Die Arbeit untersucht den Unterschied zwischen den in der StPO geregelten Verwendungsregelungen und den zumeist nicht kodifizierten Verwertungsverboten. Sie unternimmt es de lege ferenda, die Begriffe der Verwertung und Verwendung zu bestimmen, sowie verfassungsrechtlich gebotene gesetzliche Regelungen für Verwertungsbefugnisse zu schaffen. Parallel werden die bestehenden Verwendungsregelungen im Rahmen eines weiteren Gesetzesvorschlags auf ihre Verfassungsmäßigkeit hin überprüft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Arbeit untersucht den Unterschied zwischen den in der StPO geregelten Verwendungsregelungen und den zumeist nicht kodifizierten Verwertungsverboten. Sie unternimmt es de lege ferenda, die Begriffe der Verwertung und Verwendung zu bestimmen, sowie verfassungsrechtlich gebotene gesetzliche Regelungen für Verwertungsbefugnisse zu schaffen. Parallel werden die bestehenden Verwendungsregelungen im Rahmen eines weiteren Gesetzesvorschlags auf ihre Verfassungsmäßigkeit hin überprüft.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Was ist das Thema des Buches?
Der Informationsaustausch zwischen Straftätern erfolgt weitestgehend mit Hilfe moderner Kommunikationsmittel wie Mobiltelefon, SMS- und Chat-Diensten, E-Mail oder Voice-over-IP-Telefonie. Daher räumt der Gesetzgeber der Polizei umfassende heimliche Ermittlungsbefugnisse ein. Dazu kommen polizeiliche Ermittlungen durch sog. "Online-Streifen", Datenerhebungen in sozialen Netzwerken, Online-Durchsuchungen, stille SMS, IP-Tracking, IP-Catching, Mautdaten, IMSI-Catcher, Observationen, Einsatz technischer Mittel, Fahndungen oder Einsatz verdeckter Ermittler.
Welche Fragen beantworten die Autoren?
Der Leitfaden erläutert die vielfältigen Ermittlungsmöglichkeiten der Polizei und beantwortet die Fragen, die bei der Durchführung der Maßnahmen entstehen, u.a.:
Welche Maßnahmen sind zulässig? Wer ordnet sie an?
Welche Beweise darf die Polizei erheben?
Wo beginnt das Beweisverwertungsverbot?
Wann kann die Polizei vorgefundene Daten verwenden und für ihre Arbeit umwidmen?
Welche Löschpflichten gibt es?
Was ist beim transnationalen Zugriff auf Computerdaten zu beachten?
Ein eigenes Kapitel zu den Vorschriften zum Schutz der Berufsgeheimnisträger schafft Klarheit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Was ist das Thema des Buches?
Der Informationsaustausch zwischen Straftätern erfolgt weitestgehend mit Hilfe moderner Kommunikationsmittel wie Mobiltelefon, SMS- und Chat-Diensten, E-Mail oder Voice-over-IP-Telefonie. Daher räumt der Gesetzgeber der Polizei umfassende heimliche Ermittlungsbefugnisse ein. Dazu kommen polizeiliche Ermittlungen durch sog. "Online-Streifen", Datenerhebungen in sozialen Netzwerken, Online-Durchsuchungen, stille SMS, IP-Tracking, IP-Catching, Mautdaten, IMSI-Catcher, Observationen, Einsatz technischer Mittel, Fahndungen oder Einsatz verdeckter Ermittler.
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Ein eigenes Kapitel zu den Vorschriften zum Schutz der Berufsgeheimnisträger schafft Klarheit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Informationsaustausch zwischen Straftätern erfolgt weitestgehend mit Hilfe moderner Kommunikationsmittel wie Mobiltelefon, SMS- und Chat-Diensten, E-Mail oder Voice-over-IP-Telefonie. Daher räumt der Gesetzgeber der Polizei umfassende heimliche Ermittlungsbefugnisse ein. Dazu kommen polizeiliche Ermittlungen durch sog. "Online-Streifen", Datenerhebungen in sozialen Netzwerken, Online-Durchsuchungen, stille SMS, IP-Tracking, IP-Catching, Mautdaten, IMSI-Catcher, Observationen, Einsatz technischer Mittel, Fahndungen oder Einsatz verdeckter Ermittler.
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Informationsaustausch zwischen Straftätern erfolgt weitestgehend mit Hilfe moderner Kommunikationsmittel wie Mobiltelefon, SMS- und Chat-Diensten, E-Mail oder Voice-over-IP-Telefonie. Daher räumt der Gesetzgeber der Polizei umfassende heimliche Ermittlungsbefugnisse ein. Dazu kommen polizeiliche Ermittlungen durch sog. "Online-Streifen", Datenerhebungen in sozialen Netzwerken, Online-Durchsuchungen, stille SMS, IP-Tracking, IP-Catching, Mautdaten, IMSI-Catcher, Observationen, Einsatz technischer Mittel, Fahndungen oder Einsatz verdeckter Ermittler.
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Arbeit untersucht den Unterschied zwischen den in der StPO geregelten Verwendungsregelungen und den zumeist nicht kodifizierten Verwertungsverboten. Sie unternimmt es de lege ferenda, die Begriffe der Verwertung und Verwendung zu bestimmen, sowie verfassungsrechtlich gebotene gesetzliche Regelungen für Verwertungsbefugnisse zu schaffen. Parallel werden die bestehenden Verwendungsregelungen im Rahmen eines weiteren Gesetzesvorschlags auf ihre Verfassungsmäßigkeit hin überprüft.
Aktualisiert: 2023-04-15
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In epidemiologischen Studien treten zunehmend sogenannte Zufallsbefunde auf. Die vorliegende medizinrechtliche Dissertation geht deshalb der Frage nach, welcher Umgang mit diesen Befunden rechtlich geboten ist. Dabei liegt der Schwerpunkt in der Frage, ob beziehungsweise unter welchen Voraussetzungen ein epidemiologischer Forscher dem Probanden gegenüber zur Mitteilung von auffälligen, das heißt krankhaften oder wenigstens abklärungsbedürftigen Befunden berechtigt oder sogar verpflichtet ist. Dazu werden vor allem die vertraglichen Pflichten aus dem Behandlungs- beziehungsweise Probandenvertrag untersucht. Zugleich beleuchtet die Arbeit aber auch datenschutz-, berufs- und strafrechtliche Aspekte, die sich in diesem Zusammenhang stellen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Informationsaustausch zwischen Straftätern erfolgt weitestgehend mit Hilfe moderner Kommunikationsmittel wie Mobiltelefon, SMS- und Chat-Diensten, E-Mail oder Voice-over-IP-Telefonie. Daher räumt der Gesetzgeber der Polizei umfassende heimliche Ermittlungsbefugnisse ein. Dazu kommen polizeiliche Ermittlungen durch sog. "Online-Streifen", Datenerhebungen in sozialen Netzwerken, Online-Durchsuchungen, stille SMS, IP-Tracking, IP-Catching, Mautdaten, IMSI-Catcher, Observationen, Einsatz technischer Mittel, Fahndungen oder Einsatz verdeckter Ermittler.
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Wo beginnt das Beweisverwertungsverbot?
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Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Informationsaustausch zwischen Straftätern erfolgt weitestgehend mit Hilfe moderner Kommunikationsmittel wie Mobiltelefon, SMS- und Chat-Diensten, E-Mail oder Voice-over-IP-Telefonie. Daher räumt der Gesetzgeber der Polizei umfassende heimliche Ermittlungsbefugnisse ein. Dazu kommen polizeiliche Ermittlungen durch sog. "Online-Streifen", Datenerhebungen in sozialen Netzwerken, Online-Durchsuchungen, stille SMS, IP-Tracking, IP-Catching, Mautdaten, IMSI-Catcher, Observationen, Einsatz technischer Mittel, Fahndungen oder Einsatz verdeckter Ermittler.
Welche Fragen beantworten die Autoren?
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Welche Maßnahmen sind zulässig? Wer ordnet sie an?
Welche Beweise darf die Polizei erheben?
Wo beginnt das Beweisverwertungsverbot?
Wann kann die Polizei vorgefundene Daten verwenden und für ihre Arbeit umwidmen?
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Was ist beim transnationalen Zugriff auf Computerdaten zu beachten?
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Aktualisiert: 2023-02-14
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Was ist das Thema des Buches? Welche Fragen beantworten die Autoren? Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)
Aktualisiert: 2022-08-14
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Medizinische Forschung produziert durch technischen Fortschritt und eine steigende Verbreitung von Biobanken eine zunehmende Vielzahl von Zufallsfunden und Zufallsbefunden. Die medizinrechtliche Dissertation setzt sich mit der Frage auseinander, wann ein Patient oder Proband über diese zufällig gemachten Anomalien mit pathologischer Relevanz aufgeklärt werden darf oder muss, und wann eine Aufklärung zu unterlassen ist. Zentrales Unterscheidungsmerkmal ist dabei der zugrundeliegende Vertragstyp (Behandlungs- oder Probandenvertrag), wobei auch außervertragliche Mitteilungspflichten bestehen können (§ 826 BGB, § 323c StGB). Auch gegenüber Dritten können Aufklärungsbefugnisse und Aufklärungspflichten (bspw. IfSG) bestehen. Bei genetischen Untersuchungen ist das GenDG zu beachten, dessen genauer Anwendungsbereich bei therapeutischen Forschungsmaßnahmen umstritten ist. Besonderen Raum nimmt auch das Recht auf Nichtwissen ein, dessen Reichweite und Grenzen bis heute kaum geklärt sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Medizinische Forschung produziert durch technischen Fortschritt und eine steigende Verbreitung von Biobanken eine zunehmende Vielzahl von Zufallsfunden und Zufallsbefunden. Die medizinrechtliche Dissertation setzt sich mit der Frage auseinander, wann ein Patient oder Proband über diese zufällig gemachten Anomalien mit pathologischer Relevanz aufgeklärt werden darf oder muss, und wann eine Aufklärung zu unterlassen ist. Zentrales Unterscheidungsmerkmal ist dabei der zugrundeliegende Vertragstyp (Behandlungs- oder Probandenvertrag), wobei auch außervertragliche Mitteilungspflichten bestehen können (§ 826 BGB, § 323c StGB). Auch gegenüber Dritten können Aufklärungsbefugnisse und Aufklärungspflichten (bspw. IfSG) bestehen. Bei genetischen Untersuchungen ist das GenDG zu beachten, dessen genauer Anwendungsbereich bei therapeutischen Forschungsmaßnahmen umstritten ist. Besonderen Raum nimmt auch das Recht auf Nichtwissen ein, dessen Reichweite und Grenzen bis heute kaum geklärt sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieses Buch vereint den BÜPF-Kommentar mit der Kommentierung der einschlägigen Bestimmungen der StPO. Thomas Hansjakob konnte seinen BÜPF-Kommentar zum ersten umfassenden Kommentar des schweizerischen Überwachungsrechts im Strafverfahren ausbauen. Das Werk leitet mit einem Kapitel zur Entstehung in die Thematik der Post- und Fernmeldeüberwachung ein und erläutert sodann für den Laien verständlich die technischen Rahmenbedingungen des Fernmeldeverkehrs. Es folgen die ausführliche Kommentierung von Art. 269-279 StPO und eine Kurzkommentierung des totalrevidierten BÜPF mit Schwerpunkt auf denjenigen Bestimmungen, die für Strafverfolgungsbehörden von Bedeutung sind. Das Werk überzeugt in seiner Praxistauglichkeit durch diverse Musterverfügungen.
Autor:
Dr. iur. Dr. iur. H.C. et lic. oec. Thomas Hansjakob
Aktualisiert: 2020-01-17
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Sicherheit für Strafverteidiger:
Das Handbuch bietet zur Problematik der Strafbarkeit des Verteidigers eine umfangreiche Informationsmöglichkeit in einem Band. Es führt den Nutzer in der Praxis bei Zweifelsfragen sicher durch den Verteidigeralltag. Die Autoren stellen die strafrechtlichen Grenzen der Strafverteidigung nicht nur an Hand des Tatbestandes der Strafvereitelung dar. Erörtert werden darüber hinaus viele andere verteidigungsspezifische Straftatbestände wie z.B. Geldwäsche, Beleidigung, Nötigung, Begünstigung, Geheimnisverrat, Betrug, Parteiverrat und Urkundenfälschung.
Gerät der Verteidiger im Rahmen seines Mandates selbst in das Visier der Strafverfolgungsbehörden, kann er vom laufenden Verfahren ausgeschlossen und selbst Ziel von strafprozessualen Ermittlungs- und Zwangsmaßnahmen werden. Deshalb geht das Werk auch auf wichtige verfahrensrechtliche Bezüge ein. Außerdem behandeln die Autoren wesentliche standesrechtliche Pflichten des Rechtsanwaltes und mögliche Folgen ihrer Missachtung.
Aktualisiert: 2020-10-12
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Staatsanwaltliche Ermittlungen gegen Mitarbeiter oder Vorstände großer Wirtschaftsunternehmen mit Durchsuchungen der Geschäftsräume sind häufig von einem großen Interesse der Medien begleitet. Wie sieht es mit Schutzrechten aus ?
Der Gesetzgeber hat mit dem neuen § 160a Abs. 1 Sätze 1 und 2 Strafprozessordnung ein absolutes Beweiserhebungs- und -verwertungsverbot des geheimnisgeschützten Bereichs von Strafverteidigern, Seelsorgern und Abgeordneten geschaffen und gegen staatsanwaltliche Eingriffe abgeschirmt. Einen nur relativen Schutz insoweit bietet § 160 Abs. 2 der Strafprozessordnung zum Schutz des Berufsgeheimnisses von sonstigen Anwälten, Notaren, Wirtschafts- und Buchprüfern sowie Steuerberatern. Es liegt auf der Hand, dass die unterschiedliche Handhabung von Schutzbereichen und die differenzierte Schutzwirkung eine Fülle von Fragen aufwirft, in grundsätzlicher Hinsicht, indessen auch mit Blick auf den Syndicus, den im Unternehmen angestellten Rechtsanwalt.
Die nicht einheitliche Rechtsprechung dazu, insbesondere jedoch ein Urteil des europäischen Gerichts über die Anerkennung anwaltlicher Privilegien für Unternehmensjuristen gab den Anstoß zu der hier vorgelegten Untersuchung. Sie behandelt Zeugnisverweigerungsrechte und Beschlagnahmeprivilegien des Syndicusanwalts, die Frage der rechtlichen Beurteilung von Durchsuchungen und die Behandlung von Zufallsfunden im geheimnisgeschützten Bereich. Der letzte Teil fasst Ergebnisse und Antworten auf alle Fragen prägnant zusammen.
Aktualisiert: 2021-10-07
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Die Arbeit befasst sich mit dem Auffinden von Zufallsfunden bei Durchsuchungen im Steuerstrafverfahren. Zufallsfunde haben im Zuge der Durchsuchungen von Banken zunehmend Bedeutung erlangt. Die Praxis hat gezeigt, dass sich insbesondere die Steuerfahndung in vielen Fällen nicht mit der Beschlagnahme der aufzufindenen Unterlagen zufrieden gegeben hat. Sie hat im Rahmen der Durchsuchung unter Rückgriff auf ihre Kompetenzen im Besteuerungsverfahren umfangreiche Notizen und Kontrollmitteilungen über weitere Vorgänge gefertigt. Dieses Vorgehen weckt Zweifel und wird daher kritisch hinterfragt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Neuauflage:
Aus verschiedenen Blickwinkeln mit z.T. ungewohnten Ansätzen sind in 13 spannenden Fällen 124 der in der Amtlichen Sammlung der Rechtsprechung des BGH zum Strafrecht veröffentlichten Entscheidungen zum Strafverfahrensrecht verarbeitet. Mit der klausurmäßigen Bearbeitung der Fälle wird der Leser in die Lage versetzt, nahezu alle examensrelevanten Rechtsprobleme aus dem Bereich des Strafverfahrensrechts kennenzulernen und sie in ihren wechselseitigen Bezügen zu erfassen. Der Bearbeiter erledigt damit zwei Arbeitsgänge in einem: Während er die praktische Anwendung der Rechtsnormen erlernt, verschafft er sich gewissermaßen nebenbei einen Überblick über die wichtigsten Entscheidungen des Bundesgerichtshofs und umgekehrt. Die Sammlung ist daher für Studenten wie Referendare in gleicher Weise geeignet, zumal die vollständig ausgearbeiteten Falllösungen die spezielle Technik der Fallbehandlung strafprozessualer Klausuren vermitteln. Da die Übungsfälle häufig verschiedene Varianten des gleichen Problems oder zusammenhängender Probleme enthalten, bieten sie eine hervorragende Gedächtnisstütze. Die Entwicklung der Rechtsprechung in den vergangenen 5 Jahren ließ es zu, die Schwerpunkte gegenüber der Vorauflage im Wesentlichen beizubehalten. Um dem Leser das Gefühl einer gewissen Sicherheit bei der Erfassung der Probleme zu geben, wurde bewusst nicht jede zu einem Problem vertretene Auffassung dargestellt, sondern in vorsichtiger Beschränkung der jeweils herrschenden der Vorzug eingeräumt, wo dies akzeptabel erschien.
Aktualisiert: 2019-01-24
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