Das Werk untersucht die Rolle nationaler Gerichte unter dem Pariser Übereinkommen. Ausgehend vom großen Spektrum der Klimarechtsprechung vergleicht das Buch vier Verfahren aus dem Globalen Süden und Norden und fragt, was die Gerichte machen, wenn sie sich mit völkerrechtlichen Normen zum Klimaschutz befassen. Die Arbeit deckt auf, dass es sich bei der Klimarechtsprechung nicht nur um einen weltweiten und aktuellen Trend handelt, sondern dass den nationalen Gerichten bereits strukturell eine besondere Rolle zukommt: Sie sind Scharniere im gegenwärtigen Klimaschutzvölkerrecht. Aus dieser Funktionsbeschreibung lassen sich Schlüsse für das Verhältnis von Völkerrecht und nationalem Recht im Klimaschutzregime ziehen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das Werk untersucht die Rolle nationaler Gerichte unter dem Pariser Übereinkommen. Ausgehend vom großen Spektrum der Klimarechtsprechung vergleicht das Buch vier Verfahren aus dem Globalen Süden und Norden und fragt, was die Gerichte machen, wenn sie sich mit völkerrechtlichen Normen zum Klimaschutz befassen. Die Arbeit deckt auf, dass es sich bei der Klimarechtsprechung nicht nur um einen weltweiten und aktuellen Trend handelt, sondern dass den nationalen Gerichten bereits strukturell eine besondere Rolle zukommt: Sie sind Scharniere im gegenwärtigen Klimaschutzvölkerrecht. Aus dieser Funktionsbeschreibung lassen sich Schlüsse für das Verhältnis von Völkerrecht und nationalem Recht im Klimaschutzregime ziehen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Werk untersucht die Rolle nationaler Gerichte unter dem Pariser Übereinkommen. Ausgehend vom großen Spektrum der Klimarechtsprechung vergleicht das Buch vier Verfahren aus dem Globalen Süden und Norden und fragt, was die Gerichte machen, wenn sie sich mit völkerrechtlichen Normen zum Klimaschutz befassen. Die Arbeit deckt auf, dass es sich bei der Klimarechtsprechung nicht nur um einen weltweiten und aktuellen Trend handelt, sondern dass den nationalen Gerichten bereits strukturell eine besondere Rolle zukommt: Sie sind Scharniere im gegenwärtigen Klimaschutzvölkerrecht. Aus dieser Funktionsbeschreibung lassen sich Schlüsse für das Verhältnis von Völkerrecht und nationalem Recht im Klimaschutzregime ziehen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Werk untersucht die Rolle nationaler Gerichte unter dem Pariser Übereinkommen. Ausgehend vom großen Spektrum der Klimarechtsprechung vergleicht das Buch vier Verfahren aus dem Globalen Süden und Norden und fragt, was die Gerichte machen, wenn sie sich mit völkerrechtlichen Normen zum Klimaschutz befassen. Die Arbeit deckt auf, dass es sich bei der Klimarechtsprechung nicht nur um einen weltweiten und aktuellen Trend handelt, sondern dass den nationalen Gerichten bereits strukturell eine besondere Rolle zukommt: Sie sind Scharniere im gegenwärtigen Klimaschutzvölkerrecht. Aus dieser Funktionsbeschreibung lassen sich Schlüsse für das Verhältnis von Völkerrecht und nationalem Recht im Klimaschutzregime ziehen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Werk untersucht die Rolle nationaler Gerichte unter dem Pariser Übereinkommen. Ausgehend vom großen Spektrum der Klimarechtsprechung vergleicht das Buch vier Verfahren aus dem Globalen Süden und Norden und fragt, was die Gerichte machen, wenn sie sich mit völkerrechtlichen Normen zum Klimaschutz befassen. Die Arbeit deckt auf, dass es sich bei der Klimarechtsprechung nicht nur um einen weltweiten und aktuellen Trend handelt, sondern dass den nationalen Gerichten bereits strukturell eine besondere Rolle zukommt: Sie sind Scharniere im gegenwärtigen Klimaschutzvölkerrecht. Aus dieser Funktionsbeschreibung lassen sich Schlüsse für das Verhältnis von Völkerrecht und nationalem Recht im Klimaschutzregime ziehen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Valentin Tombergs Geschichte der Völkerrechtswissenschaft wurde 1952 in England verfasst. Zum Zeitpunkt ihrer Entstehung war der kalte Krieg immer mehr zum bestimmenden Faktor in Europa und in der Welt geworden und konnte jederzeit in einen heißen Krieg umschlagen – zum Beispiel 1962 anlässlich der Kuba-Krise. Auch heute geht es in der Welt und insbesondere in Europa wieder um Krieg und Frieden, wie der völkerrechtswidrige Angriff Russlands auf die Ukraine und seine dramatischen Folgen unmissverständlich vor Augen führen.
Tomberg zeigt, wie in der Neuzeit das ursprünglich dreistufige Recht Stufe um Stufe abgebaut wurde. Zunächst verlor man das göttliche Recht aus den Augen. Übrig blieb das aus dem Naturrecht und dem positiven Recht bestehende zweistufige Recht. Da jedoch das Naturrecht keine höhere Quelle in der Offenbarung des göttlichen Rechts mehr hatte, büßte es mehr und mehr seine orientierende Wirksamkeit ein – ein Vorgang, an dem die Aufklärung des 18. Jahrhunderts maßgeblichen Anteil hatte. Übrig blieb das einstufige positive Recht.
Die Wissenschaft, die sich damit befasst, ist der heute allenthalben verbreitete Rechtspositivismus – für Tomberg Ausdruck und Ursache eines sich immer weiter fortsetzenden Rechtsverfalls, der heute allenthalben spürbar ist.
Die Frage einer gerechten Weltfriedensordnung sowie der Rolle, welche das Völkerrecht darin zu spielen hat, stellt sich heute dringlicher denn je.
Aktualisiert: 2022-07-08
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„Unternehmensverantwortung und Internationales Recht“ war das Generalthema der 36. Zweijahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Internationales Recht, die vom 20. bis 22. März 2019 in Wien stattfand.
Bei der dreitägigen Konferenz wurden völkerrechtliche und international-privatrechtliche Fragen der Zuständigkeit, materielle Vorgaben für die Sicherung der Verantwortung von Unternehmen, Maßnahmen zur effektiven Durchsetzung von Menschen- und Arbeitsrechten sowie die Stellung von Unternehmen in der Investitionsschiedsgerichtsbarkeit (unter besonderer Berücksichtigung von Korruptionsproblemen) nach Referaten von Tanja Domej, Oliver Dörr, Anatol Dutta, Peter Hilpold, Stefan Huber, Nico Krisch, Giesela Rühl und Silja Vöneky, jeweils aus international-privatrechtlicher und völkerrechtlicher Perspektive, diskutiert.
Dieser Band beinhaltet neben der Podiumsdiskussion zum Generalthema die Referate und Diskussionsbeiträge der Vertreterinnen und Vertreter der Völkerrechtswissenschaft und des Internationalen Privatrechts der DGIR.
Aktualisiert: 2020-10-12
Autor:
Tanja Domej,
Oliver Dörr,
Anatol Dutta,
Peter Hilpold,
Stephan Hobe,
Stefan Huber,
Eva-Maria Kieninger,
Nico Krisch,
Anne Peters,
August Reinisch,
Giesela Rühl,
Silja Vöneky
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Der Sammelband behandelt aktuelle Fragen von Frieden und Sicherheit im Völkerrecht. Die Beiträge analysieren Herausforderungen der Völkerrechtspraxis, der Völkerrechtswissenschaft und der völkerrechtlichen Rechtstheorie und geben einen Überblick über die Völkerrechtslehre und seine Didaktik.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Sammelband behandelt aktuelle Fragen von Frieden und Sicherheit im Völkerrecht. Die Beiträge analysieren Herausforderungen der Völkerrechtspraxis, der Völkerrechtswissenschaft und der völkerrechtlichen Rechtstheorie und geben einen Überblick über die Völkerrechtslehre und seine Didaktik.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Sammelband behandelt aktuelle Fragen von Frieden und Sicherheit im Völkerrecht. Die Beiträge analysieren Herausforderungen der Völkerrechtspraxis, der Völkerrechtswissenschaft und der völkerrechtlichen Rechtstheorie und geben einen Überblick über die Völkerrechtslehre und seine Didaktik.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Dieser Sammelband enthält die Beiträge des 38. Österreichischen Völkerrechtstags 2013 in Stadtschlaining, der dem Thema Bestand und Wandel des Völkerrechts gewidmet war. Der Fokus des ersten Teils liegt auf aktuellen Fragen von Frieden und Sicherheit in den internationalen Beziehungen. Der zweite Teil des Bandes zeigt die vielfältigen Herausforderungen aktueller Völkerrechtspraxis auf. Erfahrungsberichte beleuchten die Tätigkeit der Völkerrechtsbüros der Außenministerien Österreichs, Deutschlands und der Schweiz. Im dritten Teil werden herausragende Ergebnisse aktueller völkerrechtlicher Forschung vorgestellt, von der Vertragstreue bis zum Verhältnis von staatlicher und völkerrechtlicher bzw. staatlicher und europarechtlicher Rechtsordnung. Im abschließenden vierten Teil berichten Vertreterinnen und Vertreter österreichischer Universitäten über die Lehre des Völkerrechts und seine Didaktik.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Das geltende Völkervertragsrecht kennt lateinische Auslegungsregeln, deren Bedeutung für die Rechtspraxis jedoch abzunehmen scheint. Der Ursprung dieser - gelegentlich pauschal als römisch bezeichneten - Regeln ist kaum systematisch untersucht worden. Die Arbeit sucht diese Lücke zu schließen, unter Beschränkung auf solche Regeln der Vertragsauslegung, die an die Parteirolle als Schuldner oder Gläubiger bestimmter Pflichten anknüpfen. In einer methodologischen Einleitung wird begründet, daß eine Rezeption römischrechtlicher Regeln in das moderne Völkerrecht prinzipiell in Betracht kommt, da die Struktur des Völkerrechts derjenigen des Privatrechts, auch des römischen Privatrechts, verwandt ist. Der völkerrechtliche Ausgangsbefund wird sodann literarisch belegt und anhand neuerer Entscheidungen des Internationalen Gerichtshofs überprüft. Die denkbaren römischen Quellen werden zunächst im antiken Völkerrecht gesucht, das jedoch insgesamt kaum Auslegungserwägungen erkennen läßt, was im wesentlichen auf der politischen Dominanz Roms beruht. Das römische Privatrecht betreibt zwar Gläubiger- oder Schuldnerschutz, nicht aber in der hier diskutierten Typisierung. Zusammenfassend ist daher festzuhalten, daß eine sachliche Kontinuität fixer Auslegungsregeln nicht nachweisbar ist. Römisches Rechtsdenken bleibt für das Völkerrecht jedoch aufgrund der genannten Strukturähnlichkeiten bedeutsam.
Aktualisiert: 2019-12-19
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