Während die Nachbarn des Reiches bereits im Früh- und Hochmittelalter mit Krakau, Prag oder Paris Zentren hervorbrachten, die die Funktion
eines Hauptortes übernahmen und als Residenz dienten, übten die Könige und Kaiser im Reich über Jahrhunderte hinweg das Regieren im Reisen aus.
Die Autorin fragt nach den Ursachen dieser Entwicklung und vergleicht das Reich mit Polen, das um das Jahr 1000 zwar ambulant regiert wurde, aber Ansätze einer residenten Herrschaft aufwies. Anhand sakraler Akte wie Krönungen oder Herrscherbestattungen wird der Einfluss sakralen Handelns auf die unterschiedlichen Ausprägungen von Räumlichkeit untersucht. Dabei zeigt sich: Ambulant oder resident zu regieren war letztlich auch eine Strategie der Legitimation. Die gezielte Negierung eines Hauptortes bot die Möglichkeit, Sakralität wiederholt zu evozieren. Denn wo der Herrscher Einzug hielt, wurde das Zusammenspiel zwischen sakraler Handlung und Räumlichkeit immer wieder neu ausgefochten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Während die Nachbarn des Reiches bereits im Früh- und Hochmittelalter mit Krakau, Prag oder Paris Zentren hervorbrachten, die die Funktion
eines Hauptortes übernahmen und als Residenz dienten, übten die Könige und Kaiser im Reich über Jahrhunderte hinweg das Regieren im Reisen aus.
Die Autorin fragt nach den Ursachen dieser Entwicklung und vergleicht das Reich mit Polen, das um das Jahr 1000 zwar ambulant regiert wurde, aber Ansätze einer residenten Herrschaft aufwies. Anhand sakraler Akte wie Krönungen oder Herrscherbestattungen wird der Einfluss sakralen Handelns auf die unterschiedlichen Ausprägungen von Räumlichkeit untersucht. Dabei zeigt sich: Ambulant oder resident zu regieren war letztlich auch eine Strategie der Legitimation. Die gezielte Negierung eines Hauptortes bot die Möglichkeit, Sakralität wiederholt zu evozieren. Denn wo der Herrscher Einzug hielt, wurde das Zusammenspiel zwischen sakraler Handlung und Räumlichkeit immer wieder neu ausgefochten.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Während die Nachbarn des Reiches bereits im Früh- und Hochmittelalter mit Krakau, Prag oder Paris Zentren hervorbrachten, die die Funktion
eines Hauptortes übernahmen und als Residenz dienten, übten die Könige und Kaiser im Reich über Jahrhunderte hinweg das Regieren im Reisen aus.
Die Autorin fragt nach den Ursachen dieser Entwicklung und vergleicht das Reich mit Polen, das um das Jahr 1000 zwar ambulant regiert wurde, aber Ansätze einer residenten Herrschaft aufwies. Anhand sakraler Akte wie Krönungen oder Herrscherbestattungen wird der Einfluss sakralen Handelns auf die unterschiedlichen Ausprägungen von Räumlichkeit untersucht. Dabei zeigt sich: Ambulant oder resident zu regieren war letztlich auch eine Strategie der Legitimation. Die gezielte Negierung eines Hauptortes bot die Möglichkeit, Sakralität wiederholt zu evozieren. Denn wo der Herrscher Einzug hielt, wurde das Zusammenspiel zwischen sakraler Handlung und Räumlichkeit immer wieder neu ausgefochten.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Das gewaltige circummediterrane imperium Romanum ist von einem einzigen städtischen Zentrum aus, der 'ewigen', 'heiligen' Stadt am Tiber, dem caput mundi, errichtet und über einen vergleichsweise langen Zeitraum hin beherrscht worden. Diese gewaltsame Expansion hat alte Zentren erfaßt, umgestaltet und zerstört wie Karthago, Korinth und Jerusalem. Gleichzeitig wurden neue capita provinciarum geschaffen (Lyon/Gallien, Caesarea/Judaea, Trier, Köln, Mainz, Tarraco, Corduba, Emerita, Sarmizegetusa/Dacien). Ein wichtiges Thema moderner Urbanistik und Raumforschung ist die Ausbildung eines Zentrums einer Region und das dazugehörige Verständnis zu anderen Zentralorten und der Peripherie. 'Zentralität' ist jeweils Ergebnis vieler Faktoren. Neben der Geographie spielen auch Ökonomie und Demographie eine große Rolle. Das Zentrum ist aber nicht nur eine faktische Verdichtung von Menschen, Ressourcen und Macht, sondern auch eine ästhetisch erfahrbare, emotionale, geistige Mitte. Der Imagination, Konstruktion, Wahrnehmung von Zentralität dienen urbanistische, architektonische, literarische, künstlerische und religiöse Mittel. Zentralität ist deshalb ein fruchtbares Thema in der Erforschung römischer Reichs- und Provinzreligion. Im Mittelpunkt des Bandes steht die Frage, wie und in welchem Ausmaß das Symbolsystem 'Religion' mit seinen Festen, Ritualen, Bildern, Symbolen, mit Götterkult und Kaiserverehrung 'Zentralität' auf den jeweiligen politisch-administrativen Ebenen (regional, überregional) und im engen Bereich von Religion selbst, 'inszeniert', 'repräsentiert', geschaffen hat.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Während die Nachbarn des Reiches bereits im Früh- und Hochmittelalter mit Krakau, Prag oder Paris Zentren hervorbrachten, die die Funktion
eines Hauptortes übernahmen und als Residenz dienten, übten die Könige und Kaiser im Reich über Jahrhunderte hinweg das Regieren im Reisen aus.
Die Autorin fragt nach den Ursachen dieser Entwicklung und vergleicht das Reich mit Polen, das um das Jahr 1000 zwar ambulant regiert wurde, aber Ansätze einer residenten Herrschaft aufwies. Anhand sakraler Akte wie Krönungen oder Herrscherbestattungen wird der Einfluss sakralen Handelns auf die unterschiedlichen Ausprägungen von Räumlichkeit untersucht. Dabei zeigt sich: Ambulant oder resident zu regieren war letztlich auch eine Strategie der Legitimation. Die gezielte Negierung eines Hauptortes bot die Möglichkeit, Sakralität wiederholt zu evozieren. Denn wo der Herrscher Einzug hielt, wurde das Zusammenspiel zwischen sakraler Handlung und Räumlichkeit immer wieder neu ausgefochten.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediävistik. Begründet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von führenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Händen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bände verknüpfen exemplarisch Handschriftennähe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben ‚klassischer‘ Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Türlin).
Aktualisiert: 2023-03-27
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In der Literatur zum Zentrale-Orte-System und seiner Dynamik ist wiederholt festgestellt worden, dass das zentralörtliche Gefüge in seiner räumlichen Grundstruktur relativ stabil bleibt. Dies gilt insbesondere für ländliche Räume, in denen die gewachsenen Städte vielfältige und enge Beziehungen zu ihrem Umland aufgebaut haben. Vertikale Rangverschiebungen einzelner zentraler Orte sind auf Sonderentwicklungen zurückzuführen. Besonders interessant erschient unter diesem Gesichtspunkt die Eingliederung der wenigen nach dem Zweiten Weltkrieg in ländlichen Räumen neu entstandenen Städte in das zentralörtliche Gefüge.
Inwieweit ist es den neuen Städten bereits gelungen, auf der Basis der dynamischen Entwicklung ihres Einwohner- und Arbeitsplatzpotentials auch in zentralörtlicher Hinsicht Bedeutung zu gewinnen? Welche Chancen besitzen die neuen Städte, sich im Vergleich zu ihren gewachsenen Nachbarstädten als eigenständige Zentren im regionalen Zentralitätsgefüge zu etablieren?
Die vorliegende Publikation untersucht diesen Prozess der Etablierung und Zentralitätsentfaltung am Beispiel des Einzelhandels.
Aktualisiert: 2018-12-11
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Das derzeitige System der Energieversorgung in Deutschland ist zentral geprägt. Lange Planungshorizonte und immense Investitionsaufwände erschweren dabei eine Anpassung in Richtung Dezentralität. Der zwischen den Jahren 2015 und 2020 notwendig werdende Erneuerungsbedarf des bestehenden Kraftwerksparks eröffnet jedoch ein Handlungsfenster für eine mögliche Umstrukturierung. Ausgehend von diesem Optionsfenster werden angebots- und nachfrageseitige Determinanten der Energiewirtschaft auf ihre strukturelle Wirkung untersucht. Die Verknüpfung von Aspekten der Stadtentwicklung mit den Herausforderungen der Bereitstellungsseite ist dabei von zentraler Bedeutung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das bisherige Zentrale-Orte-System wird heute in der Planungspraxis als nicht mehr zukunftsfähig bewertet, vor allem wegen des Demographischen Wandels und der fiskalischen Problematik. Vor diesem Hintergrund wird für das mittelzentrale System in Rheinland-Pfalz ein Restrukturierungsvorschlag erarbeitet, mit dem die Daseinsvorsorge sowohl in Verdichtungsräumen als auch in dünn besiedelten Gebieten sichergestellt werden kann. Ein breites Set an quantitativen und qualitativen Daten ist die wesentliche Grundlage der praxisbezogenen Handlungsempfehlungen an die Raumordnungspolitik. Methodologisch wurde als Forschungsperspektive der Pragmatismus herangezogen, womit eine wichtige Weiterentwicklung der empirischen Zentralitätsforschung geleistet wird.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Das gewaltige circummediterrane imperium Romanum ist von einem einzigen städtischen Zentrum aus, der 'ewigen', 'heiligen' Stadt am Tiber, dem caput mundi, errichtet und über einen vergleichsweise langen Zeitraum hin beherrscht worden. Diese gewaltsame Expansion hat alte Zentren erfaßt, umgestaltet und zerstört wie Karthago, Korinth und Jerusalem. Gleichzeitig wurden neue capita provinciarum geschaffen (Lyon/Gallien, Caesarea/Judaea, Trier, Köln, Mainz, Tarraco, Corduba, Emerita, Sarmizegetusa/Dacien). Ein wichtiges Thema moderner Urbanistik und Raumforschung ist die Ausbildung eines Zentrums einer Region und das dazugehörige Verständnis zu anderen Zentralorten und der Peripherie. 'Zentralität' ist jeweils Ergebnis vieler Faktoren. Neben der Geographie spielen auch Ökonomie und Demographie eine große Rolle. Das Zentrum ist aber nicht nur eine faktische Verdichtung von Menschen, Ressourcen und Macht, sondern auch eine ästhetisch erfahrbare, emotionale, geistige Mitte. Der Imagination, Konstruktion, Wahrnehmung von Zentralität dienen urbanistische, architektonische, literarische, künstlerische und religiöse Mittel. Zentralität ist deshalb ein fruchtbares Thema in der Erforschung römischer Reichs- und Provinzreligion. Im Mittelpunkt des Bandes steht die Frage, wie und in welchem Ausmaß das Symbolsystem 'Religion' mit seinen Festen, Ritualen, Bildern, Symbolen, mit Götterkult und Kaiserverehrung 'Zentralität' auf den jeweiligen politisch-administrativen Ebenen (regional, überregional) und im engen Bereich von Religion selbst, 'inszeniert', 'repräsentiert', geschaffen hat.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Ausstrahlung einer Stadt in ihr Umland entsteht in der Regel nicht durch ihren Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung einer Region oder durch ihre Einwohnerzahl allein. Für über 300 deutsche Städte wurden jeweils eine Vielzahl von Merkmalen erfaßt, die deren Steuerungsfunktion in den Bereichen Kultur, Politik und Wirtschaft widerspiegeln. Das Ergebnis multivariater statistischer Analysen ist eine Klassifikation deutscher Städte nach deren regionaler Bedeutung. Dazu ist der westliche Teil Deutschlands nach dem Prinzip der minimalen Potentialdichte im Dienstleistungssektor in zwölf Regionen gegliedert worden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Ökonom Andre Gunder Frank stellt in seinem Buch „ReOrient“ die herkömmliche eurozentrische Ansicht der Weltgeschichte auf den Kopf, die die europäische Expansion seit dem 16. Jahrhundert als langfristigen Aufstieg des Westens deutet. Dieser Sichtweise stellt er die Zentralität Asiens, insbesondere Chinas, entgegen: hier konzentrierten sich zwischen 1400 und 1800 politische Macht, ökonomische Innovation und soziale Stabilität. Um an die weltweit begehrten asiatischen Artikel heranzukommen, setzten westeuropäische Kolonialmächte lateinamerikanisches Silber ein, das in Asien wiederum die Kommerzialisierung und den Austausch beförderte.
Erst als Asiens Aufstieg stockte, gelang es westeuropäischen Unternehmern, die Importe durch eigene Industrieproduktion zu ersetzen. Weil sie über zu wenige Arbeitskräfte und über genügend Energie verfügten, führten sie Kraftmaschinen ein. Die Industrialisierung, das angebliche Kernstück europäischer Überlegenheit, wird somit als Strategie nachholender Entwicklung gedeutet.
Frank vergleicht in „ReOrient“ Regionen, Bevölkerungsentwicklung, Branchen, Technologien, Handelsbilanzen und Lebensstandards. Er demonstriert gleichzeitig, was er als globalgeschichtliche Selbstverständlichkeit erachtet: die ganze Welt im Blick zu behalten und erst aus der jeweiligen Stellung im Weltsystem die Veränderung einzelner Teilräume zu beurteilen. Dies erschüttert viele Gewissheiten über die Leistungskraft des Westens oder den europäischen Ursprung des Kapitalismus.
Die historische Analyse kann helfen, den aktuellen Wiederaufstieg Asiens besser zu verstehen. „ReOrient” führt damit nicht nur in die Methoden globalistischen historischen Arbeitens ein, sondern versteht sich als Schlüssel zur Erklärung gegenwärtiger Umbrüche im Weltsystem.
Aktualisiert: 2021-01-21
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13 Fallstudien belegen: Jede Klein- und Mittelstadt ist ein unverwechselbares Individuum, das eigene oder gar besondere Vorgehensweisen in der Erfüllung der Ziele der städtebaulichen Denkmalpflege erfordert. Eine grobe Stadttypologie ist allenfalls in jeweiligen Verhältnissen des Verwandlungsdrucks zu differenzieren. Die Relation Dichte zu Zentralität und Zentralität zur Größe des historischen Stadtkerns sind Maßstäbe dafür. Vor allem daraus sind unterschiedliche Planungsansprüche abzuleiten für das Problem, dass die Stadt ihre alten Funktionen verändert, während ihre Raum- und Baustruktur im wesentlichen nicht angetastet werden soll. Hans Henning Buchholz versucht herauszufinden, ob auch unter dem Umstand, dass sich Bund und Länder aus der Förderung im Städtebau konsequent und länger zurückziehen werden, noch Möglichkeiten der städtebaulichen Denkmalpflege gegeben sind, welche Restriktionen zu erwarten sind und auf was es bei der städtebaulichen Denkmalpflege zukünftig ankommen wird. Der Autor widmet sich dabei auch der Problematik der laufenden Wiederherstellung alter Baustrukturen, der Geschichte der Denkmalpflege sowie dem gegenwärtigen Diskussionsstand zum Thema.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Der Begriff des Raumes ist trotz seiner Bedeutung nicht nur in seiner alltäglichen Verwendung, sondern auch in der Wissenschaft kein eindeutig definierter Begriff. Sowohl zwischen verschiedenen Wissenschaften als auch innerhalb einzelner Wissenschaften - wie der Ökonomie, der Geographie oder der Gesellschaftswissenschaften - existieren daher unterschiedliche Raumauffassungen bzw. Raumtheorien. Im Rahmen der Arbeit werden diese unterschiedlichen Ansätze analysiert und ihre Bedeutung für Raumforschung, Raumordnung und Raumplanung untersucht.
Aktualisiert: 2023-04-12
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