In der 1958 gegründeten Schriftenreihe des Instituts für Zeitungsforschung erscheinen wissenschaftliche Arbeiten zu den Kernthemen des Instituts, der Entwicklung der Printmedien und des Journalismus. Die Beiträge greifen historische und aktuelle medien- und kommunikationswissenschaftliche Themen und Fragestellungen auf. Die Reihe umfasst Monographien und Sammelbände sowie Nachschlagewerke, Biografien und Textdokumentationen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der 1958 gegründeten Schriftenreihe des Instituts für Zeitungsforschung erscheinen wissenschaftliche Arbeiten zu den Kernthemen des Instituts, der Entwicklung der Printmedien und des Journalismus. Die Beiträge greifen historische und aktuelle medien- und kommunikationswissenschaftliche Themen und Fragestellungen auf. Die Reihe umfasst Monographien und Sammelbände sowie Nachschlagewerke, Biografien und Textdokumentationen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Ein authetischer Kriminalfall zur deutschen Biedermeierzeit, verwoben mit dem Schicksal des damals verfolgten Literaten und Revolutionäres Georg Bücher, dem Verfasser des "Woyzeck". Auch die damals 14-jährige Luise Büchner, spätere Frauenrechtlerin, spielt eine wichtige Rolle.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Ein authetischer Kriminalfall zur deutschen Biedermeierzeit, verwoben mit dem Schicksal des damals verfolgten Literaten und Revolutionäres Georg Bücher, dem Verfasser des "Woyzeck". Auch die damals 14-jährige Luise Büchner, spätere Frauenrechtlerin, spielt eine wichtige Rolle.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Mit seinem legendären Buch »Bremen’s Volkssagen« von 1845 hat sich Friedrich Wagenfeld einen festen Platz in der Kulturgeschichte seiner Heimatstadt gesichert. Dass er damals als Redakteur des weitgehend vergessenen »Bremischen Unterhaltungsblattes« einige äußerst kuriose, pointierte und verblüffende Zeugnisse aus dem Alltagsleben der biedermeierlichen Stadt hinterlassen hat, dürfte seit Veröffentlichung der Sammlung »Hiesige Vorfälle« nicht wenigen Leserinnen und Lesern bekannt sein. Unter dem Titel »Was giebt es Neues?« präsentiert Michael Augustin, als Autor selbst ein Meister skurriler Miniaturen, nun weitere Kuriositäten aus der Zeit vor 175 Jahren, als in Bremen noch Abend für Abend die Stadttore geschlossen wurden.
Aktualisiert: 2022-09-30
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Friedrich Wagenfeld habe im Stil der schlechtesten Berliner Blätter von Diebstählen, Unglücksfällen, Schlägereien und dergleichen erzählt, heißt es in einer zeitgenössischen Quelle zum Schaffen des Redakteurs des »Bremischen Unterhaltungsblattes«, dem wir die hier versammelten Miniaturen, Kuriositäten und Schreckensmeldungen aus den Jahren 1844 –1846 zu verdanken haben. Tatsächlich war er in der Lage, auch der drögesten Polizeimeldung eine Saft- und Kraftspritze zu verpassen. Ein Hans Dampf in allen Bremer Gassen, der eben keinesfalls nur in den Kreisen des Bildungsbürgertums verkehrte, sondern sich mindestens genau so gut auskannte in den Kaschemmen, Cafés und Bierstuben der Alt- und Neustadt.
Aktualisiert: 2022-09-06
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Aktualisiert: 2022-10-17
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Aktualisiert: 2023-01-25
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Das Jahr 1648 – ein Jahr mit vielen Konnotationen, mit einer unglaublichen Spannung von „himmelhochjauchzend“ bis zu „zu Tode betrübt“: in Gestalt der letzten Kriegshandlungen im Rahmen des langen europäischen Konfliktes und des mühevoll ausgehandelten Friedens von Münster und Osnabrück, von gewaltigen sozialen Aufständen und Herrscherwechseln, Palastrevolutionen und Türkenkriegen, Prozessen gegen Fürsten und dynastischer Unsicherheiten, Reformbemühungen und neuem Aufbruch in Architektur und Kunst, eines neu aufblühenden literarischen Lebens. All das wurde durch die Medien zu einem europäischen Ereignis, breit kommuniziert und rezipiert. Die „Explosion“ des Zeitungswesens hatte ihre Früchte getragen.
Der Historiker Heinz Duchhardt stellt eindrucksvoll dar, in welchem Ausmaß das Schlüsseljahr 1648 politisch, kulturell und gesellschaftlich prägend war und den Kontinent innehalten und Atem schöpfen ließ. Ein spannender Gang durch die europäische Staatenlandschaft.
Aktualisiert: 2019-04-23
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In der 1958 gegründeten Schriftenreihe des Instituts für Zeitungsforschung erscheinen wissenschaftliche Arbeiten zu den Kernthemen des Instituts, der Entwicklung der Printmedien und des Journalismus. Die Beiträge greifen historische und aktuelle medien- und kommunikationswissenschaftliche Themen und Fragestellungen auf. Die Reihe umfasst Monographien und Sammelbände sowie Nachschlagewerke, Biografien und Textdokumentationen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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In dieser Arbeit werden die konzeptionelle Mündlichkeit und Schriftlichkeit in verschiedenen Zeitungssorten um 1850 untersucht. Als zentraler Ansatzpunkt der sprachgeschichtlichen Untersuchung dient dabei die Frage, ob und inwiefern die Verbreitung und Diversifizierung der Zeitung auf der sozialen, lokalen und politolektalen Ebene begründet wurde.
Aktualisiert: 2020-09-01
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In dieser Arbeit werden die konzeptionelle Mündlichkeit und Schriftlichkeit in verschiedenen Zeitungssorten um 1850 untersucht. Als zentraler Ansatzpunkt der sprachgeschichtlichen Untersuchung dient dabei die Frage, ob und inwiefern die Verbreitung und Diversifizierung der Zeitung auf der sozialen, lokalen und politolektalen Ebene begründet wurde.
Aktualisiert: 2020-09-01
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In dieser Arbeit werden die konzeptionelle Mündlichkeit und Schriftlichkeit in verschiedenen Zeitungssorten um 1850 untersucht. Als zentraler Ansatzpunkt der sprachgeschichtlichen Untersuchung dient dabei die Frage, ob und inwiefern die Verbreitung und Diversifizierung der Zeitung auf der sozialen, lokalen und politolektalen Ebene begründet wurde.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-01-31
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Sondernummer, erscheint anlässlich der Ausstellung "Schacht und Heim. Eine Zeitschrift für den saarländischen Bergmann", die vom 8. Dezember 2017 bis 30. Juni 2018 im Deutschen Zeitungsmuseum in Wadgassen zu sehen ist.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Hans Hoffmeister, der Chefredakteur der Thüringischen Landeszeitung (TLZ), hat fast ein Vierteljahrhundert so polarisiert, dass es oft genug im Gebälk krachte. Die Zahl seiner Freunde in der Politik und im Journalismus ist überschaubar, die Zahl der zufriedenen Leser geht in die Zigtausende. Die TLZ ist eine Zeitung, die kaum Abonnenten verliert, die untreue Leser nicht kennt und eine Leser-Blatt-Bindung aufweist, von der die meisten Chefredakteure nur träumen.
Hans Hoffmeister ist der Journalist der Wende in Thüringen, der mit Selbstbewusstsein in diesem Buch sagt: "Wir haben nicht über die Wende berichtet. Wir haben sie gemacht." So ist dieses Interview auch ein Buch über die friedliche Revolution und das Vierteljahrhundert danach. Was ist das Geheimnis des Erfolgs? In diesem Interview-Buch kommen wir dem Phänomen Hoffmeister auf die Spur.
Die Reihe "Bibliothek des Journalismus" versammelt Lehr- und Lernbücher zu Handwerk und Ethik; Bücher zur Zukunft der Medien wie auch zu ihrer Geschichte; Studien zur Kommunikation sowie Reflexionen über die Wirkung von Medien.
Aktualisiert: 2019-07-24
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In der 1958 gegründeten Schriftenreihe des Instituts für Zeitungsforschung erscheinen wissenschaftliche Arbeiten zu den Kernthemen des Instituts, der Entwicklung der Printmedien und des Journalismus. Die Beiträge greifen historische und aktuelle medien- und kommunikationswissenschaftliche Themen und Fragestellungen auf. Die Reihe umfasst Monographien und Sammelbände sowie Nachschlagewerke, Biografien und Textdokumentationen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Festschrift zum Jubiläum. Auf 240 Seiten wird die Geschichte der Bayerischen Staatszeitung über die Jahre 1912 bis 2012 beleuchtet
Aktualisiert: 2020-02-04
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Ein Roman aus dem Zeitungsmilieu, der durchaus wahr sein könnte. „Mammon, Macht und Mauscheleien. Darum geht es auch in der Medienwelt, deren Köpfe manchmal krimineller sind als jene, auf denen sie öffentlich so entrüstet herumtrampeln. Mit diesem spannenden Roman, der viele Einblicke in das Zeitungswesen gibt, legt Claus Beckenbach den Finger in die Wunde einer Branche, die einen kritischen Blick hinter ihre Fassaden schon immer zu verhindern wusste. Dieses fesselnde Buch auf den Markt zu bringen verlangt Mut. Vom Autor und auch vom Verlag. Aber es ist ja ein Roman.“ Karlfried Theilig, Freier Journalist
Aktualisiert: 2022-11-11
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