Von der mit hölzernen Sitzbänken umgebenen ›Orchestra‹ über das große treppenförmig angelegte Steintheater bis zum ›modern‹ anmutenden Theaterbau mit erhöhtem ›Proskenium‹ in hellenistischer und römischer Zeit – anhand zahlreicher Illustrationen beschreibt der Autor die Entwicklung des antiken Theaterbaus.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters– vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel– finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters – vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel – finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Nirgends wurden in den 1950er und 60er Jahren so viele Theaterbauten neu errichtet wie in der Bundesrepublik. Der Nachkriegsbauboom reagierte auf Kriegszerstörungen und auf den zeitweise enormen Besucherandrang. Der Bedeutung und gesellschaftlichen Relevanz einer Baugattung für die junge Demokratie wird hier nachgespürt.
Aktualisiert: 2022-06-28
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In diesem Roman ist jener moderne rücksichtslose Streber gezeichnet, der uns in allen Ecken des Lebens begegnet. Ihm ist es nur um sein Vorwärtskommen zu tun. Die besten Empfindungen, die ihn an liebenswerte Menschen fesseln könnten, werden von seiner maßlosen Streberei überwuchert.
Die Anregung zu diesem Roman gab ein großer Theaterbau, der, je weiter er fortschritt, in umso größere Schwierigkeiten geriet. Er bot das typische Beispiel für eine gewisse unsolide Art der Bautätigkeit, die einst wie heute noch im Schwung ist. Man beginnt mit unzureichenden Mitteln, kommt mitten im Bau nicht weiter und ist schließlich den wuchernden Manipulationen einer gewissen Sorte von Geldgebern preisgegeben.
Ja diese rein stoffliche Handlung setzte ich das Schicksal eines jungen Baumeisters, der, ohne ein Genie darzustellen, sein Handwerk versteht und rein menschlich betrachtet, Vertreter des Durchschnitts ist.
Er möchte um jeden Preis Karriere machen - wenn es sich durchsetzen lässt, mit anständigen Mitteln, andernfalls ist er mit Mitteln hemmungslos genug, um vor keiner Handlung zurückzuschrecken, sofern sie nicht mit dem Strafgesetzbuch zusammenstößt.
Aktualisiert: 2020-07-30
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In diesem grundlegenden Werk zum Thema werden alle Theaterneubauten, aber auch bedeutsame Kulturpaläste, Kulturhäuser, Stadthallen und sonstige Kulturbauten mit Mehrzwecksälen behandelt, die auf dem Gebiet der DDR von 1945 bis 2016 entstanden sind. Der Autor berücksichtigt dabei Aspekte aus Architektur, Baugeschichte sowie Architekturtheorie, aus Denkmalpflege und Theatertechnik, Bauwesen, Theatergeschichte, Schauspieltheorie und nicht zuletzt aus der Kulturpolitik.
Aktualisiert: 2020-07-29
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Auf Reisen durch Sizilien ist, neben all den Naturschönheiten und herausragenden Kulturdenkmälern, eine vielfältige Theaterlandschaft zu entdecken, die die Autoren zu weiteren Nachforschungen inspirierte. In Fortsetzung ihrer früheren Publikation zu den oberitalienischen Theatern konzipierten sie nun ein Buch über die Theater des Südens. „Theater in Sizilien“ widmet sich einem weiten Spektrum von Theaterformen und -bauten aus 2500 Jahren: antiken Theatern, Festinszenierungen und Prozessionen, barocken Villen- und Palasttheatern, bürgerlichen Theatern und Opernhäusern, Volks- und Puppentheatern sowie modernen Theaterformen.
Das Buch vereint lebendige Textbeiträge und reiches, neu angefertigtes Bildmaterial.
Aktualisiert: 2020-07-17
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Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters – vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel – finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Unter seinem Namen Berliner Ensemble machte das Theater am Schiffbauerdamm im Zentrum Berlins Weltkarriere. Auch heute ist das Haus vor allem als Wirkungsstätte Bertolt Brechts berühmt. Zweifelsohne stellt er die künstlerisch prägende Zäsur in der Geschichte dieses Theaterhauses dar, katapultierte es mit seinem ästhetischen und politischen Anspruch auf eine neue Umlaufbahn. Doch die Geschichte dieser 1892 als Neues Theater errichteten Bühne ist nicht nur viel länger und vielgestaltiger, wartet nicht nur mit anderen Theatergrößen wie Max Reinhardt oder Heiner Müller auf: Sie ist zudem auch eine kleine Kulturgeschichte wechselvoller deutscher Verhältnisse.
Aktualisiert: 2022-09-07
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Fünf bedeutende Konvolute von Architekturzeichnungen und –reproduktionen aus den Beständen der Göttinger Universitätskunstsammlung und der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen werden in der Ausstellung „Gilly – Weinbrenner – Schinkel“ erstmals gemeinsam gezeigt. Eine besondere Entdeckung bieten dabei Friedrich Gillys Entwürfe für ein Theater in Stettin: Es sind die frühesten überhaupt bekannten, überdies brillant in Szene gesetzten Zeichnungen des früh verstorbenen Lehrers von Karl Friedrich Schinkel. Weitere Einblicke in die Architektenpraxis um 1800 vermittelt eine Mappe mit Zeichnungen für ein Theater in Königsberg, die vermutlich Carl Ferdinand Langhans nach Entwürfen Gillys angefertigt hat. Von der Mittelalter-Faszination dieser Zeit zeugt Friedrich Fricks ebenfalls nach Vorlagen Gillys gedruckte Aquatinta-Serie „Schloss Marienburg in Preußen“. Für einen pragmatischen, aber nicht minder bemerkenswerten Umgang mit mittelalterlicher Bausubstanz stehen Friedrich Weinbrenners Entwürfe für den Umbau der Göttinger Paulinerkirche zur Universitätsbibliothek. Und schließlich belegen Karl Friedrich Schinkels druckgraphisch reproduzierten Entwürfe für einen Königspalast auf der Akropolis in Athen, wie lange man im 19. Jahrhundert an einer schöpferischen Erneuerung des griechischen Altertums arbeitete. Die im Katalog erfassten Zeichnungen und Drucke laden dazu ein, Umbrüche und Leitmotive in der Architekturdarstellung um und nach 1800 nachzuvollziehen. Fünf einleitende Aufsätze eröffnen zusätzliche Forschungsperspektiven. So wird die Möglichkeit geboten, Motive, Funktionen und Wirkungsweisen von Baukunst auf Papier zwischen Klassizismus und Gotikrezeption anhand besonders attraktiver Werke zu verfolgen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Von der mit hölzernen Sitzbänken umgebenen ›Orchestra‹ über das große treppenförmig angelegte Steintheater bis zum ›modern‹ anmutenden Theaterbau mit erhöhtem ›Proskenium‹ in hellenistischer und römischer Zeit – anhand zahlreicher Illustrationen beschreibt der Autor die Entwicklung des antiken Theaterbaus.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters– vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel– finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Bau des Grenzlandtheaters wurde durch den Brand des bürgerlichen Theaters 1932 veranlasst. Im Dienste des Nationalsozialismus entstand es als erstes von drei Theatern 1934–1936 unter aktiver Teilnahme höchster politischer Kreise (Reichsgauleitung, Propaganda- und Innenministerien, Rundfunkanstalt).
Als Umsetzung der Idee des Thing-Platzes galt es damals als vorbildlich.
Der Dresdner Architekt Alfred Hopp und Prof. Dr. Hermann Alker aus Karlsruhe sowie der Bauherr OB Zwingenberger folgten moderne Auffassungen, auch gegen Intrigen politischer Widersacher. Die Architektur zeigt einen sorgfältigen Umgang mit der Bauphysik dank hochrangiger Fachberatung.
Das Buch behandelt detailliert das Planungsgeschehen eines Theaters, das als Bautyp von höchster ideologischer Relevanz für den Nationalsozialismus war. Soziologisch wird ein entlarvender Einblick im Nazialltag gegönnt.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Architekten, Literaten, Schauspieler, Physiker und Bühnenbildner beteiligen sich an der literarisch geführten Diskussion über das ideale Theater. Man war auf der Suche nach einer Form des Zuschauerraums, die allen Besuchern optimale visuelle und akustische Verhältnisse bot. Die umfangreiche Literatur zum Theaterbau, die weit über rein architektonische Fragestellung hinausgeht und Probleme von der Bühnentechnik, Bühnenbildnerei, Ausführungspraxis bis hin zu Akustik und Optik behandelt, wird einer systematischen Auswertung unterzogen. Einige der größeren Theaterbauten dieser Epoche erscheinen in neuem Licht. Insofern bietet die Arbeit nicht nur einen Beitrag zur Geschichte der Architekturtheorie, sondern ebenso zur Geschichte des deutschen Theaterbaus des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2019-11-25
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Das Theater von Oiniadai gehört zu jener Gruppe der antiken griechischen Theater, die trotz ihrer teilweise extrem fragmentarisch erhaltenen Bausubstanz sowohl ihre ursprüngliche (sog. vorhellenistische) als auch ihre spätere, nachträglich errichtete (hellenistische) Bauform deutlich erkennen lassen. Die Bedeutung dieses Befundes, der eine in vielen Details gesicherte Rekonstruktion der sog. vorhellenistischen wie der hellenistischen Anlage ermöglicht, liegt wohl darin, dass durch die Existenz sog. vorhellenistischer Skenenstrukturen der Übergang von der spätklassischen und vielleicht klassischen Bautradition und Theaterpraxis zur hellenistischen Bühnen- und Aufführungsform deutlicher erfasst werden kann.
Die Erfassung des Bauwerks erfolgte durch eine systematische Bauaufnahme und Beschreibung der vorhandenen Baureste in Grundriss-, Schnitt- und Detailzeichnungen und es werden spezifische Fragen zu formalen, typologischen und spielpraktischen Zusammenhängen beantwortet. Für die Datierung wurde die chronologische Abfolge erkennbarer baulicher Veränderungen ermittelt und auf die typologischen Erscheinungsformen sowie auf historische Ereignisse und die Ergebnisse der Inschriftenuntersuchung zurückgegriffen.
Bei der hier ebenfalls vorgelegten Studie zu den Inschriften des Theaters von Oiniadai handelt es sich um eine neue systematische Darstellung des vorhandenen epigraphischen Materials als unmittelbare Quelle zur Datierung des Theaters. Dabei werden nicht nur einzelne Aspekte der Inschriften stärker betont, sondern es wird vor allem umfassend deren Entstehungszeit sowie ihr politisches und historisches Umfeld diskutiert.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Ziel des Buches ist, die architektonische Entwicklung des Dionysostheaters im Rahmen des Möglichen zu untersuchen und zu bestimmen. Es soll sowohl in groben Zügen als auch in Detailfragen ein möglichst vollständiges Bild der architektonischen Gestalt und der betrieblichen Möglichkeiten des Theaterbaues geben. Es sei hier ausdrücklich betont, dass die vorliegende Arbeit keine vom Autor vorgenommenen Messungen oder eine systematische Studie des erhaltenen Baumaterials beinhaltet. Die Grundlage für die technischen Einzelheiten und Befunde, welche die vorliegende Publikation zum Dionysostheater enthält, bilden daher vor allem die systematischen Studien mit detailgenauer zeichnerischer Aufnahme des Monuments zum Zeitpunkt der Aufdeckung des Theaters durch die maßgeblichen Erforscher Wilhelm Dörpfeld, Heinrich Bulle und Ernst Fiechter.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Der Architekt und Stadtplaner Hardt-Waltherr Hämer (*1922) übergab sein gesamtes Archiv der UdK. Im vorliegenden ersten Teil einer Werkdokumentation wird Hämer als Theaterarchitekt vorgestellt. Der Band erschien aus Anlass des 40. Jahrestags des Theaters und Festsaals Ingolstadt. 34 Projekte aus der Zeit von 1953 bis 1996 – Planungen und Bauten, Einladungen in Preisgerichte und zu Wettbewerben – werden mit Text und Bild dokumentiert.
Aktualisiert: 2020-10-21
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Die vorliegende Publikation hat das Theater von Epidauros zum Inhalt. Der Autor hat für seine Gesamtdarstellung keine eigenen Feldforschungen durchgeführt, sondern verwendet die Veröffentlichungen der Ausgrabungen seit Grabungsbeginn 1881 mit deren Plänen und Zeichnungen. Er bereichert diese jedoch um selbst aufgenommene Detailfotos, insbesondere des Koilons. Nach einer Einleitung beschreibt Gogos im ersten Kapitel ausführlich die Architektur des Theaters, im zweiten widmet er sich der Rekonstruktion und Typologie des Skenengebäudes und im dritten Kapitel der Datierung. Kapitel 4 enthält allgemeine Bemerkungen zu den Festen im Theater, Kapitel 5 schließlich eine (in englischer Sprache abgefasste) Studie über die akustischen Verhältnisse des Theaters von Georgios Kampourakis. Ein Glossar am Ende des Bandes erläutert die verwendeten Fachausdrücke.
Aktualisiert: 2023-04-19
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