Ab ins Universum!

Ab ins Universum! von Francfort,  Jérémie, Herji, Mayor,  Michel, Viktoria,  Wnker
Eine junge Forscherin rettet den Physik-Nobelpreisträger Michel Mayor – Entdecker des ersten Exoplaneten – vor aufdringlichen Fans. Gemeinsam reisen sie in der Zeit zurück, um die grossen Köpfe der Physik zu treffen und die Prinzipien zu entdecken, die das Universum regieren: von Gravitationswellen bis zur Relativitätstheorie, einschliesslich des grössten aller Stars, der Schwarzen Löcher. Diese Graphic Novel wurde von einem Illustrator und einem humorvollen Physiker kreiert und sie erklärt die physikalischen Phänomene, die unser Leben bestimmen, in einfachen Worten. Abenteuer, Gags und atemberaubende Begegnungen stehen auf dem Programm und verleihen der Gravitation und anderen Prinzipien der Physik und Kosmologie eine unterhaltsame Note.
Aktualisiert: 2022-10-11
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Quantentheorie verstehen

Quantentheorie verstehen von Goernitz,  Thomas
Die Quantentheorie ist das Teilgebiet der Physik, das in den letzten hundert Jahren seit Ihrer Entstehung die Welt am meisten verändert hat. Computer und Raumfahrt, Internet, Solarzellen, moderne Gehirnforschung und Flachbildschirme - all das wäre ohne die Quantentheorie nicht denkbar. Der nächste revolutionäre Schritt ist der Quantencomputer, um den der Wettlauf bereits begonnen hat. Und dennoch ist die Quantenphysik noch immer das Teilgebiet der Physik, um das sich viele ungelöste Probleme und Fragen ganz grundlegender Natur ranken. In den Augen vieler Wissenschaftler gilt sie als unverstehbar, nicht zuletzt auch aufgrund von Missverständnissen und unklaren Begrifflichkeiten. Dennoch hat sich in hundert Jahren viel getan. Es gibt neuere experimentelle Ergebnisse, die die Theorie bestätigen und sie sogar aus der Mikrowelt herausheben. Hier gibt es neuere Ansätze, die Brücken zur klassischen Physik schlagen. Der Autor dieses Buches bietet nun erstmals eine Einführung in die Quantentheorie, bei der das Verstehen und die großen Zusammenhänge im Vordergrund stehen und nicht das Rechnen. Der Autor schlägt einen weiten Bogen und verbindet dabei die Quantenwelt mit dem Kosmos. Hier einige Themen des Buches:- Reale und mögliche Strukturen als Triebkraft der Natur- Quanten und Schwarze Löcher- die Sackgasse der kleinsten Teilchen- Grundprinzipien der klassischen Physik versus Quantenphysik- Zeitbegriff in der Physik- Das Zählen von Fakten und Möglichkeiten - Kosmologie und die Äquivalenz von Masse, Energie und Quanteninformation- Lösungen für Probleme der gegenwärtigen Kosmologie- die fundamentalen WechelwirkungenFür Studenten der Physik, die sich das Fachgebiet unter dem legendär gewordenen Motto „Shut up and calculate!“ (David Mermin) erschließen müssen, ist diese Einführung eine äußerst wertvolle Ergänzung.
Aktualisiert: 2022-08-01
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Spektrum edition – Das Weltall

Spektrum edition – Das Weltall
Der Kosmos birgt zahllose Rätsel, auf allen Skalen und von seinen Anfängen bis heute. Von den ersten Strukturen im Weltall über die Bewegungen der Galaxien bis hin zu spektakulären Ereignissen wie Radioblitzen oder geheimnisvollen Objekten wie den Schwarzen Löchern sieht sich die Menschheit jeder Menge Mysterien gegenüber. Diese Ausgabe fasst zusammen, was wir über die Unendlichkeiten des Nachthimmels wissen – und was nicht.
Aktualisiert: 2022-08-01
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Schwarze Löcher in der Magie

Schwarze Löcher in der Magie von Eilenstein,  Harry
Schwarze Löcher sind eine der vier grundlegenden Dinge in unserer Welt: 1. die Raumzeit, 2. die Energie, 3. die Materie und 4. die Substanz der Schwarzen Löcher. Mittlerweile ist soviel über die Schwarzen Löcher bekannt, daß es möglich ist, sich einmal genauer anzusehen, welche Bedeutung die Schwarzen Löcher in der Magie haben könnten. Diese möglicherweise existierende Bedeutung kann man zum einen mithilfe von Analogien und zum anderen mithilfe von Traumreisen herausfinden. Diese Ergebnisse kann man dann wiederum durch Experimente überprüfen. Natürlich sind dies zunächst einmal nur erste Skizzen der Symbolik der Schwarzen Löcher und der Möglichkeit, sie auch in der Magie zu verwenden - aber jede Reise und auch jede Forschung beginnt mit dem ersten Schritt. Und die ersten Ergebnisse sind (wie fast immer in der Forschung) überraschend.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Quantentheorie verstehen

Quantentheorie verstehen von Goernitz,  Thomas
Die Quantentheorie ist das Teilgebiet der Physik, das in den letzten hundert Jahren seit Ihrer Entstehung die Welt am meisten verändert hat. Computer und Raumfahrt, Internet, Solarzellen, moderne Gehirnforschung und Flachbildschirme - all das wäre ohne die Quantentheorie nicht denkbar. Der nächste revolutionäre Schritt ist der Quantencomputer, um den der Wettlauf bereits begonnen hat. Und dennoch ist die Quantenphysik noch immer das Teilgebiet der Physik, um das sich viele ungelöste Probleme und Fragen ganz grundlegender Natur ranken. In den Augen vieler Wissenschaftler gilt sie als unverstehbar, nicht zuletzt auch aufgrund von Missverständnissen und unklaren Begrifflichkeiten. Dennoch hat sich in hundert Jahren viel getan. Es gibt neuere experimentelle Ergebnisse, die die Theorie bestätigen und sie sogar aus der Mikrowelt herausheben. Hier gibt es neuere Ansätze, die Brücken zur klassischen Physik schlagen. Der Autor dieses Buches bietet nun erstmals eine Einführung in die Quantentheorie, bei der das Verstehen und die großen Zusammenhänge im Vordergrund stehen und nicht das Rechnen. Der Autor schlägt einen weiten Bogen und verbindet dabei die Quantenwelt mit dem Kosmos. Hier einige Themen des Buches: - Reale und mögliche Strukturen als Triebkraft der Natur - Quanten und Schwarze Löcher - die Sackgasse der kleinsten Teilchen - Grundprinzipien der klassischen Physik versus Quantenphysik - Zeitbegriff in der Physik - Das Zählen von Fakten und Möglichkeiten - Kosmologie und die Äquivalenz von Masse, Energie und Quanteninformation - Lösungen für Probleme der gegenwärtigen Kosmologie - die fundamentalen Wechelwirkungen Für Studenten der Physik, die sich das Fachgebiet unter dem legendär gewordenen Motto „Shut up and calculate!“ (David Mermin) erschließen müssen, ist diese Einführung eine äußerst wertvolle Ergänzung.
Aktualisiert: 2022-10-11
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Mein kosmologischer Bruch – Fröhliche Wissenschaft im Lichte Schwarzer Löcher

Mein kosmologischer Bruch – Fröhliche Wissenschaft im Lichte Schwarzer Löcher von Simon,  Werner
Das Bild, das die moderne Kosmologie weitgehend gefangen hält, ist dasjenige vom Weltall als eines Etwas, das einst mit einem Schlag schier aus dem Nichts entstand. Die Theorie dazu ist bekanntlich diejenige vom sogenannten Urknall. Ihr Begründer Georges Lemaître stellte jenem Nichts noch etwas verschwindend Anschauliches anheim mit dem zerplatzenden "Uratom" oder auch mit dem "kosmischen Ei", das im Augenblick der Entstehung des Universums angeblich explodierte. Heutige Kosmologen traditioneller Denkungsart gehen hingegen typisch abstrakt davon aus, dass es kein ursprüngliches Atom oder Ei war, das am Anfang der Welt zersprang und so den Lauf aller Dinge entfesselte, sondern dass dafür etwa ein Ereignis namens "Vakuumfluktuation" notwendig gewesen sei, oder etwa ein Geschehen, das "quantenmechanischer Tunnelprozess" genannt wird. Aber angenommen das Universum war schon immer da und wird ewiglich da sein. Dieser Fall ist im Fach freilich auch verschiedentlich durchdacht worden. Eine Entsprechung dazu ist die theoretische Auslegung des Weltalls als eines pulsierenden, d. h. eines sich periodisch entfaltenden und sodann wieder verdichtenden Alls. Werner Simon (Dr. phil.) unternimmt im vorliegenden Werk einen neuartigen Versuch, ein solches Universum einleuchtend zu beschreiben gemäß den betreffenden empirischen Gegebenheiten – und zwar konzentriert metaphorisch (bildlich), will heißen ohne Stützung auf mathematische Ableitungen. Indes eine Astrophysik ohne untermauernde Mathematik, kann so etwas glaubwürdig sein? Der Autor meint ja, eigens im Hinblick auf die zentralen Metaphern seiner Kosmologie, bei denen Schwarze Löcher die Hauptrolle spielen. Sachliterarisch aufbereitet ist die entsprechende Logik zum Kosmos am Leitfaden einer heldenhaften Fiktion autobiographischer Natur, um die Schwierigkeit des Themas aufzulockern.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Einfach Hawking

Einfach Hawking von Pokladek,  Daniel, Vaas,  Rüdiger
Was war vor dem Urknall? Warum sind Schwarze Löcher schwarz? Können wir in die Vergangenheit reisen? Hawking-Experte Rüdiger Vaas bringt Licht ins Dunkel. Mit kurzweiligen Texten geht er den großen Geheimnissen der Wissenschaft auf den Grund und erklärt leicht verständlich Hawkings faszinierende Gedanken. Dazu zeigen clevere Illustrationen, was hinter den Ideen des genialen Forschers steckt. Eine anregende Reise durch Hawkings wunderbares Universum inklusive kleinem Wissenquiz.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Die unwiderstehliche Anziehung der Schwerkraft

Die unwiderstehliche Anziehung der Schwerkraft von Heinemann,  Enrico, Rezzolla,  Luciano
Die unwiderstehliche Anziehung der Schwerkraft reicht weit über unseren Planeten hinaus - bis hin zu dem geheimnisvollen Phänomen Schwarzer Löcher. Der in Deutschland forschende und lehrende Astrophysiker Luciano Rezzolla gehört zu den Ersten, denen es gelungen ist, fotografische Bilder eines supermassiven Schwarzen Lochs zu erstellen. In diesem Buch nimmt er uns auf eine Reise zu den tiefsten Geheimnissen des Kosmos mit, um das so erstaunliche wie rätselhafte Phänomen der Schwerkraft zu erkunden. Warum fällt ein Apfel vom Baum, anstatt in den Weltraum zu schweben? In der Schule wurde uns beigebracht, dass die Gravitation die Kraft ist, die uns und auch die Dinge an der Oberfläche unseres Planeten festhält, während er um sich selbst und um die Sonne rotiert. Doch unser Köper war mit der Schwerkraft schon lange zuvor vertraut, wie der Klammerreflex zeigt, mit dem das neugeborene Kind auf eine mögliche Bedrohung reagiert. Mit den Jahren lernen wir, mit der Schwerkraft umzugehen, und träumen zuweilen davon, sie zu überwinden. Doch ihre unwiderstehliche Anziehung reicht weit über unseren Planeten hinaus - bis hin zu dem geheimnisvollen Phänomen Schwarzer Löcher, die in ihrer Umgebung eine ungeheure Gravitation erzeugen. Wie ist es möglich, sie zu fotografieren, wenn sie doch per Definition das gesamte Licht einfangen, das auf sie trifft? Mit gesundem Menschenverstand, Talent zur Unterhaltung und so enormer Kenntnis wie Leidenschaft begleitet uns Luciano Rezzolla bei der Entdeckung eines der tiefsten Geheimnisse des Kosmos. Schritt für Schritt nähern wir uns unter seiner Führung der Wahrheit über ein Phänomen, dem nicht nur unser Körper, sondern auch unsere Neugierde nicht widerstehen kann.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Die großen Rätsel des Universums

Die großen Rätsel des Universums
Die elegantesten Experimente in der Geschichte der Physik sind für mich die, bei denen ein origineller Blick auf etwas Alltägliches Aufschluss über unfassbar große Objekte gegeben hat. So bestimmte der griechische Gelehrte Eratosthenes den Umfang der Erde, indem er die Winkel der Schatten miteinander verglich, die lotrechte Messgeräte zur selben Zeit an verschiedenen Orten geworfen haben. Zwei Jahrtausende später wies der Franzose Léon Foucault die Erdrotation nach, ohne dafür gen Himmel schauen zu müssen. Sein berühmt gewordenes Pendel beschrieb eine Rosette über dem Fußboden des Panthéon, welcher sich im Tagesverlauf unter der Schwingungsebene der trägen Masse hinwegdrehte. Das Untersuchungsobjekt Erde betrachten wir inzwischen von oben, doch beim Universum geht das nicht. Wir sind auf Tricks angewiesen – auf moderne Varianten der Geniestreiche von Eratosthenes und Foucault. Unser Wissen über den Kosmos fußt zwangsläufig auf dem, was wir von der irdischen Umgebung aus erforschen. Und einige der schwierigsten Rätsel entstehen beim Versuch, sich aus dem Verhalten des Nahen einen Reim auf das Ferne zu machen, über dessen physikalische Gesetze wir nur begründet spekulieren können. Etwa bei der alten Frage nach Leben in anderen Ecken des Alls. Indem wir unsere Sonne genauer beobachten, lernen wir viel über die Entwicklung anderer Sterne (S. 6 und S. 14). Und unser Nachbarplanet, die Venus, verrät uns vielleicht mehr darüber, was einen völlig lebensfeindlichen Felsplaneten von einem bewohnbaren unterscheidet (S. 18). Mit spezialisierten Teleskopen haben Astronomen bereits Tausende von Exoplaneten gefunden, und bald werden dank neuer Missionen tausende weitere dazukommen (S. 24). Doch wie viele der erdgroßen Exemplare um sonnenähnliche Sterne sind mit unserem wohltemperierten Planeten vergleichbar und wie viele mit der Gluthölle der Venus? Letztlich können wir das umso besser abschätzen, je mehr wir über unsere benachbarten Himmelskörper wissen. Die Strategie, mit nahen Phänomenen weit entfernte zu verstehen, hat aber auch ihre Tücken. Das zeigt der Streit unter Kosmologen um die Rate, mit der sich unser Universum ausdehnt. Je nachdem, wo und wie man sie misst, weichen die Werte voneinander ab (S. 48). Liegt das vielleicht daran, dass wir uns in einer Umgebung des Alls befinden, die etwas andere Eigenschaften hat als das Universum insgesamt? Solche Ortsabhängigkeit gibt es übrigens ebenfalls beim foucaultschen Versuch: Der Effekt ist je nach Position unterschiedlich stark ausgeprägt – ein Pendel am Nordpol beschreibt in genau 24 Stunden eine volle Umdrehung, eines am Äquator dagegen ändert seine Richtung nie. In Paris kommt die Schwingung nach rund 30 Stunden wieder an ihren Anfangspunkt. Wie verbinden wir also etwaige lokale Eigenarten mit den großen Zusammenhängen? Wie seit Jahrtausenden: durch Nachdenken – und durch laufend neue Beobachtungen, mit denen wir die Ideen überprüfen. Mike Beckers, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Grenzen

Grenzen von Freiburg,  Rudolf
Der Band präsentiert die Druckfassungen der Vorträge zum Thema ‚Grenzen‘, die anlässlich der Erlanger Universitätstage vom 3. bis zum 31. März 202 in Amberg und vom 22. Oktober bis zum 26. November in Ansbach gehalten wurden. Neben der ausführlichen Einführung in das Rahmenthema finden sich hier die Beiträge, die die Erlanger Kolleginnen und Kollegen, Prof. Dr. Doris Feldmann, Prof. Dr. Kristina Giesel, Dr. Johannes Fürst, Prof. Dr. Christoph Ostgathe und Prof. Dr. Jörn Wilms zu ‚Grenzen‘ in ihren jeweiligen Disziplinen gehalten haben: Aus den Perspektiven der englischen Kulturwissenschaft, der Theoretischen Physik, der Geographie, der Palliativmedizin und der Astrophysik gelang es den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit großem didaktischen Geschick, dem Thema neue spannende Aspekte abzugewinnen.
Aktualisiert: 2021-08-26
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Spektrum Kompakt – Gravitationswellen

Spektrum Kompakt – Gravitationswellen
Seit dem direkten Nachweis kosmischer Gravitationswellen von kollidierenden Schwarzen Löchern im September 2015 nimmt eine nie dagewesene Erforschung des Alls mächtig an Fahrt auf. Was sind die nächsten Schritte? Dieses Kompakt nimmt Sie mit zu ganz neuen Erkenntnissen dieser spannenden Disziplin und gibt einen Ausblick auf künftige große Projekte der Gravitationswellenastronomie.
Aktualisiert: 2021-07-21
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Absolut Medial

Absolut Medial von Burda,  Gerhard
Was haben Singularitäten wie die Künstliche Intelligenz oder der Urknall, Schwarze Löcher, das Sars-Cov2-Virus, an der Erde vorbeiziehende Asteroiden oder Gott miteinander gemeinsam? Es sind Vorstellungen von Verbindung und Trennung, die die unmenschlichen Bedingungen unseres Lebens erträglicher erscheinen lassen. Die Einbildungskraft erweist sich dabei als absolutes Medium, das Freiheit zugleich ermöglicht wie beschränkt. Wie sehr wir sie bei allem voraussetzen, erklärt auch, warum wir weder ein Tier sind, das kein Tier sein möchte, noch ein Übermensch, ein Gott oder eine ins Unendliche ausgreifende Maschine. Sie zu verstehen, könnte uns damit versöhnen, menschlich zu sein. Künstliche Intelligenz, Gott, der Urknall, Schwarze Löcher, Asteroiden, das Sars-Cov2-Virus – und die Einbildungskraft als absolutes Medium, der Ermöglichung und Beschränkung von Freiheit. Sie zu verstehen, könnte uns damit versöhnen, menschlich zu sein.
Aktualisiert: 2021-06-28
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