Welchen Beitrag können Unternehmen leisten, damit Menschrechte sowie grundlegende Sozial- und Umweltstandards in den Ländern, in denen sie engagiert sind, gestärkt werden? Die Autor*innen diskutieren die Auswirkungen der Globalisierung interdisziplinär und gehen dabei auch auf die massiven Beeinträchtigungen wirtschaftlicher Aktivitäten ein, die durch die Verletzung von Menschenrechten und die Abwesenheit von Rechtsstaatlichkeit verursacht werden und multinational tätige Unternehmen behindern. Es liegt folglich im Interesse der Wirtschaft, in der Diskussion mit NGOs und staatlichen Institutionen die Durchsetzung der Menschenrechte weltweit voranzutreiben.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Tessa Bartels,
Michael Brand,
Ilonka Czerny,
Karlheinz Diez,
Gunter Geiger,
Maria Gubisch,
Paulina Hauser,
Ulrich Hemel,
Brigitta Hermann,
Andreas Hußendörfer,
Steffen Kampeter,
Wolfgang Kessler,
Stefan Nägele,
Elmar Noé,
Ursula Nothelle-Wildfeuer,
Britta Sadoun,
Sabine Schößler,
Veselina Vasileva,
Bernd Villhauer
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Welchen Beitrag können Unternehmen leisten, damit Menschrechte sowie grundlegende Sozial- und Umweltstandards in den Ländern, in denen sie engagiert sind, gestärkt werden? Die Autor*innen diskutieren die Auswirkungen der Globalisierung interdisziplinär und gehen dabei auch auf die massiven Beeinträchtigungen wirtschaftlicher Aktivitäten ein, die durch die Verletzung von Menschenrechten und die Abwesenheit von Rechtsstaatlichkeit verursacht werden und multinational tätige Unternehmen behindern. Es liegt folglich im Interesse der Wirtschaft, in der Diskussion mit NGOs und staatlichen Institutionen die Durchsetzung der Menschenrechte weltweit voranzutreiben.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Tessa Bartels,
Michael Brand,
Ilonka Czerny,
Karlheinz Diez,
Gunter Geiger,
Maria Gubisch,
Paulina Hauser,
Ulrich Hemel,
Brigitta Hermann,
Andreas Hußendörfer,
Steffen Kampeter,
Wolfgang Kessler,
Stefan Nägele,
Elmar Noé,
Ursula Nothelle-Wildfeuer,
Britta Sadoun,
Sabine Schößler,
Veselina Vasileva,
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Welchen Beitrag können Unternehmen leisten, damit Menschrechte sowie grundlegende Sozial- und Umweltstandards in den Ländern, in denen sie engagiert sind, gestärkt werden? Die Autor*innen diskutieren die Auswirkungen der Globalisierung interdisziplinär und gehen dabei auch auf die massiven Beeinträchtigungen wirtschaftlicher Aktivitäten ein, die durch die Verletzung von Menschenrechten und die Abwesenheit von Rechtsstaatlichkeit verursacht werden und multinational tätige Unternehmen behindern. Es liegt folglich im Interesse der Wirtschaft, in der Diskussion mit NGOs und staatlichen Institutionen die Durchsetzung der Menschenrechte weltweit voranzutreiben.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Tessa Bartels,
Michael Brand,
Ilonka Czerny,
Karlheinz Diez,
Gunter Geiger,
Maria Gubisch,
Paulina Hauser,
Ulrich Hemel,
Brigitta Hermann,
Andreas Hußendörfer,
Steffen Kampeter,
Wolfgang Kessler,
Stefan Nägele,
Elmar Noé,
Ursula Nothelle-Wildfeuer,
Britta Sadoun,
Sabine Schößler,
Veselina Vasileva,
Bernd Villhauer
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Sustainable Development bzw. nachhaltige Entwicklung ist das neue "Zauberwort" des Umweltrechts. Nur auf die Belange des Umweltschutzes bezogen, wird dieser Gedanke aber verkürzt. Er verlangt vielmehr einen Ausgleich von Ökologie, Ökonomie und Sozialem. Dies zeigt sich sowohl in den völkerrechtlichen Dokumenten als auch in den europarechtlichen bzw. nationalverfassungsrechtlichen Grundlagen. Diese enthalten gerade auch wichtige Hinweise für die Rohstoffgewinnung. Daher wird dieser Bereich als Referenzfeld gewählt. Der Bezug der Studie auf ein konkretes praxisrelevantes Gebiet will zudem einem zweiten Defizit der Nachhaltigkeitsdiskussion begegnen. Eine nachhaltige Entwicklung kann nur dann erreicht werden, wenn sie in Einzelgebieten konkret umgesetzt wird.
Maßgebliche Bedeutung für die Rohstoffgewinnung hat die Raumplanung. Diese wird mit dem Raumordnungsgesetz von 1998 durch eine Regelung geordnet, die den Nachhaltigkeitsgedanken explizit aufgegriffen hat. "Sustainable Development durch Raumplanung am Beispiel der Rohstoffgewinnung" zeigt die Folgen vor dem Hintergrund der allgemeinen Grundsätze der nachhaltigen Entwicklung im einzelnen auf. Für die Rohstoffwirtschaft läßt sich kein Abbauverbot, sondern nur ein Sparsamkeitspostulat ableiten. Die Bodenschätzegewinnung wird gerade vorausgesetzt. Sie kann v. a. durch zielförmige Flächenausweisungen gesteuert werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die vorliegende Studie über die "Bisherige und künftige Versorgung der osteuropäischen Länder mit den Stahlveredlern Mangan, Chrom, Nickel und Molybdän", vom Bundesministerium für Wirtschaft in Auftrag gegeben, wurde vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in enger Kooperation mit der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) erstellt.
Von der BGR wurden die angebotsspezifischen Teilkapitel (wichtige Lagerstätten, Lagerstättenvorräte, Bergwerksförderung) bearbeitet. Der Schwerpunkt der Arbeiten im DIW lag auf der Nachfrageseite (Verarbeitung der Rohstoffe, Außenhandel, Verbrauch, Prognose). Im Rahmen eines Unterauftrages hat ferner das Osteuropa Consulting Center (OCC), Berlin, spezielle Daten und Informationen über die Nachfrageentwicklung in der UdSSR/GUS beschafft, die in die entsprechenden Kapitel der Untersuchung eingearbeitet worden sind.
Entsprechend dem Forschungsauftrag war die Entwicklung von Angebot und Nachfrage für die o. g. Stahlveredler in den Ländern Osteuropas zu analysieren. Dieser politisch-geographische Rahmen wurde in der Studie auf einige Länder Südosteuropas und das gesamte Gebiet der früheren UdSSR ausgedehnt; er umfaßt damit die heutigen Staaten Albanien, Bulgarien, Polen, Rumänien, Ungarn sowie die Nachfolgestaaten Jugoslawiens, der Tschechoslowakei und der UdSSR. Diese Umgrenzung wurde gewählt, da diese Länder bis 1989 im RGW von größtenteils eng miteinander verflochtenen staatswirtschaftlichen Regierungssystemen unter der Führung der UdSSR geprägt und auch hinsichtlich ihrer Rohstoffversorgung von ihr weitgehend abhängig waren. Auch das statistische Datenmaterial zeigt die Besonderheiten dieses von den Weltmärkten weitgehend abgeschlossenen Wirtschaftsraumes. Bei der UdSSR mußten die asiatischen Gebiete eingeschlossen werden, da sie als integraler Bestandteil des Staates statistisch nicht ausgegliedert werden konnten.
Nach dem Zerfall der UdSSR, Jugoslawiens und der Tschechoslowakei stehen für die Nachfolgestaaten bereits erste Statistiken über die Bergwerks- und Hüttenerzeugung zur Verfügung, die in der Untersuchung berücksichtigt wurden. Dagegen fehlen bisher noch disaggregierte Außenhandels- und Industriestatistiken, die zur Erstellung von rohstoffspezifischen Verbrauchsberechnungen erforderlich sind. In den verbrauchsseitigen Länderkapiteln mußte daher die bisherige staatliche Einheit bis 1992 fortgeschrieben werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der nachhaltige Umgang mit knappen natürlichen Ressourcen ist eine wesentliche Aufgabe der Zukunft. Geringere Verfügbarkeit und steigende Rohstoffpreise erfordern deutliche Innovationen im Rohstoffbereich und machen die notwendigen Verfahren zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor. Ein wesentliches Ziel muss es sein, die Ressourceneffizienz deutlich zu steigern und die Wertschöpfung der hergestellten Produkte zu optimieren.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der nachhaltige Umgang mit knappen natürlichen Ressourcen ist eine wesentliche Aufgabe der Zukunft. Geringere Verfügbarkeit und steigende Rohstoffpreise erfordern deutliche Innovationen im Rohstoffbereich und machen die notwendigen Verfahren zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor. Ein wesentliches Ziel muss es sein, die Ressourceneffizienz deutlich zu steigern und die Wertschöpfung der hergestellten Produkte zu optimieren.
Aktualisiert: 2023-06-01
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STRZODKA: ZUR ROHSTOFFVERSORGUNG DER DDR AKADDRN 7 E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sustainable Development bzw. nachhaltige Entwicklung ist das neue "Zauberwort" des Umweltrechts. Nur auf die Belange des Umweltschutzes bezogen, wird dieser Gedanke aber verkürzt. Er verlangt vielmehr einen Ausgleich von Ökologie, Ökonomie und Sozialem. Dies zeigt sich sowohl in den völkerrechtlichen Dokumenten als auch in den europarechtlichen bzw. nationalverfassungsrechtlichen Grundlagen. Diese enthalten gerade auch wichtige Hinweise für die Rohstoffgewinnung. Daher wird dieser Bereich als Referenzfeld gewählt. Der Bezug der Studie auf ein konkretes praxisrelevantes Gebiet will zudem einem zweiten Defizit der Nachhaltigkeitsdiskussion begegnen. Eine nachhaltige Entwicklung kann nur dann erreicht werden, wenn sie in Einzelgebieten konkret umgesetzt wird.
Maßgebliche Bedeutung für die Rohstoffgewinnung hat die Raumplanung. Diese wird mit dem Raumordnungsgesetz von 1998 durch eine Regelung geordnet, die den Nachhaltigkeitsgedanken explizit aufgegriffen hat. "Sustainable Development durch Raumplanung am Beispiel der Rohstoffgewinnung" zeigt die Folgen vor dem Hintergrund der allgemeinen Grundsätze der nachhaltigen Entwicklung im einzelnen auf. Für die Rohstoffwirtschaft läßt sich kein Abbauverbot, sondern nur ein Sparsamkeitspostulat ableiten. Die Bodenschätzegewinnung wird gerade vorausgesetzt. Sie kann v. a. durch zielförmige Flächenausweisungen gesteuert werden.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Sustainable Development bzw. nachhaltige Entwicklung ist das neue "Zauberwort" des Umweltrechts. Nur auf die Belange des Umweltschutzes bezogen, wird dieser Gedanke aber verkürzt. Er verlangt vielmehr einen Ausgleich von Ökologie, Ökonomie und Sozialem. Dies zeigt sich sowohl in den völkerrechtlichen Dokumenten als auch in den europarechtlichen bzw. nationalverfassungsrechtlichen Grundlagen. Diese enthalten gerade auch wichtige Hinweise für die Rohstoffgewinnung. Daher wird dieser Bereich als Referenzfeld gewählt. Der Bezug der Studie auf ein konkretes praxisrelevantes Gebiet will zudem einem zweiten Defizit der Nachhaltigkeitsdiskussion begegnen. Eine nachhaltige Entwicklung kann nur dann erreicht werden, wenn sie in Einzelgebieten konkret umgesetzt wird.
Maßgebliche Bedeutung für die Rohstoffgewinnung hat die Raumplanung. Diese wird mit dem Raumordnungsgesetz von 1998 durch eine Regelung geordnet, die den Nachhaltigkeitsgedanken explizit aufgegriffen hat. "Sustainable Development durch Raumplanung am Beispiel der Rohstoffgewinnung" zeigt die Folgen vor dem Hintergrund der allgemeinen Grundsätze der nachhaltigen Entwicklung im einzelnen auf. Für die Rohstoffwirtschaft läßt sich kein Abbauverbot, sondern nur ein Sparsamkeitspostulat ableiten. Die Bodenschätzegewinnung wird gerade vorausgesetzt. Sie kann v. a. durch zielförmige Flächenausweisungen gesteuert werden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die vorliegende Studie über die "Bisherige und künftige Versorgung der osteuropäischen Länder mit den Stahlveredlern Mangan, Chrom, Nickel und Molybdän", vom Bundesministerium für Wirtschaft in Auftrag gegeben, wurde vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in enger Kooperation mit der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) erstellt.
Von der BGR wurden die angebotsspezifischen Teilkapitel (wichtige Lagerstätten, Lagerstättenvorräte, Bergwerksförderung) bearbeitet. Der Schwerpunkt der Arbeiten im DIW lag auf der Nachfrageseite (Verarbeitung der Rohstoffe, Außenhandel, Verbrauch, Prognose). Im Rahmen eines Unterauftrages hat ferner das Osteuropa Consulting Center (OCC), Berlin, spezielle Daten und Informationen über die Nachfrageentwicklung in der UdSSR/GUS beschafft, die in die entsprechenden Kapitel der Untersuchung eingearbeitet worden sind.
Entsprechend dem Forschungsauftrag war die Entwicklung von Angebot und Nachfrage für die o. g. Stahlveredler in den Ländern Osteuropas zu analysieren. Dieser politisch-geographische Rahmen wurde in der Studie auf einige Länder Südosteuropas und das gesamte Gebiet der früheren UdSSR ausgedehnt; er umfaßt damit die heutigen Staaten Albanien, Bulgarien, Polen, Rumänien, Ungarn sowie die Nachfolgestaaten Jugoslawiens, der Tschechoslowakei und der UdSSR. Diese Umgrenzung wurde gewählt, da diese Länder bis 1989 im RGW von größtenteils eng miteinander verflochtenen staatswirtschaftlichen Regierungssystemen unter der Führung der UdSSR geprägt und auch hinsichtlich ihrer Rohstoffversorgung von ihr weitgehend abhängig waren. Auch das statistische Datenmaterial zeigt die Besonderheiten dieses von den Weltmärkten weitgehend abgeschlossenen Wirtschaftsraumes. Bei der UdSSR mußten die asiatischen Gebiete eingeschlossen werden, da sie als integraler Bestandteil des Staates statistisch nicht ausgegliedert werden konnten.
Nach dem Zerfall der UdSSR, Jugoslawiens und der Tschechoslowakei stehen für die Nachfolgestaaten bereits erste Statistiken über die Bergwerks- und Hüttenerzeugung zur Verfügung, die in der Untersuchung berücksichtigt wurden. Dagegen fehlen bisher noch disaggregierte Außenhandels- und Industriestatistiken, die zur Erstellung von rohstoffspezifischen Verbrauchsberechnungen erforderlich sind. In den verbrauchsseitigen Länderkapiteln mußte daher die bisherige staatliche Einheit bis 1992 fortgeschrieben werden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die traditionell vielschichtige Abfallwirtschaft entwickelt sich mit der ihr eigenen Dynamik zur Kreislauf- und Rohstoffwirtschaft. Im vorliegenden Handbuch werden erstmalig alle wesentlichen Aspekte dieses Wirtschaftssektors – fachübergreifend und interdisziplinär – behandelt. Neben den in der Ressourcenwirtschaft relevanten rechtlichen Fragestellungen (u. a. Stoffrecht, Verwaltungsrecht, Haftung und Transport) sind die unterschiedlichen Stoffströme dargestellt (z. B. Glas, Papier, Verpackung, Metalle und Elektronik-Altgeräte, Bioabfälle) sowie Anlagentechnik und Logistik beschrieben (Abfallwirtschaftssysteme, Abfallbehandlung, Deponierung). Bei der Auswahl der Themen und Autoren lag der Schwerpunkt auf Praxisrelevanz und Praxisbezug.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Autoren führen den Leser in die komplexe Welt der Kunststoffwirtschaft ein, denken deren Zirkularität konsequent zu Ende und zeigen auf, wie eine ganzheitliche und integrative Kreislaufstrategie aussehen kann. Eine treibhausgasneutrale und ressourceneffiziente Gesellschaft basiert auf zwei essenziellen Säulen: regenerativen Energieträgern und recycelten Rohstoffen – die Energiewende braucht die Rohstoffwende.
Die Lebenszyklus-Perspektive auf Kunststoffe ermöglicht eine «Win-Win»-Situation: zirkuläre ersetzen fossile Rohstoffe, die nicht mehr in der Umwelt landen. Konsequent müssen wir in zirkuläre statt fossiler Rohstoffe investieren.
Die Vision der zirkulären Wertschöpfung ist nur umsetzbar, wenn Kunststoffkreisläufe systematisch und konsequent geschlossen werden. Das erfordert eine tiefgreifende industrielle Transformation zur zirkulären Kunststoffwirtschaft.
Der Leser erhält Angaben zur Einschätzung von Produktionsvolumina, Marktgrößen, Emissionen, Abfallmengen. Die systematische Befassung mit technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Aspekten ist Grundlage von Analysen und für die Umsetzung in Wirtschaft und Gesellschaft.
Martin Beeh (Kap. 7), Naemi Denz (Kap. 8), Ronja Hermanns (Kap. 11), Ronja Hermanns (Kap.11), Raoul Meys (Kap. 11), Andreas Bastian (Kap. 12), , Dr.-Ing. Nico Pastewski (Kap. 12), Prof. Dr. Thomas Krupp (Kap. 13), Jieying (Anni) Luu (Kap. 13), Stefanie Bierwirth (Kap. 14).
Aktualisiert: 2023-04-07
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Die Autoren führen den Leser in die komplexe Welt der Kunststoffwirtschaft ein, denken deren Zirkularität konsequent zu Ende und zeigen auf, wie eine ganzheitliche und integrative Kreislaufstrategie aussehen kann. Eine treibhausgasneutrale und ressourceneffiziente Gesellschaft basiert auf zwei essenziellen Säulen: regenerativen Energieträgern und recycelten Rohstoffen – die Energiewende braucht die Rohstoffwende.
Die Lebenszyklus-Perspektive auf Kunststoffe ermöglicht eine «Win-Win»-Situation: zirkuläre ersetzen fossile Rohstoffe, die nicht mehr in der Umwelt landen. Konsequent müssen wir in zirkuläre statt fossiler Rohstoffe investieren.
Die Vision der zirkulären Wertschöpfung ist nur umsetzbar, wenn Kunststoffkreisläufe systematisch und konsequent geschlossen werden. Das erfordert eine tiefgreifende industrielle Transformation zur zirkulären Kunststoffwirtschaft.
Der Leser erhält Angaben zur Einschätzung von Produktionsvolumina, Marktgrößen, Emissionen, Abfallmengen. Die systematische Befassung mit technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Aspekten ist Grundlage von Analysen und für die Umsetzung in Wirtschaft und Gesellschaft.
Martin Beeh (Kap. 7), Naemi Denz (Kap. 8), Ronja Hermanns (Kap. 11), Ronja Hermanns (Kap.11), Raoul Meys (Kap. 11), Andreas Bastian (Kap. 12), , Dr.-Ing. Nico Pastewski (Kap. 12), Prof. Dr. Thomas Krupp (Kap. 13), Jieying (Anni) Luu (Kap. 13), Stefanie Bierwirth (Kap. 14).
Aktualisiert: 2023-04-06
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STRZODKA: ZUR ROHSTOFFVERSORGUNG DER DDR AKADDRN 7 E-BOOK
Aktualisiert: 2023-03-27
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Welchen Beitrag können Unternehmen leisten, damit Menschrechte sowie grundlegende Sozial- und Umweltstandards in den Ländern, in denen sie engagiert sind, gestärkt werden? Die Autor*innen diskutieren die Auswirkungen der Globalisierung interdisziplinär und gehen dabei auch auf die massiven Beeinträchtigungen wirtschaftlicher Aktivitäten ein, die durch die Verletzung von Menschenrechten und die Abwesenheit von Rechtsstaatlichkeit verursacht werden und multinational tätige Unternehmen behindern. Es liegt folglich im Interesse der Wirtschaft, in der Diskussion mit NGOs und staatlichen Institutionen die Durchsetzung der Menschenrechte weltweit voranzutreiben.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Tessa Bartels,
Michael Brand,
Ilonka Czerny,
Karlheinz Diez,
Gunter Geiger,
Maria Gubisch,
Paulina Hauser,
Ulrich Hemel,
Brigitta Hermann,
Andreas Hußendörfer,
Steffen Kampeter,
Wolfgang Kessler,
Stefan Nägele,
Elmar Noé,
Ursula Nothelle-Wildfeuer,
Britta Sadoun,
Sabine Schößler,
Veselina Vasileva,
Bernd Villhauer
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