Das Projekt eines Umweltgesetzbuchs 2009.

Das Projekt eines Umweltgesetzbuchs 2009. von Bohne,  Eberhard, Kloepfer,  Michael
Der Band dokumentiert eine von der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Forschungszentrum Umweltrecht (Berlin) und von der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer organisierte wissenschaftliche Tagung zum ministeriellen Entwurf eines Umweltgesetzbuchs 2009 (UGB 2009). Mit diesem in der Tradition anderer großer Kodifikationen wie dem Bürgerlichen Gesetzbuch oder den Büchern des Sozialgesetzbuchs stehenden Gesetzbuch sollte das zersplitterte deutsche Umweltrecht jedenfalls teilweise zusammengefasst und damit anwenderfreundlicher gestaltet werden. Zwar konnte das UGB in der 16. Legislaturperiode als Gesamtvorhaben politisch wegen des im Frühjahr 2009 aufziehenden Wahlkampfs nicht mehr realisiert werden. Auf Grund der nach wie vor bestehenden Umweltrechtszersplitterung und der damit einhergehenden Unübersichtlichkeit der Rechtsmaterie hat das Projekt eines Umweltgesetzbuchs gleichwohl nicht an Aktualität verloren. Der Tagungsband enthält Beiträge aus Rechtswissenschaft, Verwaltung, Ministerien und Politik. Von den Autoren werden darin die Notwendigkeit einer Kodifikation als Mittel zur guten Gesetzgebung und als Beitrag zur Entbürokratisierung, aber auch politische und verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen für eine Umweltrechtskodifikation beleuchtet. Andere Autoren befassen sich mit der während der Entwurfserarbeitung besonders umstrittenen integrierten Vorhabengenehmigung. Daneben werden die besonderen Teile des Entwurfs z. B. über das Wasserrecht und das Naturschutzrecht sowie die Folgen einer Umweltrechtskodifikation für das nicht-kodifizierte Umweltrecht und das Umweltrecht der Länder diskutiert. Zuletzt bietet der Band mit dem Protokoll der abschließenden Podiumsdiskussion einen Einblick in die Standpunkte der Industrie- und Umweltverbände zum Projekt eines Umweltgesetzbuchs.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ansätze zur Kodifikation des Umweltrechts in der Europäischen Union: Die Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung in nationales Recht.

Ansätze zur Kodifikation des Umweltrechts in der Europäischen Union: Die Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung in nationales Recht. von Bohne,  Eberhard
Das europäische und nationale Wasser- und Umweltrecht ist in diesem Jahrzehnt durch drei Entwicklungen gekennzeichnet. Erstens hat die EU-Wasserrahmenrichtlinie vom 23.10.2000 einen neuen umfassenden Ordnungsrahmen für die Bewirtschaftung der Gewässer in Europa eingeführt. Dieser war bis zum 22.12.2003 in nationales Recht umzusetzen. Zweitens sind in verschiedenen EU-Mitgliedstaaten Bemühungen im Gange, das weit verzweigte nationale Umweltrecht in einem oder wenigen Gesetzen zu vereinheitlichen und zu vereinfachen. Schließlich hat die Europäische Kommission eine Reform der gemeinschaftlichen Rechtsetzung unter der Bezeichnung »Europäisches Regieren/Bessere Rechtsetzung« eingeleitet, die in einem Weißbuch von 2001 und in mehreren Mitteilungen der Kommission ihren Niederschlag gefunden hat. Das 3. Speyerer Forum zum Umweltgesetzbuch machte es sich zur Aufgabe, die aufgezeigten Entwicklungstendenzen in Beziehung zu setzen und zu untersuchen, welche Umsetzungsprobleme die Wasserrahmenrichtlinie aufwirft, inwieweit die Wasserrahmenrichtlinie die Kommissionsanforderungen an eine bessere Rechtsetzung erfüllt, ob sie ein Vorbild für künftige Kodifikationen des Umweltrechts auf gemeinschaftlicher oder nationaler Ebene sein kann, und wenn nicht, welche Lehren aus der Wasserrahmenrichtlinie für die Fortentwicklung des Umweltrechts zu ziehen sind. Die Vorträge zu diesen Themen sind in aktualisierter Form in diesem Tagungsband zusammengefasst.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ansätze zur Kodifikation des Umweltrechts in der Europäischen Union: Die Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung in nationales Recht.

Ansätze zur Kodifikation des Umweltrechts in der Europäischen Union: Die Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung in nationales Recht. von Bohne,  Eberhard
Das europäische und nationale Wasser- und Umweltrecht ist in diesem Jahrzehnt durch drei Entwicklungen gekennzeichnet. Erstens hat die EU-Wasserrahmenrichtlinie vom 23.10.2000 einen neuen umfassenden Ordnungsrahmen für die Bewirtschaftung der Gewässer in Europa eingeführt. Dieser war bis zum 22.12.2003 in nationales Recht umzusetzen. Zweitens sind in verschiedenen EU-Mitgliedstaaten Bemühungen im Gange, das weit verzweigte nationale Umweltrecht in einem oder wenigen Gesetzen zu vereinheitlichen und zu vereinfachen. Schließlich hat die Europäische Kommission eine Reform der gemeinschaftlichen Rechtsetzung unter der Bezeichnung »Europäisches Regieren/Bessere Rechtsetzung« eingeleitet, die in einem Weißbuch von 2001 und in mehreren Mitteilungen der Kommission ihren Niederschlag gefunden hat. Das 3. Speyerer Forum zum Umweltgesetzbuch machte es sich zur Aufgabe, die aufgezeigten Entwicklungstendenzen in Beziehung zu setzen und zu untersuchen, welche Umsetzungsprobleme die Wasserrahmenrichtlinie aufwirft, inwieweit die Wasserrahmenrichtlinie die Kommissionsanforderungen an eine bessere Rechtsetzung erfüllt, ob sie ein Vorbild für künftige Kodifikationen des Umweltrechts auf gemeinschaftlicher oder nationaler Ebene sein kann, und wenn nicht, welche Lehren aus der Wasserrahmenrichtlinie für die Fortentwicklung des Umweltrechts zu ziehen sind. Die Vorträge zu diesen Themen sind in aktualisierter Form in diesem Tagungsband zusammengefasst.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Projekt eines Umweltgesetzbuchs 2009.

Das Projekt eines Umweltgesetzbuchs 2009. von Bohne,  Eberhard, Kloepfer,  Michael
Der Band dokumentiert eine von der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Forschungszentrum Umweltrecht (Berlin) und von der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer organisierte wissenschaftliche Tagung zum ministeriellen Entwurf eines Umweltgesetzbuchs 2009 (UGB 2009). Mit diesem in der Tradition anderer großer Kodifikationen wie dem Bürgerlichen Gesetzbuch oder den Büchern des Sozialgesetzbuchs stehenden Gesetzbuch sollte das zersplitterte deutsche Umweltrecht jedenfalls teilweise zusammengefasst und damit anwenderfreundlicher gestaltet werden. Zwar konnte das UGB in der 16. Legislaturperiode als Gesamtvorhaben politisch wegen des im Frühjahr 2009 aufziehenden Wahlkampfs nicht mehr realisiert werden. Auf Grund der nach wie vor bestehenden Umweltrechtszersplitterung und der damit einhergehenden Unübersichtlichkeit der Rechtsmaterie hat das Projekt eines Umweltgesetzbuchs gleichwohl nicht an Aktualität verloren. Der Tagungsband enthält Beiträge aus Rechtswissenschaft, Verwaltung, Ministerien und Politik. Von den Autoren werden darin die Notwendigkeit einer Kodifikation als Mittel zur guten Gesetzgebung und als Beitrag zur Entbürokratisierung, aber auch politische und verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen für eine Umweltrechtskodifikation beleuchtet. Andere Autoren befassen sich mit der während der Entwurfserarbeitung besonders umstrittenen integrierten Vorhabengenehmigung. Daneben werden die besonderen Teile des Entwurfs z. B. über das Wasserrecht und das Naturschutzrecht sowie die Folgen einer Umweltrechtskodifikation für das nicht-kodifizierte Umweltrecht und das Umweltrecht der Länder diskutiert. Zuletzt bietet der Band mit dem Protokoll der abschließenden Podiumsdiskussion einen Einblick in die Standpunkte der Industrie- und Umweltverbände zum Projekt eines Umweltgesetzbuchs.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Das Projekt eines Umweltgesetzbuchs 2009.

Das Projekt eines Umweltgesetzbuchs 2009. von Bohne,  Eberhard, Kloepfer,  Michael
Der Band dokumentiert eine von der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Forschungszentrum Umweltrecht (Berlin) und von der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer organisierte wissenschaftliche Tagung zum ministeriellen Entwurf eines Umweltgesetzbuchs 2009 (UGB 2009). Mit diesem in der Tradition anderer großer Kodifikationen wie dem Bürgerlichen Gesetzbuch oder den Büchern des Sozialgesetzbuchs stehenden Gesetzbuch sollte das zersplitterte deutsche Umweltrecht jedenfalls teilweise zusammengefasst und damit anwenderfreundlicher gestaltet werden. Zwar konnte das UGB in der 16. Legislaturperiode als Gesamtvorhaben politisch wegen des im Frühjahr 2009 aufziehenden Wahlkampfs nicht mehr realisiert werden. Auf Grund der nach wie vor bestehenden Umweltrechtszersplitterung und der damit einhergehenden Unübersichtlichkeit der Rechtsmaterie hat das Projekt eines Umweltgesetzbuchs gleichwohl nicht an Aktualität verloren. Der Tagungsband enthält Beiträge aus Rechtswissenschaft, Verwaltung, Ministerien und Politik. Von den Autoren werden darin die Notwendigkeit einer Kodifikation als Mittel zur guten Gesetzgebung und als Beitrag zur Entbürokratisierung, aber auch politische und verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen für eine Umweltrechtskodifikation beleuchtet. Andere Autoren befassen sich mit der während der Entwurfserarbeitung besonders umstrittenen integrierten Vorhabengenehmigung. Daneben werden die besonderen Teile des Entwurfs z. B. über das Wasserrecht und das Naturschutzrecht sowie die Folgen einer Umweltrechtskodifikation für das nicht-kodifizierte Umweltrecht und das Umweltrecht der Länder diskutiert. Zuletzt bietet der Band mit dem Protokoll der abschließenden Podiumsdiskussion einen Einblick in die Standpunkte der Industrie- und Umweltverbände zum Projekt eines Umweltgesetzbuchs.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ansätze zur Kodifikation des Umweltrechts in der Europäischen Union: Die Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung in nationales Recht.

Ansätze zur Kodifikation des Umweltrechts in der Europäischen Union: Die Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung in nationales Recht. von Bohne,  Eberhard
Das europäische und nationale Wasser- und Umweltrecht ist in diesem Jahrzehnt durch drei Entwicklungen gekennzeichnet. Erstens hat die EU-Wasserrahmenrichtlinie vom 23.10.2000 einen neuen umfassenden Ordnungsrahmen für die Bewirtschaftung der Gewässer in Europa eingeführt. Dieser war bis zum 22.12.2003 in nationales Recht umzusetzen. Zweitens sind in verschiedenen EU-Mitgliedstaaten Bemühungen im Gange, das weit verzweigte nationale Umweltrecht in einem oder wenigen Gesetzen zu vereinheitlichen und zu vereinfachen. Schließlich hat die Europäische Kommission eine Reform der gemeinschaftlichen Rechtsetzung unter der Bezeichnung »Europäisches Regieren/Bessere Rechtsetzung« eingeleitet, die in einem Weißbuch von 2001 und in mehreren Mitteilungen der Kommission ihren Niederschlag gefunden hat. Das 3. Speyerer Forum zum Umweltgesetzbuch machte es sich zur Aufgabe, die aufgezeigten Entwicklungstendenzen in Beziehung zu setzen und zu untersuchen, welche Umsetzungsprobleme die Wasserrahmenrichtlinie aufwirft, inwieweit die Wasserrahmenrichtlinie die Kommissionsanforderungen an eine bessere Rechtsetzung erfüllt, ob sie ein Vorbild für künftige Kodifikationen des Umweltrechts auf gemeinschaftlicher oder nationaler Ebene sein kann, und wenn nicht, welche Lehren aus der Wasserrahmenrichtlinie für die Fortentwicklung des Umweltrechts zu ziehen sind. Die Vorträge zu diesen Themen sind in aktualisierter Form in diesem Tagungsband zusammengefasst.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Bodenbelastungen durch Luftschadstoffe

Bodenbelastungen durch Luftschadstoffe von Herold,  Anke, Matthes,  Felix C., Sommer,  Karsten, Streck,  Charlotte
Die Versauerung von Böden ist eines der zentralen Themen einer an Nachhaltigkeit orientierten Umwelt- und Wirtschaftspolitik. Wirksame Umweltentlastungen können hier nur durch Maßnahmen in so unterschiedlichen Bereichen wie Energiewirtschaft, Verkehr und Landwirtschaft erzielt werden. Das Buch bietet neben einer detaillierten Analyse von Emissionsverlauf und -struktur der wichtigsten Schadstoffe zunächst einen umfangreichen Überblick zu den notwendigen Emissionsminderungen. Anschließend werden die bisher in Deutschland sowie auf internationaler Ebene ergriffenen politischen Instrumente zur Emissionsminderung versauernd wirkender Substanzen im Detail analysiert, wobei Effekte bei der Emissionsminderung gleichberechtigt neben ökonomischen, sozialen und rechtlichen Aspekten stehen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Abweichungsgesetzgebung der Länder im Naturschutzrecht

Die Abweichungsgesetzgebung der Länder im Naturschutzrecht von Frhr. v. Stackelberg,  Felix
Die Arbeit behandelt die Abweichungsgesetzgebung der Länder am Beispiel des Naturschutzrechts. Die Landesgesetzgebung, die in Reaktion auf das nach dem Scheitern des Umweltgesetzbuchs erlassene neue Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG 2010) ergangen ist, stellt den ersten Anwendungsfall dieses neuen Kompetenztypus dar, der erst seit der Föderalismusreform 2006 existiert. Nach einer konzisen Übersicht über die Funktionsweise der Kompetenzen im Naturschutzrecht widmet sich der Autor der Frage, mit welcher Zielsetzung und mithilfe welcher konzeptioneller Ausgestaltungen die Landesgesetzgeber von ihren neuen Kompetenzen Gebrauch machen. Die abweichenden Regelungen in den bis Ende 2011 erlassenen Naturschutzgesetzen der Länder werden mit Blick auf thematische Abweichungsschwerpunkte und die Auswirkungen auf die Praxis der Rechtsanwendung analysiert.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Bausteine für eine „umweltgerechte Unternehmensführung“

Bausteine für eine „umweltgerechte Unternehmensführung“ von Hoffmann,  Jan
Bislang werden Maßnahmen, die Umweltschutz in Betrieben und Behörden untersuchen, in der Rechtswissenschaft überwiegend unter den Schlagwörtern betrieblicher respektive behördlicher Umweltschutz thematisiert. In Anlehnung an die diversen Entwürfe für ein deutsches Umweltgesetzbuch (UGB) unternimmt der Autor den Versuch, ein übergreifendes Konzept für eine „umweltgerechte Unternehmensführung“ in Betrieben wie Behörden zu entwerfen. Als rechtliches Fundament für eine „umweltgerechte Unternehmensführung“ werden fünf Bausteine vorgeschlagen: Umweltschutz als Unternehmensziel, Umweltbildung, eine zweckdienliche Unternehmensorganisation, die Nutzung von Umweltmanagementsystemen sowie produkt- und dienstleistungsbezogene Umweltverträglichkeitsprüfungen (Ökobilanzierung). Als Hilfs-Baustein auf diesem Weg dient eine Umweltberichterstattung an die Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gebäude- und Anlagenbezogener Gewässerschutz

Gebäude- und Anlagenbezogener Gewässerschutz von Nordhues,  Hans-Werner
In fast jedem Gebäude wird mit wassergefährdenden Stoffen umgegangen (z. B. Heizöl, Betriebsstofflager). Dies erfordert entsprechende Maßnahmen bei der Planung, Konstruktion und Ausführung von Anlagen und Gebäuden. Dazu kommen Auflagen und Anforderungen, die sich aus den gesetzlichen Grundlagen für das Wasserrecht ergeben. Ausgehend von den rechtlichen Grundlagen und den verschiedenen Anlagenarten wird das Bewusstsein des Planers für die Problematik geschärft. Für verschiedene Anlagenarten werden Lösungsmöglichkeiten für die Planung, Konstruktion und Ausführung aufgezeigt. Hinweise zu Anforderungen an den Betrieb von Anlagen, sowie die Überwachung und Sanierung vervollständigen die Thematik.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Bausteine für eine „umweltgerechte Unternehmensführung“

Bausteine für eine „umweltgerechte Unternehmensführung“ von Hoffmann,  Jan
Bislang werden Maßnahmen, die Umweltschutz in Betrieben und Behörden untersuchen, in der Rechtswissenschaft überwiegend unter den Schlagwörtern betrieblicher respektive behördlicher Umweltschutz thematisiert. In Anlehnung an die diversen Entwürfe für ein deutsches Umweltgesetzbuch (UGB) unternimmt der Autor den Versuch, ein übergreifendes Konzept für eine „umweltgerechte Unternehmensführung“ in Betrieben wie Behörden zu entwerfen. Als rechtliches Fundament für eine „umweltgerechte Unternehmensführung“ werden fünf Bausteine vorgeschlagen: Umweltschutz als Unternehmensziel, Umweltbildung, eine zweckdienliche Unternehmensorganisation, die Nutzung von Umweltmanagementsystemen sowie produkt- und dienstleistungsbezogene Umweltverträglichkeitsprüfungen (Ökobilanzierung). Als Hilfs-Baustein auf diesem Weg dient eine Umweltberichterstattung an die Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Umweltrecht

Umweltrecht von Albrecht,  Juliane, Brinktrine,  Ralf, Büge,  Dirk, Cormann,  Petra, Cosson,  Rainer, Dietlein,  Johannes, Dippel,  Martin, Enders,  Rainald, Giesberts,  Ludger, Ginzky,  Harald, Gläß,  Anne-Christin, Griesbach,  Angela, Guckelberger,  Annette, Hasche,  Frank, Heß,  Franziska, Hilf,  Juliane, Hofmann,  Ekkehard, Huschens,  Michael, Kaster,  Georg, Klages,  Christoph, Kleve,  Guido, Köck,  Wolfgang, Kockler,  Nick, Konzak,  Olaf, Kropp,  Olaf, Lüttgau,  Thomas, Mast,  Ekkehart, Michalk,  Kathleen, Müggenborg,  Hans-Jürgen, Posser,  Herbert, Queitsch,  Peter, Reese,  Moritz, Reinhardt,  Michael, Riedel,  Daniel, Sahm,  Christoph, Sanden,  Joachim, Schack,  Petra, Scheier,  Michael, Schendel,  Frank Andreas, Schmidt-Kötters,  Thomas, Schmitt,  Thomas, Schrader,  Christian, Schubert,  Mathias, Schulte,  Martin, Schulz,  Paul-Martin, Schwertner,  Inga, Spieth,  Wolf Friedrich, Tessmer,  Dirk, Tophoven,  Christof, Tünnesen-Harmes,  Christian, Weiss,  Andrea, Wolf,  Joachim, Wysk,  Peter, Ziegler,  Christopher
Zum Werk Der Praxiskommentar zum Umweltrecht trägt der dynamischen Entwicklung dieses Rechtsgebietes Rechnung. Die Auswahl der kommentierten Gesetze orientiert sich dabei an den Bedürfnissen der Praxis. Die fünf Grundpfeiler des Umweltrechts sind hier unter einem Gesamttitel vereint und umfassend erläutert: - Bundes-Immissionsschutzgesetz - Kreislaufwirtschaftsgesetz - Bundes-Bodenschutzgesetz - Wasserhaushaltsgesetz - Bundesnaturschutzgesetz In den Kommentierungen berücksichtigt sind jeweils die einschlägigen Durchführungs-Verordnungen, das Landesrecht sowie die europarechtlichen Bezüge. Vorteile auf einen Blick - die zentralen Gesetze des Umweltrechts mit wechselseitigen Bezüge in einem Band - praxisnah - übersichtlich strukturierte Kommentierungen durch dreistufigen Aufbau (Überblick, Standardebene, Detailebene) Zur Neuauflage Zielgruppe Für alle mit Umweltrecht befassten Rechtsanwälte, Richter, Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden, Justitiare, Verbände.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Bodenbelastungen durch Luftschadstoffe

Bodenbelastungen durch Luftschadstoffe von Herold,  Anke, Matthes,  Felix C., Sommer,  Karsten, Streck,  Charlotte
Die Versauerung von Böden ist eines der zentralen Themen einer an Nachhaltigkeit orientierten Umwelt- und Wirtschaftspolitik. Wirksame Umweltentlastungen können hier nur durch Maßnahmen in so unterschiedlichen Bereichen wie Energiewirtschaft, Verkehr und Landwirtschaft erzielt werden. Das Buch bietet neben einer detaillierten Analyse von Emissionsverlauf und -struktur der wichtigsten Schadstoffe zunächst einen umfangreichen Überblick zu den notwendigen Emissionsminderungen. Anschließend werden die bisher in Deutschland sowie auf internationaler Ebene ergriffenen politischen Instrumente zur Emissionsminderung versauernd wirkender Substanzen im Detail analysiert, wobei Effekte bei der Emissionsminderung gleichberechtigt neben ökonomischen, sozialen und rechtlichen Aspekten stehen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Bodenbelastungen durch Luftschadstoffe

Bodenbelastungen durch Luftschadstoffe von Herold,  Anke, Matthes,  Felix C., Sommer,  Karsten, Streck,  Charlotte
Die Versauerung von Böden ist eines der zentralen Themen einer an Nachhaltigkeit orientierten Umwelt- und Wirtschaftspolitik. Wirksame Umweltentlastungen können hier nur durch Maßnahmen in so unterschiedlichen Bereichen wie Energiewirtschaft, Verkehr und Landwirtschaft erzielt werden. Das Buch bietet neben einer detaillierten Analyse von Emissionsverlauf und -struktur der wichtigsten Schadstoffe zunächst einen umfangreichen Überblick zu den notwendigen Emissionsminderungen. Anschließend werden die bisher in Deutschland sowie auf internationaler Ebene ergriffenen politischen Instrumente zur Emissionsminderung versauernd wirkender Substanzen im Detail analysiert, wobei Effekte bei der Emissionsminderung gleichberechtigt neben ökonomischen, sozialen und rechtlichen Aspekten stehen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Projekt eines Umweltgesetzbuchs 2009.

Das Projekt eines Umweltgesetzbuchs 2009. von Bohne,  Eberhard, Kloepfer,  Michael
Der Band dokumentiert eine von der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Forschungszentrum Umweltrecht (Berlin) und von der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer organisierte wissenschaftliche Tagung zum ministeriellen Entwurf eines Umweltgesetzbuchs 2009 (UGB 2009). Mit diesem in der Tradition anderer großer Kodifikationen wie dem Bürgerlichen Gesetzbuch oder den Büchern des Sozialgesetzbuchs stehenden Gesetzbuch sollte das zersplitterte deutsche Umweltrecht jedenfalls teilweise zusammengefasst und damit anwenderfreundlicher gestaltet werden. Zwar konnte das UGB in der 16. Legislaturperiode als Gesamtvorhaben politisch wegen des im Frühjahr 2009 aufziehenden Wahlkampfs nicht mehr realisiert werden. Auf Grund der nach wie vor bestehenden Umweltrechtszersplitterung und der damit einhergehenden Unübersichtlichkeit der Rechtsmaterie hat das Projekt eines Umweltgesetzbuchs gleichwohl nicht an Aktualität verloren. Der Tagungsband enthält Beiträge aus Rechtswissenschaft, Verwaltung, Ministerien und Politik. Von den Autoren werden darin die Notwendigkeit einer Kodifikation als Mittel zur guten Gesetzgebung und als Beitrag zur Entbürokratisierung, aber auch politische und verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen für eine Umweltrechtskodifikation beleuchtet. Andere Autoren befassen sich mit der während der Entwurfserarbeitung besonders umstrittenen integrierten Vorhabengenehmigung. Daneben werden die besonderen Teile des Entwurfs z. B. über das Wasserrecht und das Naturschutzrecht sowie die Folgen einer Umweltrechtskodifikation für das nicht-kodifizierte Umweltrecht und das Umweltrecht der Länder diskutiert. Zuletzt bietet der Band mit dem Protokoll der abschließenden Podiumsdiskussion einen Einblick in die Standpunkte der Industrie- und Umweltverbände zum Projekt eines Umweltgesetzbuchs.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Dokumentation zur 31. wissenschaftlichen Fachtagung der Gesellschaft für Umweltrecht e.V. Berlin 2007

Dokumentation zur 31. wissenschaftlichen Fachtagung der Gesellschaft für Umweltrecht e.V. Berlin 2007
Der Tagungsband enthält die Beiträge der 31. wissenschaftlichen Fachtagung der Gesellschaft für Umweltrecht (GfU) vom November 2007, die Beiträge des GfU-Forums sowie die Zusammenfassungen der Diskussionen der beiden Arbeitskreise. Diese neue Publikation der GfU gibt einen hervorragenden Einblick in den Stand der Diskussion unter deutschen Umweltrechtsexperten über aktuelle umweltrechtliche Themen. Insbesondere in der Zusammenfassung der Diskussion über den Entwurf des Umweltgesetzbuches spiegelt sich ein umfassendes und teilweise kontroverses Meinungsspektrum zu dem bedeutendsten Vorhaben des Bundesgesetzgebers im Umweltbereich.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Umweltrecht

Umweltrecht von Engel,  Rüdiger, Sparwasser,  Reinhard, Voßkuhle,  Andreas
Das vorliegende Werk soll Studierenden, Praktikern, Wissenschaftlern und allen sonst Interessierten einen fundierten, aktuellen und systematisch überzeugenden Zugang zu den wichtigsten Bereichen des öffentlichen Umweltrechts aus einer Hand bieten und gleichzeitig einen Beitrag zu seiner Fortentwicklung leisten. Es vereinigt drei Perspektiven in sich: die des praktizierenden und gleichzeitig lehrenden Rechtsanwalts, die des Verwaltungsjuristen und die des Wissenschaftlers. Besonderer Wert wird auf die Berücksichtigung der tatsächlichen Belastungssituation der Umwelt und der daraus entstehenden Problemlagen gelegt.
Aktualisiert: 2019-01-24
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Umweltrecht

Umweltrecht von Pabst,  Heinz-Joachim, Schwartmann,  Rolf
Die Neuauflage: Das nationale Umweltrecht hat in den letzten Jahren zahlreiche Impulse und Wandlungen insbesondere durch das Recht der Europäischen Gemeinschaft bzw. der Europäischen Union erhalten. Diese machen sich in Novellen des umweltrechtlichen Fachrechts, aber auch in neuen umweltrechtlichen Gesetzen bemerkbar. Hieraus ergeben sich auch Konflikte, so etwa im Verhältnis zwischen Abfall- und Bodenschutzrecht. Nach dem wiederholten Scheitern des Umweltgesetzbuchs hat sich der Bundesgesetzgeber darüber hinaus zu einer umfassenden Novelle des Naturschutzrechts und des Wasserhaushaltsrechts entschlossen, eine Änderung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallrechts steht an. Daneben haben die Gerichte, wiederum etwa auf dem relativ jungen Gebiet des Bodenschutzrechts, zur Entwicklung des Rechts beigetragen. Die Entwicklung der letzten Jahre nachzuzeichnen, ist Anliegen der zweiten Auflage. Die Konzeption: Die Darstellung beginnt mit einem allgemeinen Teil zum Umweltrecht mit verfahrensrechtlichen und prozessualen Bezügen, gefolgt von einem besonderen Teil, der sich auf die für das Studium relevanten Themen Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht, Wasserrecht, Immissionsschutzrecht, Bodenschutz- und Naturschutzrecht beschränkt. Der bewusste Verzicht auf eine lehrbuchartige Vertiefung ermöglicht dem Anfänger eine zügige Einarbeitung in die Materie, dem Examenskandidaten und Referendar eine mühelose Wiederholung des examensrelevanten Stoffes.
Aktualisiert: 2021-10-07
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Ansätze zur Kodifikation des Umweltrechts in der Europäischen Union: Die Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung in nationales Recht.

Ansätze zur Kodifikation des Umweltrechts in der Europäischen Union: Die Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung in nationales Recht. von Bohne,  Eberhard
Das europäische und nationale Wasser- und Umweltrecht ist in diesem Jahrzehnt durch drei Entwicklungen gekennzeichnet. Erstens hat die EU-Wasserrahmenrichtlinie vom 23.10.2000 einen neuen umfassenden Ordnungsrahmen für die Bewirtschaftung der Gewässer in Europa eingeführt. Dieser war bis zum 22.12.2003 in nationales Recht umzusetzen. Zweitens sind in verschiedenen EU-Mitgliedstaaten Bemühungen im Gange, das weit verzweigte nationale Umweltrecht in einem oder wenigen Gesetzen zu vereinheitlichen und zu vereinfachen. Schließlich hat die Europäische Kommission eine Reform der gemeinschaftlichen Rechtsetzung unter der Bezeichnung »Europäisches Regieren/Bessere Rechtsetzung« eingeleitet, die in einem Weißbuch von 2001 und in mehreren Mitteilungen der Kommission ihren Niederschlag gefunden hat. Das 3. Speyerer Forum zum Umweltgesetzbuch machte es sich zur Aufgabe, die aufgezeigten Entwicklungstendenzen in Beziehung zu setzen und zu untersuchen, welche Umsetzungsprobleme die Wasserrahmenrichtlinie aufwirft, inwieweit die Wasserrahmenrichtlinie die Kommissionsanforderungen an eine bessere Rechtsetzung erfüllt, ob sie ein Vorbild für künftige Kodifikationen des Umweltrechts auf gemeinschaftlicher oder nationaler Ebene sein kann, und wenn nicht, welche Lehren aus der Wasserrahmenrichtlinie für die Fortentwicklung des Umweltrechts zu ziehen sind. Die Vorträge zu diesen Themen sind in aktualisierter Form in diesem Tagungsband zusammengefasst.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Gebäude- und Anlagenbezogener Gewässerschutz

Gebäude- und Anlagenbezogener Gewässerschutz von Nordhues,  Hans-Werner
In fast jedem Gebäude wird mit wassergefährdenden Stoffen umgegangen (z. B. Heizöl, Betriebsstofflager). Dies erfordert entsprechende Maßnahmen bei der Planung, Konstruktion und Ausführung von Anlagen und Gebäuden. Dazu kommen Auflagen und Anforderungen, die sich aus den gesetzlichen Grundlagen für das Wasserrecht ergeben. Ausgehend von den rechtlichen Grundlagen und den verschiedenen Anlagenarten wird das Bewusstsein des Planers für die Problematik geschärft. Für verschiedene Anlagenarten werden Lösungsmöglichkeiten für die Planung, Konstruktion und Ausführung aufgezeigt. Hinweise zu Anforderungen an den Betrieb von Anlagen, sowie die Überwachung und Sanierung vervollständigen die Thematik.
Aktualisiert: 2023-04-04
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