Als Mitglied der berühmten Huxley-Dynastie leistete Francis Huxley wichtige und innovative Beiträge zur Sozialanthropologie, zur Pflege der psychischen Gesundheit und zum Schutz indigener Völker. Seine ungewöhnliche Laufbahn und Lebensgeschichte zeigen, wie die Produktion und Verbreitung von Ideen in einem intergenerationellen und soziologischen Kontext verstanden werden kann. Das Buch reflektiert die zeitgenössische Relevanz von Huxleys Werk und stellt Verbindungen her zwischen den zentralen philosophischen, kulturellen, wissenschaftlichen und politischen Themen des turbulenten frühen 21. Jahrhunderts und den überdauernden Fragen, die die Menschen auf der Suche nach dem Verständnis ihrer selbst und ihres Platzes in der Welt antreiben. Dieses Buch ist für alle Studierenden, Forschenden und Lehrenden der Sozial- und Geisteswissenschaften von Interesse.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Als Mitglied der berühmten Huxley-Dynastie leistete Francis Huxley wichtige und innovative Beiträge zur Sozialanthropologie, zur Pflege der psychischen Gesundheit und zum Schutz indigener Völker. Seine ungewöhnliche Laufbahn und Lebensgeschichte zeigen, wie die Produktion und Verbreitung von Ideen in einem intergenerationellen und soziologischen Kontext verstanden werden kann. Das Buch reflektiert die zeitgenössische Relevanz von Huxleys Werk und stellt Verbindungen her zwischen den zentralen philosophischen, kulturellen, wissenschaftlichen und politischen Themen des turbulenten frühen 21. Jahrhunderts und den überdauernden Fragen, die die Menschen auf der Suche nach dem Verständnis ihrer selbst und ihres Platzes in der Welt antreiben. Dieses Buch ist für alle Studierenden, Forschenden und Lehrenden der Sozial- und Geisteswissenschaften von Interesse.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Pontifikate der Mainzer Erzbischöfe Siegfried II. (1200–1230) und Siegfried III. (1230–1249) markieren eine wichtige Phase in der Geschichte der Mainzer Kirche, sind aber bisher nur unzureichend erforscht. Die Arbeit schafft eine Grundlage für zukünftige Untersuchungen und leistet einen Beitrag zur Erforschung der Rahmenbedingungen geistlicher Herrschaft im 13. Jahrhundert.
Nach Überlegungen zu den räumlichen Dimensionen des erzbischöflichen Wirkens werden die Beziehungen der beiden Prälaten zu für sie wichtigen Personengruppen wie den Mainzer Domkanonikern, Ministerialen und mit der Mainzer Kirche verbundenen Adelsfamilien untersucht. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Rolle und Bedeutung von Verwandtschaftsbeziehungen und des Lehnswesens. Umfangreiche Anhänge enthalten u. a. Itinerare und einen Katalog der Urkunden Siegfrieds II. und Siegfrieds III.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Pontifikate der Mainzer Erzbischöfe Siegfried II. (1200–1230) und Siegfried III. (1230–1249) markieren eine wichtige Phase in der Geschichte der Mainzer Kirche, sind aber bisher nur unzureichend erforscht. Die Arbeit schafft eine Grundlage für zukünftige Untersuchungen und leistet einen Beitrag zur Erforschung der Rahmenbedingungen geistlicher Herrschaft im 13. Jahrhundert.
Nach Überlegungen zu den räumlichen Dimensionen des erzbischöflichen Wirkens werden die Beziehungen der beiden Prälaten zu für sie wichtigen Personengruppen wie den Mainzer Domkanonikern, Ministerialen und mit der Mainzer Kirche verbundenen Adelsfamilien untersucht. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Rolle und Bedeutung von Verwandtschaftsbeziehungen und des Lehnswesens. Umfangreiche Anhänge enthalten u. a. Itinerare und einen Katalog der Urkunden Siegfrieds II. und Siegfrieds III.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Als Mitglied der berühmten Huxley-Dynastie leistete Francis Huxley wichtige und innovative Beiträge zur Sozialanthropologie, zur Pflege der psychischen Gesundheit und zum Schutz indigener Völker. Seine ungewöhnliche Laufbahn und Lebensgeschichte zeigen, wie die Produktion und Verbreitung von Ideen in einem intergenerationellen und soziologischen Kontext verstanden werden kann. Das Buch reflektiert die zeitgenössische Relevanz von Huxleys Werk und stellt Verbindungen her zwischen den zentralen philosophischen, kulturellen, wissenschaftlichen und politischen Themen des turbulenten frühen 21. Jahrhunderts und den überdauernden Fragen, die die Menschen auf der Suche nach dem Verständnis ihrer selbst und ihres Platzes in der Welt antreiben. Dieses Buch ist für alle Studierenden, Forschenden und Lehrenden der Sozial- und Geisteswissenschaften von Interesse.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Als Mitglied der berühmten Huxley-Dynastie leistete Francis Huxley wichtige und innovative Beiträge zur Sozialanthropologie, zur Pflege der psychischen Gesundheit und zum Schutz indigener Völker. Seine ungewöhnliche Laufbahn und Lebensgeschichte zeigen, wie die Produktion und Verbreitung von Ideen in einem intergenerationellen und soziologischen Kontext verstanden werden kann. Das Buch reflektiert die zeitgenössische Relevanz von Huxleys Werk und stellt Verbindungen her zwischen den zentralen philosophischen, kulturellen, wissenschaftlichen und politischen Themen des turbulenten frühen 21. Jahrhunderts und den überdauernden Fragen, die die Menschen auf der Suche nach dem Verständnis ihrer selbst und ihres Platzes in der Welt antreiben. Dieses Buch ist für alle Studierenden, Forschenden und Lehrenden der Sozial- und Geisteswissenschaften von Interesse.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Straßburger Mediziner und Naturhistoriker Johann (Jean) Hermann (1738 – 1800)
veröffentlichte 1783 ein neuartiges Ordnungssystem der Tiere, das die Fülle der damals
bekannten Arten und Gruppen in einer „Tabula affinitatum animalium“, einer ganz außergewöhnlichen
Karte abgestufter Ähnlichkeiten, neu gliederte und netzförmig anordnete.
Das in der Ebene eines Druckes zweidimensional angelegte Tableau mit differenzierten,
sich überlagernden Verbindungslinien kann dreidimensional begriffen werden und
bricht konsequent mit der im 18. Jahrhundert verbreiteten, einreihigen Anordnung aller
Naturerscheinungen auf einer Stufenleiter. Die grafische Visualisierung des Systems der
Tiere in Form eines Netzes griff die ersten Netzwerk-Vorstellungen von Vitaliano Donati
(1750) auf und erweiterte den von Georges-Louis Leclerc de Buffon und anderen vorgegebenen
Horizont einer sich sphärisch in alle Richtungen ausbreitenden Verwandtschaft.
In seinem umfangreichen Kommentar zur „Tabula“ vereinte Hermann zwei sich wechselseitig
beeinflussende Bereiche: seine induktive Forschertätigkeit am Objekt, als vergleichender
Anatom, Zoologe und eifriger Naturaliensammler, mit seiner deduktiv bestimmten,
gedanklichen Analyse, die sich vor dem Hintergrund des allgegenwärtigen
Kontinuitätsgedankens Leibniz’scher Prägung und der „Figura sacra“ des 18. Jahrhunderts,
der linearen Stufenleiter, entwickelte. Er war nach Aristoteles der Erste, der die
Beziehungen der einzelnen Merkmale zueinander ins Auge fasste und damit das von
Georges Cuvier entdeckte Korrelationsgesetz der Vergleichenden Anatomie antizipierte.
Der Übersetzer und Herausgeber des vorliegenden Buches hat es sich zur Aufgabe gemacht,
erstmals die singuläre Primärquelle aus dem Lateinischen zu übersetzen und ausführlich
zu kommentieren. Die von Hermann berücksichtigten annähernd 2.000 Taxa
wurden in einem umfangreichen Anhang gemäß der heutigen Nomenklatur aufgelistet
und, soweit möglich, mit ihren deutschen Namen versehen. Die Übertragung bietet nicht
nur einen reichen Fundus an taxonomischen Daten, sondern durch die zahlreichen Annotationen
und Literaturhinweise auch eine gute Übersicht zur Affinitas-Problematik,
speziell der Wirbeltiere im 18. Jahrhundert. Darüber hinaus liegt dem Band ein optisch
eindrucksvoller Reprint der „Tabula“ im Originalformat bei.
Mit der Übersetzung wird schließlich ein Naturforscher aus dem Elsass gewürdigt, der
mit seinen Forschungen und seiner Korrespondenz wie kaum ein anderer ein Brückenbildner
im französisch-deutschen Kulturraum war.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Frauengeschichtliche Arbeiten erhellten in den letzten Jahren die Bedingungen weiblichen Lebens in der römischen Gesellschaft; die Männlichkeit der männlichen Akteure der Geschichte war bislang in der althistorischen Forschung kaum ein Thema. Gegenstand dieser Untersuchung sind die komplexen Beziehungen von Männlichkeit und Weiblichkeit in einem der bedeutendsten historischen Texte der römischen Antike, in den zu Beginn des 2. Jh. n. Chr. entstandenen »Annalen« des Historikers Tacitus. Systematisch wird dargelegt, wie sich die gesellschaftliche Definition der Geschlechter im Text niederschlägt. Dabei werden die Elemente des Geschlechterdiskurses erkennbar, die die Konstruktion von Weiblichkeit und Männlichkeit in der römischen Gesellschaft prägen. Diese Ergebnisse erlauben einen neuen Blick auf die politischen und sozialen Machtstrukturen Roms.
Unveränderter Nachdruck
Aktualisiert: 2023-03-20
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58 Seiten mit 3 Abbildungen, Broschur. Alte Ausdrücke, Abkürzungen, und Maße. Mit einem Leitfaden für Genealogie und Familienforschung. Dem Kirchen-Jahreskalender von Januar bis Dezember.
INHALT:
1. Alte Ausdrücke und Maße 4
2. Genealogie und Familienforschung 16
Ziel der Genealogie 17
Verwandtschaftsbeziehungen 18
Familiennamen 19
Darstellungsmöglichkeiten 23
Anforderungen 26
Ahnenliste 27
Befragung 30
Kirchenbücher 32
Praktische Arbeit mit den Kirchenbüchern 33
Familienregister der Kirchgemeinden 34
Läutebücher 35
Seelenregister 35
Seelenregister 36
Abendmahllisten 36
Steuerregister 37
Bürgerbücher 39
Ortsfamilienbücher 39
weitere Quellen 40
Quellenorte 43
EINLEITUNG:
Es ist ein wachsendes Interesse der Menschen an der Heimatgeschichte im allgemeinen aber auch an der Familiengeschichte zu beobachten. Eine zunehmende Akzeptanz der Genealogie in der Gesellschaft ist unübersehbar.
Leben kann man heute und jetzt,
planen nur vorwärts in die Zukunft
aber verstehen erst die Vergangenheit.
Die Genealogie und Familienforschung kann man nirgendwo studieren, sondern nur durch praktische Arbeit erlernen.
Zuerst ist man Anfänger, später versierter Fachmann und wenn nicht aufgepaßt wird ist man von Bazillus befallen und kann es nicht mehr lassen.
Bei dieser Forschung trifft der Laie aber schnell an erste Hürden. Den nach 1935 Geborenen ist die deutsche Schreibschrift nicht mehr geläufig.
Die Sprache, Schrift und der Schreibstiel hat sich im Lauf der Jahrhunderte gewandelt so wurde im
13-15 Jh. die Gotische Kursive; im 16-18 Jh. dann die Gotische Kurrentschrift verwendet und ab 1941 ist die deutsche (Sütterlin) durch die lateinische Schrift ersetzt worden.
Aktualisiert: 2019-12-29
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Bislang gab es noch keine ausführlichen Darstellungen der Dialekte des europäischen Romani und ihrer sprachgeschichtlichen Beziehungen zueinander. Hier wird zum ersten Mal eine Dialektgruppe phonologisch und besonders morphologisch vergleichend gesichtet, auf ältere gemeinsame Vorformen zurückgeführt und die Herausbildung der Divergenzen nachgezeichnet. Die Arbeit ist mit einem umfangreichen Anhang von dialektgeographischen Karten versehen, ebenfalls eine Novität in der Tsiganologie. Die hier untersuchten Dialekte bilden nur eine sehr lose Einheit, die sich am ehesten durch ein Netzwerk von gemeinsamen Zügen zwischen jeweils benachbarten Dialekten konstituiert.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Das Lebenswerk Auckenthalers, die Geschichte der Höfe und Familien des alten Landgerichtes Sterzing, erschien posthum in sieben Bänden der Reihe Schlern-Schriften (96, 121, 122, 130, 172, 173, 174, Sonderpreis bei Bezug aller Bände siehe Schlern-Schriften 174). Die Höfe und Häuser sind nach Gemeinden und innerhalb derselben alphabetisch geordnet. Angeführt werden örtliche Lage, Bezeichnung im Maria-Theresianischen Kataster, Grundherrschaft und Zinsleistung, die Reihe der Besitzer und die urkundlichen Formen des Hofnamens, außerdem in Anmerkungen Verwandtschaftsbeziehungen, Herkunftsverhältnisse, Familien- und Einzelschicksale und anderes mehr. So bildet diese Untersuchung eine Fundgrube für die Besitz- und Familiengeschichte des oberen Eisacktales.
Aktualisiert: 2020-05-06
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