Der Anspruch auf Elternteilzeit – de lege lata und de lege ferenda

Der Anspruch auf Elternteilzeit – de lege lata und de lege ferenda von Norda,  Henriette
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf soll nach dem Wunsch des Gesetzgebers durch die Möglichkeit der Elternteilzeit verbessert werden. Die Elternteilzeit ist in § 15 IV – VII BEEG geregelt. Diese Arbeit ist in drei Abschnitte untergliedert: Um Anregungen für eine Ausweitung des Anspruchs auf Elternteilzeit geben zu können, wird zunächst geklärt, wie die gegenwärtige Regelung ausgestaltet ist. In diesem Teil werden die Regelungen zum Anspruch auf Elternteilzeit, der in § 15 VI, VII BEEG geregelt ist, untersucht. Er werden Kriterien zur Präzisierung der Generalklauseln herausgearbeitet, offene Rechtsfragen systematisiert und auf Basis der bisherigen Rechtslage beantwortet. Im zweiten Abschnitt wird die Rechtslage in England, Schottland und Wales geschildert. Ein solcher Vergleich ist lohnenswert, da insbesondere England ebenfalls beim Übergang in eine Wissensgesellschaft mit einem Rückgang der Geburtenrate zu kämpfen hatte und erfolgreich eine Trendwende geschafft hat.Aus dem Vergleich werden dann in einem dritten Abschnitt Anregungen für eine Änderung der deutschen Regelung der Elternteilzeit gewonnen, welche den Anforderungen einer modernen Gesellschaft besser gerecht werden. Viertens münden diese Anregungen in einen Vorschlag für den Gesetzgeber.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Anspruch auf Elternteilzeit – de lege lata und de lege ferenda

Der Anspruch auf Elternteilzeit – de lege lata und de lege ferenda von Norda,  Henriette
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf soll nach dem Wunsch des Gesetzgebers durch die Möglichkeit der Elternteilzeit verbessert werden. Die Elternteilzeit ist in § 15 IV – VII BEEG geregelt. Diese Arbeit ist in drei Abschnitte untergliedert: Um Anregungen für eine Ausweitung des Anspruchs auf Elternteilzeit geben zu können, wird zunächst geklärt, wie die gegenwärtige Regelung ausgestaltet ist. In diesem Teil werden die Regelungen zum Anspruch auf Elternteilzeit, der in § 15 VI, VII BEEG geregelt ist, untersucht. Er werden Kriterien zur Präzisierung der Generalklauseln herausgearbeitet, offene Rechtsfragen systematisiert und auf Basis der bisherigen Rechtslage beantwortet. Im zweiten Abschnitt wird die Rechtslage in England, Schottland und Wales geschildert. Ein solcher Vergleich ist lohnenswert, da insbesondere England ebenfalls beim Übergang in eine Wissensgesellschaft mit einem Rückgang der Geburtenrate zu kämpfen hatte und erfolgreich eine Trendwende geschafft hat.Aus dem Vergleich werden dann in einem dritten Abschnitt Anregungen für eine Änderung der deutschen Regelung der Elternteilzeit gewonnen, welche den Anforderungen einer modernen Gesellschaft besser gerecht werden. Viertens münden diese Anregungen in einen Vorschlag für den Gesetzgeber.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Anspruch auf Elternteilzeit – de lege lata und de lege ferenda

Der Anspruch auf Elternteilzeit – de lege lata und de lege ferenda von Norda,  Henriette
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf soll nach dem Wunsch des Gesetzgebers durch die Möglichkeit der Elternteilzeit verbessert werden. Die Elternteilzeit ist in § 15 IV – VII BEEG geregelt. Diese Arbeit ist in drei Abschnitte untergliedert: Um Anregungen für eine Ausweitung des Anspruchs auf Elternteilzeit geben zu können, wird zunächst geklärt, wie die gegenwärtige Regelung ausgestaltet ist. In diesem Teil werden die Regelungen zum Anspruch auf Elternteilzeit, der in § 15 VI, VII BEEG geregelt ist, untersucht. Er werden Kriterien zur Präzisierung der Generalklauseln herausgearbeitet, offene Rechtsfragen systematisiert und auf Basis der bisherigen Rechtslage beantwortet. Im zweiten Abschnitt wird die Rechtslage in England, Schottland und Wales geschildert. Ein solcher Vergleich ist lohnenswert, da insbesondere England ebenfalls beim Übergang in eine Wissensgesellschaft mit einem Rückgang der Geburtenrate zu kämpfen hatte und erfolgreich eine Trendwende geschafft hat.Aus dem Vergleich werden dann in einem dritten Abschnitt Anregungen für eine Änderung der deutschen Regelung der Elternteilzeit gewonnen, welche den Anforderungen einer modernen Gesellschaft besser gerecht werden. Viertens münden diese Anregungen in einen Vorschlag für den Gesetzgeber.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Anspruch auf Elternteilzeit – de lege lata und de lege ferenda

Der Anspruch auf Elternteilzeit – de lege lata und de lege ferenda von Norda,  Henriette
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf soll nach dem Wunsch des Gesetzgebers durch die Möglichkeit der Elternteilzeit verbessert werden. Die Elternteilzeit ist in § 15 IV – VII BEEG geregelt. Diese Arbeit ist in drei Abschnitte untergliedert: Um Anregungen für eine Ausweitung des Anspruchs auf Elternteilzeit geben zu können, wird zunächst geklärt, wie die gegenwärtige Regelung ausgestaltet ist. In diesem Teil werden die Regelungen zum Anspruch auf Elternteilzeit, der in § 15 VI, VII BEEG geregelt ist, untersucht. Er werden Kriterien zur Präzisierung der Generalklauseln herausgearbeitet, offene Rechtsfragen systematisiert und auf Basis der bisherigen Rechtslage beantwortet. Im zweiten Abschnitt wird die Rechtslage in England, Schottland und Wales geschildert. Ein solcher Vergleich ist lohnenswert, da insbesondere England ebenfalls beim Übergang in eine Wissensgesellschaft mit einem Rückgang der Geburtenrate zu kämpfen hatte und erfolgreich eine Trendwende geschafft hat.Aus dem Vergleich werden dann in einem dritten Abschnitt Anregungen für eine Änderung der deutschen Regelung der Elternteilzeit gewonnen, welche den Anforderungen einer modernen Gesellschaft besser gerecht werden. Viertens münden diese Anregungen in einen Vorschlag für den Gesetzgeber.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Teilzeit- und Befristungsgesetz

Teilzeit- und Befristungsgesetz von Herms,  Sascha, Heyn,  Judith, Meinel,  Gernod
Zum Werk Das Gesetz über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverhältnisse hat erhebliche Auswirkungen auf das Arbeitsleben. Besonders intensiv wird in der Öffentlichkeit der im Gesetz geregelte Anspruch auf Verkürzung der persönlichen Arbeitszeit diskutiert. Hierzu liegt mittlerweile eine umfangreiche Rechtsprechung der Instanzgerichte sowie des Bundesarbeitsgerichts vor. Der im Gesetz geregelte Teilzeitanspruch hat dadurch deutlichere Konturen gewonnen. Das gleiche gilt für die im Gesetz geregelten Gleichbehandlungsgebote für in Teilzeit und befristet beschäftigte Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen sowie zu offenen Fragen des Befristungsrechts. Vorteile auf einen Blickaktuelle EuGH-und BAG-Rechtsprechungaus der Praxis für die Praxisverlässlicher Berater in der Fallbearbeitung Zur Neuauflage In der Neuauflage werden die gesetzlichen Neuregelungen zur Weiterentwicklung des Teilzeitrechts, insbesondere zur Brückenteilzeit, erläutert und eingeordnet. Ferner ist eine Fülle an Rechtsprechung des EuGH, des BAG und der Landesarbeitsgerichte insbesondere zum Befristungsrecht ergangen, die in der Neuauflage enthalten sind. Neuere Entwicklungen zur Behandlung von Urlaubsansprüchen bei einem Wechsel aus Vollzeit in Teilzeit werden erörtert. Der Kommentar gibt auch in der Neuauflage in der Praxis ein zuverlässiges Werkzeug an die Hand. Besonderer Wert wird daher auf die Darstellung und Erläuterung der höchstrichterlichen Rechtsprechung gelegt. Zielgruppe Für Anwaltschaft, Justiz, Personalverantwortliche in Betrieben und Unternehmen, Betriebsratsgremien, Gewerkschaften, Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Teilzeit- und Befristungsgesetz

Teilzeit- und Befristungsgesetz von Bieder,  Marcus, Holthusen,  Marcel, Sagan,  Adam, Spelge,  Karin
Zum Werk Der Kommentar informiert in verständlicher und vollständiger Form auf wissenschaftlicher Grundlage über zwei wichtige Kernbereiche des Arbeitsvertragsrechts, nämlich das Recht der Teilzeit und der Befristung. Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung zum TzBfGausgewiesene Experten aus Wissenschaft und Praxis Zur Neuauflage Die 3. Auflage des zuvor von Laux/Schlachter verfassten Werkes bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand im gesamten Bereich des Teilzeit- und Befristungsrechts. Zusätzlich werden zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen des BAG als auch EuGH ebenso wie richtungweisende Instanzgerichtsurteile ausgewertet und um eine reichhaltige Auswahl aus Literatur und Wissenschaft zum Gesamtbereich des Befristungsrechts erweitert. In der Neuauflage werden zudem die gesetzlichen Neuregelungen zur Weiterentwicklung des Teilzeitrechts, insbesondere zur neu eingeführten Brückenteilzeit, erläutert und eingeordnet. Umfassend behandelt wird die immer wichtigere Frage des Diskriminierungsschutzes und dessen Durchsetzung im Prozess. Zusätzlich geht der Kommentar auf eine unterschiedliche Behandlung wegen der Teilzeit bzw. Befristung als Abweichung vom grds. geltenden pro-rata-temporis Grundsatz ein, zB bei langjährigen Kettenbefristungen. Auch offene Rechtsfragen des Unionsrechts wie die Problematik der Diskriminierung von Teilzeitbeschäftigten bei der Gewährung von Überstundenzuschlägen werden erörtert. Aktuell ist die jüngere Rechtsprechung zur Eingrenzung vorheriger Beschäftigungen bei der sachgrundlosen Befristung (§ 14 Abs. 2 S. 2 TzBfG) berücksichtigt sowie zur befristeten Beschäftigung auf der Grundlage von Tarifverträgen sowie beschäftigungsloser Personen ab der Vollendung des 52. Lebensjahres. Das gilt ebenso für die Befristung in "Start up-Unternehmen" nach § 14 Abs.2a TzBfG. Zielgruppe Für Arbeitsgerichte, Wissenschaft, Fachanwaltschaft für Arbeitsrecht, Personalleitungen, Betriebsratsgremien
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Rechtsanspruch auf Teilzeitarbeit

Der Rechtsanspruch auf Teilzeitarbeit von Schell,  Jan
Teilzeitarbeit gewinnt in der modernen Arbeitswelt immer mehr an Bedeutung und ist ein wesentliches Element atypischer Arbeitsverhältnisse. Sie gilt als wichtiger Teil einer flexiblen, modernen Personalpolitik von Betrieben und Verwaltungen und kann sowohl den betriebswirtschaftlichen als auch individuellen Erfordernissen und Bedürfnissen der Arbeitnehmer Rechnung tragen. Das Werk widmet sich den gesetzlichen Teilzeitansprüchen und setzt gleichzeitig die im Gesetzgebungsverfahren nicht aufeinander abgestimmten Normen in systematischen Bezug zueinander. Nach einem kurzen historischen Überblick über die gesetzlichen Regelungen zur Teilzeit und die Entstehungsgeschichte des Teilzeit- und Befristungsgesetzes werden die wesentlichen Regelungen zur Teilzeitarbeit im TzBfG erläutert. Anschließend stehen eine ausführliche Analyse der Voraussetzungen und Rechtsfolgen der gesetzlich normierten Teilzeitansprüche im Vordergrund. Zunächst werden die Voraussetzungen und das Verfahren des in der Praxis bedeutendsten Teilzeitanspruchs aus § 8 TzBfG dargestellt. Dem schließt sich eine Untersuchung der Teilzeitansprüche aus § 15 BErzGG sowie aus § 81 SGB IX an. Schließlich wird das Verhältnis der einzelnen Ansprüche zueinander untersucht. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, die oben genannten Vorschriften in einem systematischen Zusammenspiel anzuwenden. Zuletzt werden die prozessualen Möglichkeiten zur Durchsetzung der Teilzeitansprüche beleuchtet. Insofern handelt es sich jeweils um eine Bestandsaufnahme, die sich freilich nicht in reiner Darstellung erschöpft, sondern das aufgezeigte Ergebnis erläutert und einer kritischen Würdigung unterzieht. Die Arbeit endet mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse sowie mit Änderungsvorschlägen des Verfassers im Hinblick auf die derzeitige Rechtslage.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Teilzeit- und Befristungsgesetz

Teilzeit- und Befristungsgesetz von Herms,  Sascha, Heyn,  Judith, Meinel,  Gernod
Zum Werk Das Gesetz über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverhältnisse (Teilzeit- und Befristungsgesetz - TzBfG) hat erhebliche Auswirkungen auf das Arbeitsleben. Besonders intensiv wird in der Öffentlichkeit der im Gesetz geregelte Anspruch auf Verkürzung der persönlichen Arbeitszeit diskutiert. Hierzu liegt mittlerweile eine umfangreiche Rechtsprechung der Instanzgerichte sowie des Bundesarbeitsgerichts vor. Der im Gesetz geregelte Teilzeitanspruch hat dadurch deutlichere Konturen gewonnen. Das gleiche gilt für die im Gesetz geregelten Gleichbehandlungsgebote für in Teilzeit und befristet beschäftigte Arbeitnehmer. Auch zu offenen Fragen des im Gesetz geregelten Befristungsrechts liegt mittlerweile eine Reihe höchstrichterlicher Entscheidungen vor. Präzise und zuverlässig erläutert der Kommentar das TzBfG und gibt praxisorientiert Auskunft über die einschlägige Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts, auf der eine Vielzahl von Regelungen beruht. Das Werk ist unentbehrlich für die betriebliche Praxis sowie für Rechtsanwälte und Richter. Vorteile auf einen Blick - aktuelle EuGH-Rechtsprechung - mit Änderungen durch den Vertrag von Lissabon und die Grundrechtecharta Zur Neuauflage Die Neuauflage bringt die Kommentierung auf den neuesten Stand und behandelt insbesondere die im Teilzeitrecht zum 1. Januar 2015 in Kraft getretenen neuen gesetzlichen Regelungen des Familienpflegezeitgesetzes. Hierdurch wird ein neuer Teilzeitanspruch begründet. Auch wird eine Fülle neuer Gerichtsentscheidungen insbesondere des EuGH und des BAG berücksichtigt: - Einführung eines neuen Prüfungskonzepts für Sachgrundbefristungen durch das BAG (Grundlage Kücük) - seit dem 1.7.2014 gilt ein neuer § 41 S. 3 SGB VI zur Hinausschiebung der Beendigung des Arbeitsverhältnisses bei einer auf die Regelaltersgrenze bezogenen Befristung - Präzisierung der Rechtsprechung zur rechtsmissbräuchlichen Nutzung sachgrundloser Befristungen - Konkretisierung der Anforderungen an den allgemeinen Teilzeitanspruch - Fragen der rechtsmissbräuchlichen Ausnutzung des Teilzeitanspruchs zur Neuverteilung der Arbeitszeit - Flexibilisierung der Arbeitszeit unter Berücksichtigung von Gestaltungsmöglichkeiten für die Praxis - neuere Entwicklungen zur Behandlung von Urlaubsansprüchen bei einem Wechsel aus Vollzeit in Teilzeit Der Kommentar möchte auch in der Neuauflage dem Praktiker ein zuverlässiges Werkzeug an die Hand geben. Besonderer Wert wird daher auf die Darstellung und Erläuterung der höchstrichterlichen Rechtsprechung gelegt. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Arbeitsrichter, Personalverantwortliche in Betrieben und Unternehmen, Betriebsräte, Gewerkschaften, Hochschulen.
Aktualisiert: 2021-05-19
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Teilzeit- und Befristungsrecht

Teilzeit- und Befristungsrecht von Bruns,  Patrick
Zum Werk Das TzBfG gibt immer wieder Anlass zu gerichtlicher, oftmals aber auch außergerichtlicher Kontrolle, die insbesondere durch die Vorgaben der EU zur Vermeidung eines Überhandnehmens prekärer Arbeitsverhältnisse begründet ist. Dieses Buch setzt sich nicht nur mit der Rechtsprechung des BAG und der Landesarbeitsgerichte auseinander. Es gibt auch zahlreiche wertvolle Praxistipps, die dazu beitragen, Teilzeit- oder befristete Arbeitsverhältnisse rechtssicher zu gestalten. Im Blick sind hier stets die mit der Vertragsgestaltung verbundenen arbeits-, sozial- und steuerrechtlichen Anforderungen. Vorteile auf einen Blick - präzise und klar strukturierte Darstellung - zugeschnitten auf die Anforderungen der Praxis - Berücksichtigung von Arbeits-, Steuer- und Sozialrecht Zum Autor RA Dr. Patrick Bruns lässt seine umfangreiche Erfahrung aus der anwaltlichen Praxis und seiner Seminartätigkeit in dieses Buch einfließen. Zielgruppe Für Arbeitgeber/Personalabteilungen, Rechtsanwälte, Gerichte, Arbeitnehmervertretungen
Aktualisiert: 2021-02-22
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Teilzeit- und Befristungsgesetz

Teilzeit- und Befristungsgesetz von Laux,  Helga, Schlachter,  Monika
Zum Werk Der Kommentar informiert in verständlicher und vollständiger Form auf wissenschaftlicher Grundlage über zwei wichtige Kernbereiche des Arbeitsvertragsrechts, nämlich das Recht der Teilzeit und der Befristung. Das Teilzeit- und Befristungsgesetz dient der Umsetzung der Richtlinie 97/81/EG des Rates zu der von UNICE, CEEP und EGB geschlossenen Rahmenvereinbarung über Teilzeitarbeit und der Richtlinie 1990/70/EG des Rates zu der EGB-UNICE-CEEP-Rahmenvereinbarung über befristete Arbeitsverträge. Vorteil auf einen Blick umfassende Darstellung zu einem in der Praxis immer mehr genutzten Instrumentarium Zur Neuauflage Im Teilzeitrecht sind die Vertiefung des allgemeinen Teilzeitanspruchs und die Darstellung der neuen Rechtsprechung zu § 9 beizusteuern. Seit der ersten Auflage hat der Neunte Senat des BAG insbesondere vieles zu § 9 TzBfG entschieden. Es gibt inzwischen auch zahlreiche Veröffentlichungen zum Teilzeitarbeitsrecht, die eingearbeitet wurden. Auch im Befristungsrecht hat sich in der Rechtsprechung sehr viel getan: Schriftformproblem im Befristungsrecht, Anknüpfungsverbot bei der sachgrundlosen Befristung, Neuregelung der Altersbefristung. Auch haben die befristet Beschäftigten in den letzten Jahren prozentual einen zunehmenden Anteil der Erwerbsbevölkerung gebildet. Hinzu kommen die Ausführungen zu den geplanten, noch nicht umgesetzten Änderungen im Befristungsrecht durch den Koalitionsvertrag. Zu den Autoren Dr. Helga Laux ist Richterin am Bundesarbeitsgericht. Sie hat sich in zahlreichen Seminaren und während einer Tätigkeit am Hessischen Ministerium für Frauen, Arbeit und Sozialordnung mit dem Recht der Teilzeit befasst. Prof. Dr. Monika Schlachter ist Hochschullehrerin an der Universität Trier. Sie publiziert regelmäßig zu Fragen des Arbeitsvertragsrechts unter dem Einfluss des Gemeinschaftsrechts, einschließlich des Rechts der befristeten Arbeitsverhältnisse. Zielgruppe Für Arbeitsgerichte, Wissenschaft, Fachanwälte für Arbeitsrecht, Personalleiter, Betriebsräte.
Aktualisiert: 2020-05-26
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Kommentar zum Teilzeit- und Befristungsgesetz

Kommentar zum Teilzeit- und Befristungsgesetz von Annuß,  Georg, Thüsing,  Gregor
Teilzeitarbeitsverhältnisse und befristete Arbeitsverhältnisse spielen in der betrieblichen Praxis eine immer wichtigere Rolle, da sie auch als Flexibilisierungsinstrument gegenüber den "Normalarbeitsverhältnissen" gesehen werden. Der Kommentar enthält eine enzyklopädische Erläuterung des Teilzeit- und BefristungsgeSetzes, die ihre Praxistauglichkeit in den letzten Jahren unter Beweis gestellt hat. Die Neuauflage berücksichtigt die neueste Rechtsprechung insbesondere zum Teilzeitanspruch und enthält eine Kommentierung der verschiedenen Befristungsregeln außerhalb des Teilzeit- und BefristungsgeSetzes. Das Werk stellt somit ein verlässliches Nachschlagewerk für alle Betriebspraktiker dar und vereinigt gleichermaßen wissenschaftliche Tiefe und praktische Sichtweise.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Der Anspruch auf Elternteilzeit – de lege lata und de lege ferenda

Der Anspruch auf Elternteilzeit – de lege lata und de lege ferenda von Norda,  Henriette
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf soll nach dem Wunsch des Gesetzgebers durch die Möglichkeit der Elternteilzeit verbessert werden. Die Elternteilzeit ist in § 15 IV – VII BEEG geregelt. Diese Arbeit ist in drei Abschnitte untergliedert: Um Anregungen für eine Ausweitung des Anspruchs auf Elternteilzeit geben zu können, wird zunächst geklärt, wie die gegenwärtige Regelung ausgestaltet ist. In diesem Teil werden die Regelungen zum Anspruch auf Elternteilzeit, der in § 15 VI, VII BEEG geregelt ist, untersucht. Er werden Kriterien zur Präzisierung der Generalklauseln herausgearbeitet, offene Rechtsfragen systematisiert und auf Basis der bisherigen Rechtslage beantwortet. Im zweiten Abschnitt wird die Rechtslage in England, Schottland und Wales geschildert. Ein solcher Vergleich ist lohnenswert, da insbesondere England ebenfalls beim Übergang in eine Wissensgesellschaft mit einem Rückgang der Geburtenrate zu kämpfen hatte und erfolgreich eine Trendwende geschafft hat.Aus dem Vergleich werden dann in einem dritten Abschnitt Anregungen für eine Änderung der deutschen Regelung der Elternteilzeit gewonnen, welche den Anforderungen einer modernen Gesellschaft besser gerecht werden. Viertens münden diese Anregungen in einen Vorschlag für den Gesetzgeber.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Die Verringerung der Arbeitszeit auf Wunsch des Arbeitnehmers

Die Verringerung der Arbeitszeit auf Wunsch des Arbeitnehmers von Lorenz,  Mathias
Das "Herz" des im Teilzeit- und Befristungsgesetz geregelten Teilzeitrechts ist die Vorschrift des § 8 TzBfG. Der Autor, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht, befasst sich eingehend mit dieser als "allgemeiner Teilzeitanspruch" bezeichneten Regelung, mit der Arbeitnehmer in einem bestehenden Arbeitsverhältnis unter bestimmten Voraussetzungen und unter Beachtung eines vorgeschriebenen Verfahrens auch gegen den Willen des Arbeitgebers ihre Arbeitszeit reduzieren und eine bestimmte Arbeitszeitverteilung durchzusetzen können. Obwohl der in § 8 geregelte Teilzeitanspruch im Laufe des Gesetzgebungsverfahrens mehrfach geändert wurde, die erste - auch höchstrichterliche Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichtes - zum allgemeinen Teilzeitanspruch vorliegt und seit seinem Inkrafttreten mehr als 4 Jahre vergangen sind, ist die Debatte um ihn nicht verstummt. Teilweise wird nach wie vor seine Abschaffung gefordert. Zahlreiche Rechtsfragen sind weiterhin offen oder von Literatur und Rechtsprechung nur unbefriedigend gelöst. Mit der vorliegenden Arbeit leistet der Autor einen Beitrag zur Klärung der manigfaltigen Rechtsfragen, die im Kontext des allgemeinen Teilzeitanspruchs auftreten. Vor diesem Hintergrund wird ein geschlossener Vorschlag zur Anwendung von § 8 angeboten, in den sich die Vielzahl der verschiedenen systematischen, materiell-rechtlichen und prozessualen Einzelprobleme stimmig einfügen. Gleichzeitig werden die bislang ergangenen Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichtes zum allgemeinen Teilzeitanspruch dargestellt und daraufhin überprüft, ob sie sich in den "Anwendungsvorschlag" des Autors einfügen und die aufgeworfenen Rechtsfragen für die Praxis überzeugend beantworten.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Das Gesetz über Teilzeitarbeit

Das Gesetz über Teilzeitarbeit von Brügge,  Philipp Christopher
Die Arbeit befasst sich mit dem am 01.01.2001 in Kraft getretenen Gesetz über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverhältnisse (TzBfG), welches das bis dahin geltende BeschFG ablöste. Gesetzgeberischer und gleichzeitig europarechtlicher Hintergrund der Neuregelung war die Förderung von Teilzeitarbeit und die gleichzeitige Bekämpfung der wachsenden Arbeitslosigkeit durch Umverteilung von Arbeit. Unter arbeitsrechtlichen Gesichtspunkten wird die Einordnung des neuen Regelwerks in die bestehende Arbeitsrechtsordnung untersucht. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei der neu geschaffene Anspruch auf Teilzeitarbeit. Die Studie zeigt Wertungs- und Wirkungswidersprüche des Gesetzes und versucht Alternativen aufzuzeigen. Gleichzeitig wird eine Bewertung des Gesetzes unter beschäftigungspolitischen Aspekten vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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