Zwischen Moschee und Gesellschaft

Zwischen Moschee und Gesellschaft von Aslan,  Ednan
Obwohl die Geschichte des Islam in Österreich viel weiter zurückreicht als die Geschichte der muslimischen Migration nach Österreich, rufen Muslime und ihre religiöse Präsenz nach wie vor kontroverse Diskussionen hervor. Dabei rücken vor allem Imame ins Zentrum der Debatte – als jene Kräfte, die, so die Behauptung, mit ihrer Ablehnung der westlichen Grundwerte der Isolation der Muslime Vorschub leisten und dergestalt eine Gefahr für den sozialen Frieden darstellen. Glaubt man diversen Berichten, bilden Imame und Moscheen jedenfalls den Nährboden für ein gefährliches Religionsverständnis. Wer sind nun diese Imame? Worin besteht eigentlich ihre Tätigkeit? Wird ihr Einfluss überschätzt oder sind sie tatsächlich eine Gefahr für die Gesellschaft und ein Hindernis für die Integration der Muslime?
Aktualisiert: 2023-06-27
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Zwischen Moschee und Gesellschaft

Zwischen Moschee und Gesellschaft von Aslan,  Ednan
Obwohl die Geschichte des Islam in Österreich viel weiter zurückreicht als die Geschichte der muslimischen Migration nach Österreich, rufen Muslime und ihre religiöse Präsenz nach wie vor kontroverse Diskussionen hervor. Dabei rücken vor allem Imame ins Zentrum der Debatte – als jene Kräfte, die, so die Behauptung, mit ihrer Ablehnung der westlichen Grundwerte der Isolation der Muslime Vorschub leisten und dergestalt eine Gefahr für den sozialen Frieden darstellen. Glaubt man diversen Berichten, bilden Imame und Moscheen jedenfalls den Nährboden für ein gefährliches Religionsverständnis. Wer sind nun diese Imame? Worin besteht eigentlich ihre Tätigkeit? Wird ihr Einfluss überschätzt oder sind sie tatsächlich eine Gefahr für die Gesellschaft und ein Hindernis für die Integration der Muslime?
Aktualisiert: 2023-06-27
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Zwischen Moschee und Gesellschaft

Zwischen Moschee und Gesellschaft von Aslan,  Ednan
Obwohl die Geschichte des Islam in Österreich viel weiter zurückreicht als die Geschichte der muslimischen Migration nach Österreich, rufen Muslime und ihre religiöse Präsenz nach wie vor kontroverse Diskussionen hervor. Dabei rücken vor allem Imame ins Zentrum der Debatte – als jene Kräfte, die, so die Behauptung, mit ihrer Ablehnung der westlichen Grundwerte der Isolation der Muslime Vorschub leisten und dergestalt eine Gefahr für den sozialen Frieden darstellen. Glaubt man diversen Berichten, bilden Imame und Moscheen jedenfalls den Nährboden für ein gefährliches Religionsverständnis. Wer sind nun diese Imame? Worin besteht eigentlich ihre Tätigkeit? Wird ihr Einfluss überschätzt oder sind sie tatsächlich eine Gefahr für die Gesellschaft und ein Hindernis für die Integration der Muslime?
Aktualisiert: 2023-06-27
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„Religion“ in der Sicht von Schüler*innen

„Religion“ in der Sicht von Schüler*innen von Ta Van,  Juliane
Regelmäßig untersuchen Studien religionsbezogene Aspekte bei Jugendlichen. Fast ausschließlich wird dabei vorausgeSetzt, dass ein einheitliches Verständnis davon, was Religion meint, vorherrscht. Dass dem nicht so ist, zeigt die Studie in diesem Band, die Schüler*innen der achten und zehnten Jahrgangsstufe des Gymnasiums nach ihrer Definition von Religion und einem bildsprachlichen Vergleich für das eigene Verhältnis zu Religion fragt. Dabei wird deutlich, dass es sich bei Religion in der Sicht von Schüler*innen um ein großes Mosaik handelt, das von Nahem betrachtet sehr individuelle Facetten aufweist und mit etwas Abstand zugleich größere Muster erkennen lässt.
Aktualisiert: 2022-06-09
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Religion ohne Gott?

Religion ohne Gott? von Fischer,  Helmut
Heute bezeichnen sich viele als «atheistisch» oder «religiös unmusikalisch». Das heisst aber vielleicht auch nur: Ich kann mit einem Gott, vorgestellt als Person, nichts anfangen. Helmut Fischers Buch führt Leserinnen und Leser aus dem auf Gott zentrierten europäischen Reli­gionsverständnis hinaus und eröffnet einen weiten Horizont. Er versteht Religion als menschliches Phänomen, das sich notwendig als Antwort auf die elementaren Fragen ergibt, die sich jeder Mensch stellt, sobald er sich seiner selbst bewusst geworden ist. Reli­gion ist gemeinsame Aufgaben aller denkenden Menschen. Helmut Fischer löst den Begriff Religion von seinen kultur- und zeitbedingten Ausdrucksformen und zeigt: Nach der eigenen Existenz im Ganzen zu fragen, ist bereits Religiosität. Um religiös zu sein, muss ich nicht an einen Vater im Himmel glauben.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Zwischen Moschee und Gesellschaft

Zwischen Moschee und Gesellschaft von Aslan,  Ednan
Obwohl die Geschichte des Islam in Österreich viel weiter zurückreicht als die Geschichte der muslimischen Migration nach Österreich, rufen Muslime und ihre religiöse Präsenz nach wie vor kontroverse Diskussionen hervor. Dabei rücken vor allem Imame ins Zentrum der Debatte – als jene Kräfte, die, so die Behauptung, mit ihrer Ablehnung der westlichen Grundwerte der Isolation der Muslime Vorschub leisten und dergestalt eine Gefahr für den sozialen Frieden darstellen. Glaubt man diversen Berichten, bilden Imame und Moscheen jedenfalls den Nährboden für ein gefährliches Religionsverständnis. Wer sind nun diese Imame? Worin besteht eigentlich ihre Tätigkeit? Wird ihr Einfluss überschätzt oder sind sie tatsächlich eine Gefahr für die Gesellschaft und ein Hindernis für die Integration der Muslime?
Aktualisiert: 2020-09-01
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Religion ohne Gott?

Religion ohne Gott? von Fischer,  Helmut
Heute bezeichnen sich viele als «atheistisch» oder «religiös unmusikalisch». Das heisst aber vielleicht auch nur: Ich kann mit einem Gott, vorgestellt als Person, nichts anfangen. Helmut Fischers Buch führt Leserinnen und Leser aus dem auf Gott zentrierten europäischen Reli­gionsverständnis hinaus und eröffnet einen weiten Horizont. Er versteht Religion als menschliches Phänomen, das sich notwendig als Antwort auf die elementaren Fragen ergibt, die sich jeder Mensch stellt, sobald er sich seiner selbst bewusst geworden ist. Reli­gion ist gemeinsame Aufgaben aller denkenden Menschen. Helmut Fischer löst den Begriff Religion von seinen kultur- und zeitbedingten Ausdrucksformen und zeigt: Nach der eigenen Existenz im Ganzen zu fragen, ist bereits Religiosität. Um religiös zu sein, muss ich nicht an einen Vater im Himmel glauben.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Religion

Religion von Grau,  Alexander, Raabe,  Gerson
Religion ist wieder Thema. Manche sprechen sogar von einer Rückkehr der Religionen. Solche Prognosen sind allerdings problematisch. Das liegt auch daran, dass der Religionsbegriff selbst unscharf geworden ist, da die christliche Vorstellung von Religion ihren Monopolanspruch verloren hat. Um den Begriff der Religion näher zu kommen und in seiner Vielschichtigkeit zu zeigen, werden in dem vorliegenden Band verschiedene Konzepte von Religion vorgestellt: Ausgewiesene und renommierte Fachleute beleuchten das Religionsverständnis in außerchristlichen Religionen, analysieren weltliche Ersatzreligionen in Kunst, Wissenschaft und Politik und untersuchen das Phänomen Religion aus soziologischer und psychologischer Sicht. Mit Beiträgen von Alexander Grau, Constantin Klein, Hans Joas, Jan Rohls, Bernhard Scheid, Arnulf von Scheliha, Christian Schwaabe, Holm Tetens und Michael Wolffsohn.
Aktualisiert: 2019-10-02
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Geschichte der deutschen Literatur Band 1-5

Geschichte der deutschen Literatur Band 1-5 von Willems,  Gottfried
Die Reihe der fünf Einführungen bildet einen kompletten und zuverlässigen Leitfaden durch die Geschichte der deutschen Literatur vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Jeder Band stellt eine Großepoche vor und ist für sich allein verständlich. Preisvorteil zum Kauf der Einzelbände: 30,95 EUR
Aktualisiert: 2020-02-07
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Die Rezeption des Religionsverständnisses von Hegel und Schleiermacher bei Hermann Friedrich Wilhelm Hinrichs

Die Rezeption des Religionsverständnisses von Hegel und Schleiermacher bei Hermann Friedrich Wilhelm Hinrichs von Thiele,  Deborah
Die meisten Theologen und Religionsphilosophen der Aufklärung, sowie des Deutschen Idealismus sind heutzutage sehr oft und intensiv erforscht. Hierbei ist der Religionsphilosoph HERMANN FRIEDRICH WILHELM HINRICHS [1794-1861] so gut wie nie erwähnt worden; doch war es aber gerade dieser, welcher eine wichtige Rolle im religionsphilosophischen Streit jener Epoche spielte. Im 19. Jahrhundert kam eine Diskussion über den Religionsbegriff auf, welche maßgeblich von HEGEL und SCHLEIERMACHER geprägt war. Das Ziel dieses Buches ist die Analyse des Religionsbegriffs von H. F. W. HINRICHS, einem Schüler Hegels. Von Hinrichs ausgehend wird der Streit der beiden Philosophen, Hegel und Schleiermacher, kritisch erforscht und werden die Kernpunkte der Kontrahenten herausgestellt. Zum allgemeinen Verständnis sollte man wissen, dass Hinrichs seine Religionsphilosophie ausdrücklich auf Anregung Hegels hin verfasst hatte. Das daraufhin entstandene Werk Die Religion im inneren Verhältnisse zur Wissenschaft (1822) kritisierte maßgeblich Schleiermachers Religionsdefinition. Hinrichs beschäftigte sich ebenso wie Hegel auch mit KANT, JACOBI und FICHTE, in denen er die von ihm bekämpfte subjektive "Reflexionsphilosophie" repräsentiert sah. Mit der Frage nach den propagandistischen Zwecken und der gesellschaftlichen und politischen Funktion der Instrumentalisierung Hinrichs' ist zugleich nach den Bedingungen bzw. Hintergründen der Entstehung seiner Schrift Die Religion im inneren Verhältnisse zur Wissenschaft (1822) zu fragen. Schließlich wird nach den Einflüssen der romantischen Zeitströmung auf die Entwicklung des Religionsbegriffs in Deutschland eingegangen. In der damaligen Zeit dominierte in der philosophischen Theologie der prominent von NOVALIS und SCHLEIERMACHER vertretene romantische Religionsbegriff. Im Gegensatz dazu sah Hinrichs die Schwierigkeit sowohl in der Frage, ob die Religion des Gefühls der Philosophie oder der Theologie zu zuordnen sei, als auch, ob die Religion dieser Vorstellung zu Folge von der Philosophie zu trennen sei. Um die unterschiedlichen Religionsbegriffe deutlich zu machen, weist er auf die vielen, auf unterschiedliche Weise entstandenen Religionen im Orient oder in Asien hin und beschreibt deren verschiedene religiöse Handlungen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die Profane Alltagsreligion

Die Profane Alltagsreligion von Vierling,  Hermann
Die Diskussion über die säkularen Erscheinungen der Gegenwart ist von einem Interessenkonflikt überschattet, der an der Rolle der Kirchen aufbricht; deshalb fällt es schwer, die profanen Phänomene so zu verstehen, wie sie sich von ihnen selbst her zeigen. Demgegenüber wird hier versucht, mit religionswissenschaftlicher Zurückhaltung das Profane so zu sehen, wie es in seinem eigenen Wesen erscheint. Vier Zugänge zum religiösen Bewußtsein erschließen das profane Welterleben als eine eigenständige Religion mit besonderen Mythen und Riten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Theologie als Beziehungslehre

Theologie als Beziehungslehre von Lüders,  Ulrich
Die Arbeit unternimmt den Versuch, das Werk des Marburger Theologen und Religionsphilosophen Theodor Siegfried (1894-1971) darzustellen. Namentlich in der Nachzeichnung seiner Geschichtsdeutung, seiner Kirchentheorie und seines Religionsverständnisses wird der praktisch-theologische Ertrag deutlich, den Siegfrieds Werk darstellt. Zugleich wird der Versuch unternommen, das Werk dieses in der theologischen Diskussion weitgehend unbekannten Theologen der Vergessenheit zu entreißen. Dieser verband die Einsicht in die Notwendigkeit eines Neuaufbruchs der Theologie mit dem Versuch, diesen Neueinsatz nicht mit einer ekklesialen Verengung, sondern mit einer Neubestimmung der Theologie selbst zu vollziehen. Wenn Theologie als eine Beziehungslehre eigener Art zu verstehen ist, dann wird die Theologie von Anfang an in eine religiös-hermeneutische Perspektive eingerückt. Diese hermeneutische Vieldeutigkeit ist es, die Siegfrieds Ansatz produktiv in die heutige Diskussion zeitgenössischer Theologie mit einbringt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Religion auf den Punkt gebracht

Religion auf den Punkt gebracht von Hartge,  Reimar
Eigentlich sind Religionen unter der allgemeinen Bezeichnung ´gewissenstreue Weltanschauungstheorien` zusammenzufassen. Als solche sind auch sogenannt agnostische und atheistische Vorstellungen einzustufen, wenn sie die Voraussetzung erfüllen, auf Gewissensmoral zu basieren. – Träger gewissenstreuer ehrlicher Glaubensbekenntnisse drücken deren Glaubwürdigkeit durch beispielhaft charismatische Ausstrahlung aus. Es ist dies eine Ausstrahlung, die Empfängliche das Staunen lehrt und tief zu beeindrucken vermag. Auf dieser Ebene – abgehoben von den fremdbestimmenden Fesseln Dogma und Ritus – ´vertragen` sich wirklich sämtliche sogenannten Hoch- und Naturreligionen und sogar atheistische Denkmodelle bestens miteinander: Sie rücken dann nämlich nicht mehr trennendes ´Beiwerk` in den Vordergrund ihrer Argumentation, sondern stattdessen den kleinsten gemeinsamen Nenner: die liebenswürdige Stimme des Gewissens, welche den Urboden jeglicher religiöser ´Ausrichtung` zubereitet. – Alter, Geschlecht, Rasse, Bildungsstand, Gesellschaftsstatus und sogenannt kultureller Hintergrund sind auf Ebene gewissenhafter Verständigung, Kommunikation und Lebensführung völlig ohne Belang. – Wenn man bedenkt, daß fast sämtlichen Kriegen und Richtungskämpfen der Weltgeschichte ideologische Religions- bzw. Weltanschauungsstreitigkeiten zugrunde lagen, und daß dabei viel mehr zerstört, getötet und vernichtet als gerettet wurde, dann wird deutlich, daß ein friedfertiges Zusammenleben der Menschheit nur zu erreichen ist, wenn wir alle endlich lernen, die uns gemeinsame Gewissensstimme zum Leitfaden zu erheben und als von unbegreiflicher Natur anzubeten. – Alles Leid und alle Not der Welt lassen sich unter Regie des Weltgewissens eliminieren. Gewissen läßt sich nicht weiter hinterfragen: Es ist essentielle Religion, die auf den Punkt gebracht wurde.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Zwischen Moschee und Gesellschaft

Zwischen Moschee und Gesellschaft von Aslan,  Ednan
Obwohl die Geschichte des Islam in Österreich viel weiter zurückreicht als die Geschichte der muslimischen Migration nach Österreich, rufen Muslime und ihre religiöse Präsenz nach wie vor kontroverse Diskussionen hervor. Dabei rücken vor allem Imame ins Zentrum der Debatte – als jene Kräfte, die, so die Behauptung, mit ihrer Ablehnung der westlichen Grundwerte der Isolation der Muslime Vorschub leisten und dergestalt eine Gefahr für den sozialen Frieden darstellen. Glaubt man diversen Berichten, bilden Imame und Moscheen jedenfalls den Nährboden für ein gefährliches Religionsverständnis. Wer sind nun diese Imame? Worin besteht eigentlich ihre Tätigkeit? Wird ihr Einfluss überschätzt oder sind sie tatsächlich eine Gefahr für die Gesellschaft und ein Hindernis für die Integration der Muslime?
Aktualisiert: 2023-04-07
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Das Gebetsverständnis junger Menschen und die religiöse Entwicklung

Das Gebetsverständnis junger Menschen und die religiöse Entwicklung von Wagener,  Hermann-Josef
Wie verhalten sich Beten und religiöse Entwicklung zueinander? Wie beten Menschen in den verschiedenen Stadien ihrer religiösen Entwicklung? Wie interpretieren sie die Wirksamkeit ihres Gebetes? Wie akzentuieren sie ihre unterschiedlichen Gebetsziele? Beinhalten verschiedene Gebetsverständnisse auch verschiedene Gottesbeziehungen? Hängt das Gebetsverständnis vom jeweiligen religiösen Entwicklungsstand ab? Mit all diesen Fragen zum Gebetsverständnis junger Menschen mit und ohne Konfession beschäftigt sich die vorliegende empirische Studie. Der konstruktive Dialog mit Theorien der religiösen Entwicklung und dem reichhaltigen Datenmaterial der Rostocker Langzeitstudie führt zu neuen Erkenntnissen. Ferner bestätigt sich die wechselseitige Abhängigkeit von Entwicklungsstand und Beten. Insgesamt gesehen erbringt die Untersuchung wichtige Gesichtspunkte und Handlungsimpulse für die praktisch-theologische Arbeit.
Aktualisiert: 2021-01-11
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