In der Erziehungswissenschaft, der Psychologie und den Fachdidaktiken wird der Selbstorganisation und der Selbststeuerung des Lernens große Beachtung geschenkt. Die Frage, wie man diese Zielsetzung auf den Schulalltag beziehen kann, findet wenig befriedigende Antworten. Theoretisch werden die Befähigung zu Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Solidarität als Kernbereiche Allgemeiner Bildung ausgewiesen, werden Schüler- und Handlungsorientierung gefordert. Praktisch wird eine so definierte Unterrichtsgestaltung bis in die gymnasiale Oberstufe hinein von Lehrenden und Lernenden vielfach nicht als methodische Zielsetzung wahrgenommen. Daß Selbstbestimmung, Selbstorganisation und Selbsttätigkeit im Unterricht immer nur über einen Ausbau von Schülermitbeteiligung erfolgen kann, ist ein Ergebnis der vorliegenden Forschungsarbeit. Über allgemeindidaktische und fachdidaktische Problemdarstellungen und exemplarische Analysen von drei Unterrichtsstunden in den Fächern Englisch, Geschichte und Chemie wird entfaltet, welche fachgebundenen Formen der Schülermitbeteiligung bestimmt werden können. Die Unterrichtsdokumentationen werden mit Hilfe qualitativer Ansätze interpretiert, durch leitfadengestützte Lehrerinterviews und Schülergruppendiskussionen erweitert und in einem Verfahren methodischer Triangulation überprüft.
Aktualisiert: 2023-07-03
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In der Erziehungswissenschaft, der Psychologie und den Fachdidaktiken wird der Selbstorganisation und der Selbststeuerung des Lernens große Beachtung geschenkt. Die Frage, wie man diese Zielsetzung auf den Schulalltag beziehen kann, findet wenig befriedigende Antworten. Theoretisch werden die Befähigung zu Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Solidarität als Kernbereiche Allgemeiner Bildung ausgewiesen, werden Schüler- und Handlungsorientierung gefordert. Praktisch wird eine so definierte Unterrichtsgestaltung bis in die gymnasiale Oberstufe hinein von Lehrenden und Lernenden vielfach nicht als methodische Zielsetzung wahrgenommen. Daß Selbstbestimmung, Selbstorganisation und Selbsttätigkeit im Unterricht immer nur über einen Ausbau von Schülermitbeteiligung erfolgen kann, ist ein Ergebnis der vorliegenden Forschungsarbeit. Über allgemeindidaktische und fachdidaktische Problemdarstellungen und exemplarische Analysen von drei Unterrichtsstunden in den Fächern Englisch, Geschichte und Chemie wird entfaltet, welche fachgebundenen Formen der Schülermitbeteiligung bestimmt werden können. Die Unterrichtsdokumentationen werden mit Hilfe qualitativer Ansätze interpretiert, durch leitfadengestützte Lehrerinterviews und Schülergruppendiskussionen erweitert und in einem Verfahren methodischer Triangulation überprüft.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das vorliegende Handbuch widmet sich dem Kern der beruflichen Tätigkeit von Lehrkräften – dem Unterrichten.
Die Struktur des Handbuchs wird bestimmt durch das bekannte Angebots-Nutzungs-Modell von Unterricht. Nach einem einführenden Kapitel „Grundlagen und Diskurse“ werden die „allgemeinbildende Schule“ und die „Lehrpersonen“ als Voraussetzungen des Angebots in vielfältigen Beiträgen charakterisiert. Danach geht es um die „Angebotsgestaltung“, die „Nutzungsbedingungen von Unterricht“ und die „beabsichtigten Wirkungen von Unterricht“. Am Ende finden sich Beiträge zur „Leistungsdiagnostik“ und zum großen Thema „Unterricht planen, analysieren und evaluieren“. Ein besonderes Augenmerk des Handbuchs liegt einerseits auf dem Akt des Unterrichtens und andererseits darauf, unterrichtliches Handeln wissenschaftlich zu begründen und vielfältige Bezüge zu anderen Tätigkeitsfeldern von Lehrkräften herzustellen. Deshalb richtet sich der Band nicht nur an Studierende, sondern auch an Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter sowie an Lehrerinnen und Lehrer an allgemeinbildenden Schulen. Ziel des Handbuchs ist es, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse in den Kontext praktischen Handelns zu stellen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das vorliegende Handbuch widmet sich dem Kern der beruflichen Tätigkeit von Lehrkräften – dem Unterrichten.
Die Struktur des Handbuchs wird bestimmt durch das bekannte Angebots-Nutzungs-Modell von Unterricht. Nach einem einführenden Kapitel „Grundlagen und Diskurse“ werden die „allgemeinbildende Schule“ und die „Lehrpersonen“ als Voraussetzungen des Angebots in vielfältigen Beiträgen charakterisiert. Danach geht es um die „Angebotsgestaltung“, die „Nutzungsbedingungen von Unterricht“ und die „beabsichtigten Wirkungen von Unterricht“. Am Ende finden sich Beiträge zur „Leistungsdiagnostik“ und zum großen Thema „Unterricht planen, analysieren und evaluieren“. Ein besonderes Augenmerk des Handbuchs liegt einerseits auf dem Akt des Unterrichtens und andererseits darauf, unterrichtliches Handeln wissenschaftlich zu begründen und vielfältige Bezüge zu anderen Tätigkeitsfeldern von Lehrkräften herzustellen. Deshalb richtet sich der Band nicht nur an Studierende, sondern auch an Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter sowie an Lehrerinnen und Lehrer an allgemeinbildenden Schulen. Ziel des Handbuchs ist es, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse in den Kontext praktischen Handelns zu stellen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Da die Ausbildung mathematischer Kompetenzen im ersten Schuljahr einen hohen Stellenwert einnimmt und mathematische Lerninhalte häufig eng mit visueller Wahrnehmung verbunden sind, ist es von Interesse, ob die akademischen Selbstkonzepte im Bereich Mathematik von Kindern im ersten Schuljahr mit ihren tatsächlichen mathematischen Leistungen übereinstimmen und sich diesbezüglich Unterschiede zwischen Kindern mit dem Förderschwerpunkt „Sehen“ sowie Kindern ohne den Förderschwerpunkt „Sehen“ ergeben.
Außerdem können Erkenntnisse bezüglich Gemeinsamen Lernens in Hinsicht auf den Förderschwerpunkt „Sehen“ darüber, wie Lehrkräfte den Mathematikunterricht gestalten, wie sie ihre dahingehenden Entscheidungen begründen und wie sie die Entwicklung des akademischen Selbstkonzepts im Bereich Mathematik im Vergleich zu den tatsächlichen mathematischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler einschätzen, Hinweise auf förderliche inklusive Lernsettings bieten. Denn Lehrpersonen können zu der Entwicklung realistischer akademischer Selbstkonzepte beitragen, welche wiederum dazu in der Lage sind, die Weiterentwicklung von Kompetenzen zu begünstigen.
Im Rahmen dieser Arbeit wird somit ausgehend von einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem formulierten Forschungsgegenstand das Ziel verfolgt, die genannten forschungsleitenden Fragestellungen zu beantworten. Hierbei sind die Perspektiven von zwei Personengruppen in das Forschungsdesign aufgenommen, in dem darüber hinaus unterschiedliche methodische Zugänge zu drei Erhebungszeitpunkten (zu Beginn, zum Halbjahresende und zum Schuljahresende des ersten Schuljahrs) miteinander vereint werden. Dabei wird das akademische Selbstkonzept im Bereich Mathematik von Erstklässlerinnen und Erstklässlern ebenso wie ihr dahingehender Lernstand erfasst. Des Weiteren bereichern Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit den Mathematiklehrkräften der Schülerinnen und Schüler die Datengrundlage und ermöglichen eine aufeinander bezogene Auswertung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Da die Ausbildung mathematischer Kompetenzen im ersten Schuljahr einen hohen Stellenwert einnimmt und mathematische Lerninhalte häufig eng mit visueller Wahrnehmung verbunden sind, ist es von Interesse, ob die akademischen Selbstkonzepte im Bereich Mathematik von Kindern im ersten Schuljahr mit ihren tatsächlichen mathematischen Leistungen übereinstimmen und sich diesbezüglich Unterschiede zwischen Kindern mit dem Förderschwerpunkt „Sehen“ sowie Kindern ohne den Förderschwerpunkt „Sehen“ ergeben.
Außerdem können Erkenntnisse bezüglich Gemeinsamen Lernens in Hinsicht auf den Förderschwerpunkt „Sehen“ darüber, wie Lehrkräfte den Mathematikunterricht gestalten, wie sie ihre dahingehenden Entscheidungen begründen und wie sie die Entwicklung des akademischen Selbstkonzepts im Bereich Mathematik im Vergleich zu den tatsächlichen mathematischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler einschätzen, Hinweise auf förderliche inklusive Lernsettings bieten. Denn Lehrpersonen können zu der Entwicklung realistischer akademischer Selbstkonzepte beitragen, welche wiederum dazu in der Lage sind, die Weiterentwicklung von Kompetenzen zu begünstigen.
Im Rahmen dieser Arbeit wird somit ausgehend von einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem formulierten Forschungsgegenstand das Ziel verfolgt, die genannten forschungsleitenden Fragestellungen zu beantworten. Hierbei sind die Perspektiven von zwei Personengruppen in das Forschungsdesign aufgenommen, in dem darüber hinaus unterschiedliche methodische Zugänge zu drei Erhebungszeitpunkten (zu Beginn, zum Halbjahresende und zum Schuljahresende des ersten Schuljahrs) miteinander vereint werden. Dabei wird das akademische Selbstkonzept im Bereich Mathematik von Erstklässlerinnen und Erstklässlern ebenso wie ihr dahingehender Lernstand erfasst. Des Weiteren bereichern Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit den Mathematiklehrkräften der Schülerinnen und Schüler die Datengrundlage und ermöglichen eine aufeinander bezogene Auswertung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Da die Ausbildung mathematischer Kompetenzen im ersten Schuljahr einen hohen Stellenwert einnimmt und mathematische Lerninhalte häufig eng mit visueller Wahrnehmung verbunden sind, ist es von Interesse, ob die akademischen Selbstkonzepte im Bereich Mathematik von Kindern im ersten Schuljahr mit ihren tatsächlichen mathematischen Leistungen übereinstimmen und sich diesbezüglich Unterschiede zwischen Kindern mit dem Förderschwerpunkt „Sehen“ sowie Kindern ohne den Förderschwerpunkt „Sehen“ ergeben.
Außerdem können Erkenntnisse bezüglich Gemeinsamen Lernens in Hinsicht auf den Förderschwerpunkt „Sehen“ darüber, wie Lehrkräfte den Mathematikunterricht gestalten, wie sie ihre dahingehenden Entscheidungen begründen und wie sie die Entwicklung des akademischen Selbstkonzepts im Bereich Mathematik im Vergleich zu den tatsächlichen mathematischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler einschätzen, Hinweise auf förderliche inklusive Lernsettings bieten. Denn Lehrpersonen können zu der Entwicklung realistischer akademischer Selbstkonzepte beitragen, welche wiederum dazu in der Lage sind, die Weiterentwicklung von Kompetenzen zu begünstigen.
Im Rahmen dieser Arbeit wird somit ausgehend von einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem formulierten Forschungsgegenstand das Ziel verfolgt, die genannten forschungsleitenden Fragestellungen zu beantworten. Hierbei sind die Perspektiven von zwei Personengruppen in das Forschungsdesign aufgenommen, in dem darüber hinaus unterschiedliche methodische Zugänge zu drei Erhebungszeitpunkten (zu Beginn, zum Halbjahresende und zum Schuljahresende des ersten Schuljahrs) miteinander vereint werden. Dabei wird das akademische Selbstkonzept im Bereich Mathematik von Erstklässlerinnen und Erstklässlern ebenso wie ihr dahingehender Lernstand erfasst. Des Weiteren bereichern Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit den Mathematiklehrkräften der Schülerinnen und Schüler die Datengrundlage und ermöglichen eine aufeinander bezogene Auswertung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der passgenaue, laufend aktualisierte Ratgeber
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das theologische Vermächtnis der Brüder John und Charles Wesley.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Rebecca Asedillo,
Ted A. Campbell,
Kenneth Cracknell,
José Carlos de Souza,
Joseph M.Y. Edusa-Eyison,
Walter Klaiber,
Manfred Marquardt,
Luther Oconer,
Ulrike Schuler,
Hermen Shastri,
Susan White,
David Kekumba Yemba,
Norman Young
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Das theologische Vermächtnis der Brüder John und Charles Wesley.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Rebecca Asedillo,
Ted A. Campbell,
Kenneth Cracknell,
José Carlos de Souza,
Joseph M.Y. Edusa-Eyison,
Walter Klaiber,
Manfred Marquardt,
Luther Oconer,
Ulrike Schuler,
Hermen Shastri,
Susan White,
David Kekumba Yemba,
Norman Young
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Wie kann ich einen Religionsunterricht machen, der auch für Jungen interessant ist?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie kann ich einen Religionsunterricht machen, der auch für Jungen interessant ist?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie kann ich einen Religionsunterricht machen, der auch für Jungen interessant ist?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein Klassiker der Lateindidaktik: ungebrochen aktuell, weiterhin verfügbar.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein Klassiker der Lateindidaktik: ungebrochen aktuell, weiterhin verfügbar.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein Klassiker der Lateindidaktik: ungebrochen aktuell, weiterhin verfügbar.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein Klassiker der Lateindidaktik: ungebrochen aktuell, weiterhin verfügbar.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Kompendium stellt klassische und moderne, vielfältig in der Praxis erprobte methodische Elemente des Unterrichts vor.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das ultimative Tool für Newcomer im Unterricht
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christoph Brill,
Silke Kamradt,
Wilfried Kretschmer,
Peter Larisch,
Meike Luster,
Anke Meisert,
Christiane Pihet,
Pierre R. Pihet,
Carolin Schaper,
Nils Trzebin,
Renate Will
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Das ultimative Tool für Newcomer im Unterricht
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christoph Brill,
Silke Kamradt,
Wilfried Kretschmer,
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Christiane Pihet,
Pierre R. Pihet,
Carolin Schaper,
Nils Trzebin,
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