Schnappschüsse

Schnappschüsse von Gschwend,  Ragni Maria, Magris,  Claudio
Dem großen Schriftsteller Claudio Magris widerfahren die verrücktesten Dinge. Als er etwa in Triest von einer Dame erst erkannt wird, als sie den Namen seines Hundes erfährt: "Dann müssen Sie ja Professor Magris sein." Die Realität erscheint komisch, wie in jener New Yorker Kunstgalerie, wo verpackte Gemälde von Besuchern für Avantgarde gehalten werden, und oft genug absurd, wie der Maßnahmenkatalog gegen das "Urinieren in der Öffentlichkeit" der Triester Stadtverwaltung. Magris zeichnet in diesen Momentaufnahmen aus den letzten zwei Jahrzehnten eine kleine menschliche Komödie, die die Absurdität und die Poesie unseres Alltagslebens blitzartig hervorscheinen lässt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Denken ohne Trost

Denken ohne Trost von Emre,  Merve, Mühlhoff,  Birthe, Nelson,  Deborah
Von Frauen wird Tröstung verlangt. Deborah Nelson nähert sich sechs beeindruckenden Denkerinnen, die sich weigerten, die harte Realität im Meer der Gefühle untergehen zu lassen. Diane Arbus, Hannah Arendt, Joan Didion, Mary McCarthy, Susan Sontag und Simone Weil haben heute den Status von Ikonen. Doch während sie wegen ihres Eigensinns und ihrer Stärke mittlerweile als weibliche Identifikationsfiguren gelten, schlugen ihnen lange Zeit massive Anfeindungen entgegen, die bis zu Vorwürfen charakterlicher Deformation reichten. Angeprangert wurde der kalte und unsentimentale Blick, der ihre Werke prägte – für Frauen damals wie heute ein Skandal. Deborah Nelson spürt in ihren konzentrierten Porträts der Künstlerinnen und Denkerinnen systematisch dem Anstößigen ihres Weltzugangs nach. Jenseits von Leidenseinfühlung und ironischer Coolness bildeten sie eine Ethik ohne Tröstung aus, die auch in unseren Zeiten geforderter Identifikation und abgefragter Identität ihren Stachel behält. Deborah Nelson rekonstruiert eine bislang kaum beachtete Gegenströmung zu den etablierten intellektuellen Reaktionsmustern auf die Verheerungen des 20. Jahrhunderts: eine herausfordernde Kultur-, Gefühls- und Geschlechtergeschichte gegen den Strich, die zeigt, wie begrenzt die emotionalen Spielräume für Frauen waren und sind.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Stille Nacht light

Stille Nacht light von Hollmann,  Usch, Niere,  Cornelia
Ein neues Lese- und Vorlesevergnügen von Usch Hollmann mit heiter-ironischen Weihnachtsgeschichten Anspruch und Wirklichkeit des Umgangs mit der Weihnachtszeit klaffen ja bekanntlich in vielen Familien auseinander. Usch Hollmann schildert deshalb das Verhalten und die kleinen Schwächen ihrer Mitmenschen bei ihren teils modernen, teils nostalgischen Weihnachtsritualen mit humorvollem Verständnis. Vom "Weihnachtsmuffel" bis zum "Weihnachtsfreak" werden sich viele Leser in den unterschiedlichen Geschichten wiederfinden. Von dem Trend, Weihnachtsgeschichten entweder mit hämischem Sarkasmus oder tränenschwangerer Sentimentalität zu durchtränken, hat sich Usch Hollmann nicht anstecken lassen. Im Gegenteil, wie in Hollmanns drei "Lisbeth"-Büchern geht es wieder sehr kurzweilig zu, denn - wie nicht anders zu erwarten - verlaufen alle Aktivitäten rund um die Weihnachtszeit deutlich anders als geplant. Neben der Titel gebenden Erzählung "Stille Nacht light" enthält der Band neue, aber auch einige bereits in früheren, zumeist vergriffenen Ausgaben erschienene Erzählungen, wie z. B. "Spekulatius und Springerle". Aber auch über ein paar neue weihnachtliche "Lisbeth-Geschichten" können sich die Usch Hollmann-Fans freuen. So finden sich in diesem Band sowohl längere als auch kurze, für jede Stimmung passende, teils heitere, teils besinnliche Weihnachtsgeschichten, die sich besonders auch zum Vorlesen eignen. Die eingestreuten, von der Autorin erprobten Weihnachtsrezepte verlocken zum Nachkochen und -backen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Denken ohne Trost

Denken ohne Trost von Emre,  Merve, Mühlhoff,  Birthe, Nelson,  Deborah
Von Frauen wird Tröstung verlangt. Deborah Nelson nähert sich sechs beeindruckenden Denkerinnen, die sich weigerten, die harte Realität im Meer der Gefühle untergehen zu lassen. Diane Arbus, Hannah Arendt, Joan Didion, Mary McCarthy, Susan Sontag und Simone Weil haben heute den Status von Ikonen. Doch während sie wegen ihres Eigensinns und ihrer Stärke mittlerweile als weibliche Identifikationsfiguren gelten, schlugen ihnen lange Zeit massive Anfeindungen entgegen, die bis zu Vorwürfen charakterlicher Deformation reichten. Angeprangert wurde der kalte und unsentimentale Blick, der ihre Werke prägte – für Frauen damals wie heute ein Skandal. Deborah Nelson spürt in ihren konzentrierten Porträts der Künstlerinnen und Denkerinnen systematisch dem Anstößigen ihres Weltzugangs nach. Jenseits von Leidenseinfühlung und ironischer Coolness bildeten sie eine Ethik ohne Tröstung aus, die auch in unseren Zeiten geforderter Identifikation und abgefragter Identität ihren Stachel behält. Deborah Nelson rekonstruiert eine bislang kaum beachtete Gegenströmung zu den etablierten intellektuellen Reaktionsmustern auf die Verheerungen des 20. Jahrhunderts: eine herausfordernde Kultur-, Gefühls- und Geschlechtergeschichte gegen den Strich, die zeigt, wie begrenzt die emotionalen Spielräume für Frauen waren und sind.
Aktualisiert: 2023-02-14
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50 Jahre – da hilft nur noch Humor

50 Jahre – da hilft nur noch Humor von Lingk,  Alexandra
Dieses Buch entstand innerhalb der Wochen, in denen sich Deutschland im Lockdown befand, nachdem die Corona-Pandemie einen neuen Höhepunkt erreicht hatte. Seine Realisierung entsprang dem Bedürfnis der Autorin, diese Zeit produktiv zu nutzen und darüber hinaus ihre persönliche Quintessenz für ein gutes Leben auf unterhaltsame Weise niederzuschreiben: Humor ist der Schlüssel zu fast allem und eine positive Lebenseinstellung ist Gold wert. Viele Widrigkeiten des Alltags lassen sich besser ertragen, wenn man sie auch einmal durch die Brille des Humors betrachtet. Dieses Buch behandelt fünfzig ausgesuchte Themen, die "mit 50" relevant sein können - nicht für jeden, aber für die Autorin zu genau diesem Zeitpunkt.
Aktualisiert: 2021-02-22
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50 Jahre – da hilft nur noch Humor

50 Jahre – da hilft nur noch Humor von Lingk,  Alexandra
Dieses Buch entstand innerhalb der Wochen, in denen sich Deutschland im Lockdown befand, nachdem die Corona-Pandemie einen neuen Höhepunkt erreicht hatte. Seine Realisierung entsprang dem Bedürfnis der Autorin, diese Zeit produktiv zu nutzen und darüber hinaus ihre persönliche Quintessenz für ein gutes Leben auf unterhaltsame Weise niederzuschreiben: Humor ist der Schlüssel zu fast allem und eine positive Lebenseinstellung ist Gold wert. Viele Widrigkeiten des Alltags lassen sich besser ertragen, wenn man sie auch einmal durch die Brille des Humors betrachtet. Dieses Buch behandelt fünfzig ausgesuchte Themen, die "mit 50" relevant sein können - nicht für jeden, aber für die Autorin zu genau diesem Zeitpunkt.
Aktualisiert: 2021-02-22
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Pathos

Pathos von Khorsand,  Solmaz
„Beherrschung ist etwas für Asketen. Gelassenheit für Reiche. Ironie für Überlebende. Dem Rest bleibt nur das Pathos.“ Pathos ist überall. Permanent sind wir bewegt, empört und berührt von der Welt – und wollen das auch mit allen teilen. Pathos bedeutet Macht. Wenn die eigene Bewegtheit andere bewegt, kommen erst die Dinge ins Rollen. Dann kann Pathos Veränderung bedeuten. Gleichzeitig spiegelt sein Einsatz auch die herrschenden Machtverhältnisse wider. Scharf und pointiert seziert Solmaz Khorsand die einzelnen Tonlagen des uns stets umgebenden Pathoskonzerts. Sie misst die Lautstärke der Wortführer und hört bei den leisen Äußerungen der Ausgeschlossenen genau hin. Sie spürt, wessen aufgeregtes Geheul Gewicht hat und wem man rät, doch bitte nicht so pathetisch zu sein. Sie zeigt den fein balancierten Kipppunkt, an dem sich entscheidet, ob Pathos zu Achtsamkeit führt oder zu Radikalisierung. Und nicht zuletzt tritt sie ein für ein Innehalten, ein Dämpfen unseres eigenen Lärms und einen realistischen Blick auf uns selbst, der dazu ermutigt, im richtigen Moment einfach mal den Mund zu halten.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Vom artistischen Umgang mit der Sentimentalität

Vom artistischen Umgang mit der Sentimentalität von Schmitz,  Peter
Belanglosigkeiten, wie der Erwerb eines Mantels oder die kurze Fahrt mit dem Zug von hier nach da, werden in nachdenklich machenden Geschichten beschrieben. Kurze Gedichte, ein verunsicherter Winter und ein Sandherz in den Dünen verhelfen beim Lesen zu einem kurzes Innehalten im Trubel des Alltags. Es sind Texte, die ich auf Reisen verfasste, sie haben mir einen artistischen Umgang mit meiner Sentimentalität ermöglicht.
Aktualisiert: 2022-04-25
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Unfähigkeit zu vergessen

Unfähigkeit zu vergessen von Steffen,  Volker
Gefragt, wie Sentimentalität zu definieren sei, ließe sich antworten: als Unfähigkeit zu vergessen. Das retrograde Bewusstsein stellt die Signatur der Sentimentalität dar. Seltsam genug, dass einschlägige Bestimmungen des Begriffs diesen zentralen Zusammenhang nicht nur nicht fokussieren, sondern gleich ganz übersehen oder übergehen. Der eigentliche Skandal aber, der ein verklemmtes intellektuelles Versagen ans Licht bringt, ist die voreingenommene Verunglimpfung eines Phänotyps der Moderne. Zu entlarven bleibt die Diffamierung der Sentimentalität als neurotische Abwehr von Angst und Terror, die das Phänomen analytisch armselig und tatsächlich leer zu einem hässlichen Popanz der Moderne aufpumpen konnten. Wie sehr Sentimentalität selbst als Chiffre eine Identifikation der Moderne auf allen ›[para-]literarischen‹ Stufen des Schreibens ist, scheint immer noch eine neue Entdeckung zu sein.
Aktualisiert: 2020-05-13
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Als die Großen klein waren

Als die Großen klein waren von Neuhaus,  Julia, Penzek,  Till
Wie war das damals, als es weder Internet noch Smartphone gab? Wie haben deine Eltern telefoniert, Fotos gemacht oder Musik gehört? Wie haben sie sich verabredet, Nachrichten verschickt und Tagebuch geführt? Wo bekamen sie ihre Informationen her? Dieses witzige Sach-Bilderbuch erinnert an die Dinge, die verschwunden sind, vor einer Generation aber noch alltäglich waren: Telefonzellen, Fotokameras mit Film, Audiokassetten, Straßenkarten, Lexika … Dieses witzige Sachbilderbuch bietet fröhliches Erinnern und zugleich einen vergnüglichen Einblick in den Kindheitsalltag heutiger Eltern - für die ganze Familie.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Stille Nacht light

Stille Nacht light von Hollmann,  Usch, Niere,  Cornelia
Ein neues Lese- und Vorlesevergnügen von Usch Hollmann mit heiter-ironischen Weihnachtsgeschichten Anspruch und Wirklichkeit des Umgangs mit der Weihnachtszeit klaffen ja bekanntlich in vielen Familien auseinander. Usch Hollmann schildert deshalb das Verhalten und die kleinen Schwächen ihrer Mitmenschen bei ihren teils modernen, teils nostalgischen Weihnachtsritualen mit humorvollem Verständnis. Vom "Weihnachtsmuffel" bis zum "Weihnachtsfreak" werden sich viele Leser in den unterschiedlichen Geschichten wiederfinden. Von dem Trend, Weihnachtsgeschichten entweder mit hämischem Sarkasmus oder tränenschwangerer Sentimentalität zu durchtränken, hat sich Usch Hollmann nicht anstecken lassen. Im Gegenteil, wie in Hollmanns drei "Lisbeth"-Büchern geht es wieder sehr kurzweilig zu, denn - wie nicht anders zu erwarten - verlaufen alle Aktivitäten rund um die Weihnachtszeit deutlich anders als geplant. Neben der Titel gebenden Erzählung "Stille Nacht light" enthält der Band neue, aber auch einige bereits in früheren, zumeist vergriffenen Ausgaben erschienene Erzählungen, wie z. B. "Spekulatius und Springerle". Aber auch über ein paar neue weihnachtliche "Lisbeth-Geschichten" können sich die Usch Hollmann-Fans freuen. So finden sich in diesem Band sowohl längere als auch kurze, für jede Stimmung passende, teils heitere, teils besinnliche Weihnachtsgeschichten, die sich besonders auch zum Vorlesen eignen. Die eingestreuten, von der Autorin erprobten Weihnachtsrezepte verlocken zum Nachkochen und -backen.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Schnappschüsse

Schnappschüsse von Gschwend,  Ragni Maria, Magris,  Claudio
Dem großen Schriftsteller Claudio Magris widerfahren die verrücktesten Dinge. Als er etwa in Triest von einer Dame erst erkannt wird, als sie den Namen seines Hundes erfährt: "Dann müssen Sie ja Professor Magris sein." Die Realität erscheint komisch, wie in jener New Yorker Kunstgalerie, wo verpackte Gemälde von Besuchern für Avantgarde gehalten werden, und oft genug absurd, wie der Maßnahmenkatalog gegen das "Urinieren in der Öffentlichkeit" der Triester Stadtverwaltung. Magris zeichnet in diesen Momentaufnahmen aus den letzten zwei Jahrzehnten eine kleine menschliche Komödie, die die Absurdität und die Poesie unseres Alltagslebens blitzartig hervorscheinen lässt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Schnappschüsse

Schnappschüsse von Gschwend,  Ragni Maria, Magris,  Claudio
Dem großen Schriftsteller Claudio Magris widerfahren die verrücktesten Dinge. Als er etwa in Triest von einer Dame erst erkannt wird, als sie den Namen seines Hundes erfährt: "Dann müssen Sie ja Professor Magris sein." Die Realität erscheint komisch, wie in jener New Yorker Kunstgalerie, wo verpackte Gemälde von Besuchern für Avantgarde gehalten werden, und oft genug absurd, wie der Maßnahmenkatalog gegen das "Urinieren in der Öffentlichkeit" der Triester Stadtverwaltung. Magris zeichnet in diesen Momentaufnahmen aus den letzten zwei Jahrzehnten eine kleine menschliche Komödie, die die Absurdität und die Poesie unseres Alltagslebens blitzartig hervorscheinen lässt.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Des Hauses Ehr ist Gastlichkeit

Des Hauses Ehr ist Gastlichkeit von Bredow,  Ilse Gräfin von
Mit unnachahmlichem Humor erinnert sich die berühmte Autorin an die Erlebnisse mit Gästen in ihrer Kindheit auf dem Land. Denn dort, wo Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagten, waren Besucher eine willkommene Abwechslung. Doch ob Kinder aus der Stadt, die in die Sommerfrische geschickt wurden, oder Verwandte und Bekannte: Man hat sie auch immer gern wieder gehen sehen … Aus ihrem großen Reservoir an komischen und spannenden Geschichten hat die Autorin für diesen Band die schönsten zum Thema Gastfreundschaft ausgewählt.
Aktualisiert: 2019-08-14
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