Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jürgen Ellenberger,
Isabell Götz,
Christian Grüneberg,
Sebastian Herrler,
Renata von Pückler,
Björn Retzlaff,
Walther Siede,
Hartwig Sprau,
Karsten Thorn,
Walter Weidenkaff,
Dietmar Weidlich,
Hartmut Wicke
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Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jürgen Ellenberger,
Isabell Götz,
Christian Grüneberg,
Sebastian Herrler,
Renata von Pückler,
Björn Retzlaff,
Walther Siede,
Hartwig Sprau,
Karsten Thorn,
Walter Weidenkaff,
Dietmar Weidlich,
Hartmut Wicke
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Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jürgen Ellenberger,
Isabell Götz,
Christian Grüneberg,
Sebastian Herrler,
Renata von Pückler,
Björn Retzlaff,
Walther Siede,
Hartwig Sprau,
Karsten Thorn,
Walter Weidenkaff,
Dietmar Weidlich,
Hartmut Wicke
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In Art. 6 Rom II-VO wird zwar sowohl das Lauterkeits- als auch das Kartellrecht an den Marktort angeknüpft, jedoch wurden die Rechtsgebiete aufgrund der historisch getrennten Entwicklung bislang zumeist getrennt betrachtet. Aufgrund der Annäherung der beiden Rechtsgebiete und der zunehmend übereinstimmenden Funktionen ergeben sich Abgrenzungsprobleme bei der Qualifikation wettbewerbsrechtlicher Normen, die neben der Abgrenzung zu weiteren Normen wie denen des Immaterialgüterrechts behandelt werden. Auch das Problem der Eingriffsnormen und der Sonderanknüpfung bzw. deren Reichweite wird behandelt.°°Die Arbeit beschäftigt sich mit den Details der Anknüpfung nach Art. 6 Rom II-VO, vor allem den Abgrenzungen der Anknüpfung des Lauterkeits- und des Kartellrechts sowie der Frage der Anknüpfung der Verbotsnormen. Dabei wird ein einheitlicher Ansatz der Auslegung und Anknüpfung untersucht. Schließlich schlägt die Autorin eine einheitliche Kollisionsnorm für das Wettbewerbsprivatrecht vor.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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In Art. 6 Rom II-VO wird zwar sowohl das Lauterkeits- als auch das Kartellrecht an den Marktort angeknüpft, jedoch wurden die Rechtsgebiete aufgrund der historisch getrennten Entwicklung bislang zumeist getrennt betrachtet. Aufgrund der Annäherung der beiden Rechtsgebiete und der zunehmend übereinstimmenden Funktionen ergeben sich Abgrenzungsprobleme bei der Qualifikation wettbewerbsrechtlicher Normen, die neben der Abgrenzung zu weiteren Normen wie denen des Immaterialgüterrechts behandelt werden. Auch das Problem der Eingriffsnormen und der Sonderanknüpfung bzw. deren Reichweite wird behandelt.°°Die Arbeit beschäftigt sich mit den Details der Anknüpfung nach Art. 6 Rom II-VO, vor allem den Abgrenzungen der Anknüpfung des Lauterkeits- und des Kartellrechts sowie der Frage der Anknüpfung der Verbotsnormen. Dabei wird ein einheitlicher Ansatz der Auslegung und Anknüpfung untersucht. Schließlich schlägt die Autorin eine einheitliche Kollisionsnorm für das Wettbewerbsprivatrecht vor.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-04-06
Autor:
Jürgen Ellenberger,
Isabell Götz,
Christian Grüneberg,
Sebastian Herrler,
Renata von Pückler,
Björn Retzlaff,
Walther Siede,
Hartwig Sprau,
Karsten Thorn,
Walter Weidenkaff,
Dietmar Weidlich,
Hartmut Wicke
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Aktualisiert: 2023-03-24
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Zur Bestimmung des anwendbaren Rechts in grenzüberschreitenden Produkthaftungsfällen hat der europäische Gesetzgeber mit Art. 5 der Rom II-VO eine komplexe Kollisionsnorm geschaffen, die sehr kontrovers diskutiert wird. Sarah Sammeck geht der Frage nach, ob die Kollisionsnorm des Art. 5 Rom II-VO mit seiner starren Anknüpfungssystematik oder die flexibleren Ansätze in den Bundesstaaten New York und Louisiana die überzeugendere Lösung zur Ausbalancierung der antagonistischen Regelungsziele Vorhersehbarkeit und Einzelfallgerechtigkeit bereitstellen und zu einem angemessenen Ausgleich der Interessen der Beteiligten eines Produkthaftungsfalles führen. Die vergleichende Bewertung zeigt, dass es aufgrund der Vielfalt kollisionsrechtlicher Sachverhalte aus dem Bereich der Produkthaftung unangemessen ist, nach Art. 5 Rom II-VO schematisch einzelne Anknüpfungsmerkmale zu isolieren und unter ihnen eine Priorisierung vorzunehmen. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, dass die Eröffnung der Möglichkeit einer vielfältigeren Kombination von Anknüpfungsmomenten kodifizierbar ist und nicht zwangsläufig zu Lasten der Vorhersehbarkeit und damit der Rechtssicherheit gehen muss.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Künstliche Intelligenz und zunehmende Automatisierung machen auch vor der Schifffahrt nicht Halt und werden zu vielfältigen Fragestellungen führen. Die vorliegende Arbeit beleuchtet die haftungsrechtlichen Konsequenzen der Beteiligung autonom fahrender Schiffe an Schiffszusammenstößen bzw. Kollisionen. Es wird analysiert, ob das deutsche Recht (HGB, Deliktische Produzentenhaftung, ProdHaftG, Deliktsrecht) sowie das IÜZ (Übereinkommen zur einheitlichen Feststellung einzelner Regeln über den Zusammenstoß von Schiffen, 1910) den technischen Entwicklungen der kommenden Jahre gewachsen sind. Auf Basis der Ergebnisse werden abschließend Vorschläge zur Anpassung des Haftungsrechts gemacht, welche sich in ihrer Eingriffsintensität unterscheiden.
Mehr Informationen zum Buch und ein Autoreninterview gibt es in Folge 16 des Podcasts zuRECHTgerückt unter https://spoti.fi/3SBM3rg.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieses Lernbuch vermittelt den für Studium und Examen erforderlichen
im Internationalen Privat- und Prozessrecht (IPPR). Behandelt werden unter anderem die Brüssel Ia-VO (Gerichtsstände und Gerichtsstandsvereinbarungen), das Internationale Vertragsrecht (Rom I-VO) und das Internationale Deliktsrecht (Rom II-VO).
Der systematische Aufbau mit zahlreichen
verschafft einen schnellen Überblick.
am Ende jedes Kapitels helfen bei der Wiederholung des erarbeiteten Stoffes. Ein ausführlicher
und hilfreichen Tipps eignet sich besonders für die Prüfungsvorbereitung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Verlagsverträge werden vielfach über Grenzen hinweg geschlossen. Hierbei stellt sich die Frage des anwendbaren Rechts. Für den Ausgang von Rechtsstreitigkeiten ist dies deshalb besonders relevant, weil die nationalen Urheberrechtsordnungen hinsichtlich des Schutzes des Urhebers teils stark divergieren. Entscheidende Schnittstelle für die Bestimmung des anwendbaren Rechts ist das internationalprivatrechtliche Instrumentarium der Qualifikation. Die Arbeit entwickelt eine auf das Urhebervertragsrecht zugeschnittene europäische Qualifikationsmethode, mittels deren ausgewählte Normen des deutschen Urhebervertragsrechts qualifiziert, d.h. dem Urheberrechtsstatut oder dem Verlagsvertragsstatut zugeordnet werden.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Persönlichkeitsrechtsverletzungen stellen das Kollisionsrecht vor erhebliche Herausforderungen. Die Betrachtung dieser Thematik unter besonderer Berücksichtigung sozialer Medien zeigt zum einen die hohe Praxisrelevanz der kollisionsrechtlichen Fragestellung und eröffnet zum anderen neue Blickwinkel. Anna Bizer untersucht Stärken und Schwächen des gegenwärtig geltenden Kollisionsrechts. Darauf aufbauend diskutiert sie Weiterentwicklungsmöglichkeiten und Alternativen. Dabei berücksichtigt sie das Vertrags-, Delikts- und Datenschutzrecht, um ein umfassendes und praxisnahes Bild der Thematik zu zeichnen und die Möglichkeiten zur Koordinierung dieser Rechtsbereiche zu erörtern.
Aktualisiert: 2022-07-25
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Persönlichkeitsrechtsverletzungen stellen das Kollisionsrecht vor erhebliche Herausforderungen. Die Betrachtung dieser Thematik unter besonderer Berücksichtigung sozialer Medien zeigt zum einen die hohe Praxisrelevanz der kollisionsrechtlichen Fragestellung und eröffnet zum anderen neue Blickwinkel. Anna Bizer untersucht Stärken und Schwächen des gegenwärtig geltenden Kollisionsrechts. Darauf aufbauend diskutiert sie Weiterentwicklungsmöglichkeiten und Alternativen. Dabei berücksichtigt sie das Vertrags-, Delikts- und Datenschutzrecht, um ein umfassendes und praxisnahes Bild der Thematik zu zeichnen und die Möglichkeiten zur Koordinierung dieser Rechtsbereiche zu erörtern.
Aktualisiert: 2022-07-25
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Das vorliegende Casebook versteht sich als Ergänzung zu den etablierten Lehrbüchern zum Einheitsprivatrecht und IPR und dient der Illustration und Vertiefung des erlernten Wissens durch gelöste Fallbeispiele, denen oftmals reale Lebenssachverhalte zugrunde liegen. Recherche- und Prüfungstipps sowie ein Prüfschema erleichtern die Perfektionierung der Falllösungstechnik. Die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis bieten unter anderem einen konzisen Überblick über folgende Rechtsquellen: UN-K, IPRG, Rom I-VO, Rom II-VO, HStVÜ, Rom III-VO, GüterrechtsVO (EuGüVO / EuPartVO), EuUntVO, HUP, KSÜ, HKÜ, HAÜ, HESÜ, EuErbVO, HTFÜ. Übungsfälle zu ausgewählten Bereichen des internationalen Gesellschafts- und Wirtschaftsrechts runden das Casebook ab. An jeweils passender Stelle befassen sich seine Anschauungsbeispiele überdies mit Rechtsproblemen des Allgemeinen Teils des IPR. Das Casebook eignet sich nicht nur zur Wiederholung des für mündliche Prüfungen zu beherrschenden Lernstoffes, sondern ermöglicht mithilfe seiner weitgehend am Pandektensystem orientierten Gliederung insbesondere eine gezielte und rasche Vorbereitung auf die Schwerpunkte schriftlicher Prüfungen.
Aktualisiert: 2022-02-01
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Aktualisiert: 2023-04-06
Autor:
Jürgen Ellenberger,
Isabell Götz,
Christian Grüneberg,
Sebastian Herrler,
Renata von Pückler,
Björn Retzlaff,
Walther Siede,
Hartwig Sprau,
Karsten Thorn,
Walter Weidenkaff,
Dietmar Weidlich,
Hartmut Wicke
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Der umfassende Rückgriff auf das IPR im Rahmen des Art. 35a Rating-VO stellt neben den Anlegern, Emittenten und Ratingagenturen auch die Gerichte vor Herausforderungen. Die Arbeit beschäftigt sich mit den Schwierigkeiten bei der Anwendung der Rom II-VO im Bereich der Finanzmarktdelikte am Beispiel der Ratinghaftung. Dabei wird das Problem der Lokalisierung von Vermögensschäden analysiert und die Notwendigkeit einer neuen Kollisionsnorm im Bereich des Kapitalmarktrechts in den Kontext der Materialisierung des Europäischen Internationalen Privatrechts eingeordnet. In diesem Zusammenhang findet auch der Vorschlag der Spezialkommission "Finanzmarktrecht" des Deutschen Rats für Internationales Privatrecht Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Unter anderem ausgehend von der Entwicklung im europäischen Kartellrecht hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass zivilrechtliche Haftungsansprüche nicht nur den Ausgleich individueller Schäden zum Ziel haben, sondern auch als Regulierungsinstrument genutzt werden können („regulation through litigation“). In der Folge der Finanz- und Wirtschaftsskandale der letzten Jahrzehnte sind insofern auch zivilrechtliche Haftungsansprüche, die an die Verletzung von kapitalmarktrechtlichen Informationspflichten anknüpfen, insbesondere die Pflicht zur Veröffentlichung kursrelevanter Informationen (Ad-Hoc-Publizität), in den Fokus der Öffentlichkeit geraten. Aufgrund der zunehmenden Internationalisierung der Finanzmärkte stellt sich dabei auch immer wieder die Frage, welches Recht auf solche Haftungsansprüche anwendbar ist. Während das vereinheitlichte europäische Kollisionsrecht für den Bereich des Kartellrechts eine eigene Sonderkollisionsnorm bereithält, die den unterschiedlichen Interessen Rechnung trägt, fehlt es im Bereich des Kapitalmarktrechts an einer ausdrücklichen Regelung. In seiner Arbeit untersucht der Autor, ob das europäische Kollisionsrecht für den Bereich der Ad-hoc-Publizitätshaftung dennoch eine interessengerechte Lösung bereithält und zeigt Möglichkeiten auf, wie Anlegerschutz auf der einen und Schutz des Marktes auf der anderen Seite im Kollisionsrecht besser in Einklang gebracht werden könnten.
Aktualisiert: 2021-10-31
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Verlagsverträge werden vielfach über Grenzen hinweg geschlossen. Hierbei stellt sich die Frage des anwendbaren Rechts. Für den Ausgang von Rechtsstreitigkeiten ist dies deshalb besonders relevant, weil die nationalen Urheberrechtsordnungen hinsichtlich des Schutzes des Urhebers teils stark divergieren. Entscheidende Schnittstelle für die Bestimmung des anwendbaren Rechts ist das internationalprivatrechtliche Instrumentarium der Qualifikation. Die Arbeit entwickelt eine auf das Urhebervertragsrecht zugeschnittene europäische Qualifikationsmethode, mittels deren ausgewählte Normen des deutschen Urhebervertragsrechts qualifiziert, d.h. dem Urheberrechtsstatut oder dem Verlagsvertragsstatut zugeordnet werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der umfassende Rückgriff auf das IPR im Rahmen des Art. 35a Rating-VO stellt neben den Anlegern, Emittenten und Ratingagenturen auch die Gerichte vor Herausforderungen. Die Arbeit beschäftigt sich mit den Schwierigkeiten bei der Anwendung der Rom II-VO im Bereich der Finanzmarktdelikte am Beispiel der Ratinghaftung. Dabei wird das Problem der Lokalisierung von Vermögensschäden analysiert und die Notwendigkeit einer neuen Kollisionsnorm im Bereich des Kapitalmarktrechts in den Kontext der Materialisierung des Europäischen Internationalen Privatrechts eingeordnet. In diesem Zusammenhang findet auch der Vorschlag der Spezialkommission „Finanzmarktrecht“ des Deutschen Rats für Internationales Privatrecht Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-04-16
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