Aktualisiert: 2023-03-30
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1222 wurde die Kirche von Hochkirch erstmals urkundlich erwähnt. Eingepfarrt waren die umliegenden Dörfer und Weiler. Folgerichtig nehmen die Beiträge nicht nur die Geschichte Hochkirchs in den Blick, sonden spannen einen weiten Bogen vom Mittelalter bis in die Gegenwart auch für die umliegenden Gemeinden.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Aktualisiert: 2021-12-16
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Das Buch beinhaltet die Genealogie derer von Trümbach in männlicher Linie.
Aktualisiert: 2021-05-04
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Ein Kulturführer, der die erhaltenen baulichen Denkmäler des vormodernen Vogtlandes in ihre geschichtlichen Zusammenhänge stellt.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Um das Steuerwesen des preußischen Territoriums zu reformieren, sammelte der Mindener Kriegs- und Domänenrat Ernst Albrecht Friedrich Culemann (1711-1756) ab 1748 Nachrichten über die Rittergüter, Adelssitze und steuerfreien Höfe des Fürstentums Minden. Er notierte Besitzverhältnisse und Erbangelegenheiten, Konflikte und andere Ereignisse. Culemanns Aufzeichnungen wurden nie veröffentlicht. Dabei besitzen sie bis heute einen unschätzbaren Wert für die Erforschung des westfälischen Adels. In der vorliegenden Publikation wird Culemanns Text kritisch ediert und in den historischen Kontext eingeordnet, um eine bislang kaum beachtete Quelle für die orts- und landesgeschichtliche Forschung nutzbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Als Hauptquelle für den zweiten Band über Rittergüter, Schlösser und Kirchen im Markgrafentum Oberlausitz um 1850, die sich in den mittleren Oberlausitz rund um Löbau scharen, diente das 1847 in Leipzig erschienene "Album der Rittergüter und Schlösser im Königreiche Sachsen". Es umfasst in der Abteilung Markgrafentum Oberlausitz 264 Seiten Text und über 100 Illustrationen von den beschriebenen Objekten, die vom Architekt F. Heise gezeichnet wurden. Die Stiche, die die Vorderansicht der Gutshäuser zeigen (gewürzt mit einer Genreszene, wie flanierende Adlige oder fleißige Bedienstete) orientieren sich am damaligen Zeitgeschmack. Unverkennbar ist die Verwandtschaft zu den Zeichnungen des Dresdner Malers Adrian Ludwig Richter, der als Künstler der Spätromantik und des Biedermeiers hohes Ansehen genoss. Architekt Heise ist, möglicherweise auf Geheiß des Herausgebers, mit einem Wiedererkennungskalkül zu Werke gegangen, und er hat seine Arbeit außerordentlich gut gemacht.
Die Texte stammen von verschiedenen Autoren, wobei insbesondere Otto Moser, ein seinerzeit beliebter Popularhistoriker, den größten Anteil hat und die meisten anderen Autoren entweder durch unentschlüsselbare Kürzel oder keinerlei Autorenhinweis anonym bleiben. Es gibt in den einzelnen Aufsätzen gelegentlich Überschneidungen und Wiederholungen, wenn es um grundsätzliche geschichtliche Ereignisse geht, etwa den Hussitenansturm, den Pönfall oder die Kriegswirren von 1813. Und auch vom Umfang her, was an der Quellenlage oder fehlender Mitarbeit der Rittergutsbesitzer gelegen haben mag, kommen einige Güter nur sehr kurz weg. Die Qualität der Texte ist ebenfalls unterschiedlich. Es gibt sehr spannend aufbereitete Passagen, die aus dem Anekdotischen schöpfen, wohingegen das reichlich präsentierte statistische Material eher etwas monoton wirkt. Nichtsdestotrotz sind diese Datensätze für denjenigen interessant, der die Entwicklung seines Dorfes, das womöglich in grauer Vorzeit ein bedeutender Marktflecken, wenn nicht gar eine Stadt gewesen war, im Auf und Ab der Geschichte verfolgen möchte.
Aktualisiert: 2019-08-15
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Der achte Band der „guten“ Policey eröffnet dem Leser eine große Auswahl interessanter wissenschaftlich edierter Quellen. So finden sich neben klassischen Policeyordnungen auch Dorf-, Gerichts- und Gemeindeordnungen, Handwerks-, Schul- und Judenordnungen sowie Feuer-, Wald- und Weinordnungen. Auch verschiedene Personengruppen stehen im Fokus „guter“ Policey, unter anderem Gastwirte, Metzger und Müller. Die Beispiele zeigen bereits, dass sich insgesamt ein buntes Bild zu unterschiedlichsten Lebensbereichen ergibt.
Der räumliche Schwerpunkt der Edition liegt auf den Gebieten der ehemaligen fränkischen Reichsritterschaft sowie auf fränkischen Grafschaften. Zeitlich manifestieren die Ordnungen die Gesellschaft auf Dörfern, Märkten und Städten insbesondere im 16., 17. und 18. Jahrhundert.
Der Blick von „unten“ ist bewusst gewählt, um längst verlorene Welten wieder sichtbar zu machen. Die Vielfalt der in den einzelnen Ordnungen thematisierten Lebensbereiche ermöglicht einen eindrucksvollen Blick hinter die Kulissen der „großen“ Geschichte.
Über den Herausgeber: Prof. Dr. Wolfgang Wüst ist seit 2000 Inhaber des Lehrstuhls für Bayerische und Fränkische Landesgeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Seine Forschungsgebiete liegen im Bereich der Kultur- und Landesgeschichte vom Mittelalter bis zur Moderne.
Aktualisiert: 2019-05-29
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Die vorliegende Text- und Bildzusammenstellung konzentriert sich auf den östlichen Teil vom damaligen Markgrafentum Oberlausitz, das mit der Anerkennung der Sächsischen Verfassung erst ab 1831 nach und nach ins Sächsische Königreich eingegliedert wurde. Zudem war die Oberlausitz auf dem Wiener Kongress geteilt worden, denn das Königreich Sachsen, das lange zu Napoleon gehalten hatte, büßte fast die Hälfte seines Territoriums ein und musste zahlreiche Gebiete an Preußen abgeben. Völlig willkürlich durchschnitt die Oberlausitz nunmehr eine Grenze, die von Ruhland über Wittichenau nach Görlitz bis hinunter ins östliche Böhmen reichte. Ein bis dato homogenes politisches, wirtschaftliches und kulturelles Gebilde wurde aus machtpolitischen Ambitionen geteilt. Dies hatte schließlich auch Auswirkungen auf den Inhalt des ‚sächsischen‘ Albums, denn bedeutsame oberlausitzische Rittergüter oder Schlösser wie die in Bad Muskau, Lohsa, Gebelzig oder Kreba fanden keine Aufnahme in das Werk, da sie sich auf dem Gebiet der nunmehr preußischen Oberlausitz befanden.
Und auch die heutige Edition der Texte aus den Jahren um 1850 bedarf einer Ergänzung, derweil die hier mit aufgeführten Orte Friedersdorf, Giessmannsdorf, Oppelsdorf und Reibersdorf nach dem für Deutschland verlorenen 2. Weltkrieg, der gerade im europäischen Osten barbarische Auswüchse erlebt hatte, sich auf polnischem Gebiet befinden.
Im Anhang befinden Beschreibungen der beiden in der Oberlausitz verbliebenen Klöster, dem Kloster St. Marienstern und dem Kloster St. Marienthal, die dem 1888 erschienenen Buch "Geschichte der sächsischen Klöster in der Mark Meißen und Oberlausitz" von Hermann Gustav Hasse entnommen wurden.
Aktualisiert: 2021-12-19
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Als Hauptquelle für den zweiten Band über Rittergüter, Schlösser und Kirchen im Markgrafentum Oberlausitz um 1850, die sich in den mittleren Oberlausitz rund um Löbau scharen, diente das 1847 in Leipzig erschienene "Album der Rittergüter und Schlösser im Königreiche Sachsen". Es umfasst in der Abteilung Markgrafentum Oberlausitz 264 Seiten Text und über 100 Illustrationen von den beschriebenen Objekten, die vom Architekt F. Heise gezeichnet wurden. Die Stiche, die die Vorderansicht der Gutshäuser zeigen (gewürzt mit einer Genreszene, wie flanierende Adlige oder fleißige Bedienstete) orientieren sich am damaligen Zeitgeschmack. Unverkennbar ist die Verwandtschaft zu den Zeichnungen des Dresdner Malers Adrian Ludwig Richter, der als Künstler der Spätromantik und des Biedermeiers hohes Ansehen genoss. Architekt Heise ist, möglicherweise auf Geheiß des Herausgebers, mit einem Wiedererkennungskalkül zu Werke gegangen, und er hat seine Arbeit außerordentlich gut gemacht.
Die Texte stammen von verschiedenen Autoren, wobei insbesondere Otto Moser, ein seinerzeit beliebter Popularhistoriker, den größten Anteil hat und die meisten anderen Autoren entweder durch unentschlüsselbare Kürzel oder keinerlei Autorenhinweis anonym bleiben. Es gibt in den einzelnen Aufsätzen gelegentlich Überschneidungen und Wiederholungen, wenn es um grundsätzliche geschichtliche Ereignisse geht, etwa den Hussitenansturm, den Pönfall oder die Kriegswirren von 1813. Und auch vom Umfang her, was an der Quellenlage oder fehlender Mitarbeit der Rittergutsbesitzer gelegen haben mag, kommen einige Güter nur sehr kurz weg. Die Qualität der Texte ist ebenfalls unterschiedlich. Es gibt sehr spannend aufbereitete Passagen, die aus dem Anekdotischen schöpfen, wohingegen das reichlich präsentierte statistische Material eher etwas monoton wirkt. Nichtsdestotrotz sind diese Datensätze für denjenigen interessant, der die Entwicklung seines Dorfes, das womöglich in grauer Vorzeit ein bedeutender Marktflecken, wenn nicht gar eine Stadt gewesen war, im Auf und Ab der Geschichte verfolgen möchte.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Aktualisiert: 2018-02-20
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Gegenstand des Historischen Ortslexikons für Brandenburg sind sämtliche Ortschaften und Wohnplätze mit eigenem Namen, die seit der hochmittelalterlichen Kolonisationszeit jemals bestanden haben. Der Terminus a quo hängt von der schriftlichen Überlieferung ab. Die Er-gebnisse der ur- und vor allem frühgeschichtlichen Forschung werden nur zur Ergänzung bzw. Bestätigung sonst unsicherer Tatsachen herangezogen. Es ist in dem hier gesteckten Rahmen nicht möglich,
einen auch nur annähernd vollständigen Überblick über die vor- und frühslawischen Siedlungen im Bereich Brandenburgs zu geben. Dagegen ist angestrebt, alle Siedlungen mit eigenem Namen in „historischer“ Zeit, d.h. seit Beginn der schriftlichen Überlieferung, möglichst vollständig zu erfassen, zu lokalisieren und zeitlich einzugrenzen. Daß dabei trotzdem noch hochmittelalterliche Ortswüstungen unbekannt bleiben werden, liegt an der relativ dürftigen Quellenlage in dieser Zeit. Dagegen können aus archivalisehen Quellen weitere spätmittel-alterliche Wüstungen, zum Teil mit genauerer Lokalisierung, nachgewiesen werden. Zur Erleichterung der Wüstungsforschung wird jedem Teilband ein Wüstungsregister beigegeben, das alle gesicherten wie vermutlichen totalen und partiellen Ortswüstungen umfaßt, da-neben aber auch Flurwüstungen (z.B. „Wendfeld“), soweit diese auf ehemals selbständige oder unselbständige Siedlungen schließen lassen. Der Benutzung und Auswertung des Ortslexikons soll außerdem eine Übersichtskarte am Ende jedes Bandes dienen.
Maßgeblich für die Einteilung dieses neun Jahrhunderte umfassenden Lexikons ist vor allem die Rücksicht auf die gesamte Quellenlage. Ist schon die statistische Literatur des 18. und 19. Jh. überwiegend an den derzeitigen Verwaltungsgrenzen orientiert, so sind die zahlreich benutzten und heranzuziehenden archivalisehen Quellen des Mittelalters und der Neuzeit erst recht „landschafts“gebunden. Diese Quellen liefern aber gerade den Stoff zu wichtigen statistischen Angaben, die letztlich nur voll auswertbar sind, wenn sie innerhalb eines historisch gewachsenen Raumes zu bestimmten einheitlichen Stichjahren erfolgen und beliebige Quer- und Längsschnitte ermöglichen. Eine Anpassung des Ortslexikons an die Kreiseinteilung von 1952 - das Land Ruppin allein verteilt sich heute auf sechs neue Kreise, von denen sich einige wiederum aus Teilen verschiedener märkischer Landschaften und vormals selbständiger Länder wie Mecklenburg zusammensetzen - hätte die Bearbeitung und die genannten Aus-wertungsmöglichkeiten stark erschwert und verzögert. Da von vorn-herein zu übersehen war, daß auf Grund des räumlichen, zeitlichen und inhaltlichen Umfangs des geplanten Vorhabens ein einziger Band nicht ausreichen würde, schien auch eine äußere Abgrenzung und ent-sprechende Bearbeitung der Teilbände nach den alten gewachsenen Landschaften bei weitem am zweckmäßigsten. Das Jahr 1900 ist hier das Stichjahr für die Zugehörigkeit der einzelnen Orte zu den 1816 geschaffenen Kreisen der Provinz Brandenburg. Diese wiederum stim-men, abgesehen von den sächsischen Akzessionen im Süden der Mark und dem Verlust der Altmark, weitgehend mit den alten Kreisen der Kur- und Neumark überein. Demnach gliedert sich das Historische Ortslexikon in die Teile Prignitz, Ruppin, Havelland, Zauch-Belzig, Jüterbog-Luckenwalde, Teltow, Beeskow-Storkow, Barnim, Lebus, Uckermark und Niederlausitz.
Jeder Teilband reiht grundsätzlich die einzelnen Artikel (Ortschaften, Wohnplätze usw.) in alphabetischer Folge aneinander, so daß eine Orientierung leicht möglich ist. Verweise erscheinen entsprechend innerhalb des fortlaufenden Textes. Ortsnamen mit den sekundären Bestimmungswörtern Groß, Klein, Alt, Neu, Deutsch, Wendisch, Wüsten, Feld, Hohen, Nieder, Mittel, Vorder, Hinter, Guten, Quaden, Leegen, Doven, Dorf, Flecken, Amt, Burg, Stadt findet man unter dem Grundwort bzw. dem primären Bestimmungswort, da solche Orte in der Regel in enger Beziehung zueinander stehen. Sobald das gesamte Ortslexikon für Brandenburg bearbeitet ist, wird ein Registerband sämtliche behandelten Siedlungen in durchgehender alphabetischer Reihenfolge in der üblichen Weise aufführen.
Aktualisiert: 2021-04-12
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Die Lebens- und Arbeitswelten landwirtschaftlicher Großbetriebe sowie die Prägung von Landschaftsräumen durch Domänen und Rittergüter stehen im Fokus dieses Sammelbandes.
Das Beispiel der hessischen Domäne Frankenhausen im 18. und 19. Jahrhundert bildet den Auftakt einer Reihe agrar- und landschaftshistorischer Studien, die Güter als soziale und geographische Räume thematisieren, soziales und ökonomisches Handeln analysieren sowie Faktoren und Formen des Landschaftswandels herausarbeiten. Mit der interdisziplinären Perspektive werden einerseits Grundsteine für eine sozial- und wirtschaftshistorisch fundierte Kulturlandschaftsforschung gelegt, andererseits wichtige Impulse für eine landschaftsraumbezogene Agrarforschung gesetzt.
Aktualisiert: 2020-07-02
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Das in den Jahren 1882-1884 vom sächsischen Architekten Gotthilf Ludwig Möckel im Stil der deutschen Neorenaissance renovierte und erweiterte Schloss Schönfeld gehört zu den bedeutendsten Leistungen historistischer Schlossarchitektur in Sachsen. In der Untersuchung werden der Schlossbau der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und die Bau- und Besitzergeschichte des Schlosses thematisiert. Im Jahr 1882 ließ sich die neuadlige Freiherrenfamilie von Burgk das Schloss Schönfeld zu ihrem Familiensitz ausbauen und sehr prunkvoll ausstatten. Damit versuchte sie ihren neu erlangten gesellschaftlichen Status zu demonstrieren. Möckel entwickelte eine reiche Außen- und dem modernen Wohnkomfort entsprechende Innenarchitektur. Ein großer Glücksfall ist der sehr gute Erhaltungszustand des Ensembles samt seiner immobilen Ausstattung. Somit ist Schloss Schönfeld ein wichtiges Denkmal der aristokratischen Wohnkultur des späten 19. Jahrhunderts. Durch sorgfältige Bestandsanalysen und Auswertung umfangreichen Quellenmaterials konnte die Gestalt und Funktion sowie die Einrichtung der Innenräume des Schlosses im Zustand des Jahres 1884 rekonstruiert werden.
Aktualisiert: 2023-04-12
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