Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Zum Werk
Dieser kompakte, übersichtliche Kommentar wird von Juristinnen und Juristen und Kaufleuten gleichermaßen geschätzt. Die Erläuterungen sind ganz auf die Fragestellungen der Praxis zugeschnitten. In die Kommentierung integriert sind die für Genossenschaften geltenden Regelungen des Umwandlungsrechts.
Vorteile auf einen Blickübersichtlich und handlichunabhängige Autoren aus der PraxisUmwandlungsrecht mitbehandelt
Zur Neuauflage
Die 5. Auflage berücksichtigt die seit Erscheinen der Vorauflage eingetretenen Rechtsänderungen, vor allem die Modernisierung des Genossenschaftsrechts durch das Gesetz zum Bürokratieabbau und zur Förderung der Transparenz bei Genossenschaften, das zahlreiche Vorschriften des GenG geändert hat.
Eingearbeitet sind neben Sonderregelungen für die Zeit der Covid-19-Pandemie das SanInsFoG sowie die erheblichen Änderungen durch das FISG, das FüPoG II, das DiRUG, das DiREG, das .Gesetz zur Einführung virtueller Hauptversammlungen von Aktiengesellschaften und Änderung genossenschafts- sowie insolvenz- und restrukturierungsrechtlicher Vorschriften (VHV-Gesetz), das UmRUG sowie auch bereits das am 1.1.2024 in Kraft tretende MoPeG, das den § 43 GenG ändert.
Zum Autorenteam
Peter Pöhlmann, Vorsitzender Richter am LG Landshut, hat diesen Kommentar mitbegründet; Prof. Dr. Joachim Bloehs, Rechtsanwalt in Stuttgart, ist Autor auf dem Gebiet des Unternehmens- und Steuerrechts sowie Honorarprofessor an der Universität Tübingen. Dr. Marcus Geschwandtner zählt zu den führenden Experten des Genossenschaftsrechts; er hat zu diesem Thema umfangreich publiziert.
Zielgruppe
Für alle Praktikerinnen und Praktiker des Genossenschaftsrechts, insbesondere Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer, Prüfungsverbände, Rechtsanwaltschaft, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Banken.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-05-18
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-03-20
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Zum Werk
Das Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts ist seit Jahrzehnten als umfassendes Standardwerk bewährt. Sein Band 6 erschließt das internationale Gesellschaftsrecht, also das Kollisions- und Niederlassungsrecht Deutschlands und wichtiger ausländischer Rechtsordnungen, sowie das Recht der grenzüberschreitenden Transaktionen. Denn im Gesellschaftsrecht sind grenzüberschreitende Verflechtung und andere Konstellationen mit Auslandsbezug im Zeichen der Globalisierung häufiger und wichtiger denn je.
Inhalt
Internationales GesellschaftsrechtVorüberlegungen und GrundlagenGründung der GesellschaftAuslandsbeurkundungenDie Gesellschaft im internationalen RechtsverkehrAusländische Gesellschaften mit deutschem VerwaltungssitzLiquidation ausländischer GesellschaftenInternationales SteuerrechtInternationales InsolvenzrechtInsolvenz mit Auslandsbezug (innerhalb wie außerhalb der EU)Internationale UnternehmensmobilitätGrenzüberschreitende Verflechtungen von Gesellschaften (Joint Ventures, Konsortien, Konzerne)Grenzüberschreitende Gründung von Zweigniederlassungen und TochtergesellschaftenGesellschaftsformen ausgewählter StaatenSupranationale Gesellschaftsformen (SE, EWIV, SCE etc.)Grenzüberschreitende Umstrukturierungen (darin auch: Mitbestimmung, steuerliche Implikationen, praktische Vorgehensweisen)Grenzüberschreitende ÜbernahmenDual Listing (jetzt neu)
Vorteile auf einen Blickumfassende und fundierte Behandlung des Internationales Gesellschaftsrechts (einschließlich Steuer- und Insolvenzrecht)Autoren gehören zu den führenden Experten des (internationalen) Gesellschaftsrechtsunentbehrlich bei internationalen Transaktionen sowie bei der grenzüberschreitenden gesellschaftsrechtlichen Beratung
Zur Neuauflage
Die 5. Auflage erweitert den Band um folgende Themen:Internationales PersonengesellschaftsrechtGrenzüberschreitende Gründung von ZweigniederlassungenGrenzüberschreitende Gründung von TochtergesellschaftenBörsennotierung deutscher Unternehmen im Ausland (Dual Listing), speziell innerhalb der EU und in den USA (NYSE, NASDAQ).Unter den verarbeiteten Rechtsentwicklungen sind (neben dem Brexit) die Änderungen des EU-Sekundärrechts (grenzüberschreitende Verschmelzung, CSR-RL, Abschlussprüfungsreform, Erweiterung der AktionärsrechteRL) und die Rechtsprechung des EuGH, etwa zum Niederlassungsrecht (Sache "Polbud") mit den korrespondierenden Änderungen des nationalen Rechts hervorzuheben, ebenso das COVID-19-Gesetzespaket mit wichtigen gesellschafts- und insolvenzrechtlichen Sonderregelungen.
Zielgruppe
Für Praktikerinnen und Praktiker des Wirtschaftsrechts, insbesondere Rechtsanwaltschaft, Notariate, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung und Kaufleute, Gesellschafterinnen und Gesellschafter, Aktionärinnen und Aktionäre, Geschäftsführung, Vorstände, Aufsichtsräte.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Stephan Brandes,
Florian Drinhausen,
Jan-Ulrich Friedrichson,
Bernd Galneder,
Jochen Hoffmann,
Michael Höhne,
Eva-Maria Kieninger,
Florian Kienle,
Linda Kuschel,
Matthias Lehmann,
Stefan Leible,
Norbert Mückl,
Markus Pfüller,
Jochem Reichert,
Jessica Schmidt,
Wolfgang Servatius,
Johannes Siebert,
Detlef Spranger,
Rembert Süß,
Christoph Teichmann,
Ulrich Thölke,
Marc-Philippe Weller,
Felix M. Wilke
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Welche Unternehmensform ist für Existenzgründer und Startups die Richtige? Eine zentrale Frage, die sich jeder Gründer vor Beginn seiner Unternehmertätigkeit stellen muss. Eine nachträgliche Änderung der Rechtsform ist mitunter möglich, aber mit hohen Aufwendungen und Kosten verbunden. Daher gilt es die Auswahl gut vorzubereiten und zu planen, denn die einmal festgelegte Rechtsform stellt eine nachhaltige Entscheidung mit existenzieller Bedeutung für das Unternehmen dar. Sie hat Auswirkungen auf wirtschaftliche, finanzielle, steuerliche und rechtliche Aspekte. Dabei wird die Haftung meist sehr hoch gewichtet.
In diesem Buch werden die am häufigsten gewählten Rechtsformen übersichtlich dargestellt und die allgemeinen Vor- und Nachteile gängiger Gründungsvarianten und deren Mischformen ausführlich erläutert. Behandelt werden die Rechtsformen Einzelunternehmen, GbR, UG (haftungsbeschränkt), GmbH (& Co. KG), OHG, KG (a.A.), Ltd., SE, SA, SAS, BV und AG.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Gründung eines Unternehmens stellt den Existenzgründer vor verschiedene zusammenhängende Fragestellungen. Es sind u. a. Entscheidungen über das Unternehmenskonzept, die Chancen der erfolgreichen Vermarktung, die Rechtsform, den Standort, die Organisation, Führung, Personalmanagement, Investitionen und deren Finanzierung oder die Nutzung von möglichen Fördermitteln zu treffen. Ein erfolgreicher Start-Up darf keine dieser Fragen offen lassen. In einem Businessplan lassen sich die Details des Gründungsvorhabens festhalten. Dieser bildet u. a. für Kapitalgeber eine wichtige Entscheidungsbasis. Neben den Kernfragen der Unternehmensrechtsform sind auch deren Registrierungspflichten zu berücksichtigen. Mit den Entscheidungen sind stets Chancen und Risiken verbunden. Neben der Haftung stellen wirtschaftliche, finanzielle, steuerliche und rechtliche Aspekte weit reichende Entscheidungskriterien dar. Nicht ohne Grund wird Entrepreneurship an immer mehr Universitäten erforscht und gelehrt.
Der Autor Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Wehrlin beschreibt die einzelnen Prozessphasen der Unternehmensgründung und stellt hierzu ein nützliches Phasenschema der Unternehmensgründung mit Checklisten vor.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Recht der Unternehmensmitbestimmung ist eine Materie an der Schnittstelle zwischen Gesellschaftsrecht und kollektivem Arbeitsrecht. Inhaltlich geht es um die Teilhabe der Arbeitnehmer an den unternehmenspolitischen Entscheidungen durch Einbindung in die Organe des Unternehmens, insbesondere in den Aufsichtsrat von Kapitalgesellschaften (wie GmbH und AG).
Die Unternehmensmitbestimmung erschließt sich nur unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung des kollektiven Arbeitsrechts in Deutschland. Immer wichtiger wird aber auch der Blick auf ihre europäische Dimension. Neue Formen europäischer Gesellschaften und grenzüberschreitende gesellschaftsrechtliche Sachverhalte wie Verschmelzungen werfen die Frage auf, ob und welche Formen der Unternehmensmitbestimmung in den entstehenden Unternehmen gelten sollen.
All dies greift das vorliegende Werk auf und bietet Praktikern wie Studenten eine komprimierte Darstellung der Unternehmensmitbestimmung auf Grundlage deutscher sowie europäischer Bestimmungen. Dabei werden die wesentlichen Fragestellungen sowie die Bezüge zum Arbeits- und Gesellschaftsrecht anhand von Schaubildern und Beispielen praxisnah erläutert. Das Buch enthält zudem zahlreiche weiterführende Nachweise.
Das Werk ist auf dem neuesten Stand: Aktuelle Entwicklungen (z.B. Frauenquote im Aufsichtsrat, "Say on Pay") sind ebenso eingearbeitet wie die bis November 2014 veröffentlichte Rechtsprechung und Literatur.
Teil 1 erläutert zunächst die Stellung der Unternehmensmitbestimmung im kollektiven Arbeitsrecht und an der Schnittstelle zum Gesellschaftsrecht unter Berücksichtigung praxisrelevanter struktureller und prozessualer Fragen. Es folgt eine Zusammenfassung der Entwicklung der Unternehmensmitbestimmung in Deutschland und Europa sowie eine Schilderung der aktuellen Entwicklungen. Einen Schwerpunkt des Werkes bildet die in Teil 2 enthaltene Darstellung der Unternehmensmitbestimmung in Deutschland nach den MontanmitbestimmungsgeSetzen, dem MitbestimmungsgeSetz 1976 und dem DrittelbeteiligungsgeSetz. In Teil 3 folgt die Erläuterung des europäischen Mitbestimmungsstatuts anhand der Societas Europaea (SE) sowie der Besonderheiten bei der Mitbestimmung in der Europäischen Genossenschaft (SCE) und nach einer grenzüberschreitenden Verschmelzung.
Im Anhang des Werkes sind die wichtigsten Normen der deutschen und europäischen Unternehmensmitbestimmung abgedruckt, die sich in den gebräuchlichen Textsammlungen nicht finden.
Aktualisiert: 2019-07-11
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Das Recht der Unternehmensmitbestimmung ist eine Materie an der Schnittstelle zwischen Gesellschaftsrecht und kollektivem Arbeitsrecht. Inhaltlich geht es um die Teilhabe der Arbeitnehmer an den unternehmenspolitischen Entscheidungen durch Einbindung in die Organe des Unternehmens, insbesondere in den Aufsichtsrat von Kapitalgesellschaften (wie GmbH und AG).
Die Unternehmensmitbestimmung erschließt sich nur unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung des kollektiven Arbeitsrechts in Deutschland. Immer wichtiger wird aber auch der Blick auf ihre europäische Dimension. Neue Formen europäischer Gesellschaften und grenzüberschreitende gesellschaftsrechtliche Sachverhalte wie Verschmelzungen werfen die Frage auf, ob und welche Formen der Unternehmensmitbestimmung in den entstehenden Unternehmen gelten sollen.
All dies greift das vorliegende Werk auf und bietet Praktikern wie Studenten eine komprimierte Darstellung der Unternehmensmitbestimmung auf Grundlage deutscher sowie europäischer Bestimmungen. Dabei werden die wesentlichen Fragestellungen sowie die Bezüge zum Arbeits- und Gesellschaftsrecht anhand von Schaubildern und Beispielen praxisnah erläutert. Das Buch enthält zudem zahlreiche weiterführende Nachweise.
Das Werk ist auf dem neuesten Stand: Aktuelle Entwicklungen (z.B. Frauenquote im Aufsichtsrat, "Say on Pay") sind ebenso eingearbeitet wie die bis November 2014 veröffentlichte Rechtsprechung und Literatur.
Teil 1 erläutert zunächst die Stellung der Unternehmensmitbestimmung im kollektiven Arbeitsrecht und an der Schnittstelle zum Gesellschaftsrecht unter Berücksichtigung praxisrelevanter struktureller und prozessualer Fragen. Es folgt eine Zusammenfassung der Entwicklung der Unternehmensmitbestimmung in Deutschland und Europa sowie eine Schilderung der aktuellen Entwicklungen. Einen Schwerpunkt des Werkes bildet die in Teil 2 enthaltene Darstellung der Unternehmensmitbestimmung in Deutschland nach den MontanmitbestimmungsgeSetzen, dem MitbestimmungsgeSetz 1976 und dem DrittelbeteiligungsgeSetz. In Teil 3 folgt die Erläuterung des europäischen Mitbestimmungsstatuts anhand der Societas Europaea (SE) sowie der Besonderheiten bei der Mitbestimmung in der Europäischen Genossenschaft (SCE) und nach einer grenzüberschreitenden Verschmelzung.
Im Anhang des Werkes sind die wichtigsten Normen der deutschen und europäischen Unternehmensmitbestimmung abgedruckt, die sich in den gebräuchlichen Textsammlungen nicht finden.
Aktualisiert: 2019-07-11
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Das Recht der Unternehmensmitbestimmung ist eine Materie an der Schnittstelle zwischen Gesellschaftsrecht und kollektivem Arbeitsrecht. Inhaltlich geht es um die Teilhabe der Arbeitnehmer an den unternehmenspolitischen Entscheidungen durch Einbindung in die Organe des Unternehmens, insbesondere in den Aufsichtsrat von Kapitalgesellschaften (wie GmbH und AG).
Die Unternehmensmitbestimmung erschließt sich nur unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung des kollektiven Arbeitsrechts in Deutschland. Immer wichtiger wird aber auch der Blick auf ihre europäische Dimension. Neue Formen europäischer Gesellschaften und grenzüberschreitende gesellschaftsrechtliche Sachverhalte wie Verschmelzungen werfen die Frage auf, ob und welche Formen der Unternehmensmitbestimmung in den entstehenden Unternehmen gelten sollen.
All dies greift das vorliegende Werk auf und bietet Praktikern wie Studenten eine komprimierte Darstellung der Unternehmensmitbestimmung auf Grundlage deutscher sowie europäischer Bestimmungen. Dabei werden die wesentlichen Fragestellungen sowie die Bezüge zum Arbeits- und Gesellschaftsrecht anhand von Schaubildern und Beispielen praxisnah erläutert. Das Buch enthält zudem zahlreiche weiterführende Nachweise.
Das Werk ist auf dem neuesten Stand: Aktuelle Entwicklungen (z.B. Frauenquote im Aufsichtsrat, "Say on Pay") sind ebenso eingearbeitet wie die bis November 2014 veröffentlichte Rechtsprechung und Literatur.
Teil 1 erläutert zunächst die Stellung der Unternehmensmitbestimmung im kollektiven Arbeitsrecht und an der Schnittstelle zum Gesellschaftsrecht unter Berücksichtigung praxisrelevanter struktureller und prozessualer Fragen. Es folgt eine Zusammenfassung der Entwicklung der Unternehmensmitbestimmung in Deutschland und Europa sowie eine Schilderung der aktuellen Entwicklungen. Einen Schwerpunkt des Werkes bildet die in Teil 2 enthaltene Darstellung der Unternehmensmitbestimmung in Deutschland nach den MontanmitbestimmungsgeSetzen, dem MitbestimmungsgeSetz 1976 und dem DrittelbeteiligungsgeSetz. In Teil 3 folgt die Erläuterung des europäischen Mitbestimmungsstatuts anhand der Societas Europaea (SE) sowie der Besonderheiten bei der Mitbestimmung in der Europäischen Genossenschaft (SCE) und nach einer grenzüberschreitenden Verschmelzung.
Im Anhang des Werkes sind die wichtigsten Normen der deutschen und europäischen Unternehmensmitbestimmung abgedruckt, die sich in den gebräuchlichen Textsammlungen nicht finden.
Aktualisiert: 2019-07-11
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Zum Werk
Wer sich mit Bilanzierungsfragen, mit der Umwandlung von Kapitalgesellschaften oder mit Bezugsrechtsausschluss, verdeckten Sacheinlagen, Haftung im qualifiziert faktischen Konzern oder Pflichtangebot bei Übernahmen befasst, muss die zahlreichen gesellschaftsrechtlichen Richtlinien und Verordnungen der EU und nicht zuletzt deren Auslegung durch den EuGH kennen.
Dieses bewährte Lehr- und Handbuch informiert über Bedeutung und Wirkungsmechanismen des europäischen Gesellschaftsrechts, setzt sich fundiert mit Anwendungsproblemen auseinander und bietet die heute unerlässliche Zusammenschau nationaler und europarechtlicher Vorschriften.
Vorteile auf einen Blick
- eingängig dank prägnanter Darstellung
- anschaulich dank vieler Fallbeispiele
- praxisgerecht dank abgedruckter Texte von Verordnungen und Richtlinien
Zur Neuauflage
Der Brexit veranlasst Unternehmen zur Migration in andere EU-Staaten, etwa nach Deutschland.
Allen relevanten Entwicklungen trägt das Lehrbuch ordnend und wertend Rechnung. Zu berücksichtigen waren u.a. die jüngste Änderung der Aktionärsrechterichtlinie und die Pläne für eine Europäische Einpersonengesellschaft (Societas Unius Personae - SUP), ferner die komplexe Diskussion um die europarechtliche Zulässigkeit der deutschen Mitbestimmungsregelungen. Zu erwähnen ist auch die im Jahr 2017 erfolgte Umsetzung der EU-Richtlinien zu Berichtspflichten (CSR-Richtlinie) und zu den Anforderungen an die Kapitalausstattung von Gesellschaften (CRDI-Richtlinie, CRR-Richtlinie) in nationales Recht. Die kaum mehr zu überblickende Literatur zum Europäischen Gesellschaftsrecht verarbeitet das Lehrbuch kritisch.
Zielgruppe
Für Studierende und Rechtsreferendare, Rechtsanwälte, Richter, Wirtschaftsprüfer, Rechtswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Dieser kompakte, übersichtliche Kommentar wird von Juristinnen und Juristen und Kaufleuten gleichermaßen geschätzt. Die Erläuterungen sind ganz auf die Fragestellungen der Praxis zugeschnitten. In die Kommentierung integriert sind die für Genossenschaften geltenden Regelungen des Umwandlungsrechts.
Vorteile auf einen Blickübersichtlich und handlichunabhängige Autoren aus der PraxisUmwandlungsrecht mitbehandelt
Zur Neuauflage
Die 5. Auflage berücksichtigt die seit Erscheinen der Vorauflage eingetretenen Rechtsänderungen, vor allem die Modernisierung des Genossenschaftsrechts durch das Gesetz zum Bürokratieabbau und zur Förderung der Transparenz bei Genossenschaften, das zahlreiche Vorschriften des GenG geändert hat.
Eingearbeitet sind neben Sonderregelungen für die Zeit der Covid-19-Pandemie das SanInsFoG sowie die erheblichen Änderungen durch das FISG, das FüPoG II, das DiRUG, das DiREG, das .Gesetz zur Einführung virtueller Hauptversammlungen von Aktiengesellschaften und Änderung genossenschafts- sowie insolvenz- und restrukturierungsrechtlicher Vorschriften (VHV-Gesetz), das UmRUG sowie auch bereits das am 1.1.2024 in Kraft tretende MoPeG, das den § 43 GenG ändert.
Zum Autorenteam
Peter Pöhlmann, Vorsitzender Richter am LG Landshut, hat diesen Kommentar mitbegründet; Prof. Dr. Joachim Bloehs, Rechtsanwalt in Stuttgart, ist Autor auf dem Gebiet des Unternehmens- und Steuerrechts sowie Honorarprofessor an der Universität Tübingen. Dr. Marcus Geschwandtner zählt zu den führenden Experten des Genossenschaftsrechts; er hat zu diesem Thema umfangreich publiziert.
Zielgruppe
Für alle Praktikerinnen und Praktiker des Genossenschaftsrechts, insbesondere Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer, Prüfungsverbände, Rechtsanwaltschaft, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Banken.
Aktualisiert: 2023-04-04
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SPS-Grundkurs mit SIMATIC S7-1500
Das Buch SPS-Grundkurs mit SIMATIC S7-1500 zeigt von Grund auf den Umgang mit der SIMATIC S7-1500 und der neuen Plattform TIA-Portal der Firma Siemens. So erlangen Sie im Detail das Know-How, eine S7-1500 optimal zu projektieren, zu programmieren, zu steuern und zu warten.
Das Fachbuch wurde im Unterricht mit positiven Resonanzen getestet. Es ist nach dem Prinzip "Vom Einfachen zum Schweren“ aufgebaut und für den Einsatz in Berufsschulen, Ausbildungsstätten, Technikerschulen, Selbststudium sowie für die Prüfungsvorbereitung zum Ausbildungsberuf "Industrieelektriker/innen der Fachrichtung Betriebstechnik" u.s.w.
sowie zum Selbststudium sehr gut geeignet.
ÜBERSICHT:
• Grundlagen der SPS
• Systemübersicht SIMATIC
• Hardware S7-1500
• Datentypen bei STEP 7
• Engineering Software TIA Portal
• Online Tools-Erreichbare Teilnehmer
• Geräte konfigurieren
• Programm und Anwenderstruktur
• PLC-Variablen
• Testen mit Beobachtungstabelle
• Speicherfunktionen
• Zeitfunktionen
• Zählfunktionen
• Lade- und Transferfunktionen
• Vergleichsfunktionen
• Programminformationen
• Betriebszustände der CPU
• SCL (Structured Control Language)
• Visualisierung (HMI-Panel)
• Praktikum
• Musterlösungen der Übungsbeispiele
Ausführung DIN A4 in Farbe
Aktualisiert: 2022-12-09
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Aktualisiert: 2023-04-26
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Zum Werk
Dieses bewährte und moderne Standardwerk erläutert das Genossenschaftsrecht nebst Bezügen zu anderen Organisationsformen, zu Bilanzierung und Umwandlung fundiert und mit Blick auf die Wirtschaftspraxis.
Juristen, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und kaufmännisch gebildete Entscheidungsträger finden alle relevanten Fragen souverän beantwortet.
Eine besondere Stärke des Werkes liegt darin, dass es praxisgerecht auch die Gegebenheiten und Rahmenbedingungen einzelner genossenschaftlicher Betätigungsfelder (wie z.B. Kredit- oder Wohnungsgenossenschaft) beleuchtet.
Vorteile auf einen Blick
- übersichtlich und handlich
- konzentrierte Erläuterung
- Umwandlungs- und Kartellrecht mitbehandelt
Zur Neuauflage
Die 16. Auflage berücksichtigt zahlreiche Rechtsänderungen, insbesondere die jüngste Novellierung des Genossenschaftsgesetzes durch das Gesetz zum Bürokratieabbau und zur Förderung der Transparenz bei Genossenschaften, ferner u.a. die Reform des Abschlussprüferrechts (AReG, APAReG), das CSR-RL-Umsetzungsgesetz und das 2. Finanzmarktnovellierungsgesetz.
Zielgruppe
Für Gerichte, Rechtsanwälte, Notare, Richter, Genossenschaften, insbes. Genossenschaftsbanken, genossenschaftliche Prüfungsverbände, Bedienstete der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Rechtspfleger.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk Wirtschafts- und Gesellschaftsrecht ist stets auch Europarecht. Wer sich mit Bilanzierung, der Umwandlung von Kapitalgesellschaften oder mit aktuellen Fragen wie Bezugsrechtsausschluss, verdeckte Sacheinlagen, Haftung im qualifiziert faktischen Konzern oder Pflichtangebot bei Übernahmen befasst, muss die zahlreichen gesellschaftsrechtlichen Richtlinien und Verordnungen der EU kennen.Dieses bewährte Lehr- und Handbuch informiert über Bedeutung und Wirkungsmechanismen des europäischen Gesellschaftsrechts, setzt sich fundiert mit Anwendungsproblemen auseinander und bietet die heute unerlässliche Zusammenschau nationaler und europarechtlicher Vorschriften.
Vorteile auf einen Blick- eingängig dank prägnanter Darstellung.- anschaulich dank vieler Fallbeispiele- praxisgerecht dank abgedruckter Texte von Verordnungen und Richtlinien.
Zur NeuauflageSeit Erscheinen der Vorauflage hat sich das Europäische Gesellschaftsrecht wiederum rasant entwickelt. Weite Teile des Buches wurden deshalb umgestaltet oder neu geschrieben. Zu berücksichtigen waren zunächst die Aktionärsrechterichtlinie und die künftige Verordnung über das Statut der Societas Privata Europaea (SPE), ferner die vielen Änderungen bestehender Richtlinien. Auch die Rechtsprechung des EuGH zur Niederlassungsfreiheit sowie zu "goldenen Aktien" hat sich fortentwickelt; hervorgehoben sei die "Cartesio"-Entscheidung des EuGH, die neue Fragen aufgeworfen und eine lebhafte Diskussion ausgelöst hat. Reformen des nationalen Rechts, darunter insbesondere das ARUG, lassen die europarechtskonforme Auslegung in neuem Licht erscheinen. Die kaum mehr zu überblickende Literatur zum Europäischen Gesellschaftsrecht wurde kritisch verarbeitet.Mit der 4. Auflage ist Prof. Dr. Dirk Verse als Autor hinzugetreten.Die Neuauflage befindet sich auf dem Stand von Mai 2011.
ZielgruppeFür Studierende und Rechtsreferendare, Rechtsanwälte, Richter, Wirtschaftsprüfer, Rechtswissenschaftler.
Aktualisiert: 2019-01-16
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