Handbuch Televisuelle Serialität

Handbuch Televisuelle Serialität von Grampp,  Sven, Moskatova,  Olga
Seit der Diskussion um Quality TV, digitalen Streaming-Plattformen und die Emanzipation der Serie vom klassischen Programmmedium Fernsehen boomt die Forschung zum seriellen Erzählen. Eine systematische und über alle relevanten Facetten umfassend orientierende Darstellung zur televisuellen Serialität sucht man auf dem Büchermarkt bis dato dennoch vergeblich. Das medienkulturwissenschaftlich ausgerichtete Handbuch möchte dieses Desiderat beheben. Es stellt die zentralen Grundlagen, Begrifflichkeiten und Facetten der Fernsehserie in einheitlich strukturierten Handbuchartikeln von einschlägigen Expert_innen der jeweiligen Forschungsbereiche vor. 
Aktualisiert: 2023-06-30
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Handbuch Televisuelle Serialität

Handbuch Televisuelle Serialität von Grampp,  Sven, Moskatova,  Olga
Seit der Diskussion um Quality TV, digitalen Streaming-Plattformen und die Emanzipation der Serie vom klassischen Programmmedium Fernsehen boomt die Forschung zum seriellen Erzählen. Eine systematische und über alle relevanten Facetten umfassend orientierende Darstellung zur televisuellen Serialität sucht man auf dem Büchermarkt bis dato dennoch vergeblich. Das medienkulturwissenschaftlich ausgerichtete Handbuch möchte dieses Desiderat beheben. Es stellt die zentralen Grundlagen, Begrifflichkeiten und Facetten der Fernsehserie in einheitlich strukturierten Handbuchartikeln von einschlägigen Expert_innen der jeweiligen Forschungsbereiche vor. 
Aktualisiert: 2023-06-30
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An den Ursprüngen populärer Serialität

An den Ursprüngen populärer Serialität von Stockinger,  Claudia
Wie vor 150 Jahren in dem Familienblatt »Die Gartenlaube« die Grundlagen für die moderne Kunstform »Serie« gelegt wurden. »Die Gartenlaube« war das Massenmedium des 19. Jahrhunderts. In ihr entfaltete sich die Populärkultur des bürgerlichen Zeitalters. Selbst zeitgenössische Kritiker attestierten der Zeitschrift enormen Einfluss auf das öffentliche Leben der sich bildenden deutschen Nation. Dieser Erfolg beruhte nicht zuletzt auf dem virtuosen Umgang mit Verfahren der Serialität, die »Serie« als arbeitsteilig erzeugtes Netzwerk aus Personen, Institutionen, Objekten und Technologien sichtbar machen und die Aufmerksamkeit der Rezipienten bis heute organisieren. An der »Gartenlaube« lässt sich demnach einerseits sehen, wie voraussetzungsreich Serialität ist - was uns heute gängig erscheint, entwickelte sich erst allmählich, in langfristigen Prozessen von trial and error, zu geläufigen Publikationspraktiken. Andererseits erschließt gerade ein Organ wie die »Gartenlaube« bereits am Beginn der populären Serialität um 1850, welche facettenreichen und komplexen Praktiken die Erfolgsgeschichte des Seriellen begründen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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An den Ursprüngen populärer Serialität

An den Ursprüngen populärer Serialität von Stockinger,  Claudia
Wie vor 150 Jahren in dem Familienblatt »Die Gartenlaube« die Grundlagen für die moderne Kunstform »Serie« gelegt wurden. »Die Gartenlaube« war das Massenmedium des 19. Jahrhunderts. In ihr entfaltete sich die Populärkultur des bürgerlichen Zeitalters. Selbst zeitgenössische Kritiker attestierten der Zeitschrift enormen Einfluss auf das öffentliche Leben der sich bildenden deutschen Nation. Dieser Erfolg beruhte nicht zuletzt auf dem virtuosen Umgang mit Verfahren der Serialität, die »Serie« als arbeitsteilig erzeugtes Netzwerk aus Personen, Institutionen, Objekten und Technologien sichtbar machen und die Aufmerksamkeit der Rezipienten bis heute organisieren. An der »Gartenlaube« lässt sich demnach einerseits sehen, wie voraussetzungsreich Serialität ist - was uns heute gängig erscheint, entwickelte sich erst allmählich, in langfristigen Prozessen von trial and error, zu geläufigen Publikationspraktiken. Andererseits erschließt gerade ein Organ wie die »Gartenlaube« bereits am Beginn der populären Serialität um 1850, welche facettenreichen und komplexen Praktiken die Erfolgsgeschichte des Seriellen begründen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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An den Ursprüngen populärer Serialität

An den Ursprüngen populärer Serialität von Stockinger,  Claudia
Wie vor 150 Jahren in dem Familienblatt »Die Gartenlaube« die Grundlagen für die moderne Kunstform »Serie« gelegt wurden. »Die Gartenlaube« war das Massenmedium des 19. Jahrhunderts. In ihr entfaltete sich die Populärkultur des bürgerlichen Zeitalters. Selbst zeitgenössische Kritiker attestierten der Zeitschrift enormen Einfluss auf das öffentliche Leben der sich bildenden deutschen Nation. Dieser Erfolg beruhte nicht zuletzt auf dem virtuosen Umgang mit Verfahren der Serialität, die »Serie« als arbeitsteilig erzeugtes Netzwerk aus Personen, Institutionen, Objekten und Technologien sichtbar machen und die Aufmerksamkeit der Rezipienten bis heute organisieren. An der »Gartenlaube« lässt sich demnach einerseits sehen, wie voraussetzungsreich Serialität ist - was uns heute gängig erscheint, entwickelte sich erst allmählich, in langfristigen Prozessen von trial and error, zu geläufigen Publikationspraktiken. Andererseits erschließt gerade ein Organ wie die »Gartenlaube« bereits am Beginn der populären Serialität um 1850, welche facettenreichen und komplexen Praktiken die Erfolgsgeschichte des Seriellen begründen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Folterbilder und -narrationen

Folterbilder und -narrationen von Barwinski,  Rosmarie, Bee,  Julia, Görling,  Reinhold, Gotto,  Lisa, Henningsen,  Franziska, Hentschel,  Linda, Koch,  Angela, Kruse,  Johannes, Lamott,  Franziska, Laub,  Dori, Löffler,  Petra, McKenzie,  Jon, Mühlleitner,  Elke, Wenk-Ansohn,  Mechthild, Woltersdorff,  Volker, Wünsch,  Michaela, Zito,  Dima
Narrationen, Phantasmen und Bilder der Folter aus medienkulturwissenschaftlicher und psychologischer Sicht sowie therapeutischer Praxis
Aktualisiert: 2023-06-28
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Folterbilder und -narrationen

Folterbilder und -narrationen von Barwinski,  Rosmarie, Bee,  Julia, Görling,  Reinhold, Gotto,  Lisa, Henningsen,  Franziska, Hentschel,  Linda, Koch,  Angela, Kruse,  Johannes, Lamott,  Franziska, Laub,  Dori, Löffler,  Petra, McKenzie,  Jon, Mühlleitner,  Elke, Wenk-Ansohn,  Mechthild, Woltersdorff,  Volker, Wünsch,  Michaela, Zito,  Dima
Narrationen, Phantasmen und Bilder der Folter aus medienkulturwissenschaftlicher und psychologischer Sicht sowie therapeutischer Praxis
Aktualisiert: 2023-06-28
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Folterbilder und -narrationen

Folterbilder und -narrationen von Barwinski,  Rosmarie, Bee,  Julia, Görling,  Reinhold, Gotto,  Lisa, Henningsen,  Franziska, Hentschel,  Linda, Koch,  Angela, Kruse,  Johannes, Lamott,  Franziska, Laub,  Dori, Löffler,  Petra, McKenzie,  Jon, Mühlleitner,  Elke, Wenk-Ansohn,  Mechthild, Woltersdorff,  Volker, Wünsch,  Michaela, Zito,  Dima
Narrationen, Phantasmen und Bilder der Folter aus medienkulturwissenschaftlicher und psychologischer Sicht sowie therapeutischer Praxis
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Regierung der Serie

Die Regierung der Serie von Maeder,  Dominik
Serien erfreuen sich immenser Popularität und treiben den Medienwandel vom Fernsehen zum digitalen Streaming voran, kurz: Sie regieren. Zugleich ist für Serien das Modell der Regierung konstitutiv, denn sie lenken ihre Entwicklung, regulieren ihren Fortgang und entwerfen sich als zeitbasierte Steuerungsprozesse. Dominik Maeder analysiert die Kopplung dieser beiden Facetten - das Regieren der Serie und die Serie als Regierung - und stellt heraus: Ihre Popularität erklärt sich nur vor dem Hintergrund jener Steuerungslogiken, die fiktionale wie non-fiktionale Serien ins Werk setzen. Die poetische Signatur der digitalmedialen Transformation der Gegenwart lässt sich damit am Phänomen Serie ablesen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Regierung der Serie

Die Regierung der Serie von Maeder,  Dominik
Serien erfreuen sich immenser Popularität und treiben den Medienwandel vom Fernsehen zum digitalen Streaming voran, kurz: Sie regieren. Zugleich ist für Serien das Modell der Regierung konstitutiv, denn sie lenken ihre Entwicklung, regulieren ihren Fortgang und entwerfen sich als zeitbasierte Steuerungsprozesse. Dominik Maeder analysiert die Kopplung dieser beiden Facetten - das Regieren der Serie und die Serie als Regierung - und stellt heraus: Ihre Popularität erklärt sich nur vor dem Hintergrund jener Steuerungslogiken, die fiktionale wie non-fiktionale Serien ins Werk setzen. Die poetische Signatur der digitalmedialen Transformation der Gegenwart lässt sich damit am Phänomen Serie ablesen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Face Scan – Zur Rolle technischer Bildverfahren in den Porträts von Chuck Close

Face Scan – Zur Rolle technischer Bildverfahren in den Porträts von Chuck Close von Jian,  Ce Christina
Die Porträts von Chuck Close weisen seit den 1960er Jahren eine große Affinität zum Technischen auf: Seine seriellen Bildverfahren führen eine systematische Aneignung und Reflexion technischer Prinzipien mit malerischen Mitteln vor, die eine Zuordnung zum Fotorealismus widerlegen. Dieser technoide Grundzug reicht von der extremen Annäherung an die Fotografie bis zu quasi-digitalen Formen, die sich vor dem Hintergrund ihrer Zeit begreifen lassen. Sie antizipieren aber zugleich die technologisch veränderte Bildkultur und das Menschenbild der Gegenwart. Ce Christina Jian zeigt, dass Closes Werk für die Frage, wie Malerei auf neue Bildmedien reagieren kann, ohne ihren Eigenwert einzubüßen, nichts an Aktualität verloren hat.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Perry Rhodan« lesen

»Perry Rhodan« lesen von Nast,  Mirjam
Welche Bedeutung hat Serialität für den Lektüreprozess? Anhand der Heftromanserie »Perry Rhodan« untersucht Mirjam Nast ein breites Spektrum von Lektürepraktiken: Basierend auf einem Spiralmodell des Serienlesens berücksichtigt sie auch zurückliegende Serienerfahrungen und arbeitet Lektüremodi heraus, die sich über längere Zeit des Serienlesens entwickelt haben. Im Anschluss an die Akteur-Netzwerk-Theorie versteht die Studie Lesen als ein Zusammenspiel unterschiedlicher Akteure, zu denen neben den Leser_innen auch die Serie mit ihren materiellen und ästhetischen Aspekten gehört.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Perry Rhodan« lesen

»Perry Rhodan« lesen von Nast,  Mirjam
Welche Bedeutung hat Serialität für den Lektüreprozess? Anhand der Heftromanserie »Perry Rhodan« untersucht Mirjam Nast ein breites Spektrum von Lektürepraktiken: Basierend auf einem Spiralmodell des Serienlesens berücksichtigt sie auch zurückliegende Serienerfahrungen und arbeitet Lektüremodi heraus, die sich über längere Zeit des Serienlesens entwickelt haben. Im Anschluss an die Akteur-Netzwerk-Theorie versteht die Studie Lesen als ein Zusammenspiel unterschiedlicher Akteure, zu denen neben den Leser_innen auch die Serie mit ihren materiellen und ästhetischen Aspekten gehört.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Perry Rhodan« lesen

»Perry Rhodan« lesen von Nast,  Mirjam
Welche Bedeutung hat Serialität für den Lektüreprozess? Anhand der Heftromanserie »Perry Rhodan« untersucht Mirjam Nast ein breites Spektrum von Lektürepraktiken: Basierend auf einem Spiralmodell des Serienlesens berücksichtigt sie auch zurückliegende Serienerfahrungen und arbeitet Lektüremodi heraus, die sich über längere Zeit des Serienlesens entwickelt haben. Im Anschluss an die Akteur-Netzwerk-Theorie versteht die Studie Lesen als ein Zusammenspiel unterschiedlicher Akteure, zu denen neben den Leser_innen auch die Serie mit ihren materiellen und ästhetischen Aspekten gehört.
Aktualisiert: 2023-06-23
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