Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb von Köhler,  Helmut, Ohly,  Ansgar, Piper,  Henning, Sosnitza,  Olaf
Zum Werk Der Kommentar bringt in handlich-kompakter Form eine umfassende, konzentrierte und aktuelle Gesamtdarstellung des Wettbewerbsrechts. Kommentiert werden neben dem Gesetz über den unlauteren Wettbewerb außerdem das Geschäftsgeheimnisgesetz und die Preisangabenverordnung. Da dieses Recht weitgehend durch die Rechtsprechung geprägt wird, ist besonderer Wert auf die Auswertung der Entscheidungen des EuGH, des BGH und der Oberlandesgerichte sowie des weiterführenden Schrifttums gelegt. Besonders von Vorteil ist der rasche und sichere Zugriff auf das Problem und die einschlägige Entscheidung. Dabei helfendie systematische, übersichtliche und detaillierte Gliederung,der Abdruck wichtiger Rechtsquellen sowiedas umfangreiche Sachverzeichnis. Vorteile auf einen Blickübersichtliche Systematik der Kommentierungdurchgängige Orientierung an der aktuellen Rechtsprechung von EuGH und BGHkompakte Darstellung und daher schneller Zugriff auf den maßgeblichen WettbewerbsfallAbdruck wesentlicher ergänzender Gesetzestexte des EU- und des bundesdeutschen Rechts Zur Neuauflage Für die Neuauflage ist der Kommentar grundlegend anhand von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur aktualisiert worden. Berücksichtigt wurden insbesondere:Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs vom 26.11.2020,Gesetz zur Stärkung des Verbraucherschutzes im Wettbewerbs- und Gewerberecht vom 10.8.2021,Gesetz zur Durchführung der EU-Verordnungen über grenzüberschreitende Zustellungen und grenzüberschreitende Beweisaufnahme in Zivil- und Handelssachen vom 24.7.2022. Zielgruppe Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Werbeagenturen, Wettbewerbsvereine.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb von Köhler,  Helmut, Ohly,  Ansgar, Piper,  Henning, Sosnitza,  Olaf
Der kompakte Kommentar für den schnellen Zugriff aktuell zur UWG-Novelle 2015 Zum Werk Der Kommentar bringt in handlich-kompakter Form eine umfassende, konzentrierte und aktuelle Gesamtdarstellung des Wettbewerbsrechts. Da dieses Recht weitgehend durch die Rechtsprechung geprägt wird, ist besonderer Wert auf die Auswertung der Entscheidungen des EuGH, des BGH und der Oberlandesgerichte sowie des weiterführenden Schrifttums gelegt. Besonders von Vorteil ist der rasche und sichere Zugriff auf das Problem und die einschlägige Entscheidung. Dabei helfen - die systematische, übersichtliche und detaillierte Gliederung, - der Abdruck wichtiger Rechtsquellen sowie - das umfangreiche Sachverzeichnis. Vorteile auf einen Blick - übersichtliche Systematik der Kommentierung - durchgängige Orientierung an der aktuellen Rechtsprechung von EuGH und BGH - kompakte Darstellung und daher schnelle Zugriffsmöglichkeit auf den maßgeblichen Wettbewerbsfall Zur Neuauflage Die 7. Auflage erscheint aktuell mit die maßgeblichen Änderungen der UWG-Novelle 2015. Diese betreffen u.a. die Generalklausel in § 3 UWG, Beispiele unlauterer Geschäftspraktiken in § 4 UWG und einen neuen § 4a UWG zu aggressiven geschäftlichen Handlungen. Darüber hinaus werden § 5 UWG (Irreführende geschäftliche Handlungen) und § 5a (Irreführung durch Unterlassung) geändert. Daneben berücksichtigt die 7. Auflage die neuesten höchstrichterlichen Entscheidungen des EuGH und des BGH sowie der wichtigsten Instanzengerichte sowie der neuesten Literatur. Zu den Autoren Die Autoren sind aufgrund ihrer richterlichen und wissenschaftlichen Tätigkeit ausgewiesene Kenner der Materie. Ansgar Ohly ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Recht des Geistigen Eigentums und Wettbewerbsrecht an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Olaf Sosnitza ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Handelsrecht, Gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Zuvor war er als Richter am Oberlandesgericht Nürnberg im 3. Zivilsenat, der schwerpunktmäßig für Wettbewerbsrecht, gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht zuständig ist, und als Anwalt bei einer internationalen Sozietät mit den Schwerpunkten Wettbewerbsrecht, gewerblicher Rechtsschutz, Urheber- und Medienrecht tätig. Zielgruppe Für Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Werbeagenturen, Wettbewerbsvereine.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Lauterkeitsgrenzen bei Verkaufsförderungsmaßnahmen

Lauterkeitsgrenzen bei Verkaufsförderungsmaßnahmen von Teworte-Vey,  Marie-Christine
Die vorliegende Arbeit ist im Wintersemester 2010/2011 von der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln als Dissertation angenommen worden. Rechtsprechung und Literatur sind bis Oktober 2010 berücksichtigt. Verkaufsförderungsmaßnahmen sind seit der Abschaffung von Rabattgesetz und Zugabeverordnung im Sommer 2001 auch in Deutschland ein allgegenwärtiges Marketinginstrument. Unternehmen aller Branchen haben von den neuen Freiheiten intensiv Gebrauch gemacht. Vielerortsstellen sie den Verbrauchern im Rahmen von Preisnachlässen, Sammelaktionen, Zugaben oder Gewinnspielen besondere Vorteile in Aussicht, um so ihren Absatz zu fördern. Auch nach der Liberalisierung setzt jedoch das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb den Verkaufsförderungsmaßnahmen weiterhin Grenzen. Wo genau diese verlaufen, ist in Rechtsprechung und Schrifttum bislang nicht abschließend geklärt. Unsicherheit besteht insbesondere darüber, welche Informationen ein Unternehmer im Zusammenhang mit der Werbung und Durchführung einer Verkaufsförderungsmaßnahme liefern muss - ist er beispielsweise verpflichtet, über den Anfangs- und Endzeitpunkt der Maßnahme vorab ausdrücklich zu informieren? Hat die Wahl des Werbemediums Einfluss auf den Umfang der Informationspflichten? Diskutiert wird auch, ob unter bestimmten Umständen die Gefahr besteht, dass eine Verkaufsförderungsmaßnahme den Kunden unangemessen unsachlich beeinflusst. Die Frage nach den verbleibenden Lauterkeitsgrenzen von Verkaufsförderungsmaßnahmen ist von erheblicher praktischer Bedeutung, da sich die Werbepraxis auf diesem Gebiet äußerst dynamisch entwickelt und die Werbetreibenden mit ständig neuen Aktionen die Aufmerksamkeit der Kunden zu erwecken suchen. In der vorliegenden Arbeit stelle ich den Meinungsstand in Rechtsprechung und Literatur umfassend dar und unterziehe diesen einer kritischen Würdigung. Das Ziel der Arbeit liegt darin, allgemeine Leitlinien für eine zeitgemäße und interessengerechte lauterkeitsrechtliche Beurteilung von Verkaufsförderungsmaßnahmen zu präsentieren. Damit soll die Arbeit nicht nur einen Beitrag zur lebhaften Diskussion im Schrifttum liefern, sondern vor allem auch dem Praktiker Kriterien zur Beurteilung einzelner Verkaufsförderungsmaßnahmen an die Hand geben. Besonders freuen würde ich mich, wenn auch die Gerichte die gelieferten Argumente künftig bei der Entscheidungsfindung berücksichtigen.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Die Fallfigur des übertriebenen Anlockens – Angestaubtes Relikt oder unentbehrlicher Auffangtatbestand?

Die Fallfigur des übertriebenen Anlockens – Angestaubtes Relikt oder unentbehrlicher Auffangtatbestand? von Huber,  Viola
Abschaffung von Rabattgesetz und Zugabeverordnung, Veränderung des Verbraucherleitbildes, UWG-Novelle und die europäische Harmonisierung des Wettbewerbsrechts hatten und haben gravierende Auswirkungen auf die Fallfigur des übertriebenen Anlockens. Diese Studie zeigt die Folgen der genannten wettbewerbsrechtlichen Umwälzungen auf und dient damit einer "Standortbestimmung" des Topos im aktuellen deutschen Wettbewerbsrecht. Diese erfolgt in vier Etappen; der chronologische Aufbau dient der Veranschaulichung des Bedeutungswandels, den die Fallfigur im Laufe nahezu eines halben Jahrhunderts erfahren hat. Am Anfang steht die Entstehung und Entwicklung der Fallfigur im Rahmen des deutschen Wettbewerbsrechts, die das Wechselspiel zwischen tatsächlichem Wettbewerb und Werbung aufzeigen. Es folgt eine Analyse der Auswirkungen des Wegfalls von Rabattgesetz und Zugabeverordnung auf die betrachtete Fallfigur am Beispiel der Wertreklame. Das Herzstück der Studie bildet die Bedeutung des übertriebenen Anlockens nach der UWG-Novelle, die anhand gängiger Verkaufsförderungsmaßnahmen untersucht und auch am Beispiel aktueller Werbeaktionen dargestellt wird. Neben der rechtlichen Würdigung finden die Vor- und Nachteile der wettbewerbsrechtlichen Änderungen für Handel, Verbraucher und die Allgemeinheit Berücksichtigung. Die Bewertung des Topos im Lichte der EU- Harmonisierung zeigt, daß eine Koexistenz mit der Richtlinie über unlere Geschäftspraktiken möglich ist; aufgrund des Wegfalls des Vorschlags für eine Verordnung über Verkaufsförderung im Binnenmarkt besteht eine Regelungslücke, die ebenfalls Anwendungsspielraum für das übertriebene Anlocken eröffnet. Rechtsprechungsübersichten in Tabellenform ermöglichen einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der besprochenen Fallgruppe vom Ursprung bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2019-12-20
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