Barock – Zeitalter der Kontraste

Barock – Zeitalter der Kontraste von Agustoni,  Edoardo, Franzen,  Andrea, Gampp,  Axel Christoph, Göttler,  Christine, Hörack,  Christian, Indermühle,  Joya, Knothe,  Florian, Lee,  Chonja, Seehafer,  Michèle, Sidler,  Daniel, Stauffer,  Marie Theres, von Greyerz,  Kaspar
Der Barock ist ein Zeitalter der Kontraste, in dem Kunst, Architektur, Mode und Kunsthandwerk aufs Engste mit den religiösen, sozialen und politischen Umbrüchen der Zeit verknüpft waren. Die reich bebilderte Publikation beleuchtet unterschiedliche Facetten dieser grossen Kulturepoche aus interdisziplinärer Perspektive. Ein besonderes Augenmerk gilt den vielfältigen Verbindungen der Schweiz mit Europa und der «Neuen Welt»: So erlebte die Handwerkskunst dank neuer Vorlieben, etwa für Indiennes-Stoffe oder chinesisches Porzellan, einen Aufschwung. Schweizer Architekten waren in weiten Teilen Europas tätig und somit massgeblich am Bauboom der römisch-katholischen Kirche beteiligt. Die barocke Hofkultur strahlte von den europäischen Höfen in die Schweiz aus und führte auch hier zu einer neuen Tafelkultur, prunkvollen Interieurs und luxuriöser Kleidung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Franz Joseph

Franz Joseph von Unterreiner,  Katrin
Was erzählt der "Bonjour-Rock" des Kaisers über dessen Tagesablauf? Welche Briefe schrieb der Monarch während der Manöver der k. u. k. Armee mit seinem "Feldschreibzeug" an Kaiserin Elisabeth – und an Katharina Schratt? Warum bewahrte Eugen Ketterl, der Leibkammerdiener Seiner Majestät, dessen abgetragene Kleidungsstücke und sogar Barthaare auf? Anhand von 100 Objekten aus dem Privatbesitz Kaiser Franz Josephs gelingt der Historikerin und Habsburg-Spezialistin Katrin Unterreiner eine Biografie der ganz besonderen Art: Jedes Stück ist untrennbar mit der Person des Kaisers verbunden und macht die Geschichte erlebbar. Details der historischen Objekte verraten manch Freud und Leid, die Franz Joseph in seinem kaiserlichen Alltag erfuhr, und zeigen den Kaiser ganz privat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ausser Gebrauch

Ausser Gebrauch von Ribbert,  Margret
In den Dingen manifestiert sich der Wandel des Alltagslebens. Die rapide technische Entwicklung der letzten Jahrzehnte, aber auch gesellschaftliche Veränderungen haben zum Verschwinden vieler einstmals gebräuchlicher Gegenstände geführt. Welche Objekte kamen «ausser Gebrauch» und wieso? In diesem Buch erzählen uns achtzig Alltags- und Haushaltsobjekte aus den letzten drei Jahrhunderten ihre Geschichte. Das Spektrum reicht dabei vom noch irgendwie Bekannten bis zum nahezu Unerklärlichen: vom Messerbänkchen bis zum «Vatermörder», von Geldstrümpfen über Gesässpolster bis hin zu Aussteuerlisten. Gewandelte Hygienevorstellungen lassen sich an Zimmertoiletten und Haarbildern ablesen, gestickte Küchensprüche belegen veränderte Rollenbilder und die Tassen für Schildkrötensuppe oder der Muff aus Affenpelz ein heute unvorstellbar gewordenes Verhältnis zum Tier. Eine vergnügliche und informative Reise durch die Alltagskultur des 18. bis 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Barock – Zeitalter der Kontraste

Barock – Zeitalter der Kontraste von Agustoni,  Edoardo, Franzen,  Andrea, Gampp,  Axel Christoph, Göttler,  Christine, Hörack,  Christian, Indermühle,  Joya, Knothe,  Florian, Lee,  Chonja, Seehafer,  Michèle, Sidler,  Daniel, Stauffer,  Marie Theres, von Greyerz,  Kaspar
Der Barock ist ein Zeitalter der Kontraste, in dem Kunst, Architektur, Mode und Kunsthandwerk aufs Engste mit den religiösen, sozialen und politischen Umbrüchen der Zeit verknüpft waren. Die reich bebilderte Publikation beleuchtet unterschiedliche Facetten dieser grossen Kulturepoche aus interdisziplinärer Perspektive. Ein besonderes Augenmerk gilt den vielfältigen Verbindungen der Schweiz mit Europa und der «Neuen Welt»: So erlebte die Handwerkskunst dank neuer Vorlieben, etwa für Indiennes-Stoffe oder chinesisches Porzellan, einen Aufschwung. Schweizer Architekten waren in weiten Teilen Europas tätig und somit massgeblich am Bauboom der römisch-katholischen Kirche beteiligt. Die barocke Hofkultur strahlte von den europäischen Höfen in die Schweiz aus und führte auch hier zu einer neuen Tafelkultur, prunkvollen Interieurs und luxuriöser Kleidung.
Aktualisiert: 2022-12-03
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Franz Joseph

Franz Joseph von Unterreiner,  Katrin
Was erzählt der "Bonjour-Rock" des Kaisers über dessen Tagesablauf? Welche Briefe schrieb der Monarch während der Manöver der k. u. k. Armee mit seinem "Feldschreibzeug" an Kaiserin Elisabeth – und an Katharina Schratt? Warum bewahrte Eugen Ketterl, der Leibkammerdiener Seiner Majestät, dessen abgetragene Kleidungsstücke und sogar Barthaare auf? Anhand von 100 Objekten aus dem Privatbesitz Kaiser Franz Josephs gelingt der Historikerin und Habsburg-Spezialistin Katrin Unterreiner eine Biografie der ganz besonderen Art: Jedes Stück ist untrennbar mit der Person des Kaisers verbunden und macht die Geschichte erlebbar. Details der historischen Objekte verraten manch Freud und Leid, die Franz Joseph in seinem kaiserlichen Alltag erfuhr, und zeigen den Kaiser ganz privat.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Serviettenbrechen

Serviettenbrechen von Hanisch,  Horst
Ein schön gedeckter Tisch, eine festlich dekorierte Tafel – da darf die kunstvoll geformte „gebrochene“ Serviette nicht fehlen.„Kunstvolle Servietten“ bietet ein umfassendes Spektrum aller wichtigen Serviettenformen, die täglich in der Gastronomie verwendet werden. 65 phantasievolle Ideen, von klassisch bis modern. Die zahlreichen Formen eignen sich für verschiedenste Anlässe. Einfach in der Herstellung, kunstvoll im Aussehen: Mühelos erzielen die Leser mit Hilfe von leicht verständlichen Beschreibungen große Wirkung. Schritt-für-Schritt-Anleitungen, detailliert erläutert, erleichtern das Nachmachen der vielfältigen Kreationen. Im Handumdrehen entstehen so aus Grundformen kleine Kunstwerke –Highlights auf jedem gedeckten Tisch!Das Buch eignet sich ideal als Lehrbuch für Azubis und Neulinge in der Gastronomie, aber auch den Fachmann findet hier neue Ideen und Anregungen.„Kunstvolle Servietten“ erscheint nun in der komplett überarbeiteten 11. Auflage.° Führungssymbole auf jeder Seite erleichtern das Auffinden der einzelnen Serviettenformen.° Stimmungsvolle Fotos zeigen jede Serviettenformen in ihrer Schönheit. Alle Formen sind großformatig abgebildet.° Schritt für Schritt entsteht eine Serviettenform. Von der plan liegenden Serviette bis hin zur fertig gebrochenen Form.° Jeder Schritt der Herstellung ist abgebildet und beschrieben. Damit können auch Ungeübte kleine Kunstwerke aus Stoff herstellen.
Aktualisiert: 2021-03-10
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ABC Berliner Luxusgüter

ABC Berliner Luxusgüter von Bartel,  Elisabeth, Franzkowiak,  Anne, Nentwig,  Franziska, Veigel,  Renate
Was ist eigentlich Luxus? Das Brockhaus Conversations-Lexikon aus dem Jahr 1885 gibt dazu Auskunft: Luxus ist jeder Aufwand, der über das gewöhnliche Bedürfnis hinausgeht. In der Regel pflegt man aber, indem man das Bedürfnis festzustellen sucht, die Persönlichkeiten und ihre Stellung, die Sitten und Standesgewohnheiten in Betracht zu ziehen, und insofern ist für den Handwerker vieles Luxus, was für den reichen Kaufmann, den großen Gutsbesitzer nicht als solcher gilt. Die hier vorgestellten 39 Gegenstände der Tafel- und Wohnkultur, der Mode und Galanterie aus dem 18. und 19. Jahrhundert waren Luxusgüter für den reichen Kaufmann und den großen Gutsbesitzer. Edle und kostbare Materialien, technische Neuheiten und Raffinesse, dem Zeitgeschmack entsprechende, schöne Formgebung und aufwendige Verarbeitung hoben diese Luxusgüter von den alltäglichen Gebrauchsgegenständen ab. Zugleich spiegeln sie die Lebenswelten früherer Generationen wider, geben Auskunft über die Zeit, in der sie entstanden und lassen längst vergangene Welten aufscheinen. So erinnert eine fein gearbeitete silberne Lichtputzschere daran, dass die Dochte der Talgkerzen alle halbe Stunde gekürzt werden mussten, weil die Kerzen sonst zu stark rußten. Welch ein Aufwand und welch ein luxuriöses Werkzeug! Wie hochgeschätzt eine Taschenuhr im Rokoko war, mit welcher Sorgfalt der Herr von Stand mit diesem wertvollen Zeitmesser umging, zeigt sich daran, dass es einen Uhrenhalter aus teurem Porzellan gab, in welchem die Taschenuhr im Haus repräsentativ und schonend aufbewahrt werden konnte. Das ABC Berliner Luxusgüter stellt feinste Waren vor, die im 18. und 19. Jahrhundert in Berliner Manufakturen und Werkstätten entstanden sind. Schon Ende des 17. Jahrhunderts begann in Berlin die Herstellung kostbarer Luxusartikel. Etwa 100 Jahre später, im Jahr 1786, schrieb Friedrich Nicolai in seiner Beschreibung der Königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam: Die Manufakturen und Fabriken sind seit der Regierung Kurfürsten Friedrich Wilhelm des Großen in den Brandenburgischen Landen überhaupt, und besonders in Berlin in sehr blühenden Zustand gekommen. Man hat dabey sehr vieles den Holländern, den aus Frankreich der Religion wegen vertriebenen Protestanten, den Pfälzern und den Schweizern zu danken, welche den Eingebohrnen Beyspiele gegeben haben, die mit Eifer sind nachgeahmt wurden. Die reiche Vielfalt und hervorragende Qualität von Berliner Luxus- und Galanteriewaren des 18. und 19. Jahrhunderts stehen in ursächlichem Zusammenhang mit den herausragenden Fertigkeiten der Einwanderer. Vor allem die französischen Glaubensflüchtlinge, die nach dem Potsdamer Toleranzedikt von 1685 ins Land kamen, brachten neue Produktionszweige nach Berlin. In der Textilherstellungsund Bekleidungsbranche gab es nun spezialisierte, sehr qualifizierte Fachleute: Wollweber, Strumpfwirker, Färber, Sticker, Schneider, Schuhmacher, Handschuhmacher, Posamentierer, Hersteller von Knöpfen, Gold- und Silberborten. Sie produzierten feine Wollgewebe, Tuche, reine Seiden und Damaste bester Qualität...
Aktualisiert: 2023-03-16
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Gedeckte Tafeln im Schloss Fasanerie

Gedeckte Tafeln im Schloss Fasanerie von Dobler,  Andreas, Miller,  Markus
Das Museum Schloss Fasanerie stellt in einer reich bebilderten Broschüre 14 gedeckte Tafeln aus dem Erbe der Landgrafen und Kurfürsten von Hessen vor. Neben den reichen Beständen aus Meissen werden Service aus Berlin, Kassel, Sèvres und St. Petersburg gezeigt. Dabei spielt das Porzellan in seinem einzigartigen Variantenreichtum natürlich die Hauptrolle, doch auch höfisches Silber und zuletzt sogar ein gläsernes Geschirr geben ein eindrucksvolles Bild von rund 100 Jahren Tafelkultur. In dem Ausstellungskatalog ist nicht nur vieles über die Geschichte der gedeckten Tafel zu erfahren, sondern auch über die einstigen Besitzer der vorgestellten Kostbarkeiten.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Gehobene und exquisite Küche in der Konsumgesellschaft

Gehobene und exquisite Küche in der Konsumgesellschaft von Krüger,  Benedikt
Historische Forschungen zur Spitzenküche im 19. Jahrhundert konzentrierten sich bisher allenfalls auf Frankreich. Doch wie war das gastronomische Feld im Deutschen Kaiserreich organisiert? Wie positionierten sich Köche und Gastronomen zu den Veränderungen, welche die einsetzende Konsumgesellschaft mit sich brachte? Wie wurden wissenschaftliche und lebensreformerische Ernährungsdiskurse rezipiert? Und welchen Einfluss hatte dies schließlich auf die gestalterischen Aspekte gehobener und exquisiter Kochkunst? Diesen und weiteren Fragen geht die Studie am Beispiel Dresdens um 1900 nach.
Aktualisiert: 2016-06-09
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Berndorf Silber – Tafeln mit Stil

Berndorf Silber – Tafeln mit Stil
Für alle Liebhaber der Tafelkultur. Das einzige Buch über die Geschichte des Berndorfer Bestecks von seinen Anfängen bis Heute mit Teilwiedergabe des Originalkatalogs des späten 19. Jahrhunderts. Für Interessenten der Industriekultur und Industriegeschichte Niederösterreichs und der Industrialisierung Österreichs.
Aktualisiert: 2020-04-20
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Tafelkultur und Jagd

Tafelkultur und Jagd von Felber,  René
Tafelkultur ist ein Begriff, der nicht erst in unserer Zeit Gültigkeit hat. Schon Griechen und Römer berichteten von kunstvoll ausgerichteten Gastmählern. Seit je wollte man geselliges Zusammensein zu einem die Sinne erfreuenden Ereignis gestalten. Zwei Passionen haben das Leben des Ehepaars René und Friederike Felber geprägt: die Jagd und das Sammeln von Porzellan. Der Arzt und die Kunsthistorikerin haben eine international bedeutende Sammlung von Zürcher Porzellan und Zürcher Silber zusammengetragen. Ein Schwerpunkt war immer wieder Darstellungen von Jagdmotiven auf Keramik. René und Friederike Felber haben sich intensiv mit der Geschichte der Zürcher Porzellanmanufaktur beschäftigt, welche in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts nur während kurzen dreissig Jahren an ihrem Wohnort Kilchberg bei Zürich domiziliert war. Sie haben zahlreiche wissenschaftliche Publikationen, Ausstellungen und Tagungen angeregt und realisiert. Dieses Buch zeugt von der Tatsache, dass sie mit ihren Kostbarkeiten leben und Tafelkultur auch in ihrem Alltag seinen Platz hat. Deshalb sind den Abbildungen von Tafelgeschirr und Figurenschmuck aus der Sammlung Felber jahreszeitlich passende Rezepte beigegeben, die der Meisterkoch Renato Wüst (Grand Hotel Quellenhof, Bad Ragaz) komponiert hat. Ein bebilderter Exkurs informiert über das kaum je behandelte Gebiet der kostbaren Jagdschalen.
Aktualisiert: 2022-01-31
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Der Berner Silberschatz

Der Berner Silberschatz von Hurni,  Yvonne, Richter,  Thomas
Der Berner Silberschatz im Historischen Museum Bern ist an Umfang und Qualität eine Sammlung von europäischem Rang. Eine besondere Stellung nehmen die Dauerleihgaben aus dem Silberbesitz der Bernischen Zünfte, Gesellschaften und burgerlichen Vereinigungen ein. Es sind Pokale und figürliche Trinkgefässe, von denen einige noch heute bei den festlichen Anlässen der Gesellschaften in Gebrauch sind. Prunkvolle Ehrengeschirre stellten einst die anspruchvollsten Aufgaben für Gold- und Silberschmiede dar. Häufig gaben bedeutende Ereignisse im politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben Anlass zu ihrer Entstehung. 19 herausragende Werke der Silberschmiedekunst aus dem Historischen Museum Bern erinnern an wichtige Momente in der Geschichte der Stadt und beleuchten die Tafelkultur in der Blütezeit der europäischen Gold- und Silberschmiedekunst im 16. und 17. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2018-10-15
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Fürstliche Majolika

Fürstliche Majolika von Szczepanek,  Gudrun
Mit über einhundert Majoliken stellt das umfangreiche Service, das 1576 in einer der führenden Werkstätten in Faenza für den bayerischen Herzog Albrecht V. produziert wurde, ein einzigartiges Ensemble dar. Der Band gibt Einblick in die Kunst der Majolika, eine der großen Sonderleistungen der italienischen Renaissance. Die Autorin untersucht das facettenreiche Thema der fürstlichen Majoliken aus verschiedenen Blickwinkeln. Dabei werden die verschlungenen Wege der Bildquellen für die szenischen Darstellungen aufgezeigt und die Frage nach der Funktion des Services im Kontext des bayerischen Hofes und in Hinblick auf die Geschichte der Tafelkultur erörtert. Bemalt sind die Teller und Schalen des Services mit Szenen aus der Bibel, der antiken Mythologie und der römischen Geschichte. Die Darstellung der Bild- und Textquellen bildet die Basis für den ausführlichen, ikonographisch gegliederten Katalog, der durchgehend farbig bebildert ist und das Buch zu einem wichtigen Nachschlagewerk macht. Ein neuer Aspekt, dem bisher kaum Beachtung geschenkt wurde, ergibt sich aus der Vielfalt der Geschirrformen, dem einheitlichen Dekor und der Materialgleichheit der Majoliken. Auf der Grundlage von Archivalien wird ihre Bedeutung im Rahmen der Tafelkultur erläutert und die Rolle der Majolika als Wegbereiter für die einheitlich gedeckte Tafel veranschaulicht. Die drei Themenbereiche stehen in enger Verbindung mit der repräsentativen Hofhaltung Albrechts V., die an der Schwelle der späten Renaissance zum frühen Absolutismus eine enorme Pracht entfalten sollte.
Aktualisiert: 2020-02-21
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