Ein biographischer Zugang zur jüdischen Wirtschaftsgeschichte im 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein biographischer Zugang zur jüdischen Wirtschaftsgeschichte im 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein biographischer Zugang zur jüdischen Wirtschaftsgeschichte im 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein biographischer Zugang zur jüdischen Wirtschaftsgeschichte im 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ein biographischer Zugang zur jüdischen Wirtschaftsgeschichte im 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Nördlich des Czorneboh thront weithin sichtbar das Kirchdorf Hochkirch auf einer Anhöhe. Auf seinem Ortseingangsschild steht noch ein zweiter Name: Bukecy. So nennen es die hiesigen Sorben. Der Herausgeber Marko Greulich ist in einer alten Zeitung auf einen Bericht gestoßen, wonach sich seinerzeit selbst Sachsens Prinz Albert bei einem Ausflug auf den berühmtesten Berg der Oberlausitz mit seinen Untertanen sorbisch unterhielt. Dieser und viele andere nachdenklich stimmende, aber auch zum Schmunzeln anregende Zeitungsberichte aus vergangen Zeiten sowie Auszüge aus literarischen Texten über die Gegend unterm Czorneboh finden sich in Greulichs unterhaltsamen zweisprachigen Lesebuch 'Pod Čornobohom/Unterm Czorneboh'. Der eine oder andere wird darin sogar seine Ahnen entdecken – vielleicht, denn schon damals war es gang und gäbe, dass nicht jeder in die Zeitung kommt.
Aktualisiert: 2022-03-11
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Sissis Reisen nach Meran – vergnüglich und mit Seitenblicken auf den Alltag der angehenden Kurstadt erzählt. Ständig unterwegs, immer auf der Flucht vor dem höfischen Zeremoniell und vor sich selbst: Die Reisetätigkeit von Kaiserin Elisabeth ist legendär – vier Reisen führten sie zwischen 1870 und 1897 nach Tirol. Anhand von originalen Zeitungsberichten, von Archivmaterial und von teilweise unveröffentlichten Briefen berichtet dieses Buch erstmals von Sissis Erlebnissen am „Südbalkon der Monarchie“. Wie verbrachte Sissi die Wochen in Meran? Wie reagierten die Einheimischen auf den hohen Besuch? Wie hat sich durch ihre Anwesenheit die Stadt verändert?
Aktualisiert: 2020-09-17
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Kurt F. Rosenberg hatte seit seiner Jugend Tagebuch geführt. Seine Aufzeichnungen von 1933 bis 1937 geben einen lebendigen Eindruck davon, wie er und seine Familie, seine Bekannten und Berufskollegen die ersten fünf Jahre nationalsozialistischer Herrschaft wahrnahmen. Eingeklebte Fotos und Zeitungsartikel ergänzen und illustrieren das Geschriebene. Rosenberg sammelte Nachrichten und Gerüchte über die Judenverfolgung, las aufmerksam die in und ausländische Presse und hielt die eigenen Erfahrungen fest, bittere wie auch positive. Er beschrieb seine kleinen und großen Fluchten in die Welt der Kunst, zu den Menschen, die er liebte, oder seine Reisen. Nicht im Nachhinein - um den Ausgang der Judenverfolgung wissend - präsentiert uns Kurt F. Rosenberg seine Sicht auf die politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen, sondern als Zeitgenosse und Betroffener, der sich seine Handlungskompetenz nicht nehmen lassen wollte. Als er sich Ende 1937 entschloss, mit der Familie in die USA zu emigrieren, stellte er das Tagebuchschreiben für immer ein.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Frauen beim Radrennen – sittsam mit langen Röcken, Carabinieri als Unruhestifter bei einer Fronleichnamsprozession, Kupferhorte, die zu Kleingeldmangel führen, umtriebige Schmuggler mit ausgebeulten Taschen, Südtiroler Äpfel, die schon vor 100 Jahren in China beliebt waren, und ein Soldat, der lebendig, doch mit einer zweiten Ehefrau aus dem Krieg heimkehrt – Heiteres und Erschütterndes, Tragisches und Komisches, Erstaunliches und Bewegendes aus der Südtiroler Lebenswelt zeigt dieser vielfältige Bildband.
Über 170 Fotos zeichnen ein buntes Bild von 100 Jahren Südtirol und geben einen lebendigen Einblick in den Alltag der Südtirolerinnen und Südtiroler vor der Kulisse der Teilung Tirols, zweier Weltkriege, der Option und des Entstehens der Autonomen Provinz Bozen–Südtirol. Ein Buch zum Schmökern, Erinnern, Staunen und Schmunzeln.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Ein biographischer Zugang zur jüdischen Wirtschaftsgeschichte im 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die journalistische Laufbahn des "WJ"-Verlegers und Chefredakteurs Gerry Kainz in den USA
Aktualisiert: 2021-12-01
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Eine Sammlung von rund 340 Fotos und Ansichtskarten sowie Zeitungs- und Plakatwerbung von Aspanger Firmen und Fremdenverkehrsbetrieben aus den Jahre 1850 bis in
die 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts sowie Schriften und Auszüge aus Chroniken, zusammengetragen aus Privatarchiven und dem Archiv der Gemeinde Aspang.
Aktualisiert: 2020-04-18
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Von 1791 bis 1932 spannt sich der Bogen der Zeitungsberichte aus dem östlichen Weinviertel, die Thomas Hofmann, bekannt für eine Reihe ausgezeichneter Weinviertelbücher, für dieses Buch „ausgegraben“ hat. Ergänzt werden die Zeitungsberichte von damals mit alten Fotografien, um den jeweiligen Ort des Geschehens zu illustrieren. Die Meldungen oder Schlagzeilen von damals betrafen Kaiserbesuche genauso wie Berichte über Alltags- und Festtagsfreuden sowie die „Wunder des Fortschritts“, die einst Sensationen waren. Das Ergebnis ist ein authentisches historisches Panoptikum des östlichen Weinviertels in Text und Bild.
Die Reise Kaiser Franz Josefs I. im November 1866 durch das Pulkautal nach Laa, Poysdorf, Zistersdorf, Gänserndorf, wo er die Bahn nach Wien bestieg, ist ebenso Thema des Buches wie die erste Fahrt auf der Ferdinands-Nordbahn nach Lundenburg und die Kur von Erzherzogin Sophie in „Pyrawarth“ im Jahr 1827. Da darf natürlich die Meldung der „Staatskorrespondenz“ über die Abreise Kaiser Karls vom Bahnhof Kopfstetten im März 1919 nicht fehlen. Auch Unglücke, Unfälle, Katastrophen lieferten Stoff für Zeitungsmeldungen, wie die Mistelbacher Sturmkatastrophe des Jahres 1863, der Eisenbahnunfall in Niederkreuzstetten im Jahr 1914 oder die Notlandung eines Post-Aeroplans in Angern im Jahr 1918. Mord und Totschlag sorgten ebenfalls für Schlagzeilen, ob das einen Häftlingsausbruch in Korneuburg, eine Rauferei am Bahnhof Frättingsdorf oder Kartoffeldiebstähle in Zwerndorf betrifft. All diese Ereignisse fanden ihren Weg in die Zeitungen.
Weinviertel ohne Wein, das geht nicht. Und so kann man nachlesen, dass es auch schon in alten Zeiten meist so war, dass es in Falkenstein, Matzen oder Wolkersdorf entweder zu wenig oder zu viel geregnet hat und die Qualität und Erntemenge des Weines deshalb über- oder unterdurchschnittlich war …
Der Autor:
Thomas Hofmann, Kindheit und Jugend in Wien und im Weinviertel. Studium der Erdwissenschaften, Leiter von Bibliothek, Verlag und Archiv der Geologischen Bundesanstalt. Zahlreiche (Buch-)Veröffentlichungen mit Schwerpunkt Weinviertel.
Aktualisiert: 2020-07-22
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Nachbarstädte waren längst zerstört, da erlebte Mülheim in der Nacht vom 22. auf den 23. Juni 1943 seinen schwersten Luftangriff, die größte Katastrophe der Stadthistorie. Vieles, was zuvor stadtbildprägend war, lag am nächsten Morgen in Schutt und Asche. Am verheerendsten traf es die Innenstadt. Mülheims über Jahrhunderte gewachsenes Zentrum hatte von einem auf den anderen Tag sein Gesicht verloren. Rund 500 Menschen starben in dieser Nacht.
Der reich bebilderte Band dokumentiert die Erinnerungen von Menschen, die einem Aufruf der Mülheimer WAZ-Lokalredaktion folgten und ihr Erleben erzählten oder niederschrieben. Die bewegenden Schilderungen sind dramatische Zeugnisse einer Nacht, in der die Menschen um das nackte Überleben kämpften.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Mit Illustrationen von Werner Schwenke und einer Einleitung von Laurenz Demps.
34 Jahre – von 1826 bis 1859 – waren die Berichte über die Weihnachtsmärkte in Berlin vom Musik- und Theaterkritiker Ludwig Rellstab in der Vossischen Zeitung ein Bestandteil des Berliner Lebens. Die unterhaltsamen Beschreibungen der vielfältigen weihnachtlichen Angebote sind lebendige Zeugnisse des alten Berlin.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Aktualisiert: 2023-04-05
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