Die Kunst der Moderne ist so bunt und vielfältig wie die kunsthistorischen Begriffe – kein leichtes Unterfangen, in diesem Neben- und Nacheinander aus Epochen, Gattungen und Stilen den Überblick zu behalten. Wer kann schon auf Anhieb den Vortizismus vom Orphismus unterscheiden, die Geometrische Abstraktion und den Fluxus zeitlich einordnen oder die wichtigsten Vertreter der École de Paris benennen? Das übernimmt der vorliegende Band, der die 50 wichtigsten Kunstrichtungen von der Mitte des 19. bis ins 21. Jahrhundert, vom Realismus Gustave Courbets bis zur Neuen Leipziger Schule mit Protagonisten wie Neo Rauch, chronologisch einordnet. Alle Stile und Strömungen werden in anschaulichen Texten vorgestellt, die die großen Bögen von den Kunstrichtungen der Vergangenheit bis in die Gegenwart aufzeigen. Jede Stilrichtung ist auch ein Spiegel ihrer Zeit und fängt revolutionäre Entwicklungen und wegweisende historische Ereignisse in ihren Werken ein, die im Buch auf zahlreichen großzügigen Farbabbildungen zu sehen sind.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein umfassender Blick in das Werk des gesellschaftskritischen Videokünstlers, der auch vor den großen globalen Themen nicht zurückschreckt.
Melhus ist heute einer der bekanntesten deutschen Kurzfilmemacher und Medienkünstler; einer, dessen Arbeiten sowohl im internationalen Kunstkontext als auch auf Kurzfilmfestivals präsent sind. In seinen oft ironischen und grotesken Arbeiten greift er die Medienwirklichkeit unserer Zeit auf, Talkshows, Youtubevideos oder Filmklassiker; verfremdet sie, spitzt sie zu.
Die Stereotypen der Medienwelten, die in ihnen produzierten Wahrnehmungs- und Verhaltensmuster sind Anlässe für die Figurenerfindungen der Melhus’schen Arbeiten. Immer ist es der Künstler selbst, der einzeln oder vielfach in diesen Arbeiten figuriert. Nur seine eigene Stimme ist nie zu hören, dagegen Stimmzitate, sich variierend, repetierend. Melhus schenkt den Betrachtern seiner Arbeiten neue Bilder der Wirklichkeiten. Er führt sie in eine magische eigene Welt, in der wesentliche Elemente menschlicher Aktionen und Interaktionen sichtbar werden
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein umfassender Blick in das Werk des gesellschaftskritischen Videokünstlers, der auch vor den großen globalen Themen nicht zurückschreckt.
Melhus ist heute einer der bekanntesten deutschen Kurzfilmemacher und Medienkünstler; einer, dessen Arbeiten sowohl im internationalen Kunstkontext als auch auf Kurzfilmfestivals präsent sind. In seinen oft ironischen und grotesken Arbeiten greift er die Medienwirklichkeit unserer Zeit auf, Talkshows, Youtubevideos oder Filmklassiker; verfremdet sie, spitzt sie zu.
Die Stereotypen der Medienwelten, die in ihnen produzierten Wahrnehmungs- und Verhaltensmuster sind Anlässe für die Figurenerfindungen der Melhus’schen Arbeiten. Immer ist es der Künstler selbst, der einzeln oder vielfach in diesen Arbeiten figuriert. Nur seine eigene Stimme ist nie zu hören, dagegen Stimmzitate, sich variierend, repetierend. Melhus schenkt den Betrachtern seiner Arbeiten neue Bilder der Wirklichkeiten. Er führt sie in eine magische eigene Welt, in der wesentliche Elemente menschlicher Aktionen und Interaktionen sichtbar werden
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kunstwerke werden überwiegend in Form von Fotografien oder Videoaufnahmen - also jenseits einer Ausstellungssituation - erfahren. Stephanie Sarah Lauke legt mit dieser Publikation die erste systematische Beschäftigung mit der medialisierten Erfahrung von Kunst als eigenständigem Modus der Kunstrezeption am Beispiel von Videos über Bewegtbildinstallationen vor. Im Fokus stehen Fernsehsendungen und Handyvideos, die Abbildungen installativer Bewegtbildarbeiten von Doug Aitken, Dan Graham, Marie-Jo Lafontaine, Bruce Nauman und Wermke/Leinkauf zeigen. Diese Formate werden zu den Darstellungsverfahren der Videokunst (Sichtungsvideo und Videokatalog) in Bezug gesetzt und einer detaillierten Beschreibung und vergleichenden Analyse unterzogen. Quellen, Medienpraktiken und Räume kunstwissenschaftlicher Wissensproduktion werden offengelegt und Herausforderungen sowie Potenziale audiovisuell gestützter Werkanalysen diskutiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem »Videowalk«, mit dem ereignis- u
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kunstwerke werden überwiegend in Form von Fotografien oder Videoaufnahmen - also jenseits einer Ausstellungssituation - erfahren. Stephanie Sarah Lauke legt mit dieser Publikation die erste systematische Beschäftigung mit der medialisierten Erfahrung von Kunst als eigenständigem Modus der Kunstrezeption am Beispiel von Videos über Bewegtbildinstallationen vor. Im Fokus stehen Fernsehsendungen und Handyvideos, die Abbildungen installativer Bewegtbildarbeiten von Doug Aitken, Dan Graham, Marie-Jo Lafontaine, Bruce Nauman und Wermke/Leinkauf zeigen. Diese Formate werden zu den Darstellungsverfahren der Videokunst (Sichtungsvideo und Videokatalog) in Bezug gesetzt und einer detaillierten Beschreibung und vergleichenden Analyse unterzogen. Quellen, Medienpraktiken und Räume kunstwissenschaftlicher Wissensproduktion werden offengelegt und Herausforderungen sowie Potenziale audiovisuell gestützter Werkanalysen diskutiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem »Videowalk«, mit dem ereignis- u
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kunstwerke werden überwiegend in Form von Fotografien oder Videoaufnahmen - also jenseits einer Ausstellungssituation - erfahren. Stephanie Sarah Lauke legt mit dieser Publikation die erste systematische Beschäftigung mit der medialisierten Erfahrung von Kunst als eigenständigem Modus der Kunstrezeption am Beispiel von Videos über Bewegtbildinstallationen vor. Im Fokus stehen Fernsehsendungen und Handyvideos, die Abbildungen installativer Bewegtbildarbeiten von Doug Aitken, Dan Graham, Marie-Jo Lafontaine, Bruce Nauman und Wermke/Leinkauf zeigen. Diese Formate werden zu den Darstellungsverfahren der Videokunst (Sichtungsvideo und Videokatalog) in Bezug gesetzt und einer detaillierten Beschreibung und vergleichenden Analyse unterzogen. Quellen, Medienpraktiken und Räume kunstwissenschaftlicher Wissensproduktion werden offengelegt und Herausforderungen sowie Potenziale audiovisuell gestützter Werkanalysen diskutiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem »Videowalk«, mit dem ereignis- u
Aktualisiert: 2023-06-28
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Während die kunsthistorische Forschung sich vielfach dem Phänomen Zeit in der Malerei widmete, ist die Untersuchung von Zeitphänomenen in der Skulptur bis heute ein Desiderat. Leon Battista Albertis frühneuzeitliches Diktum, die wichtigste Aufgabe der Malerei sei das Ereignisbild, hingegen die des Bildhauers der Koloss, die unbewegte Statue, zeigt bis heute seinen Einfluss. Die in diesem Sammelband vereinten Beiträge widmen sich aus unterschiedlichen Perspektiven der Zeitlichkeit in der Skulptur von Rodin bis zur jüngsten zeitgenössischen Kunst. Klassische Positionen der Moderne stehen dabei ebenso im Fokus wie die „Skulptur im erweiterten Feld“.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Kate Corder,
Martina Dobbe,
Birgit Eusterschulte,
Lisa Le Feuvre,
Lutz Hengst,
Michael Kausch,
Guido Reuter,
Nina Schallenberg,
Samantha Schramm,
Ursula Ströbele,
Veronika Tocha
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Filme und Videos, die vorgeben Bilder zu sein, sich nach den Regeln der Kombinatorik erst in der Vorführung bilden oder das Rattern des Projektors selbst ausstellen: Sie alle verlaufen nicht nur in der Zeit, sondern spiegeln diese auch. Eva Wattolik entwickelt Kategorien zur Beschreibung solcher Zeitformungen. Dabei beleuchtet sie eine Vielzahl von Konzepten von der Lebenszeit über die Entropie bis hin zur Beschleunigung und zeigt dabei, wie sich formale Techniken und Zeitkonzepte zueinander verhalten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kunstwerke werden überwiegend in Form von Fotografien oder Videoaufnahmen - also jenseits einer Ausstellungssituation - erfahren. Stephanie Sarah Lauke legt mit dieser Publikation die erste systematische Beschäftigung mit der medialisierten Erfahrung von Kunst als eigenständigem Modus der Kunstrezeption am Beispiel von Videos über Bewegtbildinstallationen vor. Im Fokus stehen Fernsehsendungen und Handyvideos, die Abbildungen installativer Bewegtbildarbeiten von Doug Aitken, Dan Graham, Marie-Jo Lafontaine, Bruce Nauman und Wermke/Leinkauf zeigen. Diese Formate werden zu den Darstellungsverfahren der Videokunst (Sichtungsvideo und Videokatalog) in Bezug gesetzt und einer detaillierten Beschreibung und vergleichenden Analyse unterzogen. Quellen, Medienpraktiken und Räume kunstwissenschaftlicher Wissensproduktion werden offengelegt und Herausforderungen sowie Potenziale audiovisuell gestützter Werkanalysen diskutiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem »Videowalk«, mit dem ereignis- u
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kunstwerke werden überwiegend in Form von Fotografien oder Videoaufnahmen - also jenseits einer Ausstellungssituation - erfahren. Stephanie Sarah Lauke legt mit dieser Publikation die erste systematische Beschäftigung mit der medialisierten Erfahrung von Kunst als eigenständigem Modus der Kunstrezeption am Beispiel von Videos über Bewegtbildinstallationen vor. Im Fokus stehen Fernsehsendungen und Handyvideos, die Abbildungen installativer Bewegtbildarbeiten von Doug Aitken, Dan Graham, Marie-Jo Lafontaine, Bruce Nauman und Wermke/Leinkauf zeigen. Diese Formate werden zu den Darstellungsverfahren der Videokunst (Sichtungsvideo und Videokatalog) in Bezug gesetzt und einer detaillierten Beschreibung und vergleichenden Analyse unterzogen. Quellen, Medienpraktiken und Räume kunstwissenschaftlicher Wissensproduktion werden offengelegt und Herausforderungen sowie Potenziale audiovisuell gestützter Werkanalysen diskutiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem »Videowalk«, mit dem ereignis- u
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Autor der Monografie GRENZERFAHRUNG – Fluchtziel Europa, der deutsch-brasilianische Künstler Andreas Gleich, arbeitet seit vierzig Jahren als Bildender Künstler in den Bereichen Fotografie, Malerei, Grafik und Bildhauerei. Gleichzeitig entstanden in dieser Zeit aber auch viele konzeptionelle Arbeiten im experimentellen Kunstbereich. Die Künstlermonografie GRENZERFAHRUNG – Fluchtziel Europa will diesen Teil des CEuvres, das konzeptionelle Werk des Künstlers, in einem Werkbuch zusammenfassen. Der Schwerpunkt der Monografie liegt hierbei auf dem Kunstprojekt »Flucht und Migration«.
Das Werkbuch »GRENZERFAHRUNG - Fluchtziel Europa. Eine Künstlermonografie« ist somit die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema Freiheit. Denn wer flieht oder migriert, versucht der Dystopie eines von Hunger, Armut, Unterdrückung, Ausgrenzung, Gewalt und Krieg bestimmten, unfreien Lebens zu entkommen.
Die Künstlermonografie GRENZERFAHRUNG setzt sich aus dem Material von über dreißig Jahren Projektarbeit zusammen. Das heißt aus Notizen und Fotografien, die im Verlauf meiner Reisen zum Thema entstanden sind, sowie aus konzeptionellen Arbeiten im Kunstbereich, deren Entstehung vor allem der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Thema als auch den Reiseerlebnissen, Notizen und Fotografien geschuldet ist.
Im Mittelpunkt der Projektarbeit steht der Mensch als Flüchtling. Sowie die Europäische Union als Wertegemeinschaft. Angesichts der zahlreichen Pushbacks von Flüchtlingen sowie der vielen weiteren Verletzungen von Freiheits- und Menschenrechten an den Außengrenzen Europas stellt sich die Frage, ob diese schweren Rechtsverletzungen insgesamt folgenlos für unser Wertesystem bleiben oder ob sie zu einer Deformation des ethisch-moralischen Rückgrats und damit zu einer tiefgreifenden Veränderung Europas und der EU führen werden.
Andreas Gleich 2023
Aktualisiert: 2023-06-25
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Der Autor der Monografie GRENZERFAHRUNG – Fluchtziel Europa, der deutsch-brasilianische Künstler Andreas Gleich, arbeitet seit vierzig Jahren als Bildender Künstler in den Bereichen Fotografie, Malerei, Grafik und Bildhauerei. Gleichzeitig entstanden in dieser Zeit aber auch viele konzeptionelle Arbeiten im experimentellen Kunstbereich. Die Künstlermonografie GRENZERFAHRUNG – Fluchtziel Europa will diesen Teil des CEuvres, das konzeptionelle Werk des Künstlers, in einem Werkbuch zusammenfassen. Der Schwerpunkt der Monografie liegt hierbei auf dem Kunstprojekt »Flucht und Migration«.
Das Werkbuch »GRENZERFAHRUNG - Fluchtziel Europa. Eine Künstlermonografie« ist somit die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema Freiheit. Denn wer flieht oder migriert, versucht der Dystopie eines von Hunger, Armut, Unterdrückung, Ausgrenzung, Gewalt und Krieg bestimmten, unfreien Lebens zu entkommen.
Die Künstlermonografie GRENZERFAHRUNG setzt sich aus dem Material von über dreißig Jahren Projektarbeit zusammen. Das heißt aus Notizen und Fotografien, die im Verlauf meiner Reisen zum Thema entstanden sind, sowie aus konzeptionellen Arbeiten im Kunstbereich, deren Entstehung vor allem der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Thema als auch den Reiseerlebnissen, Notizen und Fotografien geschuldet ist.
Im Mittelpunkt der Projektarbeit steht der Mensch als Flüchtling. Sowie die Europäische Union als Wertegemeinschaft. Angesichts der zahlreichen Pushbacks von Flüchtlingen sowie der vielen weiteren Verletzungen von Freiheits- und Menschenrechten an den Außengrenzen Europas stellt sich die Frage, ob diese schweren Rechtsverletzungen insgesamt folgenlos für unser Wertesystem bleiben oder ob sie zu einer Deformation des ethisch-moralischen Rückgrats und damit zu einer tiefgreifenden Veränderung Europas und der EU führen werden.
Andreas Gleich 2023
Aktualisiert: 2023-06-25
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Der französische Künstler Pierre Huyghe (geb. 1962) besticht durch immer neue Formen des ästhetischen Ausdrucks. Gerade diese Vielfalt erschwert jedoch die Wahrnehmung des Werks als ein schlüssig entwickeltes Ganzes. Vor diesem Hintergrund widmet sich Karin Weckermann dem Frühwerk in seinem kultur- und kunsthistorischen Kontext, um dessen bis heute wirksames künstlerische Verfahren zu ermitteln. Sie zeigt erstmals umfassend auf, wie sich das Prinzip der metamedialen Formatkritik als Produktions- und Rezeptionsstrategie in der Auseinandersetzung mit Repräsentation und ihren Bedingungen niederschlägt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Medienkunstagentur 235 Media hat seit ihren Anfängen in den frühen 1980er Jahren entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der Kunstsparte Video- und Medienkunst. Sie formierte sich nicht innerhalb des etablierten Kunstbetriebs, sondern aus Subkulturen heraus, auf der Basis von Medienutopien und in enger Verbindung zur Musikkultur jener Jahre. 235 Media war eine wichtige Anlaufstelle für viele Künstler*innen und hat sowohl Produktionsprozesse initiiert als auch kuratorische Konzepte entwickelt. Lange hat 235 Media als einziger Videokunstvertrieb in Deutschland eine Alternative zum traditionellen Kunstmarkt geboten. Die Beiträge des Buches stellen die damaligen Vertriebs-, Produktions- und Vermittlungsstrategien der Medienkunstagentur erstmalig systematisch und kunst- und mediengeschichtlich fundiert vor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Medienkunstagentur 235 Media hat seit ihren Anfängen in den frühen 1980er Jahren entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der Kunstsparte Video- und Medienkunst. Sie formierte sich nicht innerhalb des etablierten Kunstbetriebs, sondern aus Subkulturen heraus, auf der Basis von Medienutopien und in enger Verbindung zur Musikkultur jener Jahre. 235 Media war eine wichtige Anlaufstelle für viele Künstler*innen und hat sowohl Produktionsprozesse initiiert als auch kuratorische Konzepte entwickelt. Lange hat 235 Media als einziger Videokunstvertrieb in Deutschland eine Alternative zum traditionellen Kunstmarkt geboten. Die Beiträge des Buches stellen die damaligen Vertriebs-, Produktions- und Vermittlungsstrategien der Medienkunstagentur erstmalig systematisch und kunst- und mediengeschichtlich fundiert vor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Medienkunstagentur 235 Media hat seit ihren Anfängen in den frühen 1980er Jahren entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der Kunstsparte Video- und Medienkunst. Sie formierte sich nicht innerhalb des etablierten Kunstbetriebs, sondern aus Subkulturen heraus, auf der Basis von Medienutopien und in enger Verbindung zur Musikkultur jener Jahre. 235 Media war eine wichtige Anlaufstelle für viele Künstler*innen und hat sowohl Produktionsprozesse initiiert als auch kuratorische Konzepte entwickelt. Lange hat 235 Media als einziger Videokunstvertrieb in Deutschland eine Alternative zum traditionellen Kunstmarkt geboten. Die Beiträge des Buches stellen die damaligen Vertriebs-, Produktions- und Vermittlungsstrategien der Medienkunstagentur erstmalig systematisch und kunst- und mediengeschichtlich fundiert vor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Medienkunstagentur 235 Media hat seit ihren Anfängen in den frühen 1980er Jahren entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der Kunstsparte Video- und Medienkunst. Sie formierte sich nicht innerhalb des etablierten Kunstbetriebs, sondern aus Subkulturen heraus, auf der Basis von Medienutopien und in enger Verbindung zur Musikkultur jener Jahre. 235 Media war eine wichtige Anlaufstelle für viele Künstler*innen und hat sowohl Produktionsprozesse initiiert als auch kuratorische Konzepte entwickelt. Lange hat 235 Media als einziger Videokunstvertrieb in Deutschland eine Alternative zum traditionellen Kunstmarkt geboten. Die Beiträge des Buches stellen die damaligen Vertriebs-, Produktions- und Vermittlungsstrategien der Medienkunstagentur erstmalig systematisch und kunst- und mediengeschichtlich fundiert vor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was macht das vergleichende Sehen mit Bildern sowie Betrachterinnen und Betrachtern? Wie wird der Blick durch das Vergleichen gelenkt und wie werden Bilder vergleichbar gemacht? Ob unter Kunstkennerinnen und -kennern des 18. Jahrhunderts, in Ausstellungen oder in der Videokunst des 20. Jahrhunderts: Überall animieren Vergleichspraktiken zu körperlichen, medialen oder metaphorischen Blickwechseln. Die Beiträge des Bandes nehmen in breiter historischer sowie systematischer Perspektive die Praktiken in den Blick, die dem Vergleichen von Bildern und Artefakten zugrunde liegen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Verkettungen von Praktiken, Akteurinnen und Akteuren sowie Objekten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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