Unter dem Einfluss der Tendenzen zur Internationalisierung, Demokratisierung und Sprachökonomie entstehen immer mehr lexikalische Einheiten, die als erste unmittelbare Konstituente ein basisunfähiges aufweisen. In der Slavistik liegen jedoch bislang keine Untersuchungen vor, die es ermöglichen, Präponemen einen geeigneten Platz in der Wortbildung einzuräumen. Und auch in der Germanistik sind noch einige Fragen ungeklärt, obschon hier der Terminus fest etabliert ist. Ziel der Arbeit ist es daher, Präponeme und mit ihnen gebildete Lexeme einer morphologischen und semantischen Analyse zu unterziehen, um sie von anderen Wortbildungseinheiten abzugrenzen. Dabei werden auch terminologische, lexikografische, translatorische und normative Aspekte beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Unter dem Einfluss der Tendenzen zur Internationalisierung, Demokratisierung und Sprachökonomie entstehen immer mehr lexikalische Einheiten, die als erste unmittelbare Konstituente ein basisunfähiges aufweisen. In der Slavistik liegen jedoch bislang keine Untersuchungen vor, die es ermöglichen, Präponemen einen geeigneten Platz in der Wortbildung einzuräumen. Und auch in der Germanistik sind noch einige Fragen ungeklärt, obschon hier der Terminus fest etabliert ist. Ziel der Arbeit ist es daher, Präponeme und mit ihnen gebildete Lexeme einer morphologischen und semantischen Analyse zu unterziehen, um sie von anderen Wortbildungseinheiten abzugrenzen. Dabei werden auch terminologische, lexikografische, translatorische und normative Aspekte beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Unter dem Einfluss der Tendenzen zur Internationalisierung, Demokratisierung und Sprachökonomie entstehen immer mehr lexikalische Einheiten, die als erste unmittelbare Konstituente ein basisunfähiges aufweisen. In der Slavistik liegen jedoch bislang keine Untersuchungen vor, die es ermöglichen, Präponemen einen geeigneten Platz in der Wortbildung einzuräumen. Und auch in der Germanistik sind noch einige Fragen ungeklärt, obschon hier der Terminus fest etabliert ist. Ziel der Arbeit ist es daher, Präponeme und mit ihnen gebildete Lexeme einer morphologischen und semantischen Analyse zu unterziehen, um sie von anderen Wortbildungseinheiten abzugrenzen. Dabei werden auch terminologische, lexikografische, translatorische und normative Aspekte beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Unter dem Einfluss der Tendenzen zur Internationalisierung, Demokratisierung und Sprachökonomie entstehen immer mehr lexikalische Einheiten, die als erste unmittelbare Konstituente ein basisunfähiges aufweisen. In der Slavistik liegen jedoch bislang keine Untersuchungen vor, die es ermöglichen, Präponemen einen geeigneten Platz in der Wortbildung einzuräumen. Und auch in der Germanistik sind noch einige Fragen ungeklärt, obschon hier der Terminus fest etabliert ist. Ziel der Arbeit ist es daher, Präponeme und mit ihnen gebildete Lexeme einer morphologischen und semantischen Analyse zu unterziehen, um sie von anderen Wortbildungseinheiten abzugrenzen. Dabei werden auch terminologische, lexikografische, translatorische und normative Aspekte beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Herbert Paul Grice verweist in seinen sprachphilosophischen Aufsätzen explizit auf Immanuel Kant als theoretische Quelle. In dieser Arbeit werden zum ersten Mal die weitreichenden epistemologischen Übereinstimmungen ausführlich beschrieben und nachgewiesen.
Die daraus entstehende Neuinterpretation umfasst nicht nur die Darstellung der Grice?schen Theoreme sowie die Illustration des ideengeschichtlichen Hintergrunds der Theorie der Konversations-Implikaturen, sondern dient vor allem der Anwendung Grice’s Apparat auf konkrete Äußerungen.
Aus dieser Deutung lassen sich (unter Einbeziehung bestimmter Aspekte der Relevanztheorie von Sperber und Wilson) neue Ansätze entwickeln, um Schemata beschreiben zu können, in einer bestimmten Konversation, Äußerungen so und nicht andres hervorzubringen. Hintergrund dieses Vorhabens ist es, diese Schemata Programmierern an die Hand zu geben, um beispielsweise Suchmaschinen zu optimieren, Webnavigation zu vereinfachen oder Aussagen klassifizieren zu können (z. B. als Teil unternehmenskritischer Daten, als unerwünschte Spammails oder unter weiteren Cyber-Security-Gesichtspunkten).
Aktualisiert: 2023-06-08
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Herbert Paul Grice verweist in seinen sprachphilosophischen Aufsätzen explizit auf Immanuel Kant als theoretische Quelle. In dieser Arbeit werden zum ersten Mal die weitreichenden epistemologischen Übereinstimmungen ausführlich beschrieben und nachgewiesen.
Die daraus entstehende Neuinterpretation umfasst nicht nur die Darstellung der Grice?schen Theoreme sowie die Illustration des ideengeschichtlichen Hintergrunds der Theorie der Konversations-Implikaturen, sondern dient vor allem der Anwendung Grice’s Apparat auf konkrete Äußerungen.
Aus dieser Deutung lassen sich (unter Einbeziehung bestimmter Aspekte der Relevanztheorie von Sperber und Wilson) neue Ansätze entwickeln, um Schemata beschreiben zu können, in einer bestimmten Konversation, Äußerungen so und nicht andres hervorzubringen. Hintergrund dieses Vorhabens ist es, diese Schemata Programmierern an die Hand zu geben, um beispielsweise Suchmaschinen zu optimieren, Webnavigation zu vereinfachen oder Aussagen klassifizieren zu können (z. B. als Teil unternehmenskritischer Daten, als unerwünschte Spammails oder unter weiteren Cyber-Security-Gesichtspunkten).
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Modesprache Spaniens, einem Wortschatzund Diskursbereich, der bisher nur vereinzelt im Fokus der linguistischen Forschung stand. Gemeint ist genauer die Sprache der Kleidermode, wie sie vornehmlich in Modemagazinen zum Ausdruck kommt. Dabei wurde zum Beispiel der Frage nachgegangen, wie sich Sprache im Hinblick auf die Unbeständigkeit von Mode verhält. Eine Mode ist immer zeitlich begrenzt, denn ein Trend ist kein Trend mehr, sobald er zum Trend geworden ist. Als Reaktion auf den ständigen Wandel der Mode muss sich zwangsläufig auch die Sprache verändern und an die neuen Inhalte anpassen.
Ein zweites Merkmal ist der globale Charakter der Mode, da häufig neue Entwicklungen aus dem Ausland aufgenommen werden. Die Texte, in denen über Mode geschrieben wird, enthalten daher eine Vielzahl fremdsprachlicher Elemente, da nicht nur die aktuellen Trends, sondern entsprechende Bezeichnungen gleich mit übernommen werden. Auf dieser Grundlage besteht das Ziel der vorliegenden Arbeit darin, eine umfassende Analyse der Modesprache Spaniens durchzuführen, wobei der Schwerpunkt der Betrachtung vor allem auf den fremdsprachlichen Einflüssen im Bereich der Lexik liegt. Dazu wurden lexikalische Entlehnungen aus dem Englischen und aus dem Französischen untersucht, die der Benennung und Beschreibung der weiblichen Kleidung dienen.
Bei der Auswertung des fremdsprachlichen Materials wurde zwischen der Integration von und dem produktiven Umgang mit Lehnelementen differenziert. Was die Integration von Lehnwörtern anbelangt, ist zu beobachten, dass in der Modesprache vor allem die unadaptierten Wortformen auffallen (georgette, clutch, cropped top, look, etc.), die gegenüber den formal angepassten Elementen (esmoquin, pailettes, caqui, tecno, cóctel, etc.) den größeren Teil der Belege ausmachen. Der produktive Umgang mit Lehnelementen ist sowohl im Bereich der Morphologie als auch in der Semantik zu beobachten. Tendenzen in der Wortbildung betreffen z. B. das Verfahren der Komposition, wobei die Analyse deutlich gemacht hat, dass die Mehrheit der produktiven Lehnelemente den Determinativkomposita zuzuordnen ist. Bezüglich der Semantik der untersuchten modesprachlichen Lexeme sind Phänomene von Bedeutungswandel zu beobachten. Vor allem metaphorische Prozesse (blazer, top, gafas cat-eye, etc.) und Metonymien (sneaker, camel suit, fedora, jersey, etc.) können nachgewiesen werden. Weitergehende Bedeutungsveränderungen beziehen sich auf die Reduktion von Polysemie (jersey, top, etc.) und auf lexikalische Absorptionen (body, esmoquin).
Aus den charakteristischen Merkmalen im Bereich der Lexik, Wortbildung und Semantik erwächst die spezifische strukturelle Eigenschaft der Modesprache, die sich in ihrer Beschaffenheit grundsätzlich von der Gemeinsprache unterscheidet.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Als „doppelt gemoppelt“ bezeichnet der Volksmund etwas, was zweifach und damit mehr als eigentlich notwendig vorkommt. Dies gilt auch im Bereich der Sprache. Doch warum wird manches doppelt ausgedrückt? Ist dies nicht ein Verstoß gegen das allgemein bekannte Prinzip der Sprachökonomie? Welche Formen und Funktionen lassen sich für semantische Doppelung in der Sprache allgemein und in der Wortbildung im Besonderen erkennen und unterscheiden?
Diese Fragen werden für Komposita im Deutschen näher untersucht. Dazu muss zunächst jedoch die Terminologie genauer reflektiert werden, denn die bisherige Forschung in diesem Bereich greift auf ganz unterschiedliche Konzepte zurück und verwendet daher auch verschiedene Begriffe, um solche Phänomene zu beschreiben: Tautologie, Pleonasmus und Synonymie.
Danach werden Ursachen für die Entstehung semantisch doppelnder Komposita ebenso betrachtet wie deren Funktionen. Dabei zeigt sich, dass es zahlreiche Gründe für die Bildung solcher Formen gibt und dass derartige Komposita auch gegenwartssprachlich neu entstehen.
Ferner gibt der Verfasser einen Einblick in entsprechende Phänomene in anderen Sprachen. Erörtert wird außerdem, wo semantische Doppelung über die Wortbildung hinaus präsent ist. Für einen schnellen Überblick bietet das Buch schließlich ein Verzeichnis der semantisch doppelnden Komposita im Deutschen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Im Band werden chinesische, deutsche, englische, französische, italienische, japanische, niederländische, portugiesische, russische und spanische Microblogs wie Twitter hinsichtlich sprachlicher und kommunikativer Merkmale untersucht; sie bieten einen Einblick sowohl in sprachspezifische Besonderheiten als auch in sprachunabhängige Merkmale.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Gegner sitzt unter der Haut. Der dritte Band mit Gedichten von Renate
Axt in der Edition der GESELLSCHAFT HESSISCHER LITERATURFREUNDE
wirkt wie ein Vermächtnis. Die Autorin starb im Dezember
2016, bis zuletzt arbeitend an diesem Buch. Ahnungslose im freien Feld.
Ihre Lyrik ist aphoristisch verdichtet, öffnet nur zu kurzen, inhaltlich oft
ambivalenten Sequenzen für Weltbeobachtung und Weltkommentierung
das Wort-Ventil. Philosophie in Sprachökonomie. Der Mensch ist allein
/ still im Vergehen der Zeit / der Traum ein Tröster. Lakonisch intensiv,
spielerisch und melancholisch zugleich lugt Renate Axt über das, was Karl
Krolow den „zarten Abgrund“ nannte. Und auf der gebogenen Pupille
schlug der Schalk / Purzelbäume in Blau.
Aktualisiert: 2020-07-06
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Ein Blick in die Bilanz von Google alias Alphabet verrät, dass das Geschäft mit Wörtern und Bedeutungen milliardenschwer ist. Die Versteigerung von Begriffen für die Suchmaschinenwerbung ist die mit Abstand wichtigste Einnahmequelle des Digitalkonzerns und eines der erfolgreichsten Geschäftsmodelle der Netzökonomie. Über die digitalen Begriffsbörsen, deren Konjunkturen die Kommunikation in den sozialen Netzwerken dominieren, etabliert sich schleichend eine monetäre Grammatik. Diese verändert die Schriftkultur und ihre Institutionen ebenso umwälzend wie den gesellschaftlichen und medialen Diskurs. Gleichzeitig gefährdet sie ein hundert Jahre älteres bedeutungsökonomisches Konzept, das eine langfristige semantische Anlagestrategie verfolgt und auf ein narratives Management setzt: die Marke.
Aktualisiert: 2019-10-25
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Sprachen sind Werkzeuge. Jeder benutzt eine oder mehrere, jeden Tag. Ein solches Instrument zu erwerben, kostet Zeit, Kraft und oft Geld. Sein Besitz bringt Vorteile. Dies macht Sprache zu einem wertvollen Gut, auch im ökonomischen Sinne. Sein Erwerb, Besitz und Gebrauch sind wichtige Faktoren des Wirtschaftens.
Aber Sprache ist nicht nur ein Element des Wirtschaftslebens, sie ist auch in ihrer Systematik von einem »haushälterischen Zug« geprägt. Sprache hat eine externe und eine interne Ökonomie. Dieses Buch untersucht die vielschichtigen Zusammenhänge zwischen der äußeren und der inneren Ökonomie der Sprache. Es zeigt, daß Sprachen unterschiedlich wertvoll sind, daß ihre Entwicklung und Verbreitung von wirtschaftlichen Bedingungen abhängen und daß sie in ihrer inneren Systematik ökonomischen Anforderungen verschieden gut gerecht werden.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Unter dem Einfluss der Tendenzen zur Internationalisierung, Demokratisierung und Sprachökonomie entstehen immer mehr lexikalische Einheiten, die als erste unmittelbare Konstituente ein basisunfähiges aufweisen. In der Slavistik liegen jedoch bislang keine Untersuchungen vor, die es ermöglichen, Präponemen einen geeigneten Platz in der Wortbildung einzuräumen. Und auch in der Germanistik sind noch einige Fragen ungeklärt, obschon hier der Terminus fest etabliert ist. Ziel der Arbeit ist es daher, Präponeme und mit ihnen gebildete Lexeme einer morphologischen und semantischen Analyse zu unterziehen, um sie von anderen Wortbildungseinheiten abzugrenzen. Dabei werden auch terminologische, lexikografische, translatorische und normative Aspekte beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-04-19
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In der Studie werden Verweiswörter des Deutschen und des Polnischen untersucht, die zu den sprachlichen Mitteln gehören, mit deren Hilfe Sprachökonomie zu erreichen ist. Die Verweiswörter (Proformen, Anapher), die zugleich eine Alternative zur traditionellen Wortart bzw. Wortklasse Pronomen darstellen, werden als funktionale Klasse definiert. Der Verfasser schlägt eine syntaktische Klassifikation der Verweiswörter vor und analysiert entsprechende Wortformen in beiden Sprachen. Die Arbeit ist am Schnittpunkt der Textlinguistik und der kontrastiven Linguistik angesiedelt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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In dem Band wird ein allgemeines Modell kommunikativer Effizienz unter besonderer Berücksichtigung fachsprachlicher Lexik skizziert. Zunächst werden einige Vorüberlegungen zu allgemeiner und sprachlicher Ökonomie bzw. Effizienz angestellt, um dann die generellen, systematischen und textuellen Einheiten kommunikativer Effizienz einzuführen sowie ein entsprechendes Modell kommunikativer Effizienz zu entwickeln. Im Anschluss hieran werden einige theoretische Implikationen dieses Modells sowie einige historische Konzeptionen sprachlicher Ökonomie diskutiert. Der Band endet mit einem kurzen Ausblick auf weitere Forschungsansätze im Bereich kommunikativer Effizienz.
Aktualisiert: 2021-02-23
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Die Untersuchung der Valenz deutscher Verben setzte in den 60er Jahren ein und blieb nahezu zwei Jahrzehnte lang der strukturalistischen Sprachbetrachtung verpflichtet. In den 80er Jahren wurden dann versucht, das Phänomen der Valenz auch auf der Grundlage alternativer Konzepte wie z.B. dem der Prototypensemantik zu erfassen. In dieser Arbeit wird nun gezeigt, daß die valenzspezifische Ausstattung der deutschen Verben in Verwendung und System auf die Umsetzung sprachökonomischer Handlungskonzepte zurückzuführen ist. Von zentraler Bedeutung für eine solche Interpretation ist zum einen das sprachökonomische Grundbedürfnis danach, in vergleichbaren Situationen vergleichbar zu handeln, und zum anderen das Bedürfnis, sprachliche Einheiten der konkreten bzw. der zu erwartenden Gebrauchsfrequenz anzupassen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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