Die Publikation ist das Ergebnis des Internationalen Symposiums „Deutsche Wortforschung als Kulturgeschichte“, das aus Anlass des 90-Jahr-Jubiläums der „Wörterbuchkanzlei“ und des „Wörterbuches der bairischen Mundarten in Österreich“ im Jahre 2003 abgehalten wurde. In 24 Referaten werden vier Schwerpunktthemen, stets unter Berücksichtigung des kulturgeschichtlichen Aspekts, behandelt: zwei einleitende Beiträge nehmen zum Bairischen, seiner sprachlichen Konstitution und zum Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich Bezug. Es folgen Abhandlungen zur deutschen Wortforschung in sprachgeschichtlicher und sprachgeographischer Dimension, vom Althochdeutschen über das Frühmittelhochdeutsche, Frühneuhochdeutsche bis zur Gegenwart, wobei lexikologische Fragen zum Oberdeutschen des Bairischen, Alemannischen und Ostfränkischen und zur Sprachinselforschung als einer speziellen bayerisch-österreichischen Forschungsdomäne aufgegriffen werden. Die Kontaktphänomene des Bairischen mit dem Italienischen, Ladinischen, Tschechischen, Slowakischen, Kroatischen und Ungarischen sowie Referate zum Jiddischen und zum Romani bilden den dritten Schwerpunkt. Ein abschließender Themenkreis betrifft die Beziehung Appellativ und Eigenname, die anhand von Orts- und Gewässernamen aufgezeigt werden.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Sprechen Sie "Habsburgerisch"?
Neben "Friedensfurien" und "dalmatinischen Küstenrehen" tummelte sich noch so einiges mehr in den Weiten der k. u. k. Monarchie: Die "Galizische Wirtschaft" beherrschte Lemberg im Osten, "Knödelfresser" dominierten das istrische Pola, im heutigen Burgenland bestellten "Bohnenzüchter" eifrig das Land … die Gesellschaft Österreich-Ungarns war vielgestaltig, wie auch ihr inoffizieller humoristischer Wortschatz. Viele der originellen Neuschöpfungen, die die Bewohner der Donaumonarchie für Nachbarn, Regionen, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens oder gesellschaftliche und politische Phänomene kreierten, verschwanden nach 1918 aus dem Sprachgebrauch.
Tamara Scheer hat sie aus Tagebüchern, Briefen, Feuilletons und Büchern wieder ausgegraben und porträtiert unterhaltsam und informativ Sprache und Lebensalltag der späten Habsburgermonarchie – ein außergewöhnliches "Wörterbuch" für Habsburg-Fans und jene, die es noch werden wollen!
Mit einem Epilog von Martin Haidinger und zahlreichen Abbildungen in Farbe
Vorwort von Pieter M. Judson ("Habsburg. Geschichte eines Imperiums")
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sprechen Sie "Habsburgerisch"?
Neben "Friedensfurien" und "dalmatinischen Küstenrehen" tummelte sich noch so einiges mehr in den Weiten der k. u. k. Monarchie: Die "Galizische Wirtschaft" beherrschte Lemberg im Osten, "Knödelfresser" dominierten das istrische Pola, im heutigen Burgenland bestellten "Bohnenzüchter" eifrig das Land … die Gesellschaft Österreich-Ungarns war vielgestaltig, wie auch ihr inoffizieller humoristischer Wortschatz. Viele der originellen Neuschöpfungen, die die Bewohner der Donaumonarchie für Nachbarn, Regionen, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens oder gesellschaftliche und politische Phänomene kreierten, verschwanden nach 1918 aus dem Sprachgebrauch.
Tamara Scheer hat sie aus Tagebüchern, Briefen, Feuilletons und Büchern wieder ausgegraben und porträtiert unterhaltsam und informativ Sprache und Lebensalltag der späten Habsburgermonarchie – ein außergewöhnliches "Wörterbuch" für Habsburg-Fans und jene, die es noch werden wollen!
Mit einem Epilog von Martin Haidinger und zahlreichen Abbildungen in Farbe
Vorwort von Pieter M. Judson ("Habsburg. Geschichte eines Imperiums")
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dieses Buch zeigt auf, dass gewisse Wörter zwei Bedeutungen
haben können. Ein bestimmtes Wort trifft, wenn man den Text
entsprechend abfasst, auf zwei Arten zu, welche (so hoffe ich) zumindest ein Schmunzeln hervorbringen sollten.
Jeder mit einem Hang für amüsante Sprüche sollte an diesem Buch seine Freude haben. Auch in den Schulen könnten die Kombinationsmöglichkeiten der Wörter durch die Lehrpersonen aufgezeigt werden.
Das Buch ist ideal für zwischendurch, wenn man sich kurz ablenken will; im Zug, im Tram, im Bus oder auf dem Klo.
Beim Coiffeur, im Wartezimmer des Arztes usw.
Wenn der Reifen kein Profil mehr hat, ist er abgefahren,
und wenn der Zug nicht mehr im Bahnhof steht, auch.
Wenn man sich nicht weiterentwickelt, bleibt man stehen,
und wenn man am Bahnhof den Fahrplan studiert, sowieso.
Wenn man bei einer Ohrfeige beinahe hinfällt, ist es eine, die sich gewaschen hat,
und wenn eine Frau aus der Dusche kommt, sowieso.
Wenn man etwas toleriert, drückt man ein Auge zu,
und wenn man mit einem Gewehr schießt, auch.
Wenn man die Kosten herabsetzt, drückt man sie,
und wenn man seine Frau gern hat, auch.
Wenn man einem ebenbürtig ist, ist man mit ihm auf Augenhöhe,
und wenn ein Türspion richtig eingebaut ist, sowieso.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Es ist nicht jedermanns Geschmack ein Buch, vollgestopft mit mathematischen Hieroglyphen als entspannende Abendlektüre zu wälzen... Es lassen sich doch immer "Eingeweihte" finden, die bei der intellektuellen Anstrengung, dem Versuch die tief vergrabenen, in den vom Symbolen-Dschungel verschlungenen Tempeln liegenden Schätze aufzuspüren, einen ästhetischen Genuss empfinden, wenn sie am Ende die aus dem Verborgenen kommende "Message" einer unbekannten Welt entziffert haben:
E=m*c^2
Es gibt eine magische Verbindung an der Quelle der Künste und der Wissenschaft zwischen allen Ausdrucksformen, denn in unserer Seelen-Quantenwelt, in der die Linearität aufgehoben ist, finden nicht nur die millionenfache Mutationen der Elemente statt, die für ein Sekunden-Bruchteil immer neue Verbindungen eingehen, sondern es werden auch neue Codes, Zeichen und Sprachen erschaffen um diese brodelnde Lebendigkeit des Entstehens unserem wachenden Bewusstsein aufs Neue zu vermitteln.
Es lohnt sich die exotischen Formeln, die Chemie der Gedichte entziffern zu wollen um zu einer neuen Dimension der Erkenntnis zu gelangen. Wahrlich, das bislang Unbewusste ist grenzenlos und verbindet uns alle, Dichter und Leser gleichermaßen.
Aktualisiert: 2023-01-09
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Aktualisiert: 2022-09-15
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Buchstaben bilden Worte, Worte bilden Sätze – aber jeder Buchstabe und jedes Wort haben auch einen eigenen Sinn. Sie können die Fantasie des Lesers anregen und so Ausflüge in unbekannte Welten ermöglichen.
Poetisch, romantisch und blickerweiternd sorgt das „Alphabet der Sinne“ für neue Sichtweisen auf ganz alltägliche Dinge. Es ist ein Buch nicht nur zum Lesen, sondern dient als Anregung für eigene Wortschöpfungen und individuelle Ausblicke auf das Leben in und um uns herum.
Aktualisiert: 2020-12-24
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Buchstaben bilden Worte, Worte bilden Sätze – aber jeder Buchstabe und jedes Wort haben auch einen eigenen Sinn. Sie können die Fantasie des Lesers anregen und so Ausflüge in unbekannte Welten ermöglichen.
Poetisch, romantisch und blickerweiternd sorgt das „Alphabet der Sinne“ für neue Sichtweisen auf ganz alltägliche Dinge. Es ist ein Buch nicht nur zum Lesen, sondern dient als Anregung für eigene Wortschöpfungen und individuelle Ausblicke auf das Leben in und um uns herum.
Aktualisiert: 2020-12-24
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In Profiling in galaxiengültigen Future Literature Codes III geht es um die Fortsetzung der Sprüche aus den ersten beiden Bänden.
Über 1.500 neue Sprüche werden vorgestellt.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Sprechen Sie "Habsburgerisch"?
Neben "Friedensfurien" und "dalmatinischen Küstenrehen" tummelte sich noch so einiges mehr in den Weiten der k. u. k. Monarchie: Die "Galizische Wirtschaft" beherrschte Lemberg im Osten, "Knödelfresser" dominierten das istrische Pola, im heutigen Burgenland bestellten "Bohnenzüchter" eifrig das Land … die Gesellschaft Österreich-Ungarns war vielgestaltig, wie auch ihr inoffizieller humoristischer Wortschatz. Viele der originellen Neuschöpfungen, die die Bewohner der Donaumonarchie für Nachbarn, Regionen, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens oder gesellschaftliche und politische Phänomene kreierten, verschwanden nach 1918 aus dem Sprachgebrauch.
Tamara Scheer hat sie aus Tagebüchern, Briefen, Feuilletons und Büchern wieder ausgegraben und porträtiert unterhaltsam und informativ Sprache und Lebensalltag der späten Habsburgermonarchie – ein außergewöhnliches "Wörterbuch" für Habsburg-Fans und jene, die es noch werden wollen!
Mit einem Epilog von Martin Haidinger und zahlreichen Abbildungen in Farbe
Vorwort von Pieter M. Judson ("Habsburg. Geschichte eines Imperiums")
Aktualisiert: 2023-02-14
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„Die deutsche Sprache ist so fruchtbar, dass sie für alles nur Denkbare auch ein eigenes Wort hat“, sagt Ben Schott und versammelt hier die wildesten Wortungetüme. Zum Beispiel die Bezeichnung für die Unsitte, einen Witz einfach immer wieder zu erzählen, bis jemand lacht: die WITZBEHARRSAMKEIT. Und kennen wir nicht alle den BESSERWINZER, der mit seinem Wissen über Wein angibt? Oder die angenehme Empfindung, am eigenen Geburtstag etwas Besonderes zu sein: das EXTRAWURSTTAGSGEFÜHL? Schott hat seiner Wortschatzfreude freien Lauf gelassen. Nach dem Welterfolg von "Schotts Sammelsurium" kommt jetzt das Neueste aus Ben Schotts genialer Werkstatt. Denn wie schon Mark Twain über die deutsche Sprache wusste: „Das sind keine Wörter mehr, das sind alphabetische Prozessionen.“
Aktualisiert: 2019-04-02
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Zur lebendigen Sprachverwendung gehört, dass neue Dinge, Technologien oder Ereignisse benannt werden und Altes eine neue, passendere, vielleicht auch modischere Bezeichnung erhält. Solche Neuzugänge – Neologismen – sind und waren schon immer zentrale Objekte der linguistischen Forschung.
Dieser Band der Reihe ‚Literaturhinweise zur Linguistik‘ bietet eine konzise Einführung in das Thema Neologismen und eine strukturierte Auswahlbibliographie mit relevanter aktueller Fachliteratur. Der Schwerpunkt liegt auf den Entstehungsmöglichkeiten und Funktionen von Neologismen.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Aktualisiert: 2022-09-16
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Zum Bilderbuchinhalt (über das Gedicht hinaus)
"Im Land der tausend Berge
Da liegt ein großes Tal"
Doktorand Kater Faustus bereist dieses Tal Ramunde, um die einmalige Vielfalt aller Arten zu erforschen. Der Titel seiner libronautischen Doktorarbeit steht bereits auf seinem Notizbuch:
Das Tal Ramunde
-eine außergewöhnliche Pflanzen- und Lebenswelt im Land der tausend Berge
Trotz aller Studienbemühungen, findet Faust noch Zeit für herzlich-freundschaftliche Begegnungen mit Ramundes Bewohnern und entdeckt dabei die große Liebe für dieses wunderbare Land.
James Krüss verreimte eine bunte Vielfalt an Silben, Versen und Strophen und erschuf so „Das Tal Ramunde“.
Carollina Fabinger bediente sich der filigranen, hochwissenschaftlichen Aufzeichnungen ihres emeritierten Katers und bebilderte so eines der wortschöpfungsreichsten Gedichte von James Krüss.
Dabei entstanden ihre liebevollen Zeichnungen und Collagen
auf alten Büropapieren, für das Gedicht welches James Krüss einst für „Mein Urgroßvater und ich“
reimte. Die kleinen und großen Betrachter können neben dem Gedicht allerhand
entdecken und über das fantastische Ramunde herausfinden. Ein Bilderbuch
voller Wort- und Bildschöpfungen und weiterer Erzählanlässe.
James Krüss drechselte hier Grundsatzreimung über die Vielfalt
und deren Namen. Das Tal Ramunde ist für uns überall da, wo
Fantasie noch wichtiger ist als Logik und deshalb lieben wir dieses
Gedicht und jede einzelne Namenskreation: von Quistelkurz bis
Distelfurz. Das Beste aber ist, dass James Krüss uns einlädt ein Teil
vom Tal Ramunde zu sein- einzige Grundvoraussetzung: Kind sein
oder bleiben!
Aktualisiert: 2023-03-20
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Aktualisiert: 2022-09-16
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Zur lebendigen Sprachverwendung gehört, dass neue Dinge, Technologien oder Ereignisse benannt werden und Altes eine neue, passendere, vielleicht auch modischere Bezeichnung erhält. Solche Neuzugänge – Neologismen – sind und waren schon immer zentrale Objekte der linguistischen Forschung.
Dieser Band der Reihe ‚Literaturhinweise zur Linguistik‘ bietet eine konzise Einführung in das Thema Neologismen und eine strukturierte Auswahlbibliographie mit relevanter aktueller Fachliteratur. Der Schwerpunkt liegt auf den Entstehungsmöglichkeiten und Funktionen von Neologismen.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Die Publikation ist das Ergebnis des Internationalen Symposiums „Deutsche Wortforschung als Kulturgeschichte“, das aus Anlass des 90-Jahr-Jubiläums der „Wörterbuchkanzlei“ und des „Wörterbuches der bairischen Mundarten in Österreich“ im Jahre 2003 abgehalten wurde. In 24 Referaten werden vier Schwerpunktthemen, stets unter Berücksichtigung des kulturgeschichtlichen Aspekts, behandelt: zwei einleitende Beiträge nehmen zum Bairischen, seiner sprachlichen Konstitution und zum Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich Bezug. Es folgen Abhandlungen zur deutschen Wortforschung in sprachgeschichtlicher und sprachgeographischer Dimension, vom Althochdeutschen über das Frühmittelhochdeutsche, Frühneuhochdeutsche bis zur Gegenwart, wobei lexikologische Fragen zum Oberdeutschen des Bairischen, Alemannischen und Ostfränkischen und zur Sprachinselforschung als einer speziellen bayerisch-österreichischen Forschungsdomäne aufgegriffen werden. Die Kontaktphänomene des Bairischen mit dem Italienischen, Ladinischen, Tschechischen, Slowakischen, Kroatischen und Ungarischen sowie Referate zum Jiddischen und zum Romani bilden den dritten Schwerpunkt. Ein abschließender Themenkreis betrifft die Beziehung Appellativ und Eigenname, die anhand von Orts- und Gewässernamen aufgezeigt werden.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Erweiterte Auflage mit zusätzlichen tollen Wörtern und Bildern
Aktualisiert: 2021-06-21
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Aktualisiert: 2021-06-21
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Aktualisiert: 2019-07-05
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