Versicherungsaufsichtsgesetz

Versicherungsaufsichtsgesetz von Baroch Castellvi,  Manuel, Brand,  Oliver
Der Handkommentar ist ein Muster an „Klarheit, Kohärenz, Präzision und Fachkompetenz“ (Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, VuR 2018, 440). Er macht das komplexe Geflecht aus europäischen und nationalen Vorschriften in der Praxis handhabbar und zeigt, wie Aufsichtsbehörden die Normen anwenden. Der "Brand/Baroch Castellvi" ist in allen Bereichen auf dem aktuellen Stand und kommentiert neue Vorschriften, die Praktiker:innen jetzt kennen müssen – u.a.: EbAV-II-Richtlinie 5. EU-Geldwäscherichtlinie Anlage 1 zum VAG (Einteilung der Risiken nach Sparten) VAG-InfoV EIOPA-VO Sog. „Review“-Prozess der Solvency-II-RL, einschließlich der Einführung makroprudenzieller Aufsichtsinstrumente. Einarbeitung aktueller Rechtsprechung u.a. zur Krankenversicherung. Ein Muss für Versicherungsunternehmen, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen, Pensionsfonds und sonstige Unternehmen der betrieblichen Altersversorgung, Verbände, Unternehmensberater:innen. »Das Werk ist ein unverzichtbarer Bestandteil für jeden, der sich mit versicherungsaufsichtsrechtlichen und bankenaufsichtsrechtlichen Fragen beschäftigt.« Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, VuR 2018, 440 Herausgeber und Kommentator:innen sind ausgewiesene Expert:innen aus Anwaltschaft, Versicherungswirtschaft und Wissenschaft: RA, WP u StB Prof. Dr. Jochen Axer, FAStR | RA Dr. Jonas Baier, LL.M. | RA Manuel Baroch Castellvi | RA Niklas Boslak, SyndikusRA | Prof. Dr. Oliver Brand, LL.M. | RiVG Dr. Arno Dieckmann, LL.B. | RA Frank S. Diehl, FAStR | RA Dr. Hanno Goltz | RA Dr. Joachim Grote, FAVersR | Philipp Herold | Prof. Dr. Jörn-Axel Kämmerer | RA Georg Kordges, LL.M., SyndikusRA | Thomas Korte | Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli | Hannah Ofterdinger | RA Udo Pickartz | RA Dr. Martin Schaaf, FAVersR | RAin Dr. Nina Schlierenkämper, LL.M. | RA Dr. Thomas Seemayer, M.A., FAVersR, FAVerkR | Achim Stegmann | RA Alexander van Meegen | AkadR a.Z. Dr. Conrad Waldkirch | RA Sebastian Walthierer | Alexander Weiterer, CFA | Prof. Dr. Domenik Henning Wendt, LL.M. | RA Dr. Frederik Winter.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Versicherungsaufsichtsgesetz

Versicherungsaufsichtsgesetz von Baroch Castellvi,  Manuel, Brand,  Oliver
Der Handkommentar ist ein Muster an „Klarheit, Kohärenz, Präzision und Fachkompetenz“ (Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, VuR 2018, 440). Er macht das komplexe Geflecht aus europäischen und nationalen Vorschriften in der Praxis handhabbar und zeigt, wie Aufsichtsbehörden die Normen anwenden. Der "Brand/Baroch Castellvi" ist in allen Bereichen auf dem aktuellen Stand und kommentiert neue Vorschriften, die Praktiker:innen jetzt kennen müssen – u.a.: EbAV-II-Richtlinie 5. EU-Geldwäscherichtlinie Anlage 1 zum VAG (Einteilung der Risiken nach Sparten) VAG-InfoV EIOPA-VO Sog. „Review“-Prozess der Solvency-II-RL, einschließlich der Einführung makroprudenzieller Aufsichtsinstrumente. Einarbeitung aktueller Rechtsprechung u.a. zur Krankenversicherung. Ein Muss für Versicherungsunternehmen, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen, Pensionsfonds und sonstige Unternehmen der betrieblichen Altersversorgung, Verbände, Unternehmensberater:innen. »Das Werk ist ein unverzichtbarer Bestandteil für jeden, der sich mit versicherungsaufsichtsrechtlichen und bankenaufsichtsrechtlichen Fragen beschäftigt.« Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, VuR 2018, 440 Herausgeber und Kommentator:innen sind ausgewiesene Expert:innen aus Anwaltschaft, Versicherungswirtschaft und Wissenschaft: RA, WP u StB Prof. Dr. Jochen Axer, FAStR | RA Dr. Jonas Baier, LL.M. | RA Manuel Baroch Castellvi | RA Niklas Boslak, SyndikusRA | Prof. Dr. Oliver Brand, LL.M. | RiVG Dr. Arno Dieckmann, LL.B. | RA Frank S. Diehl, FAStR | RA Dr. Hanno Goltz | RA Dr. Joachim Grote, FAVersR | Philipp Herold | Prof. Dr. Jörn-Axel Kämmerer | RA Georg Kordges, LL.M., SyndikusRA | Thomas Korte | Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli | Hannah Ofterdinger | RA Udo Pickartz | RA Dr. Martin Schaaf, FAVersR | RAin Dr. Nina Schlierenkämper, LL.M. | RA Dr. Thomas Seemayer, M.A., FAVersR, FAVerkR | Achim Stegmann | RA Alexander van Meegen | AkadR a.Z. Dr. Conrad Waldkirch | RA Sebastian Walthierer | Alexander Weiterer, CFA | Prof. Dr. Domenik Henning Wendt, LL.M. | RA Dr. Frederik Winter.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Versicherungsaufsichtsgesetz

Versicherungsaufsichtsgesetz von Baroch Castellvi,  Manuel, Brand,  Oliver
Der Handkommentar ist ein Muster an „Klarheit, Kohärenz, Präzision und Fachkompetenz“ (Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, VuR 2018, 440). Er macht das komplexe Geflecht aus europäischen und nationalen Vorschriften in der Praxis handhabbar und zeigt, wie Aufsichtsbehörden die Normen anwenden. Der "Brand/Baroch Castellvi" ist in allen Bereichen auf dem aktuellen Stand und kommentiert neue Vorschriften, die Praktiker:innen jetzt kennen müssen – u.a.: EbAV-II-Richtlinie 5. EU-Geldwäscherichtlinie Anlage 1 zum VAG (Einteilung der Risiken nach Sparten) VAG-InfoV EIOPA-VO Sog. „Review“-Prozess der Solvency-II-RL, einschließlich der Einführung makroprudenzieller Aufsichtsinstrumente. Einarbeitung aktueller Rechtsprechung u.a. zur Krankenversicherung. Ein Muss für Versicherungsunternehmen, Aufsichtsbehörden, Rechtsanwält:innen, Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen, Pensionsfonds und sonstige Unternehmen der betrieblichen Altersversorgung, Verbände, Unternehmensberater:innen. »Das Werk ist ein unverzichtbarer Bestandteil für jeden, der sich mit versicherungsaufsichtsrechtlichen und bankenaufsichtsrechtlichen Fragen beschäftigt.« Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski, VuR 2018, 440 Herausgeber und Kommentator:innen sind ausgewiesene Expert:innen aus Anwaltschaft, Versicherungswirtschaft und Wissenschaft: RA, WP u StB Prof. Dr. Jochen Axer, FAStR | RA Dr. Jonas Baier, LL.M. | RA Manuel Baroch Castellvi | RA Niklas Boslak, SyndikusRA | Prof. Dr. Oliver Brand, LL.M. | RiVG Dr. Arno Dieckmann, LL.B. | RA Frank S. Diehl, FAStR | RA Dr. Hanno Goltz | RA Dr. Joachim Grote, FAVersR | Philipp Herold | Prof. Dr. Jörn-Axel Kämmerer | RA Georg Kordges, LL.M., SyndikusRA | Thomas Korte | Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli | Hannah Ofterdinger | RA Udo Pickartz | RA Dr. Martin Schaaf, FAVersR | RAin Dr. Nina Schlierenkämper, LL.M. | RA Dr. Thomas Seemayer, M.A., FAVersR, FAVerkR | Achim Stegmann | RA Alexander van Meegen | AkadR a.Z. Dr. Conrad Waldkirch | RA Sebastian Walthierer | Alexander Weiterer, CFA | Prof. Dr. Domenik Henning Wendt, LL.M. | RA Dr. Frederik Winter.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Betriebsrentengesetz

Betriebsrentengesetz von Blomeyer,  Wolfgang, Jakob,  Andreas, Lülsdorf,  Detlef, Menzel,  Moritz, Otto,  Klaus, Rolfs,  Christian, Tschinkl,  Dominik
Zum Werk Die betriebliche Altersversorgung als zweite Säule der Alterssicherung hat in den vergangenen Jahren eine deutliche Stärkung erfahren. Die Zahl der versorgungsberechtigten Arbeitnehmer hat sich durch die nunmehr vom Gesetz ausdrücklich anerkannte Entgeltumwandlung weiter erhöht. Vorteile auf einen Blickzunehmende Bedeutung des Betriebsrentenrechtszunehmender BeratungsbedarfKomplexität der Materie verständlich kommentierthohes Kostenrisiko bei Fehlberatung oder Fehlanwendung des Betriebsrentenrechts Zur Neuauflage aus dem arbeits- und dem sozialversicherungsrechtlichen TeilWiderruf von VersorgungszusagenArbeitgeberzuschussInsolvenzsicherungBeitragspflicht und LeistungsansprücheAnpassung von BetriebsrentenVersorgungsausgleich von Betriebsrenten (externen Teilung)ferner wichtig:Diskriminierungsfreie GestaltungNovellierung der "versicherungsförmigen Lösung"Übertragung von Versorgungsanrechten auf PensionskassenEbAV-Richtlinie; Auskunftspflichten der Versorgungsträger nach dem VAG und der VAG-InfoVBeitragsbemessung bei Pensionsfonds-ZusagenErweiterte Auskunfts- und Meldepflichten gegenüber dem PSVaGInsolvenzsicherung verfallbarer AnwartschaftenNeue Freibetragsregelung für Betriebsrenten in der GKVBeitragspflicht privat fortgeführter betrieblicher Versorgungszusagen zur GKV aus dem steuerrechtlichen TeilBMF-Schreiben v. 12.8.2021Bilanzierung von rückgedeckten Altersversorgungsverpflichtungen nach IDW RS HFA 30 n.F. | neuer KongruenzbegriffWeiterentwicklung der Kommentierung zum BRSGWertgleiche Umstellung des DurchführungswegesÜbertragung von Unterstützungskassenvermögenferner wichtig:betriebliche Versorgungsverpflichtungen nach internationalen Rechnungslegungsvorschriften (IAS/IFRS, US GAAP)Ausschüttungssperre beim Ansatz selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens sowie bei Erträgen aus der Bewertung von Vermögensgegenständen zum beizulegenden ZeitwertFünftelregelungPensionsrückstellungen für einen Allein-GGF in Fällen der EntgeltumwandlungAuszahlungsplan im Sinne des § 82 Abs. 2 S. 2 EStGNeues zum BAV-FörderbetragGeringverdienerförderungPauschalbesteuerung nach § 40b aF seit Inkrafttreten des BRSG Zielgruppe Für Rentenberaterinnen und Rentenberater, Justiz, Rechtsanwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalräte, Betriebsratsgremien, Versicherungsunternehmen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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VAG – Versicherungsaufsichtsgesetz

VAG – Versicherungsaufsichtsgesetz von Korinek,  Stephan, Saria,  Gerhard, Saria,  Stanislava
Der etablierte Großkommentar zum Versicherungsaufsichtsgesetz wurde weiter ergänzt. Kommentierungen der §§ 127a – e, 128, 128a, 226 – 240 und 276 – 287 bieten nun auch fundierte Ausführungen zu:• Versicherungsvertrieb – interne Leitlinien und Verfahren, Vertriebsfunktion, Aufzeichnungen, Inanspruchnahme von Vermittlungsdiensten, Beschwerden, Allgemeine Grundsätze der Informationspflichten und Wohlverhaltensregeln sowie Auskunftserteilung• Gruppenaufsicht – Maßnahmen zur Erleichterung, Mutterunternehmen mit Sitz in Drittländern• Beaufsichtigung durch die AufsichtsbehördeIn bewährter Manier sind viele Erfahrungswerte aus der Aufsichtspraxis in die Kommentierungen eingeflossen. Europarechtliche Hintergründe, Vergleiche zur deutschen Rechtslage und Querbezüge zum Zivilrecht runden die Darstellungen ab.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Solvency II in der Rechtsanwendung 2014

Solvency II in der Rechtsanwendung 2014 von Dreher,  Meinrad, Wandt,  Manfred
"Solvency II in der Rechtsanwendung 2014" beschäftigt sich in Teil 1 "Rechtsschutz gegenüber EIOPA" mit den einzelnen Handlungsformen der EIOPA, der Ausgestaltung der gegen diese Handlungen verfügbaren Rechtsmittel und verbleibenden Rechtsschutzlücken. Letztere ergeben sich insbesondere im Hinblick auf Leitlinien, von deren Erlass EIOPA bereits vielfältig Gebrauch gemacht hat - auch im Bereich des ORSA/FLAOR. Die Veröffentlichungen von Teil 2 zu "ORSA und FLAOR" behandeln die Anforderungen an die unternehmenseigene Risiko- und Solvabilitätsbeurteilung, wie sie gegenwärtig durch die Leitlinien der EIOPA zur vorausschauenden Beurteilung der eigenen Risiken und zukünftig durch die Transformationsnormen des Art. 45 der Solvency-II-Richtlinie aufgestellt werden. Ein Schwerpunkt liegt neben der Darstellung der einzelnen Pflichtenkreise bei der rechtlichen Analyse der Frage, inwieweit eine Implementierung der Leitlinien ohne Änderung des VAG in Deutschland möglich und zulässig ist. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger der Versicherungswirtschaft und der Versicherungsaufsicht sowie an alle mit Versicherungsaufsichtsrecht befassten juristischen Berufsträger und Rechtswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Prinzipienbasiertes Recht und Verhältnismäßigkeitsgrundsatz im Rahmen von Solvency II

Prinzipienbasiertes Recht und Verhältnismäßigkeitsgrundsatz im Rahmen von Solvency II von Albrecht,  Peter, Bartels,  Hans-Jochen, Brand,  Oliver, Wandt,  Manfred
Dem Solvency-II-Recht wird auf europäischer wie auf nationaler Ebene ein neuer, besonderer Rechtscharakter als prinzipienbasiertes Recht zugeschrieben. Die Erwägungsgründe der Solvency-II-Richtlinie verwenden diese Charakterisierung zwar nicht, in der langen Vorbereitungsphase der Richtlinie wurde aber von Beginn an in unzähligen Dokumenten ein prinzipienbasierter Ansatz proklamiert. Man fragt sich neugierig: Was ist so außergewöhnlich an dem Solvency-II-Recht, dass sein Rechtscharakter als prinzipienbasiertes Recht ausdrücklich betont wird? Was genau bedeutet der Begriff „prinzipienbasiertes Recht“? Wo kommt der Begriff her und welche Zwecke werden mit dem propagierten Übergang von regelbasiertem zu prinzipienbasiertem Recht verfolgt? Und schließlich die für die Rechtspraxis wichtigste Frage: Wirkt sich der besondere Rechtscharakter auf die Auslegung und praktische Anwendung des neuen Rechts aus? Antworten darauf gibt Prof. Dr. Manfred Wandt im vorliegenden Vortrag, den er bei der 36. Jahrestagung des Instituts für Versicherungswissenschaft der Universität Mannheim gehalten hat.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Solvency II in der Rechtsanwendung

Solvency II in der Rechtsanwendung von Dreher,  Meinrad, Laux,  Ch., Wandt,  Manfred
Der Tagungsband enthält die Referate und Diskussionen der rechtswissenschaftlichen Fachtagung „Solvency II in der Rechtsanwendung“, die Mitte 2009 an der Goethe-Universität Frankfurt am Main stattfand. Die Beiträge geben einen anschaulichen Überblick über die Neuregelungen des europäischen Versicherungsaufsichtsrechts, das durch Solvency II in wesentlichen Teilen neu konzipiert wird. Der Titel schlägt trotz der Vielschichtigkeit und Komplexität der Materie den inhaltlichen Bogen über alle drei Säulen von Solvency II. Unter anderem wird auf folgende Themen eingegangen: - neue Anforderungen an die Kapitalausstattung der Versicherungsunternehmen - Vorgaben zur Unternehmensorganisation - Eingriffsbefugnisse der Aufsichtsbehörde im Vergleich mit den derzeitigen VAG-Regelungen - die Offenlegungspflichten der Versicherungsunternehmen im Gegensatz zu den Reporting-Vorgaben im Bank- und Kapitalmarktrecht sowie sonstigen gesellschafts-rechtlichen Vorgaben (etwa im Konzernrecht) - das neue europäische Rechtsetzungsverfahren im Versicherungsbereich (das Lamfalussy-Verfahren) - die neue Regelungstechnik des principles-based law Auch die Maßstäbe und Grenzen der Solvency II-Rechtsetzung im europäischen Primärrecht werden angesprochen. Neben dem gemeinschaftsrechtlichen Fokus nehmen die Beiträge – etwa im Bereich der staatlichen Eingriffsbefugnisse – auch das deutsche Aufsichtsrecht unter Solvency II-Gesichtspunkten in den Blick und zeigen die regulatorischen Perspektiven und Reformnotwendigkeiten auf nationaler Ebene auf. Die Autoren des Tagungsbandes stammen aus der Versicherungswissenschaft, der Versicherungswirtschaft, der Aufsicht und der Anwaltschaft.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Solvency II in der Rechtsanwendung 2012

Solvency II in der Rechtsanwendung 2012 von Dreher,  Meinrad, Wandt,  Manfred
„Solvency II in der Rechtsanwendung: Das neue VAG im System von Solvency II; das aufsichtliche Überprüfungsverfahren“ lautete der Titel einer rechtswissenschaftlichen Tagung im Mai 2012 in Frankfurt am Main. Der vorliegende Tagungsband gibt die Referate und Diskussionen der rechtswissenschaftlichen Fachtagung wieder. Die Beiträge geben einen anschaulichen Überblick über die Implikationen, die die Neuregelungen des europäischen Versicherungsaufsichtsrechts, das durch Solvency II in wesentlichen Teilen neu konzipiert wird, für das deutsche Versicherungsaufsichtsrecht haben wird. Hierbei liegt ein Schwerpunkt der Betrachtungen auf dem Regierungsentwurf zur 10. VAG-Novelle. Die versammelten Beiträge nehmen – neben einem Fokus auf die gemeinschaftsrechtliche Ebene – das deutsche Aufsichtsrecht (insbesondere in Gestalt des Regierungsentwurfs) unter Solvency II-Gesichtspunkten in den Blick und zeigen die regulatorischen Perspektiven und Reformnotwendigkeiten auf nationaler Ebene auf. Beitragsthemen sind: - der Umsetzungsprozess der Unionsnormen in nationalstaatliches Recht, - sich abzeichnende Divergenzen zwischen einzelnen Regelungen innerhalb der drei Säulen von Solvency II und den avisierten Umsetzungsnormen, - das neu zu gestaltende deutsche Überprüfungsverfahren, - die Frage, wie sich das Überprüfungsverfahren in den europäischen Versicherungsaufsichtsrahmen einpassen wird. Daneben wird noch eine Fülle weiterer Themen angesprochen, wie insbesondere der neu normierte versicherungsaufsichtsrechtliche Verhältnismäßigkeitsgrundsatz. Die Autoren des Tagungsbandes stammen aus der Versicherungswissenschaft, der Versicherungswirtschaft, der Versicherungsaufsicht und der Anwaltschaft.
Aktualisiert: 2023-01-30
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VAG Versicherungsaufsichtsgesetz inkl. 29. Lfg

VAG Versicherungsaufsichtsgesetz inkl. 29. Lfg von Korinek,  Stephan, Saria,  Gerhard, Saria,  Stanislava
Die Lieferungen 26 – 29 des großen Kommentars zum VAG 2016 enthalten Kommentierungen zu den §§ 20-23, 215-225 sowie 300-316 VAG und beinhalten somit ua die Themen - Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit - Gruppen mit zentralisiertem Risikomanagement - Risikokonzentrationen und gruppeninterne Transaktionen - Governance auf Gruppenebene - Deckungsstock - Treuhänder - Auflösung eines (Rück)Versicherungsunternehmens sowie - Exekutions- und insolvenzrechtliche Bestimmungen. Profitieren Sie wie gewohnt vom exzellenten Wissen eines versierten Herausgeber- und Autorenteams aus der Praxis des Versicherungsrechts, Mitarbeitern der Finanzmarktaufsicht und Vertretern der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2019-12-03
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Betriebsrentengesetz

Betriebsrentengesetz von Blomeyer,  Wolfgang, Otto,  Klaus, Rolfs,  Christian
Zum Werk Die betriebliche Altersversorgung als zweite Säule der Alterssicherung hat in den vergangenen Jahren eine deutliche Stärkung erfahren. Die Zahl der versorgungsberechtigten Arbeitnehmer hat sich durch die nunmehr vom Gesetz ausdrücklich anerkannte Entgeltumwandlung weiter erhöht. Vorteile auf einen Blick - zunehmende Bedeutung des Themas - zunehmender Beratungsbedarf - Komplexität der Materie verständlich kommentiert - hohes Kostenrisiko bei Fehlberatung oder Fehlanwendung des Betriebsrentenrechts Zur Neuauflage Die wichtigsten Änderungen und Erweiterungen sind: - Sozialpartnermodell Betriebsrente ab 1.1.2018 - Die reine Beitragszusage als neue Zusageform der betrieblichen Altersversorgung - Gestaltungsspielräume der Tarifvertragsparteien und ihre Grenzen - Ablösung bestehender Versorgungszusagen durch reine Beitragszusagen - Übertragung bestehender Versorgungszusagen auf einen Versorgungsträger im Sozialpartnermodell - Optionssysteme zur Einführung der betrieblichen Altersversorgung - Obligatorischer Arbeitgeberzuschuss zur Entgeltumwandlung - Ablösung betriebsvereinbarungsoffener Zusagen durch (auch verschlechternde) Betriebsvereinbarungen - Anpassung von Betriebsrenten, insbesondere durch Pensionskassen - Umsetzung der Mobilitäts-Richtlinie zum 1. Januar 2018 - Geänderte Voraussetzungen für die Unverfallbarkeit von Rentenanwartschaften - Dynamisierung unverfallbarer Anwartschaften - Abfindung von Anwartschaften - Erweiterung der Auskunftspflichten des Arbeitgebers und der externen Versorgungsträger - Auswirkungen der Solvency II-Richtlinie auf die betriebliche Altersversorgung - Insolvenzsicherung der betrieblichen Altersversorgung - Ausführliche Darstellung der Insolvenzsicherung von Versorgungszusagen Luxemburger Unternehmen - Umfassende Aktualisierung des steuerrechtlichen Teils Zielgruppe Für Rentenberater, Richter, Rechtsanwälte, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalräte, Betriebsräte, Versicherungsunternehmen.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Solvency II in der Rechtsanwendung 2012

Solvency II in der Rechtsanwendung 2012 von Dreher,  Meinrad, Wandt,  Manfred
„Solvency II in der Rechtsanwendung: Das neue VAG im System von Solvency II; das aufsichtliche Überprüfungsverfahren“ lautete der Titel einer rechtswissenschaftlichen Tagung im Mai 2012 in Frankfurt am Main. Der vorliegende Tagungsband gibt die Referate und Diskussionen der rechtswissenschaftlichen Fachtagung wieder. Die Beiträge geben einen anschaulichen Überblick über die Implikationen, die die Neuregelungen des europäischen Versicherungsaufsichtsrechts, das durch Solvency II in wesentlichen Teilen neu konzipiert wird, für das deutsche Versicherungsaufsichtsrecht haben wird. Hierbei liegt ein Schwerpunkt der Betrachtungen auf dem Regierungsentwurf zur 10. VAG-Novelle. Die versammelten Beiträge nehmen – neben einem Fokus auf die gemeinschaftsrechtliche Ebene – das deutsche Aufsichtsrecht (insbesondere in Gestalt des Regierungsentwurfs) unter Solvency II-Gesichtspunkten in den Blick und zeigen die regulatorischen Perspektiven und Reformnotwendigkeiten auf nationaler Ebene auf. Beitragsthemen sind: - der Umsetzungsprozess der Unionsnormen in nationalstaatliches Recht, - sich abzeichnende Divergenzen zwischen einzelnen Regelungen innerhalb der drei Säulen von Solvency II und den avisierten Umsetzungsnormen, - das neu zu gestaltende deutsche Überprüfungsverfahren, - die Frage, wie sich das Überprüfungsverfahren in den europäischen Versicherungsaufsichtsrahmen einpassen wird. Daneben wird noch eine Fülle weiterer Themen angesprochen, wie insbesondere der neu normierte versicherungsaufsichtsrechtliche Verhältnismäßigkeitsgrundsatz. Die Autoren des Tagungsbandes stammen aus der Versicherungswissenschaft, der Versicherungswirtschaft, der Versicherungsaufsicht und der Anwaltschaft.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Solvency II in der Rechtsanwendung 2014

Solvency II in der Rechtsanwendung 2014 von Dreher,  Meinrad, Wandt,  Manfred
"Solvency II in der Rechtsanwendung 2014" beschäftigt sich in Teil 1 "Rechtsschutz gegenüber EIOPA" mit den einzelnen Handlungsformen der EIOPA, der Ausgestaltung der gegen diese Handlungen verfügbaren Rechtsmittel und verbleibenden Rechtsschutzlücken. Letztere ergeben sich insbesondere im Hinblick auf Leitlinien, von deren Erlass EIOPA bereits vielfältig Gebrauch gemacht hat - auch im Bereich des ORSA/FLAOR. Die Veröffentlichungen von Teil 2 zu "ORSA und FLAOR" behandeln die Anforderungen an die unternehmenseigene Risiko- und Solvabilitätsbeurteilung, wie sie gegenwärtig durch die Leitlinien der EIOPA zur vorausschauenden Beurteilung der eigenen Risiken und zukünftig durch die Transformationsnormen des Art. 45 der Solvency-II-Richtlinie aufgestellt werden. Ein Schwerpunkt liegt neben der Darstellung der einzelnen Pflichtenkreise bei der rechtlichen Analyse der Frage, inwieweit eine Implementierung der Leitlinien ohne Änderung des VAG in Deutschland möglich und zulässig ist. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger der Versicherungswirtschaft und der Versicherungsaufsicht sowie an alle mit Versicherungsaufsichtsrecht befassten juristischen Berufsträger und Rechtswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Versicherungsaufsichtsgesetz

Versicherungsaufsichtsgesetz von Baroch Castellvi,  Manuel, Brand,  Oliver
Mit der 10. VAG-Novelle hat für das deutsche Versicherungsaufsichtsrecht eine neue Phase begonnen. Es wird jetzt in weiten Teilen von umfangreichen Vorgaben des europäischen Rechts vorgeprägt, die unter dem Stichwort „Solvency II“ Gegenstand intensiver Diskussion in Wissenschaft und Praxis waren und sind. Mit hergebrachten Argumentationsmustern und Aufsichtstraditionen lassen sich die auftretenden Probleme vielfach nicht mehr lösen. Die komplexe Struktur des neuen Aufsichtsrechts zwingt den Anwender, sich trittsicher durch ein Normengeflecht aus europäischen und nationalen Vorschriften sowie Behördenpraxis auf beiden Ebenen zu bewegen. Der neue „HK-VAG“ erläutert das völlig umgestaltete VAG praxisgerecht. Die Kommentierung baut auf dem Verständnis des vormaligen Rechts auf und entwickelt es vor dem Hintergrund der Änderungen von Solvency II weiter. Ausgangspunkt sind die Normen des VAG. Die Vorgaben des Europarechts (Stichwort „Vollharmonisierung“) und die Praxis von EIOPA und der nationalen Aufsichtsbehörde prägen die Erläuterungen entscheidend. Stets in Bezug genommen sind die Rahmenrichtlinie (RL 2009/138/EG), die Delegierte Verordnung (EU) 2015/35 bzw. 2016/467, ferner die EIPOA-Leitlinien und die aktuellen Verlautbarungen der BaFin – ein großer Mehrwert für die Praxis. Auch die neuen nationalen Verordnungen werden aufgegriffen. Top aktuell! Teils aus Regelungsdrang, teils aus Regelungszwang ist das frisch novellierte Recht bereits zahlreichen Änderungen unterzogen. Die Kommentierungen berücksichtigen bereits die umfangreichen Änderungen v.a. durch das 2. FiMaNoG, das IDD-Umsetzungsgesetz, das Finanzaufsichtsrechtergänzungsgesetz und das Betriebsrentenstärkungsgesetz. Sie finden sich sofort zurecht Jede VAG-Vorschrift enthält einen Hinweis, welche Altregelung sie aufgreift, welche sie abändert bzw. ob sie überhaupt eine Entsprechung im früheren VAG findet. Angeführt wird auch die jeweilige Regelung der Solvency II-Richtlinie, die sie umsetzt. Herausgeber und Kommentatoren sind ausgewiesene Experten aus Anwaltschaft, Versicherungswirtschaft und Wissenschaft: RA, WP u StB Prof. Dr. Jochen Axer, FAStR | RA Dr. Jonas Baier, LL.M. | RA Manuel Baroch Castellvi | RA Niklas Boslak, Syndikusrechtsanwalt | Prof. Dr. Oliver Brand, LL.M. | Dipl.-Jur. Arno Dieckmann, LL.B. | RA Frank S. Diehl, FAStR | RA Dr. Hanno Goltz | RA Dr. Joachim Grote, FAVersR | Philipp Herold | RA Georg Kordges, LL.M., Syndikusrechtsanwalt | Thomas Korte | Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli | RA Dr. Martin Schaaf, FAVersR | RAin Dr. Nina Schlierenkämper, LL.M. | RA Dr. Thomas Seemayer, M.A., FAVersR, FAVerkR | Achim Stegmann | RA Alexander van Meegen | AkadR a.Z. Dr. Conrad Waldkirch | Alexander Weiterer, CFA | Prof. Dr. Domenik Henning Wendt, LL.M. | RA Dr. Frederik Winter.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Solvency II in der Rechtsanwendung

Solvency II in der Rechtsanwendung von Dreher,  Meinrad, Laux,  Ch., Wandt,  Manfred
Der Tagungsband enthält die Referate und Diskussionen der rechtswissenschaftlichen Fachtagung „Solvency II in der Rechtsanwendung“, die Mitte 2009 an der Goethe-Universität Frankfurt am Main stattfand. Die Beiträge geben einen anschaulichen Überblick über die Neuregelungen des europäischen Versicherungsaufsichtsrechts, das durch Solvency II in wesentlichen Teilen neu konzipiert wird. Der Titel schlägt trotz der Vielschichtigkeit und Komplexität der Materie den inhaltlichen Bogen über alle drei Säulen von Solvency II. Unter anderem wird auf folgende Themen eingegangen: - neue Anforderungen an die Kapitalausstattung der Versicherungsunternehmen - Vorgaben zur Unternehmensorganisation - Eingriffsbefugnisse der Aufsichtsbehörde im Vergleich mit den derzeitigen VAG-Regelungen - die Offenlegungspflichten der Versicherungsunternehmen im Gegensatz zu den Reporting-Vorgaben im Bank- und Kapitalmarktrecht sowie sonstigen gesellschafts-rechtlichen Vorgaben (etwa im Konzernrecht) - das neue europäische Rechtsetzungsverfahren im Versicherungsbereich (das Lamfalussy-Verfahren) - die neue Regelungstechnik des principles-based law Auch die Maßstäbe und Grenzen der Solvency II-Rechtsetzung im europäischen Primärrecht werden angesprochen. Neben dem gemeinschaftsrechtlichen Fokus nehmen die Beiträge – etwa im Bereich der staatlichen Eingriffsbefugnisse – auch das deutsche Aufsichtsrecht unter Solvency II-Gesichtspunkten in den Blick und zeigen die regulatorischen Perspektiven und Reformnotwendigkeiten auf nationaler Ebene auf. Die Autoren des Tagungsbandes stammen aus der Versicherungswissenschaft, der Versicherungswirtschaft, der Aufsicht und der Anwaltschaft.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Prinzipienbasiertes Recht und Verhältnismäßigkeitsgrundsatz im Rahmen von Solvency II

Prinzipienbasiertes Recht und Verhältnismäßigkeitsgrundsatz im Rahmen von Solvency II von Albrecht,  Peter, Bartels,  Hans-Jochen, Brand,  Oliver, Wandt,  Manfred
Dem Solvency-II-Recht wird auf europäischer wie auf nationaler Ebene ein neuer, besonderer Rechtscharakter als prinzipienbasiertes Recht zugeschrieben. Die Erwägungsgründe der Solvency-II-Richtlinie verwenden diese Charakterisierung zwar nicht, in der langen Vorbereitungsphase der Richtlinie wurde aber von Beginn an in unzähligen Dokumenten ein prinzipienbasierter Ansatz proklamiert. Man fragt sich neugierig: Was ist so außergewöhnlich an dem Solvency-II-Recht, dass sein Rechtscharakter als prinzipienbasiertes Recht ausdrücklich betont wird? Was genau bedeutet der Begriff „prinzipienbasiertes Recht“? Wo kommt der Begriff her und welche Zwecke werden mit dem propagierten Übergang von regelbasiertem zu prinzipienbasiertem Recht verfolgt? Und schließlich die für die Rechtspraxis wichtigste Frage: Wirkt sich der besondere Rechtscharakter auf die Auslegung und praktische Anwendung des neuen Rechts aus? Antworten darauf gibt Prof. Dr. Manfred Wandt im vorliegenden Vortrag, den er bei der 36. Jahrestagung des Instituts für Versicherungswissenschaft der Universität Mannheim gehalten hat.
Aktualisiert: 2023-01-30
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