
Im Jahr 1794 zieht Reinhold nach Kiel, um seine neue Professur anzutreten. Fichte wird zu seinem Nachfolger in Jena und Baggesen ist unterwegs auf seiner Reise nach Italien. Reinhold entwirft das Projekt eines Buches über Sokrates als Reformator der Philosophie und die vom griechischen Denker personifizierte Gesundheit des Verstandes steht im Zentrum seiner neuen Grundlegung des philosophischen Wissens. Der zweite Band der »Beyträge« stellt das Resultat dieser spekulativen Etappe dar. Wichtige Briefpartner sind u. a. Baggesen, Fichte, Forberg, Jacobi, Kant, Niethammer, Maimon und Wieland. Der Band enthält eine Bibliographie, ausführliche Sach-, Personen- und Ortsregister, sowie Verzeichnisse der Schriften und Rezensionen Reinholds aus dem Jahre 1794.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel – Nachlaß – Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 12: Briefwechsel 1799-1800

Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel – Nachlaß – Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 12: Briefwechsel 1799-1800 von Jacobi,  Friedrich Heinrich, Jaeschke,  Walter, Köppe,  Manuela, Sandkaulen,  Birgit
Zu Beginn dieser Jahre beendet Jacobi sein, wie er es nannte, »Zigeunerleben« und lässt sich in Eutin nieder; hier verfasst er – im Kontext des ›Atheismusstreits‹ um die Philosophie J. G. Fichtes – sein teils apologetisches, teils kritisches Sendschreiben ›Jacobi an Fichte‹, und im Anschluss daran bereitet er seine ausführlichste Kritik an Kant vor (›Ueber das Unternehmen des Kritizismus …‹). Seine wichtigsten Briefpartner in diesen Streitsachen sind Karl Leonhard Reinhold und Jean Paul. Daneben spiegelt sich im Briefwechsel die tiefe Enttäuschung, in die F. L. Graf zu Stolbergs Konversion (1800) Jacobi stürzt. At the beginning of these years, Jacobi completes his so-called »gypsy life« and settles in Eutin; here he writes – in the context of the ›controversy of atheism‹ concerning the philosophy of J. G. Fichte – his partially apologetic, partially critical epistle ›Jacobi to Fichte‹, and thereafter he prepares his most detailed critique of Kant (›Ueber das Unternehmen des Kritizismus …‹). His most important correspondents in those disputes are Karl Leonhard Reinhold and Jean Paul. Alongside, Jacobis correspondence reflects his deep disappointment caused by F. L. Graf zu Stolberg's conversion (1800).
Aktualisiert: 2020-12-30
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Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel – Nachlaß – Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 11: Briefwechsel Oktober 1794 bis Dezember 1798

Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel – Nachlaß – Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 11: Briefwechsel Oktober 1794 bis Dezember 1798 von Goretzki,  Catia, Jacobi,  Friedrich Heinrich, Jaeschke,  Walter, Sandkaulen,  Birgit
Der 28. September 1794 bildet einen scharfen Einschnitt im Leben Jacobis: Er flieht vor den französischen Revolutionstruppen aus Pempelfort nach Hamburg und in das damals dänische Holstein. Dort führt er in den folgenden Jahren ein nicht unkomfortables, von vielfältigen neuen Kontakten zu Hamburger und Holsteiner Kreisen wie auch zu prominenten französischen Emigranten geprägtes »Zigeunerleben«, wie Jacobi es nannte. Philosophisch ist diese Zeit durch die Ausarbeitung des ›Woldemar‹ (1796), die Freundschaft mit Reinhold und die Auseinandersetzung mit Fichtes Denken bestimmt, dessen erster Brief an Jacobi den Band eröffnet. The end of September 1794 represents a radical change in Jacobi‹s life: In order to escape from the attacks of the French revolutionary troops, he leaves Düsseldorf-Pempelfort and emigrates to Holstein, at the time part of Denmark. Over the following four years, Jacobi moves from place to place, leading, in his own words, a »Gypsy life«, albeit not an uncomfortable one. It is a life marked by manifold new contacts – not least with prominent French emigrants. Philosophically, this is the period of the work on ›Woldemar‹ (1796) and the critical analysis of Fichte‹s way of thinking. His first letter to Jacobi opens this volume.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Verhandlungen über die Grundbegriffe und Grundsätze der Moralität aus dem Gesichtspunkte des gemeinen und gesunden Verstandes

Verhandlungen über die Grundbegriffe und Grundsätze der Moralität aus dem Gesichtspunkte des gemeinen und gesunden Verstandes von Imhof,  Silvan, Röhr,  Sabine
Wie vielleicht kein anderes seiner Werke repräsentieren Reinholds Verhandlungen sein lebenslanges Bemühen, die Aufklärung in Kooperation und Auseinandersetzung mit anderen Selbstdenkern voranzutreiben. Sie umfassen drei Beiträge. Der zweite, der «Entwurf zu einem Einverständnisse unter Wohlgesinnten», resultiert aus Diskussionen, die Reinhold mit freimaurerischen Freunden führte. Hier geht es im Kern um die Frage, wie sich dem aufgeklärten Denken kantischer Prägung die nötige soziale Wirkung und organisatorische Kraft verschaffen ließe. Dieser «Entwurf» wurde weithin an Freunde und Bekannte verschickt, mit der Bitte, dem «Einverständnis» beizutreten. Aber auch konstruktive Kritik erbat Reinhold. Von den Antworten, die er erhielt, druckte er neun Briefe mit seinen eigenen Repliken ab – der dritte Beitrag. Der erste Beitrag enthält Reinholds ausführliche, im Umfang stark erweiterte Umarbeitung des «Entwurfs».
Aktualisiert: 2022-12-28
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Verhandlungen über die Grundbegriffe und Grundsätze der Moralität aus dem Gesichtspunkte des gemeinen und gesunden Verstandes

Verhandlungen über die Grundbegriffe und Grundsätze der Moralität aus dem Gesichtspunkte des gemeinen und gesunden Verstandes von Imhof,  Silvan, Röhr,  Sabine
Wie vielleicht kein anderes seiner Werke repräsentieren Reinholds Verhandlungen sein lebenslanges Bemühen, die Aufklärung in Kooperation und Auseinandersetzung mit anderen Selbstdenkern voranzutreiben. Sie umfassen drei Beiträge. Der zweite, der «Entwurf zu einem Einverständnisse unter Wohlgesinnten», resultiert aus Diskussionen, die Reinhold mit freimaurerischen Freunden führte. Hier geht es im Kern um die Frage, wie sich dem aufgeklärten Denken kantischer Prägung die nötige soziale Wirkung und organisatorische Kraft verschaffen ließe. Dieser «Entwurf» wurde weithin an Freunde und Bekannte verschickt, mit der Bitte, dem «Einverständnis» beizutreten. Aber auch konstruktive Kritik erbat Reinhold. Von den Antworten, die er erhielt, druckte er neun Briefe mit seinen eigenen Repliken ab – der dritte Beitrag. Der erste Beitrag enthält Reinholds ausführliche, im Umfang stark erweiterte Umarbeitung des «Entwurfs».
Aktualisiert: 2022-12-21
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Beyträge zur leichtern Uebersicht des Zustandes der Philosophie beym Anfange des 19. Jahrhunderts

Beyträge zur leichtern Uebersicht des Zustandes der Philosophie beym Anfange des 19. Jahrhunderts von Bondeli,  Martin, Federico,  Ferraguto, Imhof,  Silvan, Pierluigi,  Valenza, Reinhold,  Karl Leonhard
In den sechs hier edierten Heften eines philosophischen Journals, das K. L. Reinhold 1801 bis 1803 herausgegeben hat, dokumentiert sich Reinholds Denkperiode des Logischen Realismus. Mehr als drei Viertel der vierzig Aufsätze stammen von Reinhold selbst. Seine Beiträge betreffen zum einen die Ausarbeitung des Systems des Logischen oder Rationalen Realismus, zum anderen philosophiehistorische Rekonstruktionen und Polemiken gegen Fichte, Schelling, Bouterwek und Hegel. Drei Aufsätze sind von Reinholds Mitstreiter Christoph Gottfried Bardili signiert. Das zweite und dritte Heft enthalten einen Aufsatz Johann Friedrich Köppens, einen Abdruck der 1781 abgefassten und seither lediglich in einem privaten Kreis zirkulierenden «Recension von Kants Critik der reinen Vernunft» aus der Feder Johann Georg Hamanns sowie den Erstabdruck der von Jacobi – unter Mithilfe Köppens – niedergeschriebenen Abhandlung «Ueber das Unternehmen des Kriticismus, die Vernunft zu Verstande zu bringen».
Aktualisiert: 2022-03-02
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Philosophie der Sprache im Vormärz

Philosophie der Sprache im Vormärz von Briese,  Olaf, Imhof,  Silvan, Markewitz,  Sandra, Schmidt,  Siegfried J.
Die Philosophie der Sprache im Vormärz ist heute eine unbekannte Epoche, deren Wiederentdeckung sich lohnt. Protagonisten wie Otto Friedrich Gruppe, Conrad Hermann oder Karl Leonhard Reinhold entwarfen im 19. Jahrhundert – oft in Opposition zu der wirkmächtigen Philosophie Hegels – einen Blick auf die Sprache als Organon des Denkens. Lange vor Wittgenstein und dem linguistic turn des 20. Jahrhunderts wurden Kategorien befragt, diskutiert und umgestoßen, die als prägend gelten konnten, solange die philosophische Überlieferung der Thematisierung der Sprache (zurückreichend bis zu Platon, Aristoteles, Locke u.a.) nicht die Kritik der Sprache an die Seite stellte. Im Kontext der Kritik konturieren sich Momente der Antizipation späterer sprachphilosophischer Motive (Bedeutung als Gebrauch, Begriffsanalyse, Absehen von reifizierenden Substantiven, Solipsismuskritik u.a.), welche die Sprachkritik des 19. Jahrhunderts als Sammelpunkt jener Entwicklungen erkennen lassen, die das Verständnis des philosophischen Diskurses der Moderne bestimmen sollten.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Karl Leonhard Reinhold: Korrespondenzausgabe / Band 5: Korrespondenz 1793

Karl Leonhard Reinhold: Korrespondenzausgabe / Band 5: Korrespondenz 1793 von Castella,  Lorenza, Fabbianelli,  Faustino, Hiller,  Kurt, Lauth,  Reinhard, Radrizzani,  Ives, Reinhold,  Karl Leonhard Reinhold, Schrader,  Wolfgang H.
This volume contains Reinhold’s correspondence from 1793. This was the year in which Lavater acted as an intermediary in obtaining Reinhold the offer of a professorship in Kiel, which was to usher in a defining development in his career. The letters presented here are devoted to this fateful turning point. In addition, the political backdrop with the dramatic events in France (the execution of Louis XVI) played a decisive role throughout (see Reinhold’s article about the French Revolution published in the German Mercury). During this time Reinhold was also focusing intensively on the subject of free will. The discovery of Fichte and his »Critique of All Revelation,« which was published anonymously, was of particular importance to him. His most important correspondents included Baggesen, Erhard, Jacobi, Kant, Lavater, Carl Christian Erhard Schmid and Wieland. This volume contains a bibliography, detailed indexes of subjects, persons and places as well as lists of Reinhold’s written works and reviews from 1793.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Wille, Willkür, Freiheit

Wille, Willkür, Freiheit von Bondeli,  Martin, Heinz,  Marion, Stolz,  Violetta
Die Reihe Reinholdiana umfasst Monographien und Sammelbände, die sich der Philosophie Karl Leonhard Reinholds widmen. In den letzten Jahren ist Reinhold verstärkt in den Fokus der internationalen Forschung gerückt. Dies liegt vor allem in seiner großen Bedeutung für die erste Rezeption der kritischen Philosophie Immanuel Kants begründet und steht darüber hinaus auch mit den verschiedenen neuen Editionen und Übersetzungen seiner Werke in Zusammenhang. Durch Reinholds Beeinflussung des damaligen Kant-Verständnisses dient sein Werk als Brücke zwischen Kant und dem deutschen Idealismus. Die Reihe setzt ausdrücklich keinen Schwerpunkt hinsichtlich der angewandten wissenschaftlichen Methode. Ihr Zweck ist es, der zügig wachsenden internationalen Reinhold-Forschung ein wissenschaftlich hochrangiges Publikationsforum zu bieten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel – Nachlaß – Dokumente / Briefwechsel. Reihe II: Kommentar. Band 11: Briefwechsel Oktober 1794 bis Dezember 1798

Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel – Nachlaß – Dokumente / Briefwechsel. Reihe II: Kommentar. Band 11: Briefwechsel Oktober 1794 bis Dezember 1798 von Goretzki,  Catia, Jacobi,  Friedrich Heinrich, Jaeschke,  Walter, Sandkaulen,  Birgit
Dieser Kommentarband erschließt und erläutert die zahlreichen neu in Friedrich Heinrich Jacobis Blickfeld tretenden Personen und Gegenstände, welche in den Briefen aus dem Zeitraum seines norddeutschen Exils thematisch sind (Briefwechsel I,11). Er bietet Material zu den Ereignissen des ersten Koalitionskrieges, zu Jacobis persönlichen Verhältnissen, zur Neuauflage (1796) und der französischen Übersetzung seines Romans ›Woldemar‹ sowie nicht zuletzt zu seinen philosophischen und belletristischen Lektüren, insbesondere zu denjenigen, die mit seiner Beziehung zu Fichte, Reinhold und Goethe in Zusammenhang stehen.
Aktualisiert: 2022-01-27
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Die akademische Antrittsrede um 1800

Die akademische Antrittsrede um 1800 von Schippan,  Martin
Um 1800 stellte sich die akademische Antrittsrede als eine literarische Inszenierungspraktik in den Universitätsstädten Jena und Berlin heraus. Professoren, die bislang nur vor einem gelehrten Publikum gesprochen haben, wandten sich nun an eine breite Öffentlichkeit zur Beglaubigung ihrer Gedanken. Adressatenorientiert legten die Philosophen Fichte, Hegel und Schelling in ihren Erstvorlesungen das programmatische Verständnis ihrer Ideenlehren dar. In dieser Textsorte spiegelt sich zusätzlich die Konstitution einer autonomen Geschichtswissenschaft wider. Unter dem Titel ‚Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte?‘ gab Schiller 1789 die wohl bekannteste Antrittsrede um 1800 heraus. Auf die literarische Gestaltung dieser Vorlesungen wirkte sich nicht nur die klassische Rhetorik aus. Unter dem Einfluss der Genieästhetik stieg die Antrittsrede zu einem performativen Medium auf, das nicht nur den Verstand, sondern auch den ganzen Menschen ansprechen sollte.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel – Nachlaß – Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 12: Briefwechsel 1799-1800

Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel – Nachlaß – Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 12: Briefwechsel 1799-1800 von Jacobi,  Friedrich Heinrich, Jaeschke,  Walter, Köppe,  Manuela, Sandkaulen,  Birgit
At the beginning of these years, Jacobi completes his so-called »gypsy life« and settles in Eutin; here he writes – in the context of the ›controversy of atheism‹ concerning the philosophy of J. G. Fichte – his partially apologetic, partially critical epistle ›Jacobi to Fichte‹, and thereafter he prepares his most detailed critique of Kant (›Ueber das Unternehmen des Kritizismus …‹). His most important correspondents in those disputes are Karl Leonhard Reinhold and Jean Paul. Alongside, Jacobis correspondence reflects his deep disappointment caused by F. L. Graf zu Stolberg's conversion (1800).
Aktualisiert: 2023-03-14
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Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Historisch-kritische Ausgabe / Reihe I: Werke. Band 11,1-2: Schriften 1802. Teil 1

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Historisch-kritische Ausgabe / Reihe I: Werke. Band 11,1-2: Schriften 1802. Teil 1 von Buchheim,  Thomas, Durner,  Manfred, Hennigfeld,  Jochem, Jacobs,  Wilhelm G., Jantzen,  Jörg, Peetz,  Siegbert, Radrizzani,  Ives, Schelling,  Friedrich Wilhelm Joseph
In his work ›Bruno oder über das göttliche und natürliche Princip der Dinge‹ (Bruno, or On the Natural and Divine Principle of Things), published in the summer of 1802, Schelling describes the main features of his identity philosophy based on the model of a Platonic dialogue. All the essays that Schelling published in the first volume of the ›Critical Journal of Philosophy‹ originated in 1802. These included ›Ueber das absolute Identitäts-System‹ (On the Absolute Identity System), a critical dispute with Reinhold, as well as ›Rückert and Weiß, oder die Philosophie zu der es keines Denkens und Wissens bedarf‹ (Rückert and Weiß, or the Philosophy Which Requires no Thinking or Knowledge). In the text structure, the edition has taken all other editions into consideration and makes these accessible in editorial reports and explanatory annotations.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Karl Leonhard Reinhold: Korrespondenzausgabe / Band 3: Korrespondenz 1791

Karl Leonhard Reinhold: Korrespondenzausgabe / Band 3: Korrespondenz 1791 von Fabbianelli,  Faustino, Heller,  Eberhard, Hiller,  Kurt, Kauferstein,  Christian, Lauth,  Reinhard, Lohmann,  Petra, Radrizzani,  Ives, Reinhold,  Karl Leonhard, Schrader,  Wolfgang, Strube,  Claudius
Among other things, this volume contains the correspondence between Reinhold and eminent contemporaries such as Justi, Erhard, Forberg, Kant, I.}, von Hardenberg, Maimon, Schiller and von Alxinger. Reinhold‹s ›Letters on the Kantian Philosophy‹, his ›Essay towards a Theory of the Faculty of Representation‹, his ›Beyträge zur Berichtigung bisheriger Mißverständnisse der Philosophen‹ as well as the origins of the ›Fundamentschrift‹ play a central role in these. Apart from this, there are references to Reinhold‹s essays which were published mainly in the ›Teutschen Merkur‹ on various subjects such as law, morality, religion and celibacy. In addition to the correspondence between Reinhold and Wieland it is primarily the correspondence with Jens Baggesen which gives the reader some insight into the philosopher‹s private life. The volume contains detailed indexes of subjects, persons and places as well as lists of Reinhold‹s writings and reviews from 1791.
Aktualisiert: 2023-03-14
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RGS: Karl Leonhard ReinholdGesammelte Schriften. Kommentierte Ausgabe / Briefe über die Kantische Philosophie

RGS: Karl Leonhard ReinholdGesammelte Schriften. Kommentierte Ausgabe / Briefe über die Kantische Philosophie von Bondeli,  Martin, Reinhold,  Karl L
Ein Beitrag zur Erforschung der Kantischen Philosphie und des deutschen Idealismus Karl Leonhard Reinholds Briefe über die Kantische Philosophie gehören zu den wirkungsmächtigsten Produkten seines umfangreichen Schaffens und tragen wesentlich zur Etablierung der ersten Kant-Bewegung bei. Martin Bondeli macht in der vorliegenden kommentierten Ausgabe einen schwer greifbaren Text allgemein zugänglich. Die Neuedition mit einer ausführlichen Einleitung und einem Kommentar vermerkt zudem die Abweichungen von früheren Fassungen der in den Band eingeflossenen Texte. Der Band präsentiert neue Kontexte der Philosophie Reinholds, insbesondere zu Moral, Naturrecht und Freiheit, und leistet einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Geschichte der Kantischen Philosophie und des deutschen Idealismus. In den insgesamt 12 Briefen dieses Bandes finden sich neben diagnostischen Einlassungen zum Zeitgeist zahlreiche Reflexionen zur Begründung von Moral, Naturrecht und positivem Recht, in denen sich der damalige Gegensatz zwischen bürgerlichen Reformern und Vertretern eines sich neu formierenden Konservativismus spiegelt. Das philosophische Herzstück bilden die Briefe 6 bis 11. Im 6. Brief entwickelt Reinhold eine von Einsichten Kants ausgehende «Neue Darstellung der Grundbegriffe und Grundsätze der Moral und des Naturrechts», die mit dem 11. Brief durch eine am Verhältnis von Stoizismus und Epikureismus festgemachte historische Betrachtung zur Moralphilosophie ergänzt wird. Die bei dieser Neudarstellung eingeführte Deutung von Recht als «Erlaubnis» wird die naturrechtlichen Arbeiten Erhards, Fichtes, Schellings und anderer Autoren beeinflussen. Die Briefe 7 bis 10 enthalten richtungweisende Definitionen und Erörterungen zu Trieb, Wille und Willensfreiheit. Reinhold hat hiermit das praktische Fundament seines nachkantischen Systems erarbeitet und zugleich eine eigenwillige Interpretation des Begriffs der Willensfreiheit, wie er in Kants Schriften bis 1792 entfaltet wird, vorgelegt. Sein Versuch, die Autonomie des Willens nicht nur als dem Sittengesetz konformes Wollen und Handeln, sondern auch als Entscheiden für oder gegen das Sittengesetz zu verstehen, prägt bis heute die Debatten zu Kants Freiheitsbegriff.
Aktualisiert: 2019-10-30
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Wille, Willkür, Freiheit

Wille, Willkür, Freiheit von Bondeli,  Martin, Heinz,  Marion, Stolz,  Violetta
Die Reihe Reinholdiana umfasst Monographien und Sammelbände, die sich der Philosophie Karl Leonhard Reinholds widmen. In den letzten Jahren ist Reinhold verstärkt in den Fokus der internationalen Forschung gerückt. Dies liegt vor allem in seiner großen Bedeutung für die erste Rezeption der kritischen Philosophie Immanuel Kants begründet und steht darüber hinaus auch mit den verschiedenen neuen Editionen und Übersetzungen seiner Werke in Zusammenhang. Durch Reinholds Beeinflussung des damaligen Kant-Verständnisses dient sein Werk als Brücke zwischen Kant und dem deutschen Idealismus. Die Reihe setzt ausdrücklich keinen Schwerpunkt hinsichtlich der angewandten wissenschaftlichen Methode. Ihr Zweck ist es, der zügig wachsenden internationalen Reinhold-Forschung ein wissenschaftlich hochrangiges Publikationsforum zu bieten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Karl Leonhard Reinhold

Karl Leonhard Reinhold von Schönborn,  Alexander von
Karl Leonhard Reinhold (1757–1823) has been given increasing recognition during the past few years. This bibliography, which is still up to date, continues to be an essential tool for anyone doing research on Reinhold. It lists 1. Reinhold‹s textually self-contained works: essays, books, poems, speeches, unpublished works and lectures, 2. his occasional writings which are not self-contained: announcements, comments, reviews and translations etc, 3. Reinhold‹s letters regarding information. It is through the annotations that the bibliography gives a clear account of Reinhold‹s habit of publishing his writings several times in various forms. Cross references, supplemented by references to the differences in the various versions, provide the guidelines for Reinhold‹s works. This is of particular importance, since some of his works are very scarce and others, in one of their versions at least, can no longer be found.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Der Streit um die Gestalt einer Ersten Philosophie

Der Streit um die Gestalt einer Ersten Philosophie von Jaeschke,  Walter
Welchen Weg hat die Philosophie nach der Kantischen Kritik einzuschlagen? Den Weg einer Neugestaltung der Metaphysik, den der Transzendentalphilosophie Fichtes oder auch Schlegels und Schellings, den der Kritik Reinholds? Die spezifische Kontroverse zwischen Transzendentalphilosophie und Spekulation versucht dieses Studienbuch an vier Hauptlinien als eine »Knotenausgabe« mit Kommentar nachzuzeichnen: an der Auseinandersetzung Jacobis, Reinholds und Jean Pauls mit Fichtes Transzendentalphilosophie, an der Kontroverse zwischen Fichte und Schelling um den Begriff der Transzendentalphilosophie, an deren Ablösung durch den spekulativen Idealismus sowie an dem Versuch von dessen skeptischer Widerlegung.
Aktualisiert: 2019-05-10
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