Freiheit ist ein Grundwort der Bibel und ein Schlüsselwort der Moderne. Diese Überstimmung klingt harmonisch, doch der Eindruck täuscht. Denn was wird unter Freiheit verstanden? Biblisch und in den christlichen Traditionen gilt: Gott befreit. Dieser Ansatz gerät neuzeitlich in die Kritik, weil die Theozentrik als latente Fremdbestimmung gesehen wird. So sind die christlichen Traditionen angefragt, weshalb sie an einem theologischen Freiheitsbegriff festhalten, wie sie ihn verstehen und wie sie die Herausforderung der Moderne bestehen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Marianus Bieber,
Petra von Gemünden,
Elisabeth Gräb-Schmidt,
Werner Klän,
Daniel Munteanu,
Burkhard Neumann,
Bernd Oberdorfer,
Dorothea Sattler,
Barbara Schmitz,
Professor Eberhard Schockenhoff,
Ulrike Schuler,
Thomas Söding,
Andrea Strübind,
Professor Uwe Swarat,
Robert Vorholt,
Michael Weinrich
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Freiheit ist ein Grundwort der Bibel und ein Schlüsselwort der Moderne. Diese Überstimmung klingt harmonisch, doch der Eindruck täuscht. Denn was wird unter Freiheit verstanden? Biblisch und in den christlichen Traditionen gilt: Gott befreit. Dieser Ansatz gerät neuzeitlich in die Kritik, weil die Theozentrik als latente Fremdbestimmung gesehen wird. So sind die christlichen Traditionen angefragt, weshalb sie an einem theologischen Freiheitsbegriff festhalten, wie sie ihn verstehen und wie sie die Herausforderung der Moderne bestehen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Freiheit ist ein Grundwort der Bibel und ein Schlüsselwort der Moderne. Diese Überstimmung klingt harmonisch, doch der Eindruck täuscht. Denn was wird unter Freiheit verstanden? Biblisch und in den christlichen Traditionen gilt: Gott befreit. Dieser Ansatz gerät neuzeitlich in die Kritik, weil die Theozentrik als latente Fremdbestimmung gesehen wird. So sind die christlichen Traditionen angefragt, weshalb sie an einem theologischen Freiheitsbegriff festhalten, wie sie ihn verstehen und wie sie die Herausforderung der Moderne bestehen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Marianus Bieber,
Petra von Gemünden,
Elisabeth Gräb-Schmidt,
Werner Klän,
Daniel Munteanu,
Burkhard Neumann,
Bernd Oberdorfer,
Dorothea Sattler,
Barbara Schmitz,
Professor Eberhard Schockenhoff,
Ulrike Schuler,
Thomas Söding,
Andrea Strübind,
Professor Uwe Swarat,
Robert Vorholt,
Michael Weinrich
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In der Forschung zum Hebräerbrief wurde die besondere strukturelle und theologische Bedeutung von Hebr 12,18-29 bereits mehrfach postuliert. Lukas Stolz geht zum ersten Mal ausführlich der Frage nach, ob bzw. inwiefern der Abschnitt sowohl strukturell als auch theologisch als Höhepunkt des Schreibens ad Hebraeos gelten kann. Nachdem der Autor wichtige Einleitungsfragen zum Hebräerbrief behandelt, erfolgt die Exegese von Hebr 12,18-29, in der er sich den zahlreichen Auslegungsfragen zum theologisch äusserst dichten Abschnitt detailliert und mit verschiedenen Exkursen stellt. Im auswertenden Schlussteil der Arbeit werden die literarischen, rhetorischen und inhaltlichen Hinweise für den Höhepunktcharakter von Hebr 12,18-29 ausführlich dargelegt. Aufgrund eines Vergleichs von Hebr 12,18-29 mit den Vorgaben der antiken Rhetoriklehrer für einen guten Redeschluss, argumentiert Lukas Stolz, dass der Abschnitt auch die peroratio des Hebräerbriefs ist.
Aktualisiert: 2022-12-22
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George Augustin stammt aus Kerala/Indien: An sich eine Minderheit in Indien, sind Christen in Kerala eine große Bevölkerungsgruppe. Als »Thomaschristen« führen sie sich auf die apostolische Zeit des Urchristentums zurück. Bevor er in Deutschland seine akademische Laufbahn begann, lebte der junge Pallottinerpater einige Jahre im Auftrag seines Ordens unter den Adivasi, den indigenen Einwohnern Indiens. Im Gespräch mit dem Verlag legt der Gründungsdirektor des Kardinal Walter Kasper Instituts offen, was Thema seines persönlichen Lebens ebenso wie seines Wirkens als Theologe und Seelsorger ist: das Plädoyer für die notwendige Theozentrik des Christentums: »Gott zuerst« ist für ihn die Botschaft Jesu und des Christentums – eine Leidenschaft und Begeisterung für Gott, die das christliche Leben zur Mission macht und auch eine kritische Sicht auf das »sozial nützliche« Christentum säkularer westlicher Gesellschaften öffnet: In einer Umkehr zur Gottesleidenschaft liegt für ihn die Zukunft des Glaubens.
Neuausgabe mit einer theologischen Würdigung durch Walter Kardinal Kasper
Aktualisiert: 2022-05-12
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George Augustin stammt aus Kerala/Indien: An sich eine Minderheit in Indien, sind Christen in Kerala eine große Bevölkerungsgruppe. Als »Thomaschristen« führen sie sich auf die apostolische Zeit des Urchristentums zurück. Bevor er in Deutschland seine akademische Laufbahn begann, lebte der junge Pallottinerpater einige Jahre im Auftrag seines Ordens unter den Adivasi, den indigenen Einwohnern Indiens. Im Gespräch mit dem Verlag legt der Gründungsdirektor des Kardinal Walter Kasper Instituts offen, was Thema seines persönlichen Lebens ebenso wie seines Wirkens als Theologe und Seelsorger ist: das Plädoyer für die notwendige Theozentrik des Christentums: »Gott zuerst« ist für ihn die Botschaft Jesu und des Christentums – eine Leidenschaft und Begeisterung für Gott, die das christliche Leben zur Mission macht und auch eine kritische Sicht auf das »sozial nützliche« Christentum säkularer westlicher Gesellschaften öffnet: In einer Umkehr zur Gottesleidenschaft liegt für ihn die Zukunft des Glaubens.
Aktualisiert: 2022-06-24
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Freiheit ist ein Grundwort der Bibel und ein Schlüsselwort der Moderne. Diese Überstimmung klingt harmonisch, doch der Eindruck täuscht. Denn was wird unter Freiheit verstanden? Biblisch und in den christlichen Traditionen gilt: Gott befreit. Dieser Ansatz gerät neuzeitlich in die Kritik, weil die Theozentrik als latente Fremdbestimmung gesehen wird. So sind die christlichen Traditionen angefragt, weshalb sie an einem theologischen Freiheitsbegriff festhalten, wie sie ihn verstehen und wie sie die Herausforderung der Moderne bestehen wollen.
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Marianus Bieber,
Petra von Gemünden,
Elisabeth Gräb-Schmidt,
Werner Klän,
Daniel Munteanu,
Burkhard Neumann,
Bernd Oberdorfer,
Dorothea Sattler,
Barbara Schmitz,
Professor Eberhard Schockenhoff,
Ulrike Schuler,
Thomas Söding,
Andrea Strübind,
Professor Uwe Swarat,
Robert Vorholt,
Michael Weinrich
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Aktualisiert: 2023-03-28
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In der Forschung zum Hebräerbrief wurde die besondere strukturelle und theologische Bedeutung von Hebr 12,18-29 bereits mehrfach postuliert. Lukas Stolz geht zum ersten Mal ausführlich der Frage nach, ob bzw. inwiefern der Abschnitt sowohl strukturell als auch theologisch als Höhepunkt des Schreibens ad Hebraeos gelten kann. Nachdem der Autor wichtige Einleitungsfragen zum Hebräerbrief behandelt, erfolgt die Exegese von Hebr 12,18-29, in der er sich den zahlreichen Auslegungsfragen zum theologisch äusserst dichten Abschnitt detailliert und mit verschiedenen Exkursen stellt. Im auswertenden Schlussteil der Arbeit werden die literarischen, rhetorischen und inhaltlichen Hinweise für den Höhepunktcharakter von Hebr 12,18-29 ausführlich dargelegt. Aufgrund eines Vergleichs von Hebr 12,18-29 mit den Vorgaben der antiken Rhetoriklehrer für einen guten Redeschluss, argumentiert Lukas Stolz, dass der Abschnitt auch die peroratio des Hebräerbriefs ist.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Freiheit ist ein Grundwort der Bibel und ein Schlüsselwort der Moderne. Diese Überstimmung klingt harmonisch, doch der Eindruck täuscht. Denn was wird unter Freiheit verstanden? Biblisch und in den christlichen Traditionen gilt: Gott befreit. Dieser Ansatz gerät neuzeitlich in die Kritik, weil die Theozentrik als latente Fremdbestimmung gesehen wird. So sind die christlichen Traditionen angefragt, weshalb sie an einem theologischen Freiheitsbegriff festhalten, wie sie ihn verstehen und wie sie die Herausforderung der Moderne bestehen wollen.
Aktualisiert: 2021-05-07
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Aktualisiert: 2023-03-27
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