Einheitspatentrecht

Einheitspatentrecht von Bulst,  Friedrich Wenzel, Grabinski,  Klaus, Heinze,  Christian, McGuire,  Mary-Rose, Nack,  Ralph, Obrovski,  Nikolaus, Osterrieth,  Christian, Raue,  Benjamin, Romandini,  Roberto, Steinrötter,  Björn, Sujecki,  Bartosz, Tochtermann,  Lea
Zum Werk Dieser kompakte neue Kommentar behandelt zentrale Rechtsakte des neuen, ab Frühjahr 2023 aktiven EU-Einheitspatentsystems, nämlich:die Verordnung über das Europäische Patent mit einheitlicher Wirkung (VO [EU] Nr. 1257/2012 über die Umsetzung der Verstärkten Zusammenarbeit im Bereich der Schaffung eines einheitlichen Patentschutzes)das Abkommen zur Schaffung eines Einheitlichen Patentgerichts für Europäische Patente und Europäische Einheitspatentedie Verfahrensordnung des GerichtsDie Kommentierung eignet sich für einen breiten Anwenderkreis und gibt Sicherheit bei der Anwendung des neuen Gerichtssystems. Die Verfahrensordnung wird eingehend und mit vergleichendem Blick auf das EPÜ und das nationale Verfahrensrecht behandelt. Vorteile auf einen BlickErläuterung artikelweise und doch kompakterfahrenes Autorenteam aus Wissenschaft und Praxisfür einen breiten Anwenderkreis geeignet Zielgruppe Für alle im europäischen Patentrecht tätigen Juristinnen und Juristen und Patentanwaltschaft Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, d.h. insbesondere Rechtsanwaltschaft, Richterschaft und Patentanwaltschaft sowie interne Rechts- und Patentabteilungen, schließlich alle Universitäten und wissenschaftliche Einrichtungen, die sich mit dem europäischen Patentrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Einheitspatentrecht

Einheitspatentrecht von Bulst,  Friedrich Wenzel, Grabinski,  Klaus, Heinze,  Christian, McGuire,  Mary-Rose, Nack,  Ralph, Obrovski,  Nikolaus, Osterrieth,  Christian, Raue,  Benjamin, Romandini,  Roberto, Steinrötter,  Björn, Sujecki,  Bartosz, Tochtermann,  Lea
Zum Werk Dieser kompakte neue Kommentar behandelt zentrale Rechtsakte des neuen, ab Frühjahr 2023 aktiven EU-Einheitspatentsystems, nämlich:die Verordnung über das Europäische Patent mit einheitlicher Wirkung (VO [EU] Nr. 1257/2012 über die Umsetzung der Verstärkten Zusammenarbeit im Bereich der Schaffung eines einheitlichen Patentschutzes)das Abkommen zur Schaffung eines Einheitlichen Patentgerichts für Europäische Patente und Europäische Einheitspatentedie Verfahrensordnung des GerichtsDie Kommentierung eignet sich für einen breiten Anwenderkreis und gibt Sicherheit bei der Anwendung des neuen Gerichtssystems. Die Verfahrensordnung wird eingehend und mit vergleichendem Blick auf das EPÜ und das nationale Verfahrensrecht behandelt. Vorteile auf einen BlickErläuterung artikelweise und doch kompakterfahrenes Autorenteam aus Wissenschaft und Praxisfür einen breiten Anwenderkreis geeignet Zielgruppe Für alle im europäischen Patentrecht tätigen Juristinnen und Juristen und Patentanwaltschaft Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, d.h. insbesondere Rechtsanwaltschaft, Richterschaft und Patentanwaltschaft sowie interne Rechts- und Patentabteilungen, schließlich alle Universitäten und wissenschaftliche Einrichtungen, die sich mit dem europäischen Patentrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Einheitspatentrecht

Einheitspatentrecht von Bulst,  Friedrich Wenzel, Grabinski,  Klaus, Heinze,  Christian, McGuire,  Mary-Rose, Nack,  Ralph, Obrovski,  Nikolaus, Osterrieth,  Christian, Raue,  Benjamin, Romandini,  Roberto, Steinrötter,  Björn, Sujecki,  Bartosz, Tochtermann,  Lea
Zum Werk Dieser kompakte neue Kommentar behandelt zentrale Rechtsakte des neuen, ab Frühjahr 2023 aktiven EU-Einheitspatentsystems, nämlich:die Verordnung über das Europäische Patent mit einheitlicher Wirkung (VO [EU] Nr. 1257/2012 über die Umsetzung der Verstärkten Zusammenarbeit im Bereich der Schaffung eines einheitlichen Patentschutzes)das Abkommen zur Schaffung eines Einheitlichen Patentgerichts für Europäische Patente und Europäische Einheitspatentedie Verfahrensordnung des GerichtsDie Kommentierung eignet sich für einen breiten Anwenderkreis und gibt Sicherheit bei der Anwendung des neuen Gerichtssystems. Die Verfahrensordnung wird eingehend und mit vergleichendem Blick auf das EPÜ und das nationale Verfahrensrecht behandelt. Vorteile auf einen BlickErläuterung artikelweise und doch kompakterfahrenes Autorenteam aus Wissenschaft und Praxisfür einen breiten Anwenderkreis geeignet Zielgruppe Für alle im europäischen Patentrecht tätigen Juristinnen und Juristen und Patentanwaltschaft Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, d.h. insbesondere Rechtsanwaltschaft, Richterschaft und Patentanwaltschaft sowie interne Rechts- und Patentabteilungen, schließlich alle Universitäten und wissenschaftliche Einrichtungen, die sich mit dem europäischen Patentrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Fehlsteuerungen im Patentrecht

Fehlsteuerungen im Patentrecht von Ackermann-Blome,  Natalie
Das deutsche Patentsystem steht zunehmend in der Kritik. Angesichts stetig steigender Patentzahlen wird bemängelt, dass deren Rechtsbestand zu lange ungeklärt sei. Patente werden zudem zusehends wie konventionelle Wirtschaftsgüter gehandelt und als Sicherheiten eingesetzt. Sie sind Verhandlungsmasse für Unternehmen und können Marktbarrieren darstellen. Das führt zu einem Ungleichgewicht zwischen Innovationsförderung als eigentlichem Zweck von Patentschutz und Wettbewerb. Das deutsche Trennungsprinzip in seiner jetzigen Form begünstigt zudem strukturell Patentinhaber. Die Arbeit untersucht die Kritik und arbeitet die Ursachen der aktuellen Schwierigkeiten heraus. Sie spürt Lösungsmöglichkeiten im geltenden Recht nach. Ausgehend hiervon wird ein Lösungsvorschlag auf Ebene des Zivilprozessrechts unterbreitet. Die vorgeschlagene Präklusionsregel lehnt sich an das US-amerikanische Patentrecht an und wahrt die Dogmatik von Trennungsprinzip und Unterlassungsanspruch.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Fehlsteuerungen im Patentrecht

Fehlsteuerungen im Patentrecht von Ackermann-Blome,  Natalie
Das deutsche Patentsystem steht zunehmend in der Kritik. Angesichts stetig steigender Patentzahlen wird bemängelt, dass deren Rechtsbestand zu lange ungeklärt sei. Patente werden zudem zusehends wie konventionelle Wirtschaftsgüter gehandelt und als Sicherheiten eingesetzt. Sie sind Verhandlungsmasse für Unternehmen und können Marktbarrieren darstellen. Das führt zu einem Ungleichgewicht zwischen Innovationsförderung als eigentlichem Zweck von Patentschutz und Wettbewerb. Das deutsche Trennungsprinzip in seiner jetzigen Form begünstigt zudem strukturell Patentinhaber. Die Arbeit untersucht die Kritik und arbeitet die Ursachen der aktuellen Schwierigkeiten heraus. Sie spürt Lösungsmöglichkeiten im geltenden Recht nach. Ausgehend hiervon wird ein Lösungsvorschlag auf Ebene des Zivilprozessrechts unterbreitet. Die vorgeschlagene Präklusionsregel lehnt sich an das US-amerikanische Patentrecht an und wahrt die Dogmatik von Trennungsprinzip und Unterlassungsanspruch.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Vorschläge zum Gemeinschaftspatent und zur Streitregelung europäischer Patente

Vorschläge zum Gemeinschaftspatent und zur Streitregelung europäischer Patente von Liedl,  Klaus R
Die Einführung eines Gemeinschaftspatents scheitert seit Jahrzehnten. Indessen hat sich die von der Europäischen Gemeinschaft völlig unabhängige Europäische Patentorganisation sehr erfolgreich zur zentralen Stelle für technische Innovation in Europa entwickelt. Gleichzeitig hat die immer weiter ausgedehnte Zuständigkeit der Europäischen Gemeinschaft den Handlungsspielraum der Mitgliedsstaaten stark vermindert. Unverändert über die Jahrzehnte stellt die Notwendigkeit der Übersetzung von Ansprüchen und Patentschrift ein ungelöstes aber vorwiegend politisches Problem dar. Für die meisten Erfinder ist dieses Problem aufgrund der realen Sprachsituation in den Naturwissenschaften und in der Technik allerdings völlig unverständlich. Getrennt davon sollte die Wahrung der Grundrechte, denen sich alle europäischen Staaten verpflichtet haben, das zentrale Anliegen einer europäischen Patentstreitregelung sowohl für Gemeinschaftspatente als auch für europäische Patente sein. Um möglichst hohe Rechtssicherheit zu gewähren, sollten Verfahren in Hinblick auf Erteilung, Nichtigkeit und Verletzung bei einem gemeinsamen Höchstgericht zusammengeführt werden. Um eine größtmögliche Unmittelbarkeit des Verfahrens sicherzustellen, ist es notwendig auch Techniker als Richter einzusetzen und die Verfahrenssprache so zu wählen, dass Richter und Parteienvertreter ohne Übersetzung dem Verfahren folgen können. Um die Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Gemeinschaft zu erhalten und zu stärken, ist es ratsam, auf bestehendes Fachwissen zurückzugreifen. Dies kann nur durch eine möglichst weitgehende Miteinbeziehung der Europäischen Patentorganisation gelingen. Deshalb wird im Buch in weiterer Folge vertreten, dass die Streitregelung im Rahmen einer Revision des Europäischen Patentübereinkommens nach einem Beitritt der Europäischen Gemeinschaft stattfinden sollte. Dies würde die Zuständigkeiten der Gemeinschaft wahren und auch die Einführung eines Gemeinschaftspatents erlauben. Auf diese Art würde eine deutliche Vereinfachung für Erfinder bewirkt und eine solide Grundlage für einen dynamischen und schlagkräftigen europäischen Wirtschaftsraum im globalen Wettbewerb um Innovation geschaffen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Markenschutz für Hörzeichen

Markenschutz für Hörzeichen von Kortbein,  Carsten
Hörzeichen sind eine relativ junge Markenform, die insbesondere in der Fernseh- und Rundfunkwerbung häufig eingesetzt wird. In Rechtsprechung und Literatur wurden bisher lediglich einzelne Fragestellungen zum Markenschutz von akustischen Signalen behandelt. Diese Arbeit soll einen Anstoß für eine umfassende und systematische Erörterung der in Zusammenhang mit der Eintragung von Hörmarken stehenden Probleme geben. Ausgehend von einer rechtstatsächlichen und rechtsvergleichenden Untersuchung werden zu diesem Zweck das absolute Verfahren sowie das Widerspruchs- und Verletzungsverfahren näher betrachtet. Als Ergebnis ist festzuhalten, dass die vielfältigen mit akustischen Zeichen verbundenen Möglichkeiten in der Praxis noch nicht in vollem Umfang genutzt werden. Des Weiteren bedürfen einige der allgemeinen markenrechtlichen Regelungen einer Anpassung an die Besonderheiten von Hörmarken.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Einheitspatentrecht

Einheitspatentrecht von Bulst,  Friedrich Wenzel, Grabinski,  Klaus, Heinze,  Christian, McGuire,  Mary-Rose, Nack,  Ralph, Obrovski,  Nikolaus, Osterrieth,  Christian, Raue,  Benjamin, Romandini,  Roberto, Steinrötter,  Björn, Sujecki,  Bartosz, Tochtermann,  Lea
Zum Werk Dieser kompakte neue Kommentar behandelt zentrale Rechtsakte des neuen, ab Frühjahr 2023 aktiven EU-Einheitspatentsystems, nämlich:die Verordnung über das Europäische Patent mit einheitlicher Wirkung (VO [EU] Nr. 1257/2012 über die Umsetzung der Verstärkten Zusammenarbeit im Bereich der Schaffung eines einheitlichen Patentschutzes)das Abkommen zur Schaffung eines Einheitlichen Patentgerichts für Europäische Patente und Europäische Einheitspatentedie Verfahrensordnung des GerichtsDie Kommentierung eignet sich für einen breiten Anwenderkreis und gibt Sicherheit bei der Anwendung des neuen Gerichtssystems. Die Verfahrensordnung wird eingehend und mit vergleichendem Blick auf das EPÜ und das nationale Verfahrensrecht behandelt. Vorteile auf einen BlickErläuterung artikelweise und doch kompakterfahrenes Autorenteam aus Wissenschaft und Praxisfür einen breiten Anwenderkreis geeignet Zielgruppe Für alle im europäischen Patentrecht tätigen Juristinnen und Juristen und Patentanwaltschaft Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, d.h. insbesondere Rechtsanwaltschaft, Richterschaft und Patentanwaltschaft sowie interne Rechts- und Patentabteilungen, schließlich alle Universitäten und wissenschaftliche Einrichtungen, die sich mit dem europäischen Patentrecht befassen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Territorialität im Verletzungsverfahren aus der Europäischen Gemeinschaftsmarke

Territorialität im Verletzungsverfahren aus der Europäischen Gemeinschaftsmarke von Halbsguth,  Daniel
Mit rund 600.000 Eintragungen ist die Europäische Gemeinschaftsmarke (kurz GM) heute ein vollauf etabliertes gewerbliches Schutzrecht. Trotz der sehr weiten Verbreitung bestehen jedoch gleichwohl noch viele Fragen bezüglich ihrer gerichtlichen Durchsetzung. Neben einer Darstellung der wesentlichen Merkmale der Gemeinschaftsmarke und ihrer Gerichtsbarkeit widmet sich die Studie vor allem den praktisch bedeutsamen Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Verletzungsverfahren aus der GM. Das Schutzgebiet der Gemeinschaftsmarke bildet eine Einheit. Es umfasst die gesamte Europäische Union. Die Verkehrsauffassung des europäischen Publikums kann dagegen schon allein auf Grund der unterschiedlichen Sprachen nicht immer einheitlich bestimmt werden. Es stellt sich also die Frage, inwiefern territoriale Unterschiede bei der Reichweite der Rechte aus der Gemeinschaftsmarke von Bedeutung sind. Die beiden in der Literatur und in der Rechtsprechung vertretenen Ansätze, von denen der eine besonders das Einheitlichkeitsprinzip betont, der andere mehr Wert auf eine angemessene Berücksichtigung der territorialen Unterschiede bei der Verwechslungsgefahr, der Bekanntheit etc. legt, werden jeweils genau beleuchtet und besprochen. Im Ergebnis wird aufgezeigt, dass eine differenzierte Betrachtung und Bewertung des Sachverhalts dem Einheitlichkeitsprinzip der GM nicht widersprechen muss. Territoriale Unterschiede bei der Verwechslungsgefahr oder auch der Bekanntheit einer GM sollten daher im Prozess berücksichtigt werden. Der Befürchtung, dass damit die Anforderungen an den Klägervortrag im Verletzungsverfahren überspannt werden (Beweisangebote für alle Mitgliedsstaaten der Union?), wird mit dem Vorschlag einer den Umständen angepassten Verteilung der Substantiierungslast entgegengetreten. Ein weiterer Schwerpunkt betrifft die Ermittlung des Sanktionssachrechts im Verletzungsverfahren. Die Gemeinschaftsmarkenverordnung enthält abgesehen vom Unterlassungsanspruch nur wenige einheitlich durchsetzbare Sanktionen. Im Übrigen müssen diese dem Recht der Staaten entnommen werden, in denen die (vermeintlichen) Verletzungshandlungen begangen wurden. Dies hat zur Folge, dass bei Ansprüchen wie Schadensersatz oder Auskunftserteilung oftmals auf das jeweilige Sanktionsrecht mehrerer Staaten parallel verwiesen und die Rechtsdurchsetzung damit erschwert wird. Es werden daher verschiedenen Ansätze untersucht, wie in den geschilderten Fällen eine Vereinheitlichung und Vereinfachung des Verfahrens erreicht werden kann. Im Ergebnis wird dabei angenommen, dass weitere Nachbesserungen des Gesetzgebers erforderlich sind. Denn auch nach Umsetzung der Durchsetzungsrichtlinie und der Reform des europäischen Internationalen Privatrechts durch die Rom-II-Verordnung verbleiben hier Schwierigkeiten, die die Attraktivität der Gemeinschaftsmarke beeinträchtigen. Eine europaweite Harmonisierung des auf Markenverletzungen anwendbaren Sanktionsrechts kann die Schaffung eines echten Einheitsrechts nicht ersetzten. Trotz der Behandlung überwiegend grundsätzlicher Fragen wendet sich das Werk auch an den Praktiker, der dem Werk Argumentationshilfen wie auch Vorschläge zur Gestaltung der Prozesstaktik entnehmen kann. Außerdem werden die wesentlichen Entscheidungen des EuGH zu den behandelten Fragen bis Ende 2008 besprochen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die Gemeinschaftsmarke im Verletzungsverfahren

Die Gemeinschaftsmarke im Verletzungsverfahren von Hartmann,  Malte
Die Gemeinschaftsmarke hat sich zu einem wichtigen Instrument des gewerblichen Rechtsschutzes entwickelt. Im Bereich der Verletzungsverfahren spiegelt sich diese Bedeutung jedoch nicht wider. Von der Möglichkeit, Markenverletzungen in einem zentralen Verfahren mit Wirkung für die gesamte Europäische Union zu verfolgen, wird bislang nur selten Gebrauch gemacht. Probleme der Rechtsdurchsetzung sind ungeklärt und Zweifelsfragen werden oft widersprüchlich behandelt. Unter Berücksichtigung der Rechtsprechung von Gemeinschaftsmarkengerichten aus verschiedenen Mitgliedstaaten beleuchtet der Autor in dieser an den Praktiker gerichteten Arbeit die Besonderheiten, die zu beachten sind, wenn aus einer Gemeinschaftsmarke Rechte hergeleitet werden, und bietet bei Zweifelsfragen praktikable Lösungen an.
Aktualisiert: 2019-12-19
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