Abwehr-General Erwin Lahousen

Abwehr-General Erwin Lahousen von Moll,  Martin, Schaub,  Harry Carl
30. November 1945: Justizpalast Nürnberg, Prozess gegen die deutschen Hauptkriegsverbrecher. Der amerikanische Anklagevertreter Oberst Amen ruft seinen ersten Zeugen auf: Es ist Generalmajor Erwin Lahousen. Von der Bank der Angeklagten hört man Rufe der Verwunderung. Hermann Göring schreit gar: »Verräter! Schwein!« Wer war dieser Erwin Lahousen? Über sein Leben zwischen Wehrmacht und Widerstand im Stab von Wilhelm Canaris berichtet dieses Buch. Erwin Heinrich René Lahousen, Edler von Vivremont, 1897 in Wien geboren, kämpfte im Ersten Weltkrieg u.a. an der Isonzo-Front. 1920 wurde er in das österreichische Bundesheer übernommen und nach entsprechender Ausbildung dem Militär-Geheimdienst zugeteilt, dessen Akten am 12. März 1938 von einem Kommando der deutschen »Abwehr« unter der Führung von Admiral Wilhelm Canaris in Besitz genommen wurden. Canaris ernannte Erwin Lahousen im Januar 1939 zum Leiter der Abteilung II, Sabotage und Spezialaufträge. In Berlin nahm Lahousen Sprachunterricht bei der französischen Spionin Madame Richou, über die er dem französischen Geheimdienst Informationen über Hitlers Angriffskriege zukommen ließ. Er schloss sich dem Widerstandszirkel gegen Hitler innerhalb der »Abwehr« an und wurde zu einem der wichtigsten Gefährten von Canaris. Im August 1943 zu einem Fronteinsatz abkommandiert, wurde er am 19. Juli 1944, einen Tag vor dem Stauffenberg-Attentat auf Hitler, schwer verwundet und entging dadurch den Ermittlungen der Gestapo. Mit Kriegsende kam Lahousen in US-Gefangenschaft. Als Kronzeuge der Anklage in Nürnberg trug er wesentlich dazu bei, die Verbrechen der Nationalsozialisten zu beweisen und aufzuklären.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Abwehr-General Erwin Lahousen

Abwehr-General Erwin Lahousen von Moll,  Martin, Schaub,  Harry Carl
30. November 1945: Justizpalast Nürnberg, Prozess gegen die deutschen Hauptkriegsverbrecher. Der amerikanische Anklagevertreter Oberst Amen ruft seinen ersten Zeugen auf: Es ist Generalmajor Erwin Lahousen. Von der Bank der Angeklagten hört man Rufe der Verwunderung. Hermann Göring schreit gar: »Verräter! Schwein!« Wer war dieser Erwin Lahousen? Über sein Leben zwischen Wehrmacht und Widerstand im Stab von Wilhelm Canaris berichtet dieses Buch. Erwin Heinrich René Lahousen, Edler von Vivremont, 1897 in Wien geboren, kämpfte im Ersten Weltkrieg u.a. an der Isonzo-Front. 1920 wurde er in das österreichische Bundesheer übernommen und nach entsprechender Ausbildung dem Militär-Geheimdienst zugeteilt, dessen Akten am 12. März 1938 von einem Kommando der deutschen »Abwehr« unter der Führung von Admiral Wilhelm Canaris in Besitz genommen wurden. Canaris ernannte Erwin Lahousen im Januar 1939 zum Leiter der Abteilung II, Sabotage und Spezialaufträge. In Berlin nahm Lahousen Sprachunterricht bei der französischen Spionin Madame Richou, über die er dem französischen Geheimdienst Informationen über Hitlers Angriffskriege zukommen ließ. Er schloss sich dem Widerstandszirkel gegen Hitler innerhalb der »Abwehr« an und wurde zu einem der wichtigsten Gefährten von Canaris. Im August 1943 zu einem Fronteinsatz abkommandiert, wurde er am 19. Juli 1944, einen Tag vor dem Stauffenberg-Attentat auf Hitler, schwer verwundet und entging dadurch den Ermittlungen der Gestapo. Mit Kriegsende kam Lahousen in US-Gefangenschaft. Als Kronzeuge der Anklage in Nürnberg trug er wesentlich dazu bei, die Verbrechen der Nationalsozialisten zu beweisen und aufzuklären.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Abwehr-General Erwin Lahousen

Abwehr-General Erwin Lahousen von Moll,  Martin, Schaub,  Harry Carl
30. November 1945: Justizpalast Nürnberg, Prozess gegen die deutschen Hauptkriegsverbrecher. Der amerikanische Anklagevertreter Oberst Amen ruft seinen ersten Zeugen auf: Es ist Generalmajor Erwin Lahousen. Von der Bank der Angeklagten hört man Rufe der Verwunderung. Hermann Göring schreit gar: »Verräter! Schwein!« Wer war dieser Erwin Lahousen? Über sein Leben zwischen Wehrmacht und Widerstand im Stab von Wilhelm Canaris berichtet dieses Buch. Erwin Heinrich René Lahousen, Edler von Vivremont, 1897 in Wien geboren, kämpfte im Ersten Weltkrieg u.a. an der Isonzo-Front. 1920 wurde er in das österreichische Bundesheer übernommen und nach entsprechender Ausbildung dem Militär-Geheimdienst zugeteilt, dessen Akten am 12. März 1938 von einem Kommando der deutschen »Abwehr« unter der Führung von Admiral Wilhelm Canaris in Besitz genommen wurden. Canaris ernannte Erwin Lahousen im Januar 1939 zum Leiter der Abteilung II, Sabotage und Spezialaufträge. In Berlin nahm Lahousen Sprachunterricht bei der französischen Spionin Madame Richou, über die er dem französischen Geheimdienst Informationen über Hitlers Angriffskriege zukommen ließ. Er schloss sich dem Widerstandszirkel gegen Hitler innerhalb der »Abwehr« an und wurde zu einem der wichtigsten Gefährten von Canaris. Im August 1943 zu einem Fronteinsatz abkommandiert, wurde er am 19. Juli 1944, einen Tag vor dem Stauffenberg-Attentat auf Hitler, schwer verwundet und entging dadurch den Ermittlungen der Gestapo. Mit Kriegsende kam Lahousen in US-Gefangenschaft. Als Kronzeuge der Anklage in Nürnberg trug er wesentlich dazu bei, die Verbrechen der Nationalsozialisten zu beweisen und aufzuklären.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Abwehr-General Erwin Lahousen

Abwehr-General Erwin Lahousen von Moll,  Martin, Schaub,  Harry Carl
30. November 1945: Justizpalast Nürnberg, Prozess gegen die deutschen Hauptkriegsverbrecher. Der amerikanische Anklagevertreter Oberst Amen ruft seinen ersten Zeugen auf: Es ist Generalmajor Erwin Lahousen. Von der Bank der Angeklagten hört man Rufe der Verwunderung. Hermann Göring schreit gar: »Verräter! Schwein!« Wer war dieser Erwin Lahousen? Über sein Leben zwischen Wehrmacht und Widerstand im Stab von Wilhelm Canaris berichtet dieses Buch. Erwin Heinrich René Lahousen, Edler von Vivremont, 1897 in Wien geboren, kämpfte im Ersten Weltkrieg u.a. an der Isonzo-Front. 1920 wurde er in das österreichische Bundesheer übernommen und nach entsprechender Ausbildung dem Militär-Geheimdienst zugeteilt, dessen Akten am 12. März 1938 von einem Kommando der deutschen »Abwehr« unter der Führung von Admiral Wilhelm Canaris in Besitz genommen wurden. Canaris ernannte Erwin Lahousen im Januar 1939 zum Leiter der Abteilung II, Sabotage und Spezialaufträge. In Berlin nahm Lahousen Sprachunterricht bei der französischen Spionin Madame Richou, über die er dem französischen Geheimdienst Informationen über Hitlers Angriffskriege zukommen ließ. Er schloss sich dem Widerstandszirkel gegen Hitler innerhalb der »Abwehr« an und wurde zu einem der wichtigsten Gefährten von Canaris. Im August 1943 zu einem Fronteinsatz abkommandiert, wurde er am 19. Juli 1944, einen Tag vor dem Stauffenberg-Attentat auf Hitler, schwer verwundet und entging dadurch den Ermittlungen der Gestapo. Mit Kriegsende kam Lahousen in US-Gefangenschaft. Als Kronzeuge der Anklage in Nürnberg trug er wesentlich dazu bei, die Verbrechen der Nationalsozialisten zu beweisen und aufzuklären.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Hitlers Spion, Österreichs Stimme

Hitlers Spion, Österreichs Stimme von Schmidl,  Erwin A.
SPIONAGE, WIDERSTAND, INTERNATIONALE GESCHÄFTE: EINE BIOGRAFIE WIE AUS EINEM AGENTENROMAN Wilhelm Hamburger (1917–2011) war im Zweiten Weltkrieg Agent der deutschen Abwehr, pro-österreichischer Propagandist für die Briten und nach dem Krieg erfolgreich in internationalen Geschäften tätig. Er stammte aus einer einflussreichen Familie: Sein Vater Fritz Hamburger (1865–1952) war erfolgreicher Industrieller und eng mit Thronfolger Franz Ferdinand bekannt, wurde später jedoch wegen seiner Verwicklung in den NS-Putsch vom Juli 1934 zu lebenslanger Kerkerhaft verurteilt (und 1936 begnadigt). Der junge Wilhelm musste deswegen das noble Theresianum verlassen und studierte ab 1936 in Berlin. Mit seiner Dissertation über die Neuordnung des arabischen Raumes (1940) empfahl er sich für einen Einsatz im Geheimdienst in Istanbul. Dort erkannte er früh die negativen Seiten des NS-Regimes. Im Februar 1944 entkam er knapp seiner gewaltsamen Verbringung nach Deutschland und flüchtete zu den Alliierten. In Kairo verfasste und las er im Sommer 1944 Radiosendungen, die sich an Österreicher in der Wehrmacht richteten. Die 45 erhaltenen Texte, die im Anhang dieses Bandes erstmals im Volltext abgedruckt und kommentiert sind, stellen einzigartige Zeitdokumente über die Vorstellungen und Ziele des österreichischen Widerstands dar.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Hitlers Spion, Österreichs Stimme

Hitlers Spion, Österreichs Stimme von Schmidl,  Erwin A.
SPIONAGE, WIDERSTAND, INTERNATIONALE GESCHÄFTE: EINE BIOGRAFIE WIE AUS EINEM AGENTENROMAN Wilhelm Hamburger (1917–2011) war im Zweiten Weltkrieg Agent der deutschen Abwehr, pro-österreichischer Propagandist für die Briten und nach dem Krieg erfolgreich in internationalen Geschäften tätig. Er stammte aus einer einflussreichen Familie: Sein Vater Fritz Hamburger (1865–1952) war erfolgreicher Industrieller und eng mit Thronfolger Franz Ferdinand bekannt, wurde später jedoch wegen seiner Verwicklung in den NS-Putsch vom Juli 1934 zu lebenslanger Kerkerhaft verurteilt (und 1936 begnadigt). Der junge Wilhelm musste deswegen das noble Theresianum verlassen und studierte ab 1936 in Berlin. Mit seiner Dissertation über die Neuordnung des arabischen Raumes (1940) empfahl er sich für einen Einsatz im Geheimdienst in Istanbul. Dort erkannte er früh die negativen Seiten des NS-Regimes. Im Februar 1944 entkam er knapp seiner gewaltsamen Verbringung nach Deutschland und flüchtete zu den Alliierten. In Kairo verfasste und las er im Sommer 1944 Radiosendungen, die sich an Österreicher in der Wehrmacht richteten. Die 45 erhaltenen Texte, die im Anhang dieses Bandes erstmals im Volltext abgedruckt und kommentiert sind, stellen einzigartige Zeitdokumente über die Vorstellungen und Ziele des österreichischen Widerstands dar.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gegen Krieg, Massenmord und Tyrannei

Gegen Krieg, Massenmord und Tyrannei von Donat,  Helmut, Kratzer,  Siegfried
Bei Führungen im Konzentrationslager Flossenbürg erfährt der Besucher viel von Dietrich Bonhoeffer. Die anderen, hier und in Sachsenhausen am 9. April 1945 Hingerichteten, finden hingegen kaum Beachtung. Das vorliegende Buch bringt in Erinnerung, was bislang im Verborgenen schlummerte. Dazu zählen der bestimmende Einfluss Hans von Dohnanyis auf seinen Freund und Schwager Dietrich sowie die besondere Rolle von Admiral Wilhelm Canaris. Ebenso die Frage, warum der Widerstand der Deutschen Abwehr entdeckt worden ist und die Grausamkeiten in Flossenbürg und Sachsenhausen Mord waren. Neben Überlegungen zum „christlichen Widerstand“ beleuchtet der Autor die zweifelhafte Haltung von Bonhoeffers Mitkämpfer Josef Müller.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Vereint und verschworen

Vereint und verschworen von Luczak-Wild,  Jeannine
Im Mittelpunkt des Buches steht die 1916 gegründete «Alliance Française des Alsaciens et Lorrains à Bâle». Auf Grundlage von Sitzungsprotokollen und Fotochroniken des Vereinslebens schildert die Autorin detailreich das Schicksal des Vereins während des Zweiten Weltkriegs. Wie verhielt sich die Alliance angesichts von Kriegs- ausbruch und Frankreichs De-facto-Kapitulation? Welche Hilfe konnte sie Familien von Mobilisierten, Flüchtlingen und Internierten an- bieten? Wie gelingt es dem Verein bei der von der Schweiz geförderten Rückführung der internierten Elsässer mitzuwirken? Wie schafft er es dabei, einen bisherigen Mitarbeiter Pétains, einen ehemaligen elsässischen Abgeordneten, einen Vertreter de Gaulles und einen im Basler Konsulat beschäftigten französischen Geheimdienstler in ein und dasselbe Boot zu holen?
Aktualisiert: 2021-07-13
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Vereint und verschworen

Vereint und verschworen von Luczak-Wild,  Jeannine
Im Mittelpunkt des Buches steht die 1916 gegründete «Alliance Française des Alsaciens et Lorrains à Bâle». Auf Grundlage von Sitzungsprotokollen und Fotochroniken des Vereinslebens schildert die Autorin detailreich das Schicksal des Vereins während des Zweiten Weltkriegs. Wie verhielt sich die Alliance angesichts von Kriegs- ausbruch und Frankreichs De-facto-Kapitulation? Welche Hilfe konnte sie Familien von Mobilisierten, Flüchtlingen und Internierten an- bieten? Wie gelingt es dem Verein bei der von der Schweiz geförderten Rückführung der internierten Elsässer mitzuwirken? Wie schafft er es dabei, einen bisherigen Mitarbeiter Pétains, einen ehemaligen elsässischen Abgeordneten, einen Vertreter de Gaulles und einen im Basler Konsulat beschäftigten französischen Geheimdienstler in ein und dasselbe Boot zu holen?
Aktualisiert: 2022-03-10
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Wilhelm Canaris

Wilhelm Canaris von Suhr,  Heiko, Traenckner-Probst,  Isabel
Wilhelm Canaris lebte von 1936 bis 1944 mit seiner Ehefrau Erika und den beiden Töchtern Eva und Brigitte in Berlin im heutigen Waldsängerpfad und war Mitglied der evangelischen Kirchengemeinde Schlachtensee. Diese Broschüre entstand im Rahmen eines Gemeindeabends am 14. Juni 2019 in der Johanneskirche Schlachtensee, Berlin. Drei Referenten gelang zusammen ein neuer Blick auf den Nachrichtendienstchef und Widerständler Wilhelm Canaris. Die Veranstaltung war aber auch ein Akt der deutsch-amerikanischen Wiedergutmachung.
Aktualisiert: 2022-04-15
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Der Fluch von Guernica

Der Fluch von Guernica von Naether,  Michael
Spanien 1937. Drei Mitglieder der Internationalen Brigaden – ein Deutscher, ein Engländer und ein Spanier – erhalten den Auftrag, hinter den feindlichen Linien einen berüchtigten Nazi gefangen zu nehmen. Auf dem Weg durch das von Krieg gezeichnete Land stellen sich Zweifel ein: Wo verlaufen eigentlich die Fronten dieses sogenannten Bürgerkriegs: zwischen der demokratisch gewählten Regierung und Francos Militärputschisten oder nicht vielmehr zwischen Stalin und Hitler, zwischen London und Madrid? Werden die drei Protagonisten benutzt, steckt hinter dem Auftrag vielleicht der russische KGB mit dem Ziel, einen Schauprozess in Moskau zu inszenieren? Wäre es nicht besser, den Mann, den sie suchen, einfach zu erschießen? 'Der Fluch von Guernica' des Autors, Journalisten, Theatermachers und Zirkusbetreibers Michael Naether führt ins kriegsgeprägte Spanien, beleuchtet die Hintergründe des Konflikts und seine weitreichenden Folgen.
Aktualisiert: 2020-07-28
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Hitlers Spion, Österreichs Stimme

Hitlers Spion, Österreichs Stimme von Schmidl,  Erwin A.
SPIONAGE, WIDERSTAND, INTERNATIONALE GESCHÄFTE: EINE BIOGRAFIE WIE AUS EINEM AGENTENROMAN Wilhelm Hamburger (1917–2011) war im Zweiten Weltkrieg Agent der deutschen Abwehr, pro-österreichischer Propagandist für die Briten und nach dem Krieg erfolgreich in internationalen Geschäften tätig. Er stammte aus einer einflussreichen Familie: Sein Vater Fritz Hamburger (1865–1952) war erfolgreicher Industrieller und eng mit Thronfolger Franz Ferdinand bekannt, wurde später jedoch wegen seiner Verwicklung in den NS-Putsch vom Juli 1934 zu lebenslanger Kerkerhaft verurteilt (und 1936 begnadigt). Der junge Wilhelm musste deswegen das noble Theresianum verlassen und studierte ab 1936 in Berlin. Mit seiner Dissertation über die Neuordnung des arabischen Raumes (1940) empfahl er sich für einen Einsatz im Geheimdienst in Istanbul. Dort erkannte er früh die negativen Seiten des NS-Regimes. Im Februar 1944 entkam er knapp seiner gewaltsamen Verbringung nach Deutschland und flüchtete zu den Alliierten. In Kairo verfasste und las er im Sommer 1944 Radiosendungen, die sich an Österreicher in der Wehrmacht richteten. Die 45 erhaltenen Texte, die im Anhang dieses Bandes erstmals im Volltext abgedruckt und kommentiert sind, stellen einzigartige Zeitdokumente über die Vorstellungen und Ziele des österreichischen Widerstands dar.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Hitlers Spion, Österreichs Stimme

Hitlers Spion, Österreichs Stimme von Schmidl,  Erwin A.
SPIONAGE, WIDERSTAND, INTERNATIONALE GESCHÄFTE: EINE BIOGRAFIE WIE AUS EINEM AGENTENROMAN Wilhelm Hamburger (1917–2011) war im Zweiten Weltkrieg Agent der deutschen Abwehr, pro-österreichischer Propagandist für die Briten und nach dem Krieg erfolgreich in internationalen Geschäften tätig. Er stammte aus einer einflussreichen Familie: Sein Vater Fritz Hamburger (1865–1952) war erfolgreicher Industrieller und eng mit Thronfolger Franz Ferdinand bekannt, wurde später jedoch wegen seiner Verwicklung in den NS-Putsch vom Juli 1934 zu lebenslanger Kerkerhaft verurteilt (und 1936 begnadigt). Der junge Wilhelm musste deswegen das noble Theresianum verlassen und studierte ab 1936 in Berlin. Mit seiner Dissertation über die Neuordnung des arabischen Raumes (1940) empfahl er sich für einen Einsatz im Geheimdienst in Istanbul. Dort erkannte er früh die negativen Seiten des NS-Regimes. Im Februar 1944 entkam er knapp seiner gewaltsamen Verbringung nach Deutschland und flüchtete zu den Alliierten. In Kairo verfasste und las er im Sommer 1944 Radiosendungen, die sich an Österreicher in der Wehrmacht richteten. Die 45 erhaltenen Texte, die im Anhang dieses Bandes erstmals im Volltext abgedruckt und kommentiert sind, stellen einzigartige Zeitdokumente über die Vorstellungen und Ziele des österreichischen Widerstands dar.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Top-Spione

Top-Spione von Fabian,  Frank
Kaum jemand kennt sie und dennoch beeinflussen sie die Geschicke ganzer Kontinente. Top-Spione wie Mata Hari, Wilhelm Canaris, Klaus Fuchs oder Reinhard Gehlen. Frank Fabian deckt aber nicht nur die Macht von Agenten vergangener Zeiten auf, er geht auch auf tagespolitische Fälle ein und beschreibt zum Beispiel den Aufstieg eines KGB-Spions zum amtierenden russischen Präsidenten.
Aktualisiert: 2020-09-30
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Vom Sperrgebiet zur Waldstadt

Vom Sperrgebiet zur Waldstadt von Herrmann,  Bernd, Kaiser,  Gerhard, Steinberg,  Detlev, Thiel,  Christian
Die Neuausgabe zeichnet den veränderten, nunmehr offenen Umgang mit dem historischen Erbe nach. Es werden Dokumente aus mittlerweile geöffneten Archiven präsentiert, weitere Zeitzeugen kommen zu Wort, und erstmalig können überraschende Fotofunde gezeigt werden.
Aktualisiert: 2019-05-24
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Saturn Hitler

Saturn Hitler von Hermsdorf,  Daniel
Verbarg Adolf Hitler ein starkes Interesse für Okkultismus und Astrologie? Was verband den berüchtigten Diktator mit einem Macht­kartell der Wall Street? War der Kunsthistoriker Aby Warburg, Sohn einer Bank-Dynastie, einer der Erfinder des Hitler-Codes? Wurde Hitler bei allem Willen zur Macht und politischem Talent ein Spielball von Okkult-Logen und Bewusstseinskontrolle? Politik, Wirtschaft und Kunst sind in der Geschichte Hitlers eng miteinander verwoben. Hinzu kommt ein Interesse für geheime Symbole und magische Wirkungen, die alle Kombattanten auf einem welthistorischen Spielfeld zu begreifen und zu nutzen trachteten. Nach 1945 wurde Hitler zum Negativbeispiel par excellence. Letztlich ist er der Prototyp für eine Art der Herrschaft und Politik-Inszenierung, die sich von einem freieren Spiel der Kräfte im gesellschaftlichen Prozess weitgehend entkoppelt hat. Er wurde zum Prototyp der katastrophischen Farce. Die Rätselhaftigkeit Hitlers, an dem sich schon so viele Autoren versuchten, erhält mit dem vorliegenden Buch vollkommen neue Aspekte. Daniel Hermsdorf dokumentiert erstmals ein okkultes Bildprogramm, an dem Hitler, sein Fotograf Heinrich Hoffmann und viele andere über zwanzig Jahre wirkten. Fotografie, Film und eine weiterreichende Zeichenwelt der Moderne wurden so zum Labyrinth einer auch ästhetischen Tyrannei. Saturn als Schicksalsplanet im Horoskop Hitlers spielt hierbei in astrologischem Glauben, machtgierigem Kalkül und unheilvoller Konsequenz seinen uralten Part. Aufbauend auf den wenigen, aber vorhandenen Zeugnissen über Hitlers Vertrauen in die Macht der Sterne präsentiert der Autor frappierende Beispielen für einen versteckten Code in Hitlers Selbstinszenierung. Eine Spurensuche in den historischen Informationen über das jeweilige Ereignis und die Biografien der daran beteiligten Personen führt den Autor immer wieder zu einem zwielichtigen Personal aus Geheimagenten, Geheimbündlern und Okkultisten. Organisiert nicht zuletzt in Freimaurer-Logen und verbunden mit den letztlich erfolgreicheren Geheimdiensten Großbritanniens und der USA waren – neben den führenden Politikern wie Winston Churchill und Franklin D. Roosevelt – die Machtzirkel der Wall Street. Transatlantisch funktionierte das Kartell über die I.G. Farben. Es ist deshalb unumgänglich, zu fragen nach der Teilhabe von Akteuren wie der Bankiers-Familie Warburg, den superreichen Rockefellers und den umtriebigen Dulles-Brüdern an einem Szenario der Geopolitik, Kriegsfinanzierung und Geheimdiplomatie. Ein Interesse an Astrologie dürfte bei Hitler schon zu Beginn seiner Laufbahn vorhanden gewesen sein – und wurde mit aller Vehemenz in seinem unmittelbaren Umfeld betrieben. Es ist demnach eine eminent politische Fragestellung, inwieweit auch Hitler sich in Entscheidungen als Reichskanzler und Kriegsherr von solchen Prognosen beeinflussen ließ. Heß, Himmler und wohl auch Hitler waren hierdurch anfällig für Manipulationen. In Ansätzen ist derlei aus der Praxis des britischen Geheimdienstes bekannt: Churchill engagierte den Astrologen Louis de Wohl – angeblich, um aus der Ferne astrologische Auspizien zu erkennen, an denen sich die Nazis orientierten. Weitergehende und früher einsetzende Einflussnahmen sind jedoch denkbar – und Daniel Hermsdorf dokumentiert sie an einer Fülle von Einzelheiten. Sie finden sich in bekannten und weniger bekannten Textquellen; sie lassen sich herleiten aus einer eigenen Bildsprache, zu der Hitler, sein Fotograf und seine PR-Berater gelangten; sie lassen sich erkennen auch an ganz harten Fakten der politischen und wirtschaftlichen Geschichte, wenn man nicht die Augen vor ihnen verschließt – und damit nolens volens verdeckten Machtinteressen dient. Auf eigenartige und mehrfache Weise war Hitler mit dem Planeten Saturn verbunden, der in seinem Geburtshoroskop im 10. Haus zu finden ist – das den Lebensweg und die Karriere symbolisieren soll. Ein solcher Mensch, sagen Astrologen für gewöhnlich, hat im Leben große Hindernisse zu überwinden – ein Selbstbild, das sich schon in Hitlers Buchtitel „Mein Kampf“ (1925/26) ausdrückte. Was aber war kosmisch unausweichliches Schicksal, was geheimpolitische Einflussnahme? – Hitler wurde von seinem militärischen Vorgesetzten Karl Mayr als Spion in das rechtsradikale Milieu entsendet. Dort wurde er schnell zum Volkstribun und erfolgreichen Politiker. Gescheiterter Putsch 1923 und anschließende Festungshaft waren Rückschläge, für die ihm astrologische Begründungen zugetragen wurden. In den Jahren bis hin zum Zweiten Weltkrieg erlebte Hitler einen rasanten Aufstieg zu beispielloser Machtfülle an der Spitze eines politischen Systems, das mit Aggression und Gewalt die Öffentlichkeit und das private Leben der Bürger okkupierte. Das Resultat war ein Weltkrieg voller riskanter Entscheidungen und schließlich die totale Niederlage des Dritten Reichs. Aus einer wohl weitgehend irreführenden Astro-Faszination heraus glaubte zuvor Hitler, sein Schicksal souverän überlisten zu können. In einer umfassender gebildeten und international vernetzten Geheimdiplomatie hatten jedoch die Superreichen von jenseits des Atlantiks ein verborgenes Netz geknüpft, aus dem Hitler kaum entkommen konnte. Sein Charakter ließ ihn die größte Eskalation heraufbeschwören – und eine durchaus perfide Gesamtstrategie der Gegenseite tat ein Übriges, um für den Totalzusammenbruch vor einem Neuanfang zu sorgen. Hitlers früher Weggefährte, der General Erich Ludendorff, agitierte in seinem Verlag gegen „occulte Verblödung“ und sah schon früh in Hitler einen „Agenten überstaatlicher Mächte“. Dieses Wissen um Psychotechniken von Geheimlogen und die Bedeutung von Okkultsymbolik für ganz reale Entscheidungen und Ereignisse geriet lange in Vergessenheit und Verruf, obwohl erst dies ein differenziertes Verständnis von Psychologien, Ideologien und Motivationen aller Beteiligten erlaubt. Daniel Hermsdorf stellt erstmals anhand der anschaulichen visuellen Symbolik die ideengeschichtlichen Hintergründe jenes völkischen Okkultismus dar, den Hitler selbst vordergründig ablehnte, der aber sein Umfeld stark prägte. So lassen sich auch Entsprechungen besser verstehen, die sich hierin zum Okkultismus der international ausgerichteten Freimaurerei jener Zeit ergeben. Man interessierte sich auf allen Seiten für geheime Gesetze des Kosmos, für Magie, Astrologie und Kabbala. Geschichts-Interpretationen, die – herkommend aus umstrittenen Büchern von Autoren wie Gary Allen, Jan van Helsing, E. R. Carmin, Dieter Rüggeberg, Wolfgang Eggert oder Jim Marrs – nicht zuletzt die Diskussionskultur des Internets mitbestimmen, erfahren durch Daniel Hermsdorf eine nüchterne Revision, die die Spreu vom Weizen der Argumente trennt. So wird deutlich, wie schädlich die Stigmatisierung des Begriffes „Verschwörungstheorie“ für ein Verständnis von Geschichte und Gegenwart war. Verschwörungen waren und sind real. Einer ihrer wesentlichen Mechanismen ist das Spiel mit dem Geheimnis, das sich öffentlich lediglich an Symbolen in politischer Ikonografie, Architektur und vielem anderem erweist. Für das Phänomen Hitler gibt Daniel Hermsdorf erstmals eine erhellende und plausible Deutung, die gestalterische Intelligenz ebenso wie okkultistischen Wahn und ihrer beider historische Relevanz erklärt.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Killing Hitler

Killing Hitler von Bossier,  Ulrich, Moorhouse,  Roger
Wohl auf keinen Staatschef der Welt wurden so viele Mordanschläge verübt: nicht weniger als 42 Einzelversuche haben Historiker auf den mächtigsten Mann des 20. Jahrhunderts gezählt. Hitlers Attentäter aber sind heute weitgehend unbekannt. Allenfalls der Name Claus von Stauffenberg mag noch präsent sein. Gewiss, keiner hat das hochgesteckte Ziel erreicht, die Welt von Adolf Hitler zu befreien. Und doch: diese Menschen verdienen größere Anerkennung, als sie heute erfahren. Sie verdienen Besseres, als nur in den Fußnoten der Geschichtsbücher fortzuexistieren; Besseres, als das anonyme Dunkel, in das sie verbannt wurden - jenes Dunkel, das oft schon ihre nazistischen Henker über sie verhängen wollten.Unter Hitlers Attentätern waren einfache Handwerker ebenso vertreten wie hochrangige Militärs, Unpolitische ebenso wie ideologisch Besessene, feindliche Agenten ebenso wie engste Verbündete. Unerklärlicherweise sind nur wenige dieser Menschen außerhalb der engen Grenzen akademischer Historik bekannt. Dem Durchschnittsleser dürfte kaum eine ihrer Aktionen geläufig sein. Hier also ist ihre Geschichte. Es ist die Geschichte ihrer Pläne, ihrer Motive und - unvermeidlich - ihres Scheiterns. Aber es ist auch ein Protokoll über die erstaunliche Zählebigkeit eines Tyrannen.- Bereits in 9 Sprachen veröffentlicht- Aktuell: Mit einem Kapitel über den britischen Doppelagenten Eddie Chapman
Aktualisiert: 2018-07-11
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Abwehr-General Erwin Lahousen

Abwehr-General Erwin Lahousen von Moll,  Martin, Schaub,  Harry Carl
30. November 1945: Justizpalast Nürnberg, Prozess gegen die deutschen Hauptkriegsverbrecher. Der amerikanische Anklagevertreter Oberst Amen ruft seinen ersten Zeugen auf: Es ist Generalmajor Erwin Lahousen. Von der Bank der Angeklagten hört man Rufe der Verwunderung. Hermann Göring schreit gar: »Verräter! Schwein!« Wer war dieser Erwin Lahousen? Über sein Leben zwischen Wehrmacht und Widerstand im Stab von Wilhelm Canaris berichtet dieses Buch. Erwin Heinrich René Lahousen, Edler von Vivremont, 1897 in Wien geboren, kämpfte im Ersten Weltkrieg u.a. an der Isonzo-Front. 1920 wurde er in das österreichische Bundesheer übernommen und nach entsprechender Ausbildung dem Militär-Geheimdienst zugeteilt, dessen Akten am 12. März 1938 von einem Kommando der deutschen »Abwehr« unter der Führung von Admiral Wilhelm Canaris in Besitz genommen wurden. Canaris ernannte Erwin Lahousen im Januar 1939 zum Leiter der Abteilung II, Sabotage und Spezialaufträge. In Berlin nahm Lahousen Sprachunterricht bei der französischen Spionin Madame Richou, über die er dem französischen Geheimdienst Informationen über Hitlers Angriffskriege zukommen ließ. Er schloss sich dem Widerstandszirkel gegen Hitler innerhalb der »Abwehr« an und wurde zu einem der wichtigsten Gefährten von Canaris. Im August 1943 zu einem Fronteinsatz abkommandiert, wurde er am 19. Juli 1944, einen Tag vor dem Stauffenberg-Attentat auf Hitler, schwer verwundet und entging dadurch den Ermittlungen der Gestapo. Mit Kriegsende kam Lahousen in US-Gefangenschaft. Als Kronzeuge der Anklage in Nürnberg trug er wesentlich dazu bei, die Verbrechen der Nationalsozialisten zu beweisen und aufzuklären.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der Fluch von Guernica

Der Fluch von Guernica von Naether,  Michael
Spanien 1937. Drei Mitglieder der Internationalen Brigaden – ein Deutscher, ein Engländer und ein Spanier – erhalten den Auftrag, hinter den feindlichen Linien einen berüchtigten Nazi gefangen zu nehmen. Auf dem Weg durch das von Krieg gezeichnete Land stellen sich Zweifel ein: Wo verlaufen eigentlich die Fronten dieses sogenannten Bürgerkriegs: zwischen der demokratisch gewählten Regierung und Francos Militärputschisten oder nicht vielmehr zwischen Stalin und Hitler, zwischen London und Madrid? Werden die drei Protagonisten benutzt, steckt hinter dem Auftrag vielleicht der russische KGB mit dem Ziel, einen Schauprozess in Moskau zu inszenieren? Wäre es nicht besser, den Mann, den sie suchen, einfach zu erschießen? 'Der Fluch von Guernica' des Autors, Journalisten, Theatermachers und Zirkusbetreibers Michael Naether führt ins kriegsgeprägte Spanien, beleuchtet die Hintergründe des Konflikts und seine weitreichenden Folgen.
Aktualisiert: 2020-07-28
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Der SD in Dänemark 1940-1945

Der SD in Dänemark 1940-1945 von Bath,  Matthias
Die geheime Tätigkeit des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS (SD) und die Zusammensetzung von dessen Führerkorps im besetzten Dänemark in den Jahren 1940-1945 sind bisher nur wenig erforscht. Erstmals gelingt dem Autor mit der vorliegenden wissenschaftlichen Studie – teils anhand bisher unbekannten Archivmaterials aus dem Bundesarchiv Berlin (u.a. an den SS-Offiziersakten des ehemaligen BDC) – eine Darstellung des SD und seiner wichtigsten Akteure als Nachrichtendienst, weltanschauliche Elite des Nationalsozialismus und Instrument des sogenannten „Gegenterrors“ im verdeckten Kampf gegen die dänische Widerstandsbewegung sowie den britischen Geheimdienst SOE (Special Operations Executive). Die durch teils erstmals veröffentlichte Fotodokumente abgerundete Untersuchung ergänzt die bisherige wissenschaftliche Literatur zum Thema SD, zur Geschichte der Geheimdienste des 3. Reiches. Das Buch liefert zudem einen wichtigen Beitrag zur Geschichte Dänemarks, zum Thema Kollaboration und Widerstand unter der deutschen Besatzung bzw. zur Tätigkeit von SS und Polizei. Das Buch bietet u.a. anhand biographischer Abschnitte einen neuen Einblick in die Geschichte der Tätigkeit dieses deutschen Geheimdienstes. Spektakulär zu nennen sind u.a. neue Erkenntnisse zu einem der Hauptverantwortlichen für den deutschen "Gegenterror", Otto Schwerdt, welcher als zeitweiliger enger Mitarbeiter des SD-Führers Otto Skorzeny zunächst an der Befreiung Mussolinis 1943 auf dem Gran Sasso beteiligt und anschließend in Dänemark eingesetzt war. Das Buch korrigiert vielfach bestehende historische und biographische Unklarheiten bzw. Fehler in der Sekundärliteratur und liefert zahlreiche neue Hintergrundinformationen. Die Arbeit wird durch ein umfangreiches Personenregister abgerundet.
Aktualisiert: 2020-08-11
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