I. Telemann und Bach
Wolf Hobohm, Berührungspunkte in den Biographien Georg Philipp Telemanns und Johann Sebastian Bachs • Jürgen Rathje, Telemanns „Sonnet auf weyland Herrn Capellmeister Bach“ • Joachim Kremer, Johann Sebastian Bach und sein ‘glücklicher Rivale’: Zu Romain Rollands Telemannbild • Ute Poetzsch-Seban, Bach und Neumeister – Bach und Telemann • Brit Reipsch, Annotationen zu Georg Philipp Telemann, Johann Friedrich Helbig und Johann Sebastian Bach • Ute Poetzsch-Seban, Wann wurde „Ich hatte viel Bekümmernis“ BWV 21/BC 99a erstaufgeführt? • Martina Falletta, Die Kantaten „Tritt auf die Glaubensbahn“ von Telemann und Bach • Steven Zohn, Bach’s Borrowings from Telemann • Brit Reipsch, Telemann-Werke im BWV – eine Übersicht
II. Telemann-Beiträge
Elisabeth Rübcke, Die Autobiographie des Plöner Pastors Andreas Telemann aus dem Jahr 1745 • Jürgen Neubacher, Telemanns „Engel-Jahrgang“ und Zensurbestrebungen für kirchenmusikalische Texte in Hamburg • Rashid-Sascha Pegah, Zur Rezeption des Orphée-Librettos von Michel du Boulay in Deutschland • Joachim Roller, Tiefsinn oder Willkür? Zu den Bezifferungen in Telemanns „Harmonischen Gottes-Dienst“ • Steffen Voss, „... sur les loix d’une certaine societé“. Die Mizlersche Societät der musikalischen Wissenschaften im Urteil Telemanns und Matthesons • Ian Payne, Telemann’s Fragmentary Overture-Suites (TWV 55): Some Problems of Transmission and Reconstruction • Erich Tremmel, Die „Quartflöte“, insbesondere in Werken Telemanns • Register
Aktualisiert: 2023-06-30
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I. Telemann und Bach
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Elisabeth Rübcke, Die Autobiographie des Plöner Pastors Andreas Telemann aus dem Jahr 1745 • Jürgen Neubacher, Telemanns „Engel-Jahrgang“ und Zensurbestrebungen für kirchenmusikalische Texte in Hamburg • Rashid-Sascha Pegah, Zur Rezeption des Orphée-Librettos von Michel du Boulay in Deutschland • Joachim Roller, Tiefsinn oder Willkür? Zu den Bezifferungen in Telemanns „Harmonischen Gottes-Dienst“ • Steffen Voss, „... sur les loix d’une certaine societé“. Die Mizlersche Societät der musikalischen Wissenschaften im Urteil Telemanns und Matthesons • Ian Payne, Telemann’s Fragmentary Overture-Suites (TWV 55): Some Problems of Transmission and Reconstruction • Erich Tremmel, Die „Quartflöte“, insbesondere in Werken Telemanns • Register
Aktualisiert: 2023-06-29
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Empfohlen von ELTERN family – Ole und Hans Könnecke über Cello, Triangel, Klavier und viele andere Instrumente. Eine originelle Einführung in die Musik mit 50 Tonbeispielen, zum Zuhören und Entdecken
Wie klingt eigentlich ein Kontrabass, ein Fagott oder eine Sitar? Welches Instrument hat nur einen Ton? Und mit welchem schafft man es in 30 Sekunden vom Anfänger zum Virtuosen? Dieses ebenso amüsante wie lehrreiche Bilderbuch stellt 50 Musikinstrumente vor – vom Akkordeon bis zum Vibrafon, von der E-Gitarre bis zur Ukulele. Dabei erfährt man viel Wissenswertes, Praktisches und Kurioses über Instrumente und das Musizieren: dass die Geige vier Saiten und das Klavier 88 Tasten hat, woher der Name des Saxofons stammt oder dass in der Tuba 10 Meter Blasinstrument stecken. Im Bild geben Biber, Ente, Ziege und andere Tiere den spielerischen Ton an, die 50 Instrumente lassen sich per QR-Code in professionellen Tonbeispielen anhören.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Franz Liszt, gefeierter und umschwärmter Klaviervirtuose, zieht sich im Sommer 1841 zur Erholung auf die Rhein-Insel Nonnenwerth zurück. Mit ihm kommen seine Lebensgefährtin, die Gräfin Marie d’Agoult, und ihre gemeinsame Freundin, die Schriftstellerin George Sand. Schon bald wird die Insel zum Ziel von Musikliebhabern und Liszt-Verehrern, die per Dampfschiff anreisen. Ruhe findet der Komponist daher kaum.
Im August gibt er ein gefeiertes Konzert zum Weiterbau des Kölner Doms, was die Liszt-Begeisterung am Rhein noch einmal steigert. Dafür kriselt es zusehends im Verhältnis mit Marie, die seinen Tourneeplänen kritisch gegenübersteht. Und als kurz vor Liszts 30. Geburtstag ein kleines Mädchen spurlos verschwindet, überschlagen sich die Ereignisse …
Aktualisiert: 2023-05-31
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In Lübeck scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Aina, ein Adoptivkind, das seine Herkunft nicht kennt, lernt bei ihrer Aufnahmeprüfung an der Musikhochschule die Klavierpädagogin Rana Ampoinimera kennen. Diese ist von dem Ausnahmetalent der jungen Frau überzeugt und lädt sie in ihr Haus ein. Aina trifft auf Ranas Ehemann Adrian, einen Goldschmiede- und Uhrmachermeister, und seinen Gesellen Raik.
Doch dann erschüttert eine Serie von mysteriösen Todesfällen die Idylle. Was bedeuten die fremden Worte auf den Zetteln, die man bei den Toten findet? Kriminalinspektor Kroll ist ratlos …
Aktualisiert: 2023-05-31
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In Lübeck scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Aina, ein Adoptivkind, das seine Herkunft nicht kennt, lernt bei ihrer Aufnahmeprüfung an der Musikhochschule die Klavierpädagogin Rana Ampoinimera kennen. Diese ist von dem Ausnahmetalent der jungen Frau überzeugt und lädt sie in ihr Haus ein. Aina trifft auf Ranas Ehemann Adrian, einen Goldschmiede- und Uhrmachermeister, und seinen Gesellen Raik.
Doch dann erschüttert eine Serie von mysteriösen Todesfällen die Idylle. Was bedeuten die fremden Worte auf den Zetteln, die man bei den Toten findet? Kriminalinspektor Kroll ist ratlos …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Franz Liszt, gefeierter und umschwärmter Klaviervirtuose, zieht sich im Sommer 1841 zur Erholung auf die Rhein-Insel Nonnenwerth zurück. Mit ihm kommen seine Lebensgefährtin, die Gräfin Marie d’Agoult, und ihre gemeinsame Freundin, die Schriftstellerin George Sand. Schon bald wird die Insel zum Ziel von Musikliebhabern und Liszt-Verehrern, die per Dampfschiff anreisen. Ruhe findet der Komponist daher kaum.
Im August gibt er ein gefeiertes Konzert zum Weiterbau des Kölner Doms, was die Liszt-Begeisterung am Rhein noch einmal steigert. Dafür kriselt es zusehends im Verhältnis mit Marie, die seinen Tourneeplänen kritisch gegenübersteht. Und als kurz vor Liszts 30. Geburtstag ein kleines Mädchen spurlos verschwindet, überschlagen sich die Ereignisse …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Empfohlen von ELTERN family – Ole und Hans Könnecke über Cello, Triangel, Klavier und viele andere Instrumente. Eine originelle Einführung in die Musik mit 50 Tonbeispielen, zum Zuhören und Entdecken
Wie klingt eigentlich ein Kontrabass, ein Fagott oder eine Sitar? Welches Instrument hat nur einen Ton? Und mit welchem schafft man es in 30 Sekunden vom Anfänger zum Virtuosen? Dieses ebenso amüsante wie lehrreiche Bilderbuch stellt 50 Musikinstrumente vor – vom Akkordeon bis zum Vibrafon, von der E-Gitarre bis zur Ukulele. Dabei erfährt man viel Wissenswertes, Praktisches und Kurioses über Instrumente und das Musizieren: dass die Geige vier Saiten und das Klavier 88 Tasten hat, woher der Name des Saxofons stammt oder dass in der Tuba 10 Meter Blasinstrument stecken. Im Bild geben Biber, Ente, Ziege und andere Tiere den spielerischen Ton an, die 50 Instrumente lassen sich per QR-Code in professionellen Tonbeispielen anhören.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Empfohlen von ELTERN family – Ole und Hans Könnecke über Cello, Triangel, Klavier und viele andere Instrumente. Eine originelle Einführung in die Musik mit 50 Tonbeispielen, zum Zuhören und Entdecken
Wie klingt eigentlich ein Kontrabass, ein Fagott oder eine Sitar? Welches Instrument hat nur einen Ton? Und mit welchem schafft man es in 30 Sekunden vom Anfänger zum Virtuosen? Dieses ebenso amüsante wie lehrreiche Bilderbuch stellt 50 Musikinstrumente vor – vom Akkordeon bis zum Vibrafon, von der E-Gitarre bis zur Ukulele. Dabei erfährt man viel Wissenswertes, Praktisches und Kurioses über Instrumente und das Musizieren: dass die Geige vier Saiten und das Klavier 88 Tasten hat, woher der Name des Saxofons stammt oder dass in der Tuba 10 Meter Blasinstrument stecken. Im Bild geben Biber, Ente, Ziege und andere Tiere den spielerischen Ton an, die 50 Instrumente lassen sich per QR-Code in professionellen Tonbeispielen anhören.
Aktualisiert: 2023-05-16
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"Künstlerruhe und unbegränzte Bravour" wurde dem Komponisten und Violinisten Joseph Mayseder Ende der 1830er Jahre bescheinigt. Mayseder, geboren im Jahr der Französischen Revolution, gestorben in der Gründerzeit (1789–1863), gehörte zu den international renommierten Virtuosen seiner Zeit, und dies, obwohl er Wien, wo er in den Institutionen des Musiklebens fest verankert war, kaum jemals verlassen hat. Die Vielseitigkeit seines Wirkens zwischen Kammervirtuose und Orchestersolist als "begleitende Stimme" bei Gesangs- und Tanzsoli in der Hofoper ist ebenso ungewöhnlich wie die Breite der Rezeption seiner Kompositionen, die sich in Adaptionen für unterschiedlichste Besetzungen und in weltweit erschienenen Editionen niederschlug.
Die Wiederentdeckung Mayseders für die Konzertpraxis, die maßgeblich von Raimund Lissy betrieben wurde, belegt die ungebrochene Vitalität der Musik aus dem längst vergangenen Metier komponierender Virtuosen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In seinem letzten Roman "Autopsie" untersucht Viktor Paskow die Wechselwirkung von künstlerischer Kreativität und Erotik.
Protagonist ist, wie so oft in seinem Werk, ein Musiker, der Jazzsaxophonist Charlie, der sein Talent verliert. Auf der Suche nach dem "absoluten Ton" findet Charlie zwar das adäquate "Instrument", eine Frau namens Ina. Aber die sexuelle Erfüllung hat ihren Preis. Charlies - hauptsächlich, aber nicht ausschließlich erotische - Odyssee führt uns durch die Kulturlandschaften Berlins und Sofias, im weiteren Kontext auch durch die gegenwärtige Kultur Europas. Das Leitmotiv wird vom Autor mit Improvisationen und Variationen angereichert, Musik und Sprache sind nie weit voneinander entfernt. Und auch eines seiner Hauptanliegen tönt durch, dass Bulgarien nur dann seinen Platz in Europa findet, wenn es seine spezifische Kultur bewahrt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Virtuose Ludwig van Beethoven begeistert seit über 200 Jahren, ununterbrochen werden seine Stücke weltweit von Musikern studiert und gespielt. Und auch seine Person fasziniert: Wie lebte er mit seiner Taubheit? Was für Bekanntschaften pflegte er? Seine Briefe geben darüber Aufschluss, seine menschliche Stimme gesellt sich zu seiner musikalischen. Man kann immer wieder lesen, wie sehr ihn seine Taubheit mitnimmt, in welch düstere Gedanken sie ihn zieht, doch auch, wie freundlich und lebensfroh er seinen Bekannten schreibt, was für Späße er treibt, wie er sich um seinen Neffen und um Arme und Bedürftige kümmert und seine Musik in die Welt hinausträgt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Empfohlen von ELTERN family – Ole und Hans Könnecke über Cello, Triangel, Klavier und viele andere Instrumente. Eine originelle Einführung in die Musik mit 50 Tonbeispielen, zum Zuhören und Entdecken
Wie klingt eigentlich ein Kontrabass, ein Fagott oder eine Sitar? Welches Instrument hat nur einen Ton? Und mit welchem schafft man es in 30 Sekunden vom Anfänger zum Virtuosen? Dieses ebenso amüsante wie lehrreiche Bilderbuch stellt 50 Musikinstrumente vor – vom Akkordeon bis zum Vibrafon, von der E-Gitarre bis zur Ukulele. Dabei erfährt man viel Wissenswertes, Praktisches und Kurioses über Instrumente und das Musizieren: dass die Geige vier Saiten und das Klavier 88 Tasten hat, woher der Name des Saxofons stammt oder dass in der Tuba 10 Meter Blasinstrument stecken. Im Bild geben Biber, Ente, Ziege und andere Tiere den spielerischen Ton an, die 50 Instrumente lassen sich per QR-Code in professionellen Tonbeispielen anhören.
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In seinem letzten Roman "Autopsie" untersucht Viktor Paskow die Wechselwirkung von künstlerischer Kreativität und Erotik.
Protagonist ist, wie so oft in seinem Werk, ein Musiker, der Jazzsaxophonist Charlie, der sein Talent verliert. Auf der Suche nach dem "absoluten Ton" findet Charlie zwar das adäquate "Instrument", eine Frau namens Ina. Aber die sexuelle Erfüllung hat ihren Preis. Charlies - hauptsächlich, aber nicht ausschließlich erotische - Odyssee führt uns durch die Kulturlandschaften Berlins und Sofias, im weiteren Kontext auch durch die gegenwärtige Kultur Europas. Das Leitmotiv wird vom Autor mit Improvisationen und Variationen angereichert, Musik und Sprache sind nie weit voneinander entfernt. Und auch eines seiner Hauptanliegen tönt durch, dass Bulgarien nur dann seinen Platz in Europa findet, wenn es seine spezifische Kultur bewahrt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Virtuose Ludwig van Beethoven begeistert seit über 200 Jahren, ununterbrochen werden seine Stücke weltweit von Musikern studiert und gespielt. Und auch seine Person fasziniert: Wie lebte er mit seiner Taubheit? Was für Bekanntschaften pflegte er? Seine Briefe geben darüber Aufschluss, seine menschliche Stimme gesellt sich zu seiner musikalischen. Man kann immer wieder lesen, wie sehr ihn seine Taubheit mitnimmt, in welch düstere Gedanken sie ihn zieht, doch auch, wie freundlich und lebensfroh er seinen Bekannten schreibt, was für Späße er treibt, wie er sich um seinen Neffen und um Arme und Bedürftige kümmert und seine Musik in die Welt hinausträgt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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