Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Uwe Rada führt uns in den Osten Brandenburgs. Auf seiner Spurensuche entdeckt er eine Region, in der die Zukunft bereits begonnen hat: Die Energiewende, der Umbau von Wald- und Landwirtschaft, die Entwicklung neuer Technologien prägen hier eine Entwicklung, die auch anderen Teilen Deutschlands bevorsteht. Dazu kommt der Strukturwandel in der Lausitz, eine riesige Chance, aber auch Herausforderung. Im Gespräch mit den Menschen, die zwischen Spree und Oder leben und arbeiten, erfährt er, dass das Morgen vielen noch Angst macht. Doch das Gestern kommt nicht wieder, und die Gegenwart geht auf unsicherem Grund.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Uwe Rada führt uns in den Osten Brandenburgs. Auf seiner Spurensuche entdeckt er eine Region, in der die Zukunft bereits begonnen hat: Die Energiewende, der Umbau von Wald- und Landwirtschaft, die Entwicklung neuer Technologien prägen hier eine Entwicklung, die auch anderen Teilen Deutschlands bevorsteht. Dazu kommt der Strukturwandel in der Lausitz, eine riesige Chance, aber auch Herausforderung. Im Gespräch mit den Menschen, die zwischen Spree und Oder leben und arbeiten, erfährt er, dass das Morgen vielen noch Angst macht. Doch das Gestern kommt nicht wieder, und die Gegenwart geht auf unsicherem Grund.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Uwe Rada führt uns in den Osten Brandenburgs. Auf seiner Spurensuche entdeckt er eine Region, in der die Zukunft bereits begonnen hat: Die Energiewende, der Umbau von Wald- und Landwirtschaft, die Entwicklung neuer Technologien prägen hier eine Entwicklung, die auch anderen Teilen Deutschlands bevorsteht. Dazu kommt der Strukturwandel in der Lausitz, eine riesige Chance, aber auch Herausforderung. Im Gespräch mit den Menschen, die zwischen Spree und Oder leben und arbeiten, erfährt er, dass das Morgen vielen noch Angst macht. Doch das Gestern kommt nicht wieder, und die Gegenwart geht auf unsicherem Grund.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Uwe Rada führt uns in den Osten Brandenburgs. Auf seiner Spurensuche entdeckt er eine Region, in der die Zukunft bereits begonnen hat: Die Energiewende, der Umbau von Wald- und Landwirtschaft, die Entwicklung neuer Technologien prägen hier eine Entwicklung, die auch anderen Teilen Deutschlands bevorsteht. Dazu kommt der Strukturwandel in der Lausitz, eine riesige Chance, aber auch Herausforderung. Im Gespräch mit den Menschen, die zwischen Spree und Oder leben und arbeiten, erfährt er, dass das Morgen vielen noch Angst macht. Doch das Gestern kommt nicht wieder, und die Gegenwart geht auf unsicherem Grund.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Uwe Rada führt uns in den Osten Brandenburgs. Auf seiner Spurensuche entdeckt er eine Region, in der die Zukunft bereits begonnen hat: Die Energiewende, der Umbau von Wald- und Landwirtschaft, die Entwicklung neuer Technologien prägen hier eine Entwicklung, die auch anderen Teilen Deutschlands bevorsteht. Dazu kommt der Strukturwandel in der Lausitz, eine riesige Chance, aber auch Herausforderung. Im Gespräch mit den Menschen, die zwischen Spree und Oder leben und arbeiten, erfährt er, dass das Morgen vielen noch Angst macht. Doch das Gestern kommt nicht wieder, und die Gegenwart geht auf unsicherem Grund.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Uwe Rada führt uns in den Osten Brandenburgs. Auf seiner Spurensuche entdeckt er eine Region, in der die Zukunft bereits begonnen hat: Die Energiewende, der Umbau von Wald- und Landwirtschaft, die Entwicklung neuer Technologien prägen hier eine Entwicklung, die auch anderen Teilen Deutschlands bevorsteht. Dazu kommt der Strukturwandel in der Lausitz, eine riesige Chance, aber auch Herausforderung. Im Gespräch mit den Menschen, die zwischen Spree und Oder leben und arbeiten, erfährt er, dass das Morgen vielen noch Angst macht. Doch das Gestern kommt nicht wieder, und die Gegenwart geht auf unsicherem Grund.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Uwe Rada führt uns in den Osten Brandenburgs. Auf seiner Spurensuche entdeckt er eine Region, in der die Zukunft bereits begonnen hat: Die Energiewende, der Umbau von Wald- und Landwirtschaft, die Entwicklung neuer Technologien prägen hier eine Entwicklung, die auch anderen Teilen Deutschlands bevorsteht. Dazu kommt der Strukturwandel in der Lausitz, eine riesige Chance, aber auch Herausforderung. Im Gespräch mit den Menschen, die zwischen Spree und Oder leben und arbeiten, erfährt er, dass das Morgen vielen noch Angst macht. Doch das Gestern kommt nicht wieder, und die Gegenwart geht auf unsicherem Grund.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Ziel dieser Arbeit ist es, den Einsatz von geringwertigen Laubhölzern als Rohstoffe für die Spanplattenindustrie zu untersuchen. Dafür wurden sowohl Spanplatten aus Fichtenspänen sowie Industriespanmaterial hergestellt, als auch aus unterschiedlichen heimischen Laubhölzern. Neben der Buche lag der Fokus auf Laubhölzern mit einer niedrigen Lebensdauer wie Birke, Erle und Pappel sowie Laubhölzern mit einer hohen Lebensdauer wie Ahorn und Esche. Ergänzend zu diesen Rohstoffen wurden unterschiedliche Leimsysteme verwendet. Dies erfolgte zum Zwecke der Indentifizierung von Unterschieden in der Verklebbarkeit. Neben Harnstoffformaldehydharz (UF und MUF) kamen dabei auch formaldehydfreie Klebstoffsysteme (pMDI und Blutalbumin) zum Einsatz. Die hergestellten Spanplatten wurden hinsichtlich ihrer Festigkeitseigenschaften und ihrer Formaldehydemissionen analysiert und bewertet. Im Ergebnis der vorliegenden Untersuchung hat sich gezeigt, dass insbesondere Spanplatten aus Ahorn gute Festigkeitswerte mit allen verwendeten Leimsystemen erreichen. Darüber hinaus erwiesen sich die Spanlatten aus Laubhölzern mit einer niedrigen Rohdichte generell als gute Option für die Herstellung von Spanplatten.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Sammelband mit Beiträgen über:
Adelsgeschlecht von Würtzburg und seine Mitwitzer Besitzungen
Frhrl. Familie von Cramer-Klett veräußert Wasserschloss an Landkreis Kronach
(Bernd Graf)
Baumarken und liturgische Ausstattungselemente in Patronatskirchen der Ritterschaft
Ein Beitrag zur Konfessionsgeschichte im Kronacher Land
(Dieter Lau)
Die „erwachende Liebe“, Hopfengärten anzulegen
Vom Anbau der Bierzutat in und um Kronach im 19. Jahrhundert
(Christian Porzelt)
Die Vielfalt der Welt und der Heimat schnell abbilden
Erste Kronacher Photographen hinterließen ab 1860 Zeitdokumente von hohem Wert
(Gerd Fleischmann)
Die Mühlen-Landschaft im Landkreis-Norden
Nutzung der Wasserkraft im Einzugsbereich der Loquitz um Ludwigsstadt und Lauenstein
(Siegfried Scheidig)
Mühlen-„Dreiklang“ – als Treppenhausgemälde, Baurelikt und reaktiviertes Denkmal
(Robert Wachter)
Die Bahnhofsnamen von Pressig
Von „Bahnhof Rothenkirchen“ 1885 zu „Pressig-Rothenkirchen“ 1939
(Georg Dinkel)
Das Wagnerhandwerk – „ein ehrbar‘ Beruf“
Die Stellmacherei in Pressig, dokumentiert von Georg Dinkel
(Bernd Graf)
Volksküche, Werkskantinen, Kochkisten
Ein Beitrag zur Verpflegung der Industriearbeiter bis zum Ende des Ersten Weltkriegs
(Anja Weigelt)
Wege aus der Wohnungsnot – Die Stadterweiterung Kaulanger-Ost
(Anja Weigelt)
Kirchenbau zwischen Superinflation, Weltwirtschaftskrise und Nationalsozialismus
Gotteshäuser in Haig (1929), Neuses (1933) und Stockheim (1935) im Blickpunkt
(Gerd Fleischmann)
Erinnerungen an 100 beschützte Tage in Wallenfels
Die wundersame Rettung der Margarethe Florey im Tal der Wilden Rodach
(Horst Mohr)
Abhängige Sondergerichtsbarkeit im Dienste der NS-Diktatur
Strafakte SG 281/42: Der Fall des Lehrers Josef Memmel aus Kronach
(Franz Kluge)
Vereinsfahnen als beeindruckende Geschichtszeugen
Unheilvolle NS-Herrschaft am Beispiel von Gehülz, Ziegelerden und der Arbeiterbewegung
(Bernd Graf)
„Fernwirkung der Seelacher Höhe im Landschaftsbild“
Das zum Gießübel benachbarte „Heiligenholz“ prägt das Umfeld und steht unter Schutz
(Bernd Graf)
Zonengrenze: mitten in Deutschland – mitten im 20. Jahrhundert
(Bernd Graf)
Erfüllte Hoffnung, „dass diese Grenzen einmal fallen“
Von den Bürgerwehr-Schießscheiben mit den Zolldienst-Motiven
(Bernd Graf)
Der „Kleinlichtenhainer Zipfel“ bei Kleintettau
Von einer Grenzausbuchtung, die deutsche Geschichte geschrieben hat
(Martin Weber)
Sprengschächte in Straßen – einige sind noch erhalten
Relikte des Kalten Krieges als Geschichtszeugnisse denkmalwürdig?
(Robert Wachter)
Reichenbach mit seiner verschieferten Holzkirche
Vor deren Abbruch von Ludwig Scherzer gezeichnet
(Bernd Graf)
Neueste Erkenntnisse zur Heunischenburg
Forschungen an der urnenfelderzeitlichen Abschnittsbefestigung bei Gehülz
(Philipp Schinkel, Julia Blumenröther, Alexander Süß)
Die Heunischenburg ist mein „Megiddo des Frankenwalds“
(Ulrike Schorn)
Die unbemerkte Kostbarkeit im Seitenaltar
Pfarrer rettet Kleinod von St. Marien Kehlbach vor dem Verfall
(Petra Zenkel-Schirmer)
Kleinostern und Sommerweihnacht
Bräuche zu Lätare und Judika, Sommersonnenwende und Johanni
(Bernd Graf)
Hirschfelder „Himmelreich“-Kreuz mahnt für den Frieden
Josef Förtsch und sein Appell, „Lehren aus dem Krieg zu ziehen“
(Bernd Graf)
Das „Himmelreich“ und die „Hölle“ als Flurnamen
Landwehr als eindrucksvolles Bodendenkmal im „Himmelreich“
(Bernd Graf / Siegfried Scheidig)
Besonderheit: Gemeindename, aber nicht Ortsname
Gemeinsamkeit zwischen „Gehülz“ (bis 1978) und „Marktrodach“ (ab 1978)
(Bernd Graf)
„Historischer Landkreis Kronach“ im Sozialen Netzwerk Facebook
Stefan Wicklein sammelt, sichert und postet heimatgeschichtliche Zeitzeugen
Nicht nur für „Rahla-Kattn“-Inhaber
Raine zeugen von sehr alter Kulturlandschaft
(Bernd Graf)
„Su a Fregge (su a fränggische)!“
Oberfränkisch gekürt und (nicht nur) aus „KC-Sicht“ beleuchtet
(Bernd Graf)
Heimatkundliche Veröffentlichungen 2019 – 2021
Literaturauswahl mit ergänzenden Infos der Kreisheimatpflege
(Bernd Graf)
Der Bau wechselt, das Kulturerbe bleibt
Translozierung von „Kunst am Bau“ als geschichtlichem Dokument der Bildungsregion Kronach
(Robert Wachter)
Das Schulzentrum Kronach
Wegbereitung – Entstehung – Einweihung
(Heinz Köhler)
Bildungsregion mit Hochschulstadt an Oberfrankens Spitze
Studieren am Lucas-Cranach-Campus ist Realität geworden
(Bernd Graf)
16 Monate Corona-Pandemie aus lokalem Blickwinkel
Vor Ort miterlebt, miterlitten und chronologisch aufgezeichnet
(Bernd Graf)
Landschaft als kommunale Ressource
Boden unter Standortstress – Ländlicher Raum im Wandel
(Dieter Lau)
Klimaschutz und Waldumbau – Notwendigkeit, Konzepte und Maßnahmen
Chronologische Aufzeichnungen aus dem Lokalgeschehen und dem Wirken des Kronacher Kreistags und Landrats
(Bernd Graf)
Nachlese zum „Projekt Auferstehung“
(Bernd Graf)
Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Georg Dinkel,
Gerd Fleischmann,
Bernd Gräf,
Franz Kluge,
Heinz Köhler,
Dieter Lau,
Klaus Loeffler,
Horst Mohr,
Christian Porzelt,
Siegfried Scheidig,
Ulrike Schorn,
Robert Wachter,
Martin Weber,
Anja Weigelt,
Stefan Wicklein
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„Wilhelm, wie sieht der Wald wieder aus!“ – Diesen Satz hört Forstamtsleiter Bernd Wilhelm immer häufiger. Wir kennen die Schlagzeilen, doch wie berechtigt sind die Sorgen?
Frank Quilitzsch will es genau wissen und streift ein Jahr lang mit Thüringer Förstern und Baumforschern durch die Reviere. Er trifft die Zapfenpflücker in der Samendarre, geht mit Hatz auf die Jagd und verbringt Tage und Nächte im Nationalpark Hainich. Der Besuch im Friedwald stellt unausweichliche Fragen und bei Oberhof geben alte Fichtendamen Auskunft über ihr Überleben. Ein 90-jähriger Landwirt lädt zur Spritztour ein und erzählt die Geschichte seines Familienwaldes. Klimaexperten, Ranger und die Umweltministerin – was fordern sie im Umgang mit der Natur?
Der Autor schrieb das Kultbuch „Dinge, die wir vermissen werden“. Müssen die Thüringer Wälder eines Tages in die Sammlung mit aufgenommen werden?
Aktualisiert: 2023-03-21
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Aktualisiert: 2023-04-16
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Erkennen Sie wichtigsten Standorteigenschaften und analysieren Sie, an welcher natürlichen Waldgesellschaft Sie sich für die Baumartenwahl am besten orientieren. Können exotische Baumarten, beispielsweise die Douglasie, ein Teil der Lösung sein? Mit Beschreibungen aller Techniken, die für den Waldumbau in Frage kommen. Da der Waldumbau Jahre bis Jahrzehnte dauern kann, erklärt der Autor die wichtigsten Schadfaktoren und leitet ab, wie man Schäden langfristig vermeiden kann.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Deutschen lieben ihren Wald. Sagt man. Doch unsere Wälder sind krank und liegen im Sterben. Georg Meister fordert eine Waldwende: zum Klimaschutz und um den Wald für zukünftige Generationen zu retten.
Seit über 100 Jahren wird ein Waldumbau gefordert. Doch dieser scheitert immer wieder an den Profitinteressen der Holz- und Holzwirtschaftslobby. Die Folge: veraltete Anbauformen und riesige Monokulturen, die anfällig sind für Schädlinge wie den Borkenkäfer. Georg Meister fordert seit Jahren ein Umdenken und den Anbau naturnaher wie nachhaltiger Mischwälder, die als CO2- und Wasserspeicher einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten könnten und die Artenvielfalt fördern. Er zeigt, was zu tun ist und fordert eine nachhaltige Waldwende.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Erkennen Sie wichtigsten Standorteigenschaften und analysieren Sie, an welcher natürlichen Waldgesellschaft Sie sich für die Baumartenwahl am besten orientieren. Können exotische Baumarten, beispielsweise die Douglasie, ein Teil der Lösung sein? Mit Beschreibungen aller Techniken, die für den Waldumbau in Frage kommen. Da der Waldumbau Jahre bis Jahrzehnte dauern kann, erklärt der Autor die wichtigsten Schadfaktoren und leitet ab, wie man Schäden langfristig vermeiden kann.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Bereits mit seiner Dissertation schloss der Autor eine empfindliche Wissenslücke bezüglich des ökologischen Waldumbaues mit der Trauben-Eiche im Nordostdeutschen Tiefland, in dem er ihr Wachstum und ihre Entwicklung unter Kiefernschirm standortdifferenziert quantifizierte. Weit über diese rein waldwachstumskundliche Bearbeitung der in Nordostdeutschland flächenbedeutsamen Waldumbaumaßnahme hinausgehend, liegt mit der nun vorliegenden Habilitationsschrift des Autors eine beeindruckend interdisziplinäre Abhandlung zum Forschungsthema vor. Dem zukunftsorientierten Forschungsprinzip der transdisziplinären Waldkundeforschung verpflichtet, folgt der Autor mit seiner Arbeit nicht nur dem von ihm als prioritär erachteten Leitmotiv "Forstwissenschaft für die Forstpraxis", sondern er schuf beispielhaft eine konsequent mathematisch-statistisch fundierte Analyse, die sich durch ein breites Spektrum leistungsfähiger meteorologischer, boden-, standorts-, vegetations-, ernährungs- und waldwachstumskundlicher Methoden auszeichnet. Auf dieser Grundlage konnten bislang lediglich in Reinbestandesform bekannte Kiefernforst-Ökosystemtypen nun erstmals mit einem künstlich begründeten Eichenunterstand mehrdimensional determiniert werden. Ob ihrer einheitlichen floristischen und standortökologischen Merkmalskonfigurationen sowie homogenen Prozessabläufe und Struktur- bzw. Stabilitätsmerkmale können sie im Rahmen des ökologischen Waldumbaues als waldbauliche Befund- und Behandlungseinheiten dienen. Umfangreiche Vergleiche der Oberbodenzustände von Kiefernrein- und Eichenvoranbaubeständen belegen zweifelsfrei einen von den Unterstandseichen ausgehenden Meliorationseffekt, der vor allem im nährkraftschwächeren Standortsbereich bereits nach nur ca. einem Waldumbaujahrzehnt feststellbar ist. Die mehrjährige Analyse des Ernährungszustandes der von Kiefern überschirmten Trauben-Eichen lieferte bedeutungsvolle Informationen zu ihrem witterungs-, überschirmungs- und standortabhängigen Vitalitätszustand. Durch die Entwicklung zuverlässiger Schätzfunktionen für die Quantifizierung der oberirdischen Traubeneichen-Biomassen stellte der Autor wissenschaftlich bedeutungsvolle Instrumente zur alle Wachstumsdimensionen integrierenden Wachstumsbeurteilung und ökologischen Stoffbilanzierung junger Voranbaukulturen bereit. Darauf aufbauend ermöglichten mehrdimensionale standortökologische Analysen eine sichere Aufdeckung der Ursache-Wirkungsbeziehungen des Traubeneichenwachstums unter dem standortdifferenzierten Einfluss des Kiefernschirmes. Als innovativ und zur Regulierung des Eichenwachstums besonders praxisdienlich erwiesen sich in diesem Zusammenhang die Definition des "Kiefernschirm-Indikators", die Identifikation des "kritischen Überschirmungsprozentes" und die Entwicklung verschiedener ökologischer Wachstumsprognoseverfahren.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Wirtschaftlichen und politischen Restriktionen verschiedener Gesellschaftsformen geschuldet, waren die Wälder des Nordostdeutschen Tieflandes ausgangs des 20. Jahrhunderts extrem naturfern. Das natürliche Verbreitungsgebiet von Laub- und Laub- Nadel-Mischwäldern dominierten mittlerweile großflächige Reinbestände nicht standortgerechter Nadelhölzer. Würden beispielsweise Stiel- und Trauben-Eichen naturgemäß auf fast 40 % der Waldfläche Brandenburgs vorkommen, beträgt ihr gegenwärtiger Flächenanteil hingegen nur 5 %. Neuartige Waldschäden und der bereits einsetzende Klimawandel gefährdeten den Fortbestand und die Leistungsfähigkeit dieser naturfernen Forstökosysteme, weshalb der Waldumbau als ökologisches Grunderfordernis für eine zukunftsgerechte Wald- und Volkswirtschaft vermehrt an Bedeutung gewann. Längst überfällig, fand die Wiederherstellung standortgerechter und naturnaher Mischbestände seit dem Jahre 1990 endlich Eingang in forstpolitische Leitlinien und Bewirtschaftungsgrundsätze aller deutschen Bundesländer. Für den ökologischen Waldumbau im Nordostdeutschen Tiefland ist die Trauben-Eiche (Quercus petraea) neben der schattenertragenden Rot- Buche die wichtigste Baumart. So soll im Land Brandenburg bis 2045 der Anteil naturnaher Eichen-(Misch)wälder auf Kosten der standortsungerechten Kiefernforste um über 161.000 ha erhöht werden. Kann der Buchenunterbau im Nordostdeutschen Tiefland mittlerweile als wissenschaftlich geklärt gelten, fehlten hingegen für den Voranbau der Lichtbaumart Trauben-Eiche in schirmartig aufgelichteten Kiefernbeständen gesicherte Erkenntnisse über die regionalspezifischen Zusammenhänge zwischen Standort, Überschirmung und Eichenwachstum. Der Autor machte es sich deshalb zur Aufgabe, das Wachstum und die Entwicklung von in Kiefernalthölzern vorangeben 7- bis 14jährigen Trauben-Eichen erstmals waldwachstumskundlich zu analysieren. Das sehr umfangreiche, repräsentative und biometrisch gesicherte Primärdatenmaterial basiert auf einem Netz aus 165 Probeflächen im Land Brandenburg und intensiven Boden- und Standortsanalysen. Mit Hilfe moderner mathematisch- statistischer Methoden und unter Beachtung der ökologischen Besonderheiten der Trauben-Eiche bringt der Autor in verständlicher Art und Weise den wissenschaftlichen Nachweis dafür, dass sich leistungsstarke, hochwertige und vitale Voranbaukulturen im Nordostdeutschen Tiefland nur mit einer kurzfristigen und geringen Überschirmung auf mindestens mäßig nährstoffhaltigen Standorten erzielen lassen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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