Monika Senghaas verfolgt die Bindung von „Sozialem“ und „Nationalem“ in den Anfängen staatlicher Sozialpolitik. Am Beispiel der Habsburgermonarchie rekonstruiert die Autorin Prozesse der Verräumlichung in der Konstitutionsphase staatlicher Sicherungssysteme. Die räumliche Organisation des Sozialen, so die Schlussfolgerung, bestimmte die Wechselwirkungen zwischen dem Aufbau des Sozialstaats und den Prozessen der Staats- und Nationenbildung. Mit dieser „Territorialisierung sozialer Sicherung“ gewann der Raum als organisierendes Prinzip gesellschaftlicher Beziehungen an Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Der erste Band des umfassenden neuen Handbuchs ist dem Kaiserhof, den Zentralbehörden der Monarchie und dem Verhältnis zwischen dem Kaiser, seinen Erbländern und dem Heiligen Römischen Reich gewidmet. Die Darstellung der Entwicklung des Kriegswesens, des landesfürstlichen Finanzwesens sowie der Kommerzbehörden und des Postwesens erfolgt in eigenen Abschnitten. Weitere Beiträge befassen sich mit der territorialen und demographischen Entwicklung, den dynastischen Erbfolgeregelungen und dem länderspezifischen Thronfolgerecht sowie dem Adel in der Habsburgermonarchie. 60 ausgewiesene Fachleute aus sieben Ländern führen die in unzähligen Publikationen und etwa einem Dutzend Sprachen zerstreut vorliegenden einschlägigen Forschungen zusammen und lassen auch ganz aktuelle Forschungsergebnisse in das Handbuch einfließen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Joachim Bahlcke,
Franz Baltzarek,
Anette Baumann,
Wilfried Beimrohr,
Stefan Benz,
Carlo Capra,
Bronislav Chocholác,
Peter G.M. Dickson,
Mario Döberl,
Eva Faber,
Istvan Fazekas,
Michael Göbl,
Gerhard Gonsa,
Axel Gotthard,
Karl Härter,
Peter Claus Hartmann,
Herbert Haupt,
Mark Hengerer,
Martina Hengl,
Michael Hochedlinger,
Manfred Hollegger,
Markus Jeitler,
Janos Kalmar,
Petra Kalousek,
Katrin Keller,
István Kenyeres,
Grete Klingenstein,
Andrea Komlosy,
Martin Krenn,
Anna Mader-Kratky,
Rudolf A. Mark,
Petr Mat’a,
Eduard Maur,
Christian Neschwara,
Alois Niederstätter,
Gernot Peter Obersteiner,
Thomas Olechowski,
Eva Ortlieb,
Géza Pálffy,
Irmgard Pangerl,
Peter Rauscher,
Christine Roll,
Martin P. Schennach,
Martin Scheutz,
Matthias Schnettger,
Herbert Seifert,
Andrea Sommer-Mathis,
Christoph Sonnlechner,
Barbara Staudinger,
Christian Steeb,
Peter Steuer,
Anton Tantner,
Andreas Weigl,
Manuel Weinberger,
Thomas Winkelbauer,
Michal J. Witkowski,
Renate Zedinger,
Manfred Zollinger
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Formen und Funktionen von Formalisierungsprozessen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Formen und Funktionen von Formalisierungsprozessen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Staatsbildungsprozess in Kamerun entwickelte sich trotz internationaler Beobachtung und UN-mandatierter Treuhandsituation gewaltvoll. Zentral war der Konflikt um die Übergabe des Gewaltmonopols und die Kommunikation von Sicherheit, Unsicherheit und Bedrohung, da anti-koloniale Kräfte, lokale Eliten und internationale Verwalter ihre Ansprüche an den zukünftigen Staat über Sicherheitssprechen vermittelten. Im Zusammendenken von postkolonialen Theorien und Sicherheitsforschung entwickelt Maria Ketzmerick eine Verlaufsperspektive auf den Staatsbildungsprozess, die Erklärungsgehalt für aktuelle Konfliktlagen in Kamerun hat, und ermittelt darüber hinaus Narrative von Sicherheit, die im postkolonialen Staat eine Fortschreibung erfuhren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Staatsbildungsprozess in Kamerun entwickelte sich trotz internationaler Beobachtung und UN-mandatierter Treuhandsituation gewaltvoll. Zentral war der Konflikt um die Übergabe des Gewaltmonopols und die Kommunikation von Sicherheit, Unsicherheit und Bedrohung, da anti-koloniale Kräfte, lokale Eliten und internationale Verwalter ihre Ansprüche an den zukünftigen Staat über Sicherheitssprechen vermittelten. Im Zusammendenken von postkolonialen Theorien und Sicherheitsforschung entwickelt Maria Ketzmerick eine Verlaufsperspektive auf den Staatsbildungsprozess, die Erklärungsgehalt für aktuelle Konfliktlagen in Kamerun hat, und ermittelt darüber hinaus Narrative von Sicherheit, die im postkolonialen Staat eine Fortschreibung erfuhren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Staatsbildungsprozess in Kamerun entwickelte sich trotz internationaler Beobachtung und UN-mandatierter Treuhandsituation gewaltvoll. Zentral war der Konflikt um die Übergabe des Gewaltmonopols und die Kommunikation von Sicherheit, Unsicherheit und Bedrohung, da anti-koloniale Kräfte, lokale Eliten und internationale Verwalter ihre Ansprüche an den zukünftigen Staat über Sicherheitssprechen vermittelten. Im Zusammendenken von postkolonialen Theorien und Sicherheitsforschung entwickelt Maria Ketzmerick eine Verlaufsperspektive auf den Staatsbildungsprozess, die Erklärungsgehalt für aktuelle Konfliktlagen in Kamerun hat, und ermittelt darüber hinaus Narrative von Sicherheit, die im postkolonialen Staat eine Fortschreibung erfuhren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Staatsbildungsprozess in Kamerun entwickelte sich trotz internationaler Beobachtung und UN-mandatierter Treuhandsituation gewaltvoll. Zentral war der Konflikt um die Übergabe des Gewaltmonopols und die Kommunikation von Sicherheit, Unsicherheit und Bedrohung, da anti-koloniale Kräfte, lokale Eliten und internationale Verwalter ihre Ansprüche an den zukünftigen Staat über Sicherheitssprechen vermittelten. Im Zusammendenken von postkolonialen Theorien und Sicherheitsforschung entwickelt Maria Ketzmerick eine Verlaufsperspektive auf den Staatsbildungsprozess, die Erklärungsgehalt für aktuelle Konfliktlagen in Kamerun hat, und ermittelt darüber hinaus Narrative von Sicherheit, die im postkolonialen Staat eine Fortschreibung erfuhren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Staatsbildungsprozess in Kamerun entwickelte sich trotz internationaler Beobachtung und UN-mandatierter Treuhandsituation gewaltvoll. Zentral war der Konflikt um die Übergabe des Gewaltmonopols und die Kommunikation von Sicherheit, Unsicherheit und Bedrohung, da anti-koloniale Kräfte, lokale Eliten und internationale Verwalter ihre Ansprüche an den zukünftigen Staat über Sicherheitssprechen vermittelten. Im Zusammendenken von postkolonialen Theorien und Sicherheitsforschung entwickelt Maria Ketzmerick eine Verlaufsperspektive auf den Staatsbildungsprozess, die Erklärungsgehalt für aktuelle Konfliktlagen in Kamerun hat, und ermittelt darüber hinaus Narrative von Sicherheit, die im postkolonialen Staat eine Fortschreibung erfuhren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Seit 40 Jahren herrscht in Afghanistan Krieg. Bisher war die Frage der Machtverteilung, also die Definition der Hoheitsgebiete der einzelnen Elitefraktionen, nicht klar zu erkennen. Frangis Dadfar Spanta untersucht die unterschiedlichen Konfliktdynamiken, um dann Lösungsschritte für einen Friedenbildungsprozess vorzuschlagen. Anhand der unterschiedlichen Eliten aus Politik, Kultur, Wirtschaft, Medien, Bildung und Religion zeichnet sie die Patronage-Klientel-Netzwerke nach. Eine Besonderheit der Studie bilden Interviews mit Ashraf Ghani, Hamid Karzai, Abdullah Abdullah, Atta Noor sowie mit zwei Taliban-Repräsentanten. Die Untersuchung ist aufgrund ihrer theoretischen und methodischen Herangehensweise sowohl für Politik- und Sozialwissenschaftler_innen als auch für Anthropolog_innen lesenswert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Seit 40 Jahren herrscht in Afghanistan Krieg. Bisher war die Frage der Machtverteilung, also die Definition der Hoheitsgebiete der einzelnen Elitefraktionen, nicht klar zu erkennen. Frangis Dadfar Spanta untersucht die unterschiedlichen Konfliktdynamiken, um dann Lösungsschritte für einen Friedenbildungsprozess vorzuschlagen. Anhand der unterschiedlichen Eliten aus Politik, Kultur, Wirtschaft, Medien, Bildung und Religion zeichnet sie die Patronage-Klientel-Netzwerke nach. Eine Besonderheit der Studie bilden Interviews mit Ashraf Ghani, Hamid Karzai, Abdullah Abdullah, Atta Noor sowie mit zwei Taliban-Repräsentanten. Die Untersuchung ist aufgrund ihrer theoretischen und methodischen Herangehensweise sowohl für Politik- und Sozialwissenschaftler_innen als auch für Anthropolog_innen lesenswert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Seit 40 Jahren herrscht in Afghanistan Krieg. Bisher war die Frage der Machtverteilung, also die Definition der Hoheitsgebiete der einzelnen Elitefraktionen, nicht klar zu erkennen. Frangis Dadfar Spanta untersucht die unterschiedlichen Konfliktdynamiken, um dann Lösungsschritte für einen Friedenbildungsprozess vorzuschlagen. Anhand der unterschiedlichen Eliten aus Politik, Kultur, Wirtschaft, Medien, Bildung und Religion zeichnet sie die Patronage-Klientel-Netzwerke nach. Eine Besonderheit der Studie bilden Interviews mit Ashraf Ghani, Hamid Karzai, Abdullah Abdullah, Atta Noor sowie mit zwei Taliban-Repräsentanten. Die Untersuchung ist aufgrund ihrer theoretischen und methodischen Herangehensweise sowohl für Politik- und Sozialwissenschaftler_innen als auch für Anthropolog_innen lesenswert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Seit 40 Jahren herrscht in Afghanistan Krieg. Bisher war die Frage der Machtverteilung, also die Definition der Hoheitsgebiete der einzelnen Elitefraktionen, nicht klar zu erkennen. Frangis Dadfar Spanta untersucht die unterschiedlichen Konfliktdynamiken, um dann Lösungsschritte für einen Friedenbildungsprozess vorzuschlagen. Anhand der unterschiedlichen Eliten aus Politik, Kultur, Wirtschaft, Medien, Bildung und Religion zeichnet sie die Patronage-Klientel-Netzwerke nach. Eine Besonderheit der Studie bilden Interviews mit Ashraf Ghani, Hamid Karzai, Abdullah Abdullah, Atta Noor sowie mit zwei Taliban-Repräsentanten. Die Untersuchung ist aufgrund ihrer theoretischen und methodischen Herangehensweise sowohl für Politik- und Sozialwissenschaftler_innen als auch für Anthropolog_innen lesenswert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Seit 40 Jahren herrscht in Afghanistan Krieg. Bisher war die Frage der Machtverteilung, also die Definition der Hoheitsgebiete der einzelnen Elitefraktionen, nicht klar zu erkennen. Frangis Dadfar Spanta untersucht die unterschiedlichen Konfliktdynamiken, um dann Lösungsschritte für einen Friedenbildungsprozess vorzuschlagen. Anhand der unterschiedlichen Eliten aus Politik, Kultur, Wirtschaft, Medien, Bildung und Religion zeichnet sie die Patronage-Klientel-Netzwerke nach. Eine Besonderheit der Studie bilden Interviews mit Ashraf Ghani, Hamid Karzai, Abdullah Abdullah, Atta Noor sowie mit zwei Taliban-Repräsentanten. Die Untersuchung ist aufgrund ihrer theoretischen und methodischen Herangehensweise sowohl für Politik- und Sozialwissenschaftler_innen als auch für Anthropolog_innen lesenswert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was heißt eigentlich »politisch«? Ulrich Meier, Martin Papenheim und Willibald Steinmetz gehen der Frage nach, wie unterschiedlich das Politikvokabular von den mittelalterlichen Gesellschaften über die frühneuzeitlichen Staatsbildungen bis hin zu den modernen Demokratien verwendet und gedeutet wurde.
Zur Reihe:
Was ist eigentlich Politik? Wo und wie wird Politik gemacht? Was ist politisch, was gilt als unpolitisch? Die historische Perspektive auf diese aktuellen Fragen zeigt: Es gab und gibt keine allgemeingültigen und überzeitlichen Definitionen dessen, was unter Politik, dem Politischen oder der Bestimmung eines Sachverhalts als politisch verstanden wird.
Die Reihe »Das Politische als Kommunikation« verfolgt die Erscheinungsformen des Politischen in Geschichte und Gegenwart. Pointierte Essays behandeln Strategien und Prozesse der Politisierung oder Entpolitisierung an ausgewählten Themen: von Fragen zu Ethnisierung und Ethnizität über die kommunikative Herrschaftssicherung in Diktaturen und die Begriffsgeschichte des Politischen bis hin zu politischen Räumen jenseits von Staat und Nation. Ein abschließender Band nimmt die politikgeschichtliche Theoriediskussion selbst in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Was heißt eigentlich »politisch«? Ulrich Meier, Martin Papenheim und Willibald Steinmetz gehen der Frage nach, wie unterschiedlich das Politikvokabular von den mittelalterlichen Gesellschaften über die frühneuzeitlichen Staatsbildungen bis hin zu den modernen Demokratien verwendet und gedeutet wurde.
Zur Reihe:
Was ist eigentlich Politik? Wo und wie wird Politik gemacht? Was ist politisch, was gilt als unpolitisch? Die historische Perspektive auf diese aktuellen Fragen zeigt: Es gab und gibt keine allgemeingültigen und überzeitlichen Definitionen dessen, was unter Politik, dem Politischen oder der Bestimmung eines Sachverhalts als politisch verstanden wird.
Die Reihe »Das Politische als Kommunikation« verfolgt die Erscheinungsformen des Politischen in Geschichte und Gegenwart. Pointierte Essays behandeln Strategien und Prozesse der Politisierung oder Entpolitisierung an ausgewählten Themen: von Fragen zu Ethnisierung und Ethnizität über die kommunikative Herrschaftssicherung in Diktaturen und die Begriffsgeschichte des Politischen bis hin zu politischen Räumen jenseits von Staat und Nation. Ein abschließender Band nimmt die politikgeschichtliche Theoriediskussion selbst in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Was heißt eigentlich »politisch«? Ulrich Meier, Martin Papenheim und Willibald Steinmetz gehen der Frage nach, wie unterschiedlich das Politikvokabular von den mittelalterlichen Gesellschaften über die frühneuzeitlichen Staatsbildungen bis hin zu den modernen Demokratien verwendet und gedeutet wurde.
Zur Reihe:
Was ist eigentlich Politik? Wo und wie wird Politik gemacht? Was ist politisch, was gilt als unpolitisch? Die historische Perspektive auf diese aktuellen Fragen zeigt: Es gab und gibt keine allgemeingültigen und überzeitlichen Definitionen dessen, was unter Politik, dem Politischen oder der Bestimmung eines Sachverhalts als politisch verstanden wird.
Die Reihe »Das Politische als Kommunikation« verfolgt die Erscheinungsformen des Politischen in Geschichte und Gegenwart. Pointierte Essays behandeln Strategien und Prozesse der Politisierung oder Entpolitisierung an ausgewählten Themen: von Fragen zu Ethnisierung und Ethnizität über die kommunikative Herrschaftssicherung in Diktaturen und die Begriffsgeschichte des Politischen bis hin zu politischen Räumen jenseits von Staat und Nation. Ein abschließender Band nimmt die politikgeschichtliche Theoriediskussion selbst in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Herausforderungen hochadeligen Exils eröffnen einen alternativen Blick auf die Prozesse von Staatswerdung und Oppositionsbildung in Europa.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts lebten zeitgleich zwei Hochadelige im österreichischen Exil: der französische Prinz Henri, ein Enkel König Karls X. und letzter legitimer Thronfolger, sowie der hannoversche Kronprinz Ernst August, Sohn König Georgs V. und seit 1878 Oberhaupt der Welfen. Beide gehörten zu einer Gruppe, die in der Zeit zwischen Französischer Revolution und Erstem Weltkrieg deutlich zahlreicher war, als bisher angenommen. Nach gewaltsamen Herrschaftswechseln fanden sich zahlreiche ehemalige Herrscher und ihre Familien als »Monarchen im Exil« im europäischen Ausland wieder. Sie mussten ihren rechtlichen Status klären, finanziell überleben und sich dynastisch neu positionieren. Dass dies unter sich ändernden Rahmenbedingungen zunehmend eine Herausforderung wurde, liefert Aufschlüsse über die europäische Staatswerdung, die so bisher noch nicht beschrieben worden ist. Darüber hinaus fungierten die beiden »abwesenden Monarchen« als politische Symbole der konservativen Opposition in den Heimatländern. Restauration und Legitimation des herrschaftlichen Anspruchs erwiesen sich als komplexe Konzepte, die politische, dynastische und gesellschaftliche Interessen vereinen mussten.
Aktualisiert: 2023-06-21
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