Corona-Passion

Corona-Passion von Berg,  Sibylle, Stemann,  Nicolas
Als Nicolas Stemann, Regisseur, Schauspieler, Musiker und Co-Intendant am Schauspielhaus Zürich, im Lockdown ohne Theater dasteht, beginnt er, in regelmäßigen Kolumnen für die NZZ und in Songs die Besonderheiten dieser Zeit festzuhalten. Seine Texte sind ein leidenschaftliches Plädoyer für Humor, Gelassenheit und Verständigung angesichts der zunehmenden Verhärtung und Polarisierung in Zeiten der Pandemie. »Dass die Decke der Zivilisation in unseren konsumistischen Breitengraden nicht sehr belastbar ist, war zu erwarten. Dass es nicht mehr braucht als eine (vergleichsweise bei uns bislang eher glimpflich verlaufende) Pandemie, damit Gaga-Hippies Seite an Seite mit Reichsfahnen-schwenkenden Nazis marschieren, weißgewaschen von ›ganz normalen Bürgern‹ – ja, auch das hätte man ahnen können. Verstörend dennoch, es nun mitansehen zu müssen.« »Es ist davon auszugehen, dass die vergleichsweise kleinen Verschiebungen durch die Corona-Pandemie unsere Gesellschaft auf eine Art traumatisiert haben, deren wahres neurotisches Ausmaß sich erst noch zeigen wird. Eine Saat aus Wut, Unvernunft und Größenwahn, die erst nach und nach aufgehen wird.«
Aktualisiert: 2023-06-23
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Corona-Passion

Corona-Passion von Berg,  Sibylle, Stemann,  Nicolas
Als Nicolas Stemann, Regisseur, Schauspieler, Musiker und Co-Intendant am Schauspielhaus Zürich, im Lockdown ohne Theater dasteht, beginnt er, in regelmäßigen Kolumnen für die NZZ und in Songs die Besonderheiten dieser Zeit festzuhalten. Seine Texte sind ein leidenschaftliches Plädoyer für Humor, Gelassenheit und Verständigung angesichts der zunehmenden Verhärtung und Polarisierung in Zeiten der Pandemie. »Dass die Decke der Zivilisation in unseren konsumistischen Breitengraden nicht sehr belastbar ist, war zu erwarten. Dass es nicht mehr braucht als eine (vergleichsweise bei uns bislang eher glimpflich verlaufende) Pandemie, damit Gaga-Hippies Seite an Seite mit Reichsfahnen-schwenkenden Nazis marschieren, weißgewaschen von ›ganz normalen Bürgern‹ – ja, auch das hätte man ahnen können. Verstörend dennoch, es nun mitansehen zu müssen.« »Es ist davon auszugehen, dass die vergleichsweise kleinen Verschiebungen durch die Corona-Pandemie unsere Gesellschaft auf eine Art traumatisiert haben, deren wahres neurotisches Ausmaß sich erst noch zeigen wird. Eine Saat aus Wut, Unvernunft und Größenwahn, die erst nach und nach aufgehen wird.«
Aktualisiert: 2023-06-23
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Corona-Passion

Corona-Passion von Berg,  Sibylle, Stemann,  Nicolas
Als Nicolas Stemann, Regisseur, Schauspieler, Musiker und Co-Intendant am Schauspielhaus Zürich, im Lockdown ohne Theater dasteht, beginnt er, in regelmäßigen Kolumnen für die NZZ und in Songs die Besonderheiten dieser Zeit festzuhalten. Seine Texte sind ein leidenschaftliches Plädoyer für Humor, Gelassenheit und Verständigung angesichts der zunehmenden Verhärtung und Polarisierung in Zeiten der Pandemie. »Dass die Decke der Zivilisation in unseren konsumistischen Breitengraden nicht sehr belastbar ist, war zu erwarten. Dass es nicht mehr braucht als eine (vergleichsweise bei uns bislang eher glimpflich verlaufende) Pandemie, damit Gaga-Hippies Seite an Seite mit Reichsfahnen-schwenkenden Nazis marschieren, weißgewaschen von ›ganz normalen Bürgern‹ – ja, auch das hätte man ahnen können. Verstörend dennoch, es nun mitansehen zu müssen.« »Es ist davon auszugehen, dass die vergleichsweise kleinen Verschiebungen durch die Corona-Pandemie unsere Gesellschaft auf eine Art traumatisiert haben, deren wahres neurotisches Ausmaß sich erst noch zeigen wird. Eine Saat aus Wut, Unvernunft und Größenwahn, die erst nach und nach aufgehen wird.«
Aktualisiert: 2023-06-23
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Nie am Ziel. Helmuth Lohner

Nie am Ziel. Helmuth Lohner von Klinger,  Eva-Maria
"Er war ein Genie und ein Urtalent. Ich glaube, er war von Anfang an Schauspieler" (Otto Schenk) Er wollte weder Star noch Publikumsliebling genannt sein und war doch beides. Ein Jahrhundertschauspieler. Helmuth Lohner hatte viele Gesichter, nicht nur auf der Bühne. Er war der einzige Schauspieler, dessen außergewöhnliche Spannweite die Titelrolle im "Jedermann" wie auch den komödiantischen Teufel und den furchterregenden Tod umfasste. Zerrissen zwischen Glaube und Zweifel, zwischen Melancholie und Humor verläuft auch die Spur seines Lebens, der Eva Maria Klinger folgt. Die Kulturjournalistin zeichnet, unterstützt durch Gespräche mit Wegbegleitern wie Otto Schenk oder Christiane Hörbiger, das spannende Porträt eines großen Unzufriedenen, der sein Publikum packte und die Frauen bezauberte. Und sie erzählt gleichzeitig ein Stück deutschsprachiger Theatergeschichte der letzten 60 Jahre. Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nie am Ziel. Helmuth Lohner

Nie am Ziel. Helmuth Lohner von Klinger,  Eva-Maria
"Er war ein Genie und ein Urtalent. Ich glaube, er war von Anfang an Schauspieler" (Otto Schenk) Er wollte weder Star noch Publikumsliebling genannt sein und war doch beides. Ein Jahrhundertschauspieler. Helmuth Lohner hatte viele Gesichter, nicht nur auf der Bühne. Er war der einzige Schauspieler, dessen außergewöhnliche Spannweite die Titelrolle im "Jedermann" wie auch den komödiantischen Teufel und den furchterregenden Tod umfasste. Zerrissen zwischen Glaube und Zweifel, zwischen Melancholie und Humor verläuft auch die Spur seines Lebens, der Eva Maria Klinger folgt. Die Kulturjournalistin zeichnet, unterstützt durch Gespräche mit Wegbegleitern wie Otto Schenk oder Christiane Hörbiger, das spannende Porträt eines großen Unzufriedenen, der sein Publikum packte und die Frauen bezauberte. Und sie erzählt gleichzeitig ein Stück deutschsprachiger Theatergeschichte der letzten 60 Jahre. Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Schauspielhaus Zürich

Schauspielhaus Zürich
Keine Intendanz wie jede andere. Dieses Buch führt mit Bildern und Texten durch zehn Jahre Theater am Schauspielhaus Zürich unter der Intendanz Barbara Freys und lässt prägende Theaterschaffende und Weggefährten dieser Zeit zu Wort kommen: Lukas Bärfuss schreibt über die Veränderung Zürichs und das Spannungsverhältnis des Theaters dazu, während Beatrice und Peter von Matt mit Barbara Frey über Klassiker und die absurde Forderung nach einer "Stunde Null" in der Literatur sprechen. Die BühnenbildnerInnen Bettina Meyer, Raimund Bauer und Barbara Ehnes unterhalten sich über Zürcher Theaterräume. Thomas Jonigk erinnert sich an seine Erfahrungen als Dramatiker in der Zürcher Dramaturgie und Ensemblemitglied Markus Scheumann schreibt über spielerische Metamorphosen zwischen Sebastian Baumgarten, Sebastian Nübling, Stefan Pucher und Herbert Fritsch.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Absolut frei – Das Leben des Werner Wollenberger

Absolut frei – Das Leben des Werner Wollenberger von Bauer,  Edi, Burri,  René, Dürrenmatt,  Friedrich, Heim,  Gabriele, Maurer,  Sigi, Prange,  Oliver, Schneider,  Hansjörg, Siegrist,  Elsbeth, Steigenberger,  Emil, Waldvogel,  Fred, Wollenberger,  Thomas
Werner Wollenberger, der 1927 in Heilbronn geboren wurde, war ein bekannter Schweizer Schriftsteller, Publizist, Satiriker und Regisseur in den 50er, 60er und 70er Jahren. Er machte Cabarets und Musicals. Bekannt ist «Die kleine Niederdorfoper». Er schrieb den Text zu «Mis Dach isch dr Himmel vo Züri». Für Radio und Fernsehen interviewte er die bekanntesten Persönlichkeiten ihrer Zeit, zum Beispiel Friedrich Dürrenmatt. 2022 jährt sich Wollenbergers Todestag zum 40sten Mal.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Corona-Passion

Corona-Passion von Berg,  Sibylle, Stemann,  Nicolas
Als Nicolas Stemann, Regisseur, Schauspieler, Musiker und Co-Intendant am Schauspielhaus Zürich, im Lockdown ohne Theater dasteht, beginnt er, in regelmäßigen Kolumnen für die NZZ und in Songs die Besonderheiten dieser Zeit festzuhalten. Seine Texte sind ein leidenschaftliches Plädoyer für Humor, Gelassenheit und Verständigung angesichts der zunehmenden Verhärtung und Polarisierung in Zeiten der Pandemie. »Dass die Decke der Zivilisation in unseren konsumistischen Breitengraden nicht sehr belastbar ist, war zu erwarten. Dass es nicht mehr braucht als eine (vergleichsweise bei uns bislang eher glimpflich verlaufende) Pandemie, damit Gaga-Hippies Seite an Seite mit Reichsfahnen-schwenkenden Nazis marschieren, weißgewaschen von ›ganz normalen Bürgern‹ – ja, auch das hätte man ahnen können. Verstörend dennoch, es nun mitansehen zu müssen.« »Es ist davon auszugehen, dass die vergleichsweise kleinen Verschiebungen durch die Corona-Pandemie unsere Gesellschaft auf eine Art traumatisiert haben, deren wahres neurotisches Ausmaß sich erst noch zeigen wird. Eine Saat aus Wut, Unvernunft und Größenwahn, die erst nach und nach aufgehen wird.«
Aktualisiert: 2021-02-04
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Die Physiker

Die Physiker von Dürrenmatt,  Friedrich, Fritsch,  Herbert, Harfouch,  Corinna, Koch,  Wolfram
„Planmäßig vorgehende Menschen wollen ein bestimmtes Ziel erreichen. Der Zufall trifft sie dann am schlimmsten, wenn sie durch ihn das Gegenteil ihres Ziels erreichen: Das, was sie zu vermeiden suchten“, schreibt Dürrenmatt in „21 Punkte zu den Physiker“. Genauso ergeht es dem Physiker Möbius: Er hat die sogenannte Weltformel entdeckt und sich in ein Sanatorium für Geisteskranke einsperren lassen, damit seine Forschungsergebnisse nicht in falsche Hände geraten. Es tummeln sich in der Irrenanstalt außer ihm noch zwei weitere Patienten – zufälligerweise ebenfalls Physiker. Und alle drei behaupten, nicht die zu sein, die sie sind. Da sich gerade zum zweiten Mal ein Mord in der Anstalt ereignet hat, ermittelt Inspektor Voss vor Ort. Dürrenmatts Komödie, 1962 uraufgeführt und längst zum Klassiker avanciert, wurde 2013 von Herbert Fritsch am Schauspielhaus Zürich „extrem genial“ neu inszeniert.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Emil Oprecht

Emil Oprecht von Dejung,  Christoph Emanuel
Im Dienste der Menschenwürde fühlten sich der Verleger und Buchhändler Emil Oprecht (1895–1952) und seine Frau Emmie dazu berufen, gegen Gewaltherrschaft zu kämpfen. Das Verlagshaus und die Wohnung der Oprechts wurden insbesondere in der Zeit des Zweiten Weltkriegs zur Anlaufstelle für Emigranten und verfolgte Kunstschaffende und Intellektuelle. Das Ehepaar bot ihnen Unterschlupf und beschaffte Visa und Pässe. Oprecht gründete 1925 seine Buchhandlung an der Rämistrasse 5 in Zürich. Die Buchhandlung Dr. Oprecht AG war bis zur Schließung 2003 eine feste Institution der Stadt. Parallel zur Eröffnung der Buchhandlung entstand auch der erste Verlag und 1933 der Europa Verlag. Zu den über 100 Exilautoren gehörten so renommierte AutorInnen wie Else Lasker Schüler, Heinrich Mann und Golo Mann, Ernst Bloch, Ignazio Silone und Max Horkheimer. Ihre Werke musste Oprecht oft gegen Druck aus dem Ausland und gegen die heimische Zensur verteidigen. Gleiches galt bei seiner Tätigkeit für das Schauspielhaus Zürich: Von 1938 bis zu seinem Tod 1952 sorgte er als Präsident der Neuen Schauspiel AG und als kaufmännischer Direktor mit viel Engagement dafür, dass das Theater in diesen prekären Zeiten weiterexistieren konnte. Franklin D. Roosevelt und Winston Churchill bedankten sich persönlich bei Oprecht für sein Engagement. Thomas Mann sagte in der Abdankungsrede: »Er war mein Freund, war mir gerecht und treu, und hier will ich sagen, dass ich die Freundschaft dieses schweizerischen Europäers als Zierde meines Lebens empfunden habe.«
Aktualisiert: 2023-04-15
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Schauspielhaus Zürich

Schauspielhaus Zürich
Keine Intendanz wie jede andere. Dieses Buch führt mit Bildern und Texten durch zehn Jahre Theater am Schauspielhaus Zürich unter der Intendanz Barbara Freys und lässt prägende Theaterschaffende und Weggefährten dieser Zeit zu Wort kommen: Lukas Bärfuss schreibt über die Veränderung Zürichs und das Spannungsverhältnis des Theaters dazu, während Beatrice und Peter von Matt mit Barbara Frey über Klassiker und die absurde Forderung nach einer "Stunde Null" in der Literatur sprechen. Die BühnenbildnerInnen Bettina Meyer, Raimund Bauer und Barbara Ehnes unterhalten sich über Zürcher Theaterräume. Thomas Jonigk erinnert sich an seine Erfahrungen als Dramatiker in der Zürcher Dramaturgie und Ensemblemitglied Markus Scheumann schreibt über spielerische Metamorphosen zwischen Sebastian Baumgarten, Sebastian Nübling, Stefan Pucher und Herbert Fritsch.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Nie am Ziel. Helmuth Lohner

Nie am Ziel. Helmuth Lohner von Klinger,  Eva-Maria
"Er war ein Genie und ein Urtalent. Ich glaube, er war von Anfang an Schauspieler" (Otto Schenk) Er wollte weder Star noch Publikumsliebling genannt sein und war doch beides. Ein Jahrhundertschauspieler. Helmuth Lohner hatte viele Gesichter, nicht nur auf der Bühne. Er war der einzige Schauspieler, dessen außergewöhnliche Spannweite die Titelrolle im "Jedermann" wie auch den komödiantischen Teufel und den furchterregenden Tod umfasste. Zerrissen zwischen Glaube und Zweifel, zwischen Melancholie und Humor verläuft auch die Spur seines Lebens, der Eva Maria Klinger folgt. Die Kulturjournalistin zeichnet, unterstützt durch Gespräche mit Wegbegleitern wie Otto Schenk oder Christiane Hörbiger, das spannende Porträt eines großen Unzufriedenen, der sein Publikum packte und die Frauen bezauberte. Und sie erzählt gleichzeitig ein Stück deutschsprachiger Theatergeschichte der letzten 60 Jahre. Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-02-14
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Schauspielhaus Zürich

Schauspielhaus Zürich von Schauspielhaus Zürich
Keine Intendanz wie jede andere. Dieses Buch führt mit Bildern und Texten durch zehn Jahre Theater am Schauspielhaus Zürich unter der Intendanz Barbara Freys und lässt prägende Theaterschaffende und Weggefährten dieser Zeit zu Wort kommen: Lukas Bärfuss schreibt über die Veränderung Zürichs und das Spannungsverhältnis des Theaters dazu, während Beatrice und Peter von Matt mit Barbara Frey über Klassiker und die absurde Forderung nach einer „Stunde Null“ in der Literatur sprechen. Die BühnenbildnerInnen Bettina Meyer, Raimund Bauer und Barbara Ehnes unterhalten sich über Zürcher Theaterräume. Thomas Jonigk erinnert sich an seine Erfahrungen als Dramatiker in der Zürcher Dramaturgie und Ensemblemitglied Markus Scheumann schreibt über spielerische Metamorphosen zwischen Sebastian Baumgarten, Sebastian Nübling, Stefan Pucher und Herbert Fritsch.
Aktualisiert: 2022-03-02
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Du 861 – Schauspielhaus Zürich

Du 861 – Schauspielhaus Zürich von Prange,  Oliver
Die Freunde des Schauspielhauses Zürich feiern diesen November das 75-Jahres-Jubiläum. Der Schiffbau wird 15 Jahre alt. Das Schauspielhaus gilt als eines der bedeutendsten deutschsprachigen Theater. Seine internationale Ausstrahlung schlägt sich im überregionalen Medienecho ebenso nieder wie in europaweiten Gastspielen und wiederholten Einladungen zum renommierten Berliner Theatertreffen. „Du“ begleitet eine Produktion des Erfolgsautors Jon Fosse: Meer. Regie führt die Intendantin Barbara Frey.
Aktualisiert: 2020-03-27
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Christoph Schlingensiefs »Nazis rein«

Christoph Schlingensiefs »Nazis rein« von Baltzer,  David, Blick, Boestfleisch,  Markus, Briegert,  Pierre, Brucic,  Carmen, Cinetext, Corinth,  Ernst, David,  Yasha, Diederichsen,  Diedrich, Diez,  Georg, Dittmer,  Melanie, Dumont-Lindemann-Archiv, Ehlert,  Matthias, Groys,  Boris, Hegemann,  Carl G, Heineke,  Thekla, Hug,  Michael, Jentzsch,  Bodo, kakoii, Kern,  Peter, Kluge,  Alexander, Kuhlbrodt,  Dietrich, Lemmer,  Thorsten, Lemmer,  Torsten, Mattheiss,  Uwe, Mühr,  Alfred, Özdemir,  Cem, Plattner,  Andy, Pöhner,  Ralph, Ringier,  Ellen, Roselt,  Jens, Rudolph,  Sebastian, Schlingensief,  Christoph, Schmidt,  Steffen, Schödel,  Helmut, Schubert,  Kathrin, Schüler,  Rolf, Tschopp,  Sibyl, Uklanski,  Piotr, ullstein bild, Umathum,  Sandra, Umatum,  Susanne, Vollmer,  Antje, Wille,  Franz, Zobel,  Jan, Zürich Express
Aktualisiert: 2020-06-22
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Schon geht der Wald in Flammen auf,

Schon geht der Wald in Flammen auf, von Cuneo,  Anne, Liebi,  Erich
Frühling 1940: Hitler hat dem deutschen Reich Polen und Österreich einverleibt, auf der 'Warteliste' stehen Belgien und Holland, vor allem aber Frankreich. Die Schweiz zittert, denn eine Frage ist allegenwärtig: Würde es der Diktator wagen, deren Neutralität zu verletzen und auch die Schweiz zu besetzen? Wie eine dunkle Wolke hängt diese Frage insbesondere auch über dem Schicksal der Theaterleute am Schauspielhaus Zürich. Dieses wurde für zahlreiche Intellektuelle aus ganz Europa, die vor den Nazis in die Schweiz geflüchtet waren. zu einem Hafen der politischen und künstlerischen Freiheit. Nicht nur die deutschsprachige Theaterwelt blickte nach Zürich, wo sich alle Grossen der Bühne wiederfanden: Die Schauspieler(innen) Maria Becker, Anne-Marie Blanc, Ettore Cella, Therese Giehse, Mathilde Danegger, Heinrich Gretler, Wolfgang Heinz, Kurt Horwitz, Wolfgang Langhoff, Emil Stöhr, der Komponist Paul Burkhard. Unter der Regie von Leopold Lindtberg wurde geprobt, Goethes Faust 1 und 2. Die Premiere vom 18. Mai 1940 wurde zum realen Triumph und zur eigentlichen Geburtsstunde des Zürcher Schauspielhauses. Anne Cuneo, die bedeutendste zeitgenössische Schweizer Autorin, bringt in ihrem unnachahmlichen und leidenschaftlichen Stil eine fast vergessene Episode der Schweizer Geschichte ins Rampenlicht zurück. Ein grosser Roman über eine Zeit des kulturellen und geistigen Widerstandes, erzählt im Spiegel einer atemraubenden Liebesgeschichte.
Aktualisiert: 2018-07-05
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irritation | theater

irritation | theater von Amrein,  Ursula
Der Band zeichnet die enge, von wechselseitigen Erfolgen, aber auch Konflikten geprägte Beziehung zwischen Max Frisch und dem Schauspielhaus Zürich nach. Schon in den 1930er Jahren richteten sich Frischs Ambitionen auf dieses Theater, das ihm eine internationale Karriere ermöglichen sollte und dem er zeitlebens verbunden blieb. Im Blick auf diese Zusammenarbeit öffnen sich nicht nur neue Zugänge zu Max Frisch und seinem Werk, sondern auch zu einem Theater, das als wichtigste deutschsprachige Exilbühne entscheidend zur Herausbildung der Nachkriegsmoderne beitrug.
Aktualisiert: 2020-03-12
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