Erzählte Labyrinthe und labyrinthisches Erzählen

Erzählte Labyrinthe und labyrinthisches Erzählen von Burrichter,  Brigitte
Labyrinthe spielen seit der Antike in bildlichen Darstellungen und in der Literatur eine Rolle. Vergleicht man die Labyrinthe in Kunst und Literatur, stößt man auf einen scheinbaren Widerspruch: In der Literatur ist von Labyrinthen die Rede, in denen man sich verirrt, während die Abbildungen bis zum 15. Jahrhundert ausschließlich Labyrinthe zeigen, die aus einem einzigen, meist verschlungenen Weg bestehen. Brigitte Burrichter zeichnet hier anhand von literarischen Texten nach, dass das einsträngige Labyrinth bei den Kirchenvätern und im Mittelalter im Zuge der Christianisierung der Labyrinthform eine eigenständige, klar vom Irrweglabyrinth abgegrenzte Bedeutung bekommt: Steht das einsträngige Labyrinth für den Heilsweg, so steht das Irrweglabyrinth für das sündige Leben. Diese Unterscheidung war Voraussetzung dafür, dass im Übergang vom Spätmittelalter zur Renaissance beide Labyrinthtypen ästhetisiert werden konnten. Die Lösung vom christlichen Kontext ermöglichte dann auch die bildliche Darstellung von Irrweglabyrinthen als ästhetischen Gebilden. Die Untersuchung der literarischen Labyrinthe des 13. bis 16. Jahrhunderts ermöglicht es, diesen Übergang mit zeitgenössischen Texten zu belegen und differenziert nachzuzeichnen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Erzählte Labyrinthe und labyrinthisches Erzählen

Erzählte Labyrinthe und labyrinthisches Erzählen von Burrichter,  Brigitte
Labyrinthe spielen seit der Antike in bildlichen Darstellungen und in der Literatur eine Rolle. Vergleicht man die Labyrinthe in Kunst und Literatur, stößt man auf einen scheinbaren Widerspruch: In der Literatur ist von Labyrinthen die Rede, in denen man sich verirrt, während die Abbildungen bis zum 15. Jahrhundert ausschließlich Labyrinthe zeigen, die aus einem einzigen, meist verschlungenen Weg bestehen. Brigitte Burrichter zeichnet hier anhand von literarischen Texten nach, dass das einsträngige Labyrinth bei den Kirchenvätern und im Mittelalter im Zuge der Christianisierung der Labyrinthform eine eigenständige, klar vom Irrweglabyrinth abgegrenzte Bedeutung bekommt: Steht das einsträngige Labyrinth für den Heilsweg, so steht das Irrweglabyrinth für das sündige Leben. Diese Unterscheidung war Voraussetzung dafür, dass im Übergang vom Spätmittelalter zur Renaissance beide Labyrinthtypen ästhetisiert werden konnten. Die Lösung vom christlichen Kontext ermöglichte dann auch die bildliche Darstellung von Irrweglabyrinthen als ästhetischen Gebilden. Die Untersuchung der literarischen Labyrinthe des 13. bis 16. Jahrhunderts ermöglicht es, diesen Übergang mit zeitgenössischen Texten zu belegen und differenziert nachzuzeichnen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Elefant im Raum

Der Elefant im Raum von Isenschmid,  Andreas
Isenschmid gelingt mit seinem Essay ein neuer Zugang zu Marcel Prousts Werk – „Das wichtigste Proust-Buch der letzten Jahrzehnte.“ Michael Maar So wichtig das Jüdische für Proust stets war, lange Zeit schrieb er kaum darüber. Das änderte sich mit der „Recherche“ – sie ist jüdisch von der ersten Zeile der Entwürfe bis zum letzten Zettelchen aus der Todesnacht. Marcel Proust hatte eine jüdische Mutter, einen katholischen Vater, war katholisch getauft, aber nicht gläubig. Erst als die Dreyfus-Affäre Frankreich über Jahre in Atem hielt, wurde ihm das wahre Ausmaß des Antisemitismus im Land bewusst. In seinem brillant erzählten Essay zeigt Andreas Isenschmid, dass Marcel Prousts Großroman „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ auch eine höchst differenzierte Geschichte dieser niemals ganz gelingenden Assimilation ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nanophilologie

Nanophilologie von Ette,  Ottmar
Die Buchreihe Mimesis präsentiert unter ihrem neuen Untertitel Romanische Literaturen der Welt ein innovatives und integrales Verständnis der Romania wie der Romanistik. Sie trägt der Tatsache Rechnung, dass die faszinierende Entwicklung der romanischen Literaturen und Kulturen in Europa wie außerhalb Europas weltweite Dynamiken in Gang gesetzt hat, welche die großen Traditionen der Romania auf neue Horizonte hin öffnen. Mimesis zeigt auf, wie die dargestellte Wirklichkeit im Archipel der romanischen Literaturen die Tür zu einem vielsprachigen Kosmos verschiedenartiger Logiken öffnet. Die Publikationssprachen sind Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Englisch.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Nanophilologie

Nanophilologie von Ette,  Ottmar
Die Buchreihe Mimesis präsentiert unter ihrem neuen Untertitel Romanische Literaturen der Welt ein innovatives und integrales Verständnis der Romania wie der Romanistik. Sie trägt der Tatsache Rechnung, dass die faszinierende Entwicklung der romanischen Literaturen und Kulturen in Europa wie außerhalb Europas weltweite Dynamiken in Gang gesetzt hat, welche die großen Traditionen der Romania auf neue Horizonte hin öffnen. Mimesis zeigt auf, wie die dargestellte Wirklichkeit im Archipel der romanischen Literaturen die Tür zu einem vielsprachigen Kosmos verschiedenartiger Logiken öffnet. Die Publikationssprachen sind Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Englisch.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Erzählte Labyrinthe und labyrinthisches Erzählen

Erzählte Labyrinthe und labyrinthisches Erzählen von Burrichter,  Brigitte
Labyrinthe spielen seit der Antike in bildlichen Darstellungen und in der Literatur eine Rolle. Vergleicht man die Labyrinthe in Kunst und Literatur, stößt man auf einen scheinbaren Widerspruch: In der Literatur ist von Labyrinthen die Rede, in denen man sich verirrt, während die Abbildungen bis zum 15. Jahrhundert ausschließlich Labyrinthe zeigen, die aus einem einzigen, meist verschlungenen Weg bestehen. Brigitte Burrichter zeichnet hier anhand von literarischen Texten nach, dass das einsträngige Labyrinth bei den Kirchenvätern und im Mittelalter im Zuge der Christianisierung der Labyrinthform eine eigenständige, klar vom Irrweglabyrinth abgegrenzte Bedeutung bekommt: Steht das einsträngige Labyrinth für den Heilsweg, so steht das Irrweglabyrinth für das sündige Leben. Diese Unterscheidung war Voraussetzung dafür, dass im Übergang vom Spätmittelalter zur Renaissance beide Labyrinthtypen ästhetisiert werden konnten. Die Lösung vom christlichen Kontext ermöglichte dann auch die bildliche Darstellung von Irrweglabyrinthen als ästhetischen Gebilden. Die Untersuchung der literarischen Labyrinthe des 13. bis 16. Jahrhunderts ermöglicht es, diesen Übergang mit zeitgenössischen Texten zu belegen und differenziert nachzuzeichnen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Elefant im Raum

Der Elefant im Raum von Isenschmid,  Andreas
Isenschmid gelingt mit seinem Essay ein neuer Zugang zu Marcel Prousts Werk – „Das wichtigste Proust-Buch der letzten Jahrzehnte.“ Michael Maar So wichtig das Jüdische für Proust stets war, lange Zeit schrieb er kaum darüber. Das änderte sich mit der „Recherche“ – sie ist jüdisch von der ersten Zeile der Entwürfe bis zum letzten Zettelchen aus der Todesnacht.Marcel Proust hatte eine jüdische Mutter, einen katholischen Vater, war katholisch getauft, aber nicht gläubig. Erst als die Dreyfus-Affäre Frankreich über Jahre in Atem hielt, wurde ihm das wahre Ausmaß des Antisemitismus im Land bewusst. In seinem brillant erzählten Essay zeigt Andreas Isenschmid, dass Marcel Prousts Großroman „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ auch eine höchst differenzierte Geschichte dieser niemals ganz gelingenden Assimilation ist.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Elefant im Raum

Der Elefant im Raum von Isenschmid,  Andreas
Isenschmid gelingt mit seinem Essay ein neuer Zugang zu Marcel Prousts Werk – „Das wichtigste Proust-Buch der letzten Jahrzehnte.“ Michael Maar So wichtig das Jüdische für Proust stets war, lange Zeit schrieb er kaum darüber. Das änderte sich mit der „Recherche“ – sie ist jüdisch von der ersten Zeile der Entwürfe bis zum letzten Zettelchen aus der Todesnacht. Marcel Proust hatte eine jüdische Mutter, einen katholischen Vater, war katholisch getauft, aber nicht gläubig. Erst als die Dreyfus-Affäre Frankreich über Jahre in Atem hielt, wurde ihm das wahre Ausmaß des Antisemitismus im Land bewusst. In seinem brillant erzählten Essay zeigt Andreas Isenschmid, dass Marcel Prousts Großroman „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ auch eine höchst differenzierte Geschichte dieser niemals ganz gelingenden Assimilation ist.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Kosmogramme

Kosmogramme von Dünne,  Jörg
Mit dem Konzept des Kosmogramms trägt die neuere Wissensforschung dem Umstand Rechnung, dass die Bilder, die wir uns von der Welt machen, untrennbar mit ihren materiellen Erscheinungsformen verbunden sind. Weltbilder sind immer gemacht. Kosmogramme gibt es deshalb entgegen aller Versuche der Totalisierung einer bestimmten Weltanschauung nur im Plural. Angesichts der gegenwärtigen Diagnose des Eintritts in das Zeitalter des Anthropozäns, d.h. der Epoche einer geologischen Veränderung (aber vor allem möglichen Zerstörung) der Welt durch menschliches Einwirken, erlaubt es der wissenschaftliche und künstlerische Umgang mit Kosmogrammen, unser Verhältnis zur Welt anders zu verstehen als im Modus der Gegenüberstellung von Subjekt und Objekt. In ihren Überlegungen geht die Wissensforschung dabei vor allem von materiellen Gegenständen wie Karten oder Globen aus, die unser neuzeitliches Weltverhältnis prägen, und erforscht die Netzwerke, in denen sie stehen. In seiner hier in einer erweiterten Fassung veröffentlichten Antrittsvorlesung nimmt Jörg Dünne diese Erwägungen auf, aber wendet sie auf die Literatur – als Mittel des Weltbezugs wie seiner Reflexion: In der Skizze einer literarischen Kosmogrammatologie stellt Dünne die Frage, inwiefern literarische Kosmogramme qua ihrer sprachlichen Natur ein spezifisches Weltwissen produzieren und auf dessen Transformationen reflektieren. Dies führt ihn auf eine Erkundungsreise durch die romanischen Literaturen von Luís de Camões (1524–1580) über Italo Calvino (1923–1985) bis in die argentinische Literatur der Gegenwart. Insbesondere in den Gedichten des Lyrikers Sergio Raimondi, dessen Texte in der Tradition der historischen Auseinandersetzung mit den weiten Ebenen des Graslands der Pampa stehen, entdeckt er eine spezifische Umkehrung der frühneuzeitlichen kosmogrammatologischen Öffnung auf das Universum zugunsten einer gegenwärtigen Rückwendung auf die Erdoberfläche. Die untersuchten Texte erlauben es, den Begriff des Kosmogramms weiterzudenken, indem sie in exemplarischer Weise auf die Brüche in sprachlichen Figurationen umfassender Ganzheit hinweisen.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Nanophilologie

Nanophilologie von Ette,  Ottmar
Die Buchreihe Mimesis präsentiert unter ihrem neuen Untertitel Romanische Literaturen der Welt ein innovatives und integrales Verständnis der Romania wie der Romanistik. Sie trägt der Tatsache Rechnung, dass die faszinierende Entwicklung der romanischen Literaturen und Kulturen in Europa wie außerhalb Europas weltweite Dynamiken in Gang gesetzt hat, welche die großen Traditionen der Romania auf neue Horizonte hin öffnen. Mimesis zeigt auf, wie die dargestellte Wirklichkeit im Archipel der romanischen Literaturen die Tür zu einem vielsprachigen Kosmos verschiedenartiger Logiken öffnet. Die Publikationssprachen sind Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Englisch.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Nanophilologie

Nanophilologie von Ette,  Ottmar
Die Buchreihe Mimesis präsentiert unter ihrem neuen Untertitel Romanische Literaturen der Welt ein innovatives und integrales Verständnis der Romania wie der Romanistik. Sie trägt der Tatsache Rechnung, dass die faszinierende Entwicklung der romanischen Literaturen und Kulturen in Europa wie außerhalb Europas weltweite Dynamiken in Gang gesetzt hat, welche die großen Traditionen der Romania auf neue Horizonte hin öffnen. Mimesis zeigt auf, wie die dargestellte Wirklichkeit im Archipel der romanischen Literaturen die Tür zu einem vielsprachigen Kosmos verschiedenartiger Logiken öffnet. Die Publikationssprachen sind Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Englisch.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Erzählte Labyrinthe und labyrinthisches Erzählen

Erzählte Labyrinthe und labyrinthisches Erzählen von Burrichter,  Brigitte
Labyrinthe spielen seit der Antike in bildlichen Darstellungen und in der Literatur eine Rolle. Vergleicht man die Labyrinthe in Kunst und Literatur, stößt man auf einen scheinbaren Widerspruch: In der Literatur ist von Labyrinthen die Rede, in denen man sich verirrt, während die Abbildungen bis zum 15. Jahrhundert ausschließlich Labyrinthe zeigen, die aus einem einzigen, meist verschlungenen Weg bestehen. Brigitte Burrichter zeichnet hier anhand von literarischen Texten nach, dass das einsträngige Labyrinth bei den Kirchenvätern und im Mittelalter im Zuge der Christianisierung der Labyrinthform eine eigenständige, klar vom Irrweglabyrinth abgegrenzte Bedeutung bekommt: Steht das einsträngige Labyrinth für den Heilsweg, so steht das Irrweglabyrinth für das sündige Leben. Diese Unterscheidung war Voraussetzung dafür, dass im Übergang vom Spätmittelalter zur Renaissance beide Labyrinthtypen ästhetisiert werden konnten. Die Lösung vom christlichen Kontext ermöglichte dann auch die bildliche Darstellung von Irrweglabyrinthen als ästhetischen Gebilden. Die Untersuchung der literarischen Labyrinthe des 13. bis 16. Jahrhunderts ermöglicht es, diesen Übergang mit zeitgenössischen Texten zu belegen und differenziert nachzuzeichnen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Lebendiger Umgang mit den Toten – der moderne Familienroman in Europa und Übersee

Lebendiger Umgang mit den Toten – der moderne Familienroman in Europa und Übersee von Hillmann,  Heinz, Hühn,  Peter
Seit den Neunzigerjahren des letzten Jahrhunderts gibt es in Deutschland wieder Familienromane. Sie sind eine neue Modellserie der ,Väterromane‘, die ihnen vorausgegangen sind. Die ,Generationenromane‘ nehmen die forschende Geste der Väterromane auf. Die in diesem Band versammelten Beiträge nehmen sich des Themas an und widmen sich beispielhaften Romanen aus Europa und Übersee.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Paraphrasen der Alten Welt

Paraphrasen der Alten Welt von Wild,  Gerhard
Paraphrasen der Alten Welt: Interkulturelle Ästhetik im Werk Alejo Carpentiers beschreibt den Prozess interkultureller Aneignung im Werk des bedeutendsten kubanischen Gegenwartsautors. Der Musikologe und Romancier Alejo Carpentier bedient sich dabei eines Verfahrens aus Musik des 19. Jahrhunderts: Ursprünglich genuiner Ausdruck des Transzendierens vorgängigen Materials, ist die Paraphrase ein Verfahren des kreativen Überschreibens, Verschränkens und Umkehrens von thematischen, ästhetischen und diskursiven Mustern und Strukturen fremder Werke und verweist im literarischen Werk auf einen spezifischen, reflektierten Umgang mit fingierter Intermedialität. Carpentiers Werk eröffnet insofern in neuartiger Weise die Möglichkeiten interdisziplinärer Forschung unter dem Blickwinkel einer vergleichenden Strukturhermeneutik.
Aktualisiert: 2019-01-07
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