Nach dem Primitivismus?

Nach dem Primitivismus? von Wienand,  Kea
Die im Nationalsozialismus als »entartet« diffamierte Kunst, die auf vermeintlich »primitive Kulturen« referiert, galt in der Bundesrepublik Deutschland als »antifaschistisch«, ohne dass deren Kolonialrassismen reflektiert wurden. Wie aber wurde kulturelle Differenz in der Kunst der Bundesrepublik von 1960 bis 1990 verhandelt? Kea Wienand diskutiert, inwiefern KünstlerInnen wie Joseph Beuys, Sigmar Polke, Ulrike Rosenbach u.a. nach 1960 einen Primitivismus fortgeführt, verändert oder kritisiert haben. Sie zeigt auf, wie über Bilder von kultureller Differenz Vorstellungen von Künstlerschaft, Sexualität, Geschlecht und Geschichte thematisiert werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die im Nationalsozialismus als »entartet« diffamierte Kunst, die auf vermeintlich »primitive Kulturen« referiert, galt in der Bundesrepublik Deutschland als »antifaschistisch«, ohne dass deren Kolonialrassismen reflektiert wurden. Wie aber wurde kulturelle Differenz in der Kunst der Bundesrepublik von 1960 bis 1990 verhandelt? Kea Wienand diskutiert, inwiefern KünstlerInnen wie Joseph Beuys, Sigmar Polke, Ulrike Rosenbach u.a. nach 1960 einen Primitivismus fortgeführt, verändert oder kritisiert haben. Sie zeigt auf, wie über Bilder von kultureller Differenz Vorstellungen von Künstlerschaft, Sexualität, Geschlecht und Geschichte thematisiert werden.
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Die im Nationalsozialismus als »entartet« diffamierte Kunst, die auf vermeintlich »primitive Kulturen« referiert, galt in der Bundesrepublik Deutschland als »antifaschistisch«, ohne dass deren Kolonialrassismen reflektiert wurden. Wie aber wurde kulturelle Differenz in der Kunst der Bundesrepublik von 1960 bis 1990 verhandelt? Kea Wienand diskutiert, inwiefern KünstlerInnen wie Joseph Beuys, Sigmar Polke, Ulrike Rosenbach u.a. nach 1960 einen Primitivismus fortgeführt, verändert oder kritisiert haben. Sie zeigt auf, wie über Bilder von kultureller Differenz Vorstellungen von Künstlerschaft, Sexualität, Geschlecht und Geschichte thematisiert werden.
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Die im Nationalsozialismus als »entartet« diffamierte Kunst, die auf vermeintlich »primitive Kulturen« referiert, galt in der Bundesrepublik Deutschland als »antifaschistisch«, ohne dass deren Kolonialrassismen reflektiert wurden. Wie aber wurde kulturelle Differenz in der Kunst der Bundesrepublik von 1960 bis 1990 verhandelt? Kea Wienand diskutiert, inwiefern KünstlerInnen wie Joseph Beuys, Sigmar Polke, Ulrike Rosenbach u.a. nach 1960 einen Primitivismus fortgeführt, verändert oder kritisiert haben. Sie zeigt auf, wie über Bilder von kultureller Differenz Vorstellungen von Künstlerschaft, Sexualität, Geschlecht und Geschichte thematisiert werden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Die im Nationalsozialismus als »entartet« diffamierte Kunst, die auf vermeintlich »primitive Kulturen« referiert, galt in der Bundesrepublik Deutschland als »antifaschistisch«, ohne dass deren Kolonialrassismen reflektiert wurden. Wie aber wurde kulturelle Differenz in der Kunst der Bundesrepublik von 1960 bis 1990 verhandelt? Kea Wienand diskutiert, inwiefern KünstlerInnen wie Joseph Beuys, Sigmar Polke, Ulrike Rosenbach u.a. nach 1960 einen Primitivismus fortgeführt, verändert oder kritisiert haben. Sie zeigt auf, wie über Bilder von kultureller Differenz Vorstellungen von Künstlerschaft, Sexualität, Geschlecht und Geschichte thematisiert werden.
Aktualisiert: 2023-04-28
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MEILENSTEINE Die documenta 1 bis 14

MEILENSTEINE Die documenta 1 bis 14 von Schwarze,  Dirk
Das Buch stellt in Text und Bild 67 Werke der documenta-Geschichte vor, die zu Meilensteinen der Kunst in der zweiten Hälfte des 20. sowie des frühen 21. Jahrhunderts geworden sind. Sensibel und mit klarer Sprache vermittelt der Autor Dirk Schwarze die wichtigsten Kennmarken ausgewählter Kunstwerke und zeichnet die Profile herausragender Künstlerpersönlichkeiten in ihrer Zeit nach. Informationen zu den Ausstellungsmachern und ihren Konzepten bieten darüber hinaus Einblicke in die Institution documenta.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Weitsicht

Weitsicht von Hepp,  Frieder, Honnef,  Klaus
Ein zentraler Bestandteil der MLP Zentrale in Wiesloch ist die Corporate University, an der die Aus- und Weiterbildung der MLP Berater stattfindet. Das Kunstkonzept für MLP sollte den Aspekt der Förderung junger Talente, die Innovationskraft und das Thema Bildung unterstreichen. Die Sammlung umfasst Werke von: Günther Förg, Andreas Gursky, Susan Hefuna, Candida Höfer, Astrid Klein, Hanno Otten, Ulrike Rosenbach und Beat Streuli. Andreas Gursky spielt beispielsweise in "Ohne Titel XII, Nr. 2" mit Textelementen aus diversen Kapitelentwürfen von Robert Musils Bildungsroman"Mann ohne Eigenschaften". Durch eine klare Motivwahl erklärt Candida Höfer, warum "Bibliothek" als Inbegriff von Allgemein- und Expertenwissen in den Kanon der Unternehmenssammlung passt. Günther Förg gelang es, mit seinen unverwechselbaren Hochformaten in sanften Grauschattierungen von ihm wiederentdeckte Architektur-Ikonen der Moderne vor dem Vergessen zu retten. Und Ulrike Rosenbach, eine der ersten Schülerinnen von Josef Beuys, war immer schon politisch denkend in Sachen Frauenbewegung. Sie schuf 1969 mit Andy Warhols Genehmigung eine fotomontierte, selbstbewusste Adaption seines legendären Motivs "Double Elvis".
Aktualisiert: 2020-03-21
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100 Künstler und einer.

100 Künstler und einer. von Schwarze,  Dirk
Als Kritiker hat Dirk Schwarze zahllose Künstlerinnen und Künst­ler getroffen, mit ihnen Gespräche geführt und über sie und ihre Werke geschrieben. Im Zentrum stehen dabei die Künstler, die an der documenta beteiligt waren – allen voran Joseph Beuys. Doch das Bild der Kunstszene wäre nicht vollständig, fänden nicht auch jene Künstlerinnen und Künstler einen Platz, die jenseits der documenta und anderer Großausstellungen zielstrebig und vor­ bildhaft ihren Weg gehen.
Aktualisiert: 2020-09-11
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Nach dem Primitivismus?

Nach dem Primitivismus? von Wienand,  Kea
Die im Nationalsozialismus als »entartet« diffamierte Kunst, die auf vermeintlich »primitive Kulturen« referiert, galt in der Bundesrepublik Deutschland als »antifaschistisch«, ohne dass deren Kolonialrassismen reflektiert wurden. Wie aber wurde kulturelle Differenz in der Kunst der Bundesrepublik von 1960 bis 1990 verhandelt? Kea Wienand diskutiert, inwiefern KünstlerInnen wie Joseph Beuys, Sigmar Polke, Ulrike Rosenbach u.a. nach 1960 einen Primitivismus fortgeführt, verändert oder kritisiert haben. Sie zeigt auf, wie über Bilder von kultureller Differenz Vorstellungen von Künstlerschaft, Sexualität, Geschlecht und Geschichte thematisiert werden.
Aktualisiert: 2023-04-28
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