Ein facettenreiches Bild des kulturellen Lebens in München in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein facettenreiches Bild des kulturellen Lebens in München in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein facettenreiches Bild des kulturellen Lebens in München in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Diese Erinnerungen der deutschen Malerin Lou Albert-Lasard gehören zu den originellsten Äußerungen über Rainer Maria Rilke. In ihnen wird der Glanz, aber auch die Last seines eigenwilligen Lebens in höchst eindringlicher Weise deutlich.
Albert-Lasard und Rilke lernten sich kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs in einem kleinen Dorf in der Nähe von München kennen. Mitte Mai 1916 – Rilke war gerade vom Militärdienst freigestellt – kam sie nach Wien, um ihn zu malen. Doch es ist nicht das Porträt und seine Entstehung allein, was die Malerin hier beschreibt: es sind, neben dem manches in ihrem Leben bestimmenden Eindruck ihrer Begegnung mit ihm, vielmehr auch andere Freunde, die sie durch ihn kennenlernt: Hugo von Hofmannsthal, Rudolf Kaßner, Ludwig Derleth, Karl Wolfskehl, Lou Andreas-Salomé, Hans Carossa, Stefan Zweig und Paul Klee. Das Entscheidende, das Eigentliche aber bleibt die Mitteilung des unmittelbaren, inspirierenden Erlebnisses der Malerin durch den Dichter.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Diese Erinnerungen der deutschen Malerin Lou Albert-Lasard gehören zu den originellsten Äußerungen über Rainer Maria Rilke. In ihnen wird der Glanz, aber auch die Last seines eigenwilligen Lebens in höchst eindringlicher Weise deutlich.Albert-Lasard und Rilke lernten sich kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs in einem kleinen Dorf in der Nähe von München kennen. Mitte Mai 1916 – Rilke war gerade vom Militärdienst freigestellt – kam sie nach Wien, um ihn zu malen. Doch es ist nicht das Porträt und seine Entstehung allein, was die Malerin hier beschreibt: es sind, neben dem manches in ihrem Leben bestimmenden Eindruck ihrer Begegnung mit ihm, vielmehr auch andere Freunde, die sie durch ihn kennenlernt: Hugo von Hofmannsthal, Rudolf Kaßner, Ludwig Derleth, Karl Wolfskehl, Lou Andreas-Salomé, Hans Carossa, Stefan Zweig und Paul Klee. Das Entscheidende, das Eigentliche aber bleibt die Mitteilung des unmittelbaren, inspirierenden Erlebnisses der Malerin durch den Dichter.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein facettenreiches Bild des kulturellen Lebens in München in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein facettenreiches Bild des kulturellen Lebens in München in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das Hofmannsthal – Jahrbuch zur europäischen Moderne erscheint seit 1993 und gilt als das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es stellt die Werke Hugo von Hofmannsthals (1874–1929) in den ästhetischen und sozialhistorischen Kontext der europäischen Kultur der Moderne und bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter WissenschaftlerInnen zur Literatur, bildenden Kunst, Philosophie, Psychologie, Politik, zu Tanz und Theater der Jahrhundertwende:
Inhalt des diesjährigen Bandes:
Teodor de Wyzewa: Le Symbolisme de M. Mallarmé
Herausgegeben und übersetzt von Rudolf Brandmeyer und Friedrich Schlegel
Emil Saudek, Otokar Březina und Hugo von Hofmannsthal – Textgeflechte
Mitgeteilt von Lucie Merhautová
Arthur Schnitzlers ungarische Interviews
Herausgegeben von Martin Anton Müller, übersetzt von Sándor Tatár
Klaus E. Bohnenkamp: Rudolf Kassner und Martin Buber. Eine fast vergessene Beziehung
Wolfram Malte Fues: Passagen zum »Passagen-Werk«. Hofmannsthals Zeichendeuter und Priesterzögling
Joachim Seng: »das ahnungsvolle Geschäft der Poesie«. Paul Celans Hofmannsthal-Rezeption und das Gedicht »À la pointe acérée«
Jutta Müller-Tamm: Eugen Bleuler besucht Gottfried Keller oder Das Hechtgrau der Maultrommel: Synästhesie im »Landvogt von Greifensee«
Matthias Schöning: Der Bäckermeister. Theorie und Praxis der Ehre in Schnitzlers »Lieutenant Gustl«
Konstanze Fliedl: Hysterie und Katharsis. Hermann Bahrs Schauspiel »Die Andere«
David Brehm / Lotta Ruppenthal: Was nie gedruckt wurde, lesen. Lektüren des »weißen Flecks« in der Wiener und Prager Zeitungskultur des Ersten Weltkriegs
Marcel Krings: »Aber nichts von Verantwortung«. Schuld, Gesetz und Literatur in Kafkas »Eine kleine Frau«
Volker Mergenthaler: Erich Kästners »Spuk in Genf«. Zeitungslektüren vor der neunten Völkerbundkonferenz
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ein facettenreiches Bild des kulturellen Lebens in München in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ein facettenreiches Bild des kulturellen Lebens in München in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Diese Erinnerungen der deutschen Malerin Lou Albert-Lasard gehören zu den originellsten Äußerungen über Rainer Maria Rilke. In ihnen wird der Glanz, aber auch die Last seines eigenwilligen Lebens in höchst eindringlicher Weise deutlich.
Albert-Lasard und Rilke lernten sich kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs in einem kleinen Dorf in der Nähe von München kennen. Mitte Mai 1916 – Rilke war gerade vom Militärdienst freigestellt – kam sie nach Wien, um ihn zu malen. Doch es ist nicht das Porträt und seine Entstehung allein, was die Malerin hier beschreibt: es sind, neben dem manches in ihrem Leben bestimmenden Eindruck ihrer Begegnung mit ihm, vielmehr auch andere Freunde, die sie durch ihn kennenlernt: Hugo von Hofmannsthal, Rudolf Kaßner, Ludwig Derleth, Karl Wolfskehl, Lou Andreas-Salomé, Hans Carossa, Stefan Zweig und Paul Klee. Das Entscheidende, das Eigentliche aber bleibt die Mitteilung des unmittelbaren, inspirierenden Erlebnisses der Malerin durch den Dichter.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Hofmannsthal – Jahrbuch zur europäischen Moderne erscheint seit 1993 und gilt als das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es stellt die Werke Hugo von Hofmannsthals (1874–1929) in den ästhetischen und sozialhistorischen Kontext der europäischen Kultur der Moderne und bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter WissenschaftlerInnen zur Literatur, bildenden Kunst, Philosophie, Psychologie, Politik, zu Tanz und Theater der Jahrhundertwende:
Inhalt des diesjährigen Bandes:
Teodor de Wyzewa: Le Symbolisme de M. Mallarmé
Herausgegeben und übersetzt von Rudolf Brandmeyer und Friedrich Schlegel
Emil Saudek, Otokar Březina und Hugo von Hofmannsthal – Textgeflechte
Mitgeteilt von Lucie Merhautová
Arthur Schnitzlers ungarische Interviews
Herausgegeben von Martin Anton Müller, übersetzt von Sándor Tatár
Klaus E. Bohnenkamp: Rudolf Kassner und Martin Buber. Eine fast vergessene Beziehung
Wolfram Malte Fues: Passagen zum »Passagen-Werk«. Hofmannsthals Zeichendeuter und Priesterzögling
Joachim Seng: »das ahnungsvolle Geschäft der Poesie«. Paul Celans Hofmannsthal-Rezeption und das Gedicht »À la pointe acérée«
Jutta Müller-Tamm: Eugen Bleuler besucht Gottfried Keller oder Das Hechtgrau der Maultrommel: Synästhesie im »Landvogt von Greifensee«
Matthias Schöning: Der Bäckermeister. Theorie und Praxis der Ehre in Schnitzlers »Lieutenant Gustl«
Konstanze Fliedl: Hysterie und Katharsis. Hermann Bahrs Schauspiel »Die Andere«
David Brehm / Lotta Ruppenthal: Was nie gedruckt wurde, lesen. Lektüren des »weißen Flecks« in der Wiener und Prager Zeitungskultur des Ersten Weltkriegs
Marcel Krings: »Aber nichts von Verantwortung«. Schuld, Gesetz und Literatur in Kafkas »Eine kleine Frau«
Volker Mergenthaler: Erich Kästners »Spuk in Genf«. Zeitungslektüren vor der neunten Völkerbundkonferenz
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne: Henriette von Motesiczky: »Erinnerungen« Rudolf Kassner an Marie von Thurn und Taxis Briefe (1902–1933) und Dokumente, Teil II: 1907–1933 Paul Bourget: Théorie de la décadence Maria Euchner: Of Words, Bloody Deeds, and Bestial Oblivion: Hamlet and Elektra Heinz Rölleke: Rainer Maria Rilkes »Alkestis« und Hofmannsthals »Jedermann«. Parallelen und Einflüsse Gabriele Brandstetter: Harry Graf Kessler und die ›Ballets Russes‹. Plastische Körperkunst Nijinskys im Kontext der europäischen Moderne Daniel Hilpert: ›Triumph des Körpers‹. Literarische Eugenik in Frank Wedekinds »Mine-Haha oder Über die körperliche Erziehung der jungen Mädchen« und »Hidalla«
Aktualisiert: 2023-04-04
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Diese Erinnerungen der deutschen Malerin Lou Albert-Lasard gehören zu den originellsten Äußerungen über Rainer Maria Rilke. In ihnen wird der Glanz, aber auch die Last seines eigenwilligen Lebens in höchst eindringlicher Weise deutlich.
Albert-Lasard und Rilke lernten sich kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs in einem kleinen Dorf in der Nähe von München kennen. Mitte Mai 1916 – Rilke war gerade vom Militärdienst freigestellt – kam sie nach Wien, um ihn zu malen. Doch es ist nicht das Porträt und seine Entstehung allein, was die Malerin hier beschreibt: es sind, neben dem manches in ihrem Leben bestimmenden Eindruck ihrer Begegnung mit ihm, vielmehr auch andere Freunde, die sie durch ihn kennenlernt: Hugo von Hofmannsthal, Rudolf Kaßner, Ludwig Derleth, Karl Wolfskehl, Lou Andreas-Salomé, Hans Carossa, Stefan Zweig und Paul Klee. Das Entscheidende, das Eigentliche aber bleibt die Mitteilung des unmittelbaren, inspirierenden Erlebnisses der Malerin durch den Dichter.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Ein facettenreiches Bild des kulturellen Lebens in München in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts.
Elsa Bruckmann, geb. Prinzessin Cantacuzène (1865-1946), zählt zu den faszinierendsten Gestalten der Münchner Gesellschaft in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Vielseitig begabt und mit dem europäischen Hochadel verwandt, führte sie als Ehefrau des Verlegers Hugo Bruckmann (1863-1941) ab 1899 einen Salon, der sich zum gesellschaftlichen Mittelpunkt der bayerischen Hauptstadt entwickelte, bis sie ihn ab 1923 Hitler und dem Nationalsozialismus öffnet.
Enge Freunde der beiden ersten Dekaden sind Hugo von Hofmannsthal, den sie im Winter 1893/94 in Wien kennen gelernt hatte, Rudolf Kassner (ab 1901) und Rainer Maria Rilke (ab 1910). Deren Korrespondenzen mit Elsa Bruckmann werden hier zum ersten Mal geschlossen vorgelegt. Die 297 zwischen 1893 und 1923 - mit einem späten Nachklang des Jahres 1941 - verfassten, meist unveröffentlichten Nachrichten spiegeln die geistigen und kulturellen Strömungen der Zeit und liefern, sich gegenseitig ergänzend und erhellend, gewichtige Bausteine zur Lebens- und Werkgeschichte der Schreibenden, im Rahmen eines übergreifenden sozialen Netzes, in das Zeitgenossen wie Stefan George, Eduard und Hermann von Keyserling, Max Reinhardt, Karl Wolfskehl oder Norbert von Hellingrath miteingebunden sind.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne:
Henriette von Motesiczky: »Erinnerungen«
Rudolf Kassner an Marie von Thurn und Taxis Briefe (1902–1933) und Dokumente, Teil II: 1907–1933
Paul Bourget: Théorie de la décadence
Maria Euchner: Of Words, Bloody Deeds, and Bestial Oblivion: Hamlet and Elektra
Heinz Rölleke: Rainer Maria Rilkes »Alkestis« und Hofmannsthals »Jedermann«. Parallelen und Einflüsse
Gabriele Brandstetter: Harry Graf Kessler und die ›Ballets Russes‹. Plastische Körperkunst Nijinskys im Kontext der europäischen Moderne
Daniel Hilpert: ›Triumph des Körpers‹. Literarische Eugenik in Frank Wedekinds »Mine-Haha oder Über die körperliche Erziehung der jungen Mädchen« und »Hidalla«
Aktualisiert: 2020-03-18
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Eine handgefertigte Miniaturausgabe von Rainer Maria Rilkes achter Elegie im Streichholzschachtelschuber. Ideal für die Westentasche und für eine kleine Lektüre unterwegs.
Aktualisiert: 2019-01-18
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Ein facettenreiches Bild des kulturellen Lebens in München in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Diese Erinnerungen der deutschen Malerin Lou Albert-Lasard gehören zu den originellsten Äußerungen über Rainer Maria Rilke. In ihnen wird der Glanz, aber auch die Last seines eigenwilligen Lebens in höchst eindringlicher Weise deutlich.Albert-Lasard und Rilke lernten sich kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs in einem kleinen Dorf in der Nähe von München kennen. Mitte Mai 1916 – Rilke war gerade vom Militärdienst freigestellt – kam sie nach Wien, um ihn zu malen. Doch es ist nicht das Porträt und seine Entstehung allein, was die Malerin hier beschreibt: es sind, neben dem manches in ihrem Leben bestimmenden Eindruck ihrer Begegnung mit ihm, vielmehr auch andere Freunde, die sie durch ihn kennenlernt: Hugo von Hofmannsthal, Rudolf Kaßner, Ludwig Derleth, Karl Wolfskehl, Lou Andreas-Salomé, Hans Carossa, Stefan Zweig und Paul Klee. Das Entscheidende, das Eigentliche aber bleibt die Mitteilung des unmittelbaren, inspirierenden Erlebnisses der Malerin durch den Dichter.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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