Wandelbare Traditionen – tradierter Wandel

Wandelbare Traditionen – tradierter Wandel von Schmidt,  Patrick
Wie konstruierten und tradierten Zünfte im 17. und 18. Jahrhundert ihre Vergangenheit? In welcher Weise nutzten sie Erinnerungspraktiken, um die Identität und Kohäsion der sozialen Gruppe zu stärken? Diesen Fragen geht die vorliegende Studie am Beispiel der Reichsstädte Frankfurt am Main, Köln, Nürnberg und Straßburg nach. Auf der Basis eines breiten Quellenspektrums, das neben zahlreichen Zunftbüchern auch Bilder und Objekte umfasst, wird untersucht, wie sich Konfession, städtische Verfassungsordnung und soziales Profil der Zünfte auf deren Erinnerungskulturen auswirkten. Damit leistet das Buch einen Beitrag zur Diskussion der Handwerksgeschichte über den vermeintlichen Traditionalismus der Zünfte sowie das Verhältnis von Individuum und Korporation.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kölner Zunftprozesse vor dem Reichskammergericht

Kölner Zunftprozesse vor dem Reichskammergericht von Nordloh,  Philipp
Das deutsche Zunftwesen ist bisher rechtshistorisch kaum erforscht. Für seine Spätzeit hat sich gleichwohl die These durchgesetzt, das dirigistische Zunftsystem sei innovationsfeindlich und nur auf den Erhalt bestehender Privilegien bedacht gewesen. Zu welchen Konflikten dies führte und wie diese ausgetragen wurden, bleibt zumeist unklar. Hier setzt diese Arbeit an. Durch eine detaillierte Analyse der anwaltlichen Schriftsätze wird dem Leser ein lebendiges Bild von Zunftprozessen vermittelt. Dabei mag es erstaunen, wie erbittert die Zünfte über vermeintliche Lappalien jahrelange sehr kostspielige Prozesse führten, um ihre alten Zunftprivilegien zu verteidigen. Im Köln des 18. Jahrhunderts war der Kampf um die Nahrung jedoch Alltag für viele Handwerker. Durch Privilegien abgesicherte exklusive Arbeitsbereiche waren daher von existentieller Bedeutung. Es zeigt sich, daß es die Zünfte selbst in einer Stadt wie Köln, deren Verfassung auf dem Zunftsystem basierte, zunehmend schwerer hatten, ihre überkommenen Privilegien zu verteidigen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kölner Zunftprozesse vor dem Reichskammergericht

Kölner Zunftprozesse vor dem Reichskammergericht von Nordloh,  Philipp
Das deutsche Zunftwesen ist bisher rechtshistorisch kaum erforscht. Für seine Spätzeit hat sich gleichwohl die These durchgesetzt, das dirigistische Zunftsystem sei innovationsfeindlich und nur auf den Erhalt bestehender Privilegien bedacht gewesen. Zu welchen Konflikten dies führte und wie diese ausgetragen wurden, bleibt zumeist unklar. Hier setzt diese Arbeit an. Durch eine detaillierte Analyse der anwaltlichen Schriftsätze wird dem Leser ein lebendiges Bild von Zunftprozessen vermittelt. Dabei mag es erstaunen, wie erbittert die Zünfte über vermeintliche Lappalien jahrelange sehr kostspielige Prozesse führten, um ihre alten Zunftprivilegien zu verteidigen. Im Köln des 18. Jahrhunderts war der Kampf um die Nahrung jedoch Alltag für viele Handwerker. Durch Privilegien abgesicherte exklusive Arbeitsbereiche waren daher von existentieller Bedeutung. Es zeigt sich, daß es die Zünfte selbst in einer Stadt wie Köln, deren Verfassung auf dem Zunftsystem basierte, zunehmend schwerer hatten, ihre überkommenen Privilegien zu verteidigen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wandelbare Traditionen – tradierter Wandel

Wandelbare Traditionen – tradierter Wandel von Schmidt,  Patrick
Wie konstruierten und tradierten Zünfte im 17. und 18. Jahrhundert ihre Vergangenheit? In welcher Weise nutzten sie Erinnerungspraktiken, um die Identität und Kohäsion der sozialen Gruppe zu stärken? Diesen Fragen geht die vorliegende Studie am Beispiel der Reichsstädte Frankfurt am Main, Köln, Nürnberg und Straßburg nach. Auf der Basis eines breiten Quellenspektrums, das neben zahlreichen Zunftbüchern auch Bilder und Objekte umfasst, wird untersucht, wie sich Konfession, städtische Verfassungsordnung und soziales Profil der Zünfte auf deren Erinnerungskulturen auswirkten. Damit leistet das Buch einen Beitrag zur Diskussion der Handwerksgeschichte über den vermeintlichen Traditionalismus der Zünfte sowie das Verhältnis von Individuum und Korporation.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Schwaben umspinnt

Schwaben umspinnt von Appelt,  Walter, Barth,  Frank, Drexel,  Georg, Hoede,  Monika, Müller,  Sandra J., Sturma,  Jürgen
Knopfmacherei, ein vergessenes Handwerk? Nicht mehr! Die Trachtenkultur-Beratung des Bezirks Schwaben hat es wieder aufleben lassen. Erstmals sind hier alle historischen Zeugnisse zur Herstellung der Posamentenknöpfe bzw. umsponnenen Knöpfe zusammengestellt. Bild- und Schriftquellen lassen den Beruf des Knopfmachers früher - seinen Werkstattausstattung, Ausbildung und sein Warenangebot lebendig werden. Im Katalogteil veranschaulichen zeitgenössische Kreationen, dass die Knöpfe mit ihrer farbenfrohen Vielfalt in der Gegenwart angekommen sind. Trachtengewand- und Kleidungsteile geben vergangene Knopfmoden wieder. Das reich bebilderte Buch spiegelt die Liebe zu einem kreativen Kunsthandwerk in verschiedenen Jahrhunderten.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Ein Zürcher Quartier und seine Zunft

Ein Zürcher Quartier und seine Zunft von Müller,  Felix E.
Die Geschichte der Zunft Fluntern, gegründet 1895, zeigt exemplarisch, wie das Zürcher Zunftwesen den Sprung in die Moderne geschafft hat. Unter anderem förderte es die Gründung neuer Zünfte in jenen Quartieren, die mit den beiden Eingemeindungen 1893 und 1934 zur Stadt kamen. Die Zunft Fluntern entstand wesentlich aus dem Bedürfnis, den Charakter des alten Dorfs auch im neuen Grosszürich zu erhalten. Ursprünglich stark am klassischen Vereinsleben orientiert, näherten sich die neuen Quartierzünfte den historischen Zünften an. Das Buch vermittelt einen Einblick in die innere Organisation einer Zunft und in die zunehmende Historisierung der Zürcher Zünfte. In der anekdotenreichen Zunftgeschichte widerspiegeln sich aber auch die soziodemografischen Veränderungen des Zürichbergs in den vergangenen 125 Jahren. Mit vielen Fotos, Karten, Faksimiles und einem Inventar des Zunftschatzes
Aktualisiert: 2020-07-30
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Zürich – Aufbruch einer Stadt

Zürich – Aufbruch einer Stadt von Stadtzunft Zürich
Zürich ist eine Erfolgsgeschichte. Nach dem Abbruch der Befestigungsmauern ab 1833 bis zur Eingemeindung von 1893 wurden jene Grundsteine gelegt, die Zürich heute ausmachen. Die Stadt entwickelte sich zu einer weltoffenen, verkehrstechnisch gut erschlossenen Wirtschaftsmetropole mit einer einzigartigen Lebensqualität und renommierten Hochschulen. Das Buch befasst sich mit diesen Pionierjahren, die zur politischen, wirtschaftlichen, städtebaulichen und kulturellen Öffnung Zürichs beigetragen und diesen einmaligen Zürcher Geist geprägt haben. In sieben bebilderten Beiträgen wird die Aufbruchszeit aus unterschiedlichen Blickwinkeln beschrieben. Mit Beiträgen von Marco Cereghetti, Andreas Honegger, Andreas Hugi, Pascal Ihle, Adi Kälin, Adrian Lemmenmeier, Helmut Meyer, Thomas Ribi, Daniel Speich Chassé und Tobias Straumann.
Aktualisiert: 2019-12-03
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Politisches Handeln im spätmittelalterlichen Augsburg, Basel und Straßburg

Politisches Handeln im spätmittelalterlichen Augsburg, Basel und Straßburg von Gloor,  Maximilian
Spätmittelalterliche Zunftstädte wie Augsburg, Basel und Straßburg zeichneten sich im Gegensatz zu der verbreiteten Vorstellung vom "finsteren Mittelalter" durch Fortschrittlichkeit aus. So wurde politische Mitbestimmung für eine breite Bevölkerungsschicht zugänglich und damit ein Ansatz "demokratischen" Denkens erkennbar. Ohne eine wirksame zentrale Reichsregierung reagierten die Städte auf Herausforderungen wie die des Protokapitalismus und der Protoindustrialisierung sehr unterschiedlich. Während sich in Augsburg eine mehr als hundert Jahre stabile "Wirtschaftskoalition" zwischen den "reichen" Zünften und dem Patriziat entwickelte, wurde das innenpolitische Leben in Basel und Straßburg lange Zeit, in Basel bis zum Ende des Mittelalters (1500), stark von Kontroversen zwischen den gesellschaftlichen Gruppen geprägt. Augsburgs grandiose wirtschaftliche Entwicklung am Ausgang des Mittelalters steht in enger Beziehung zu der praktizierten, modern anmutenden Wirtschaftspolitik und der politischen Stabilität. Straßburg ahmte nach dem Dachsteiner Krieg das Augsburger Modell erfolgreich nach, in Basel dagegen führte eine restriktive Wirtschaftspolitik der "armen" Handwerkerzünfte zum wirtschaftlichen Niedergang. Am Ausgang des Mittelalters sind in allen drei Städten ein Zurücktreten des "demokratischen" Gedankens und eine Aristokratisierung der politischen Führung zu beobachten.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Das Zürcher Zunftwesen

Das Zürcher Zunftwesen von Brühlmann,  Markus, Frei,  Beat
Zum ersten Mal wird die 700-jährige Geschichte der 25 Zürcher Zünfte und der Constaffel umfassend dargestellt, und zwar in einer lebendigen und reich illustrierten Sozial-, Wirtschafts- und Alltagsgeschichte des Zürcher Zunftwesens. Anhand zahlreicher Beispiele aus den einzelnen Zünften beschreiben die Autoren quellennah die Entwicklung von den Anfängen der «Zunftrevolution» 1336, über die Abschaffung der Zünfte 1798, die Gründung von 13 neuen Zünften im 19. und 20. Jahrhundert bis zum heutigen Sechseläuten. Das Buch erzählt viel Neues aus dem Alltag der Zünfte, von der Feuerwehr bis zum Handwerksgericht, von der Austeilung von Reis an die Armen bis zum Kauf der Kanonen, vom «Stubenräumen» bei Wahlen bis zur rechtlichen Stellung der Frauen in den Zünften, kurz die ganze Breite zünftischer Aufgaben. Anschaulich wird beschrieben, wie sich Constaffel und Zünfte trotz ihrer Abschaffung 1798 über die Revolutionswirren hinweg retten konnten. Das Dazukommen der neuen Zünfte belebte im 20. Jahrhundert das Zunftwesen nachhaltig. Viel Platz nimmt die in den Zünften gepflegte Geselligkeit ein. Deren Trinkstuben spielten im alten Zürich für das Zusammenleben eine wichtige Rolle. Hier sass der einfache Zünfter mit dem reichen Magistraten an der gleichen Tafel. Diese gesellschaftliche Bedeutung der gemeinsamen Mahlzeiten lebt im Brauchtum der Zünfte bis heute fort.
Aktualisiert: 2019-12-03
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Von Mehlhosen und Läusespiessern

Von Mehlhosen und Läusespiessern von Einsiedel,  Rudolf
Rudolf Einsiedel, einer der ältesten Kupferschmiedemeister Deutschlands, sammelt seit Jahrzehnten allerlei Wissenswertes und Amüsantes über Zunftsitten und Gebräuche der Vergangenheit und Gegenwart. Muthzeit, Meisterstück, Willkomm, Wanderschaft und vieles andere mehr finden sich auf seiner unterhaltsamen Reise durch die Geschichte der Zünfte in deutschen Landen.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Handwerk

Handwerk von Elkar,  Rainer S., Keller,  Katrin, Schneider,  Helmuth
Ohne das Handwerk ist die europäische Moderne nicht denkbar! Diese erste umfassende Geschichte des Handwerks in Europa führt uns in die Welt von Töpfern und Schmieden, Gilden und Zünften, aber auch zu Elektrikern und Mechanikern unserer Zeit. Eindrucksvoll beschreibt der Band in Text und Bild die Entwicklung von der Frühgeschichte bis heute.
Aktualisiert: 2021-12-13
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Brauen und herrschen

Brauen und herrschen von Lindenau,  Katja
Brauen und herrschen - diese beiden auf den ersten Blick nicht zusammengehörenden Tätigkeitsfelder stehen im Mittelpunkt dieser Untersuchung des Brauwesens im spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Görlitz. Bereits die frühesten Stadtstatuten verweisen darauf, dass das Brauen und Ausschenken von Bier zwar ein Vorrecht der Görlitzer Bürger war, es aber zu allen Zeiten und von vielen Seiten bedroht gewesen ist. Ausgehend von einer Analyse des Wirtschaftsgutes Bier wird die Görlitzer Ratsverfassung skizziert und der Besitz von Brauhöfen in der Hand von Ratsmitgliedern erfasst. Die Verortung der Brauhöfe im Stadtraum spiegelt die herausragende Stellung der Braubürger wider. Anhand von Testamenten zeigt die Untersuchung die Sicherung des durch den Brauhofbesitz erworbenen Status der Ratsfähigkeit und der sozialen Reputation der Braubürger. Schließlich verdeutlicht ein Blick in den Brauhof typische Strukturen und Probleme bei dem in Görlitz zur Anwendung kommenden Reihebrauen und -schenken sowie die Doppelfunktion der Braubürger als Wirte und als Gäste. Indem es verschiedene Forschungsansätze zusammenführt, anaylsiert das Buch den über die wirtschaftliche und soziale Bedeutung des Brauens hinausgehenden hohen symbolischen Wert des Bierschankes für die Inhaber des Brauprivilegs und deren Rolle innerhalb der städtischen Hierarchie. Die Görlitzer Brauhofbesitzer beeinflussten mit Hilfe der ihnen vorbehaltenen Ratsmitgliedschaft wesentliche Prozesse innerhalb der Stadt - von der Bierproduktion über die Durchsetzung der landesherrlichen Privilegien zum Bierzwang bis hin zum Ausschluss der Handwerker vom Braurecht. Damit gibt der Band einen Einblick in die Kommunal- und Wirtschaftspolitik einer frühneuzeitlichen Elite.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Kölner Zunftprozesse vor dem Reichskammergericht

Kölner Zunftprozesse vor dem Reichskammergericht von Nordloh,  Philipp
Das deutsche Zunftwesen ist bisher rechtshistorisch kaum erforscht. Für seine Spätzeit hat sich gleichwohl die These durchgesetzt, das dirigistische Zunftsystem sei innovationsfeindlich und nur auf den Erhalt bestehender Privilegien bedacht gewesen. Zu welchen Konflikten dies führte und wie diese ausgetragen wurden, bleibt zumeist unklar. Hier setzt diese Arbeit an. Durch eine detaillierte Analyse der anwaltlichen Schriftsätze wird dem Leser ein lebendiges Bild von Zunftprozessen vermittelt. Dabei mag es erstaunen, wie erbittert die Zünfte über vermeintliche Lappalien jahrelange sehr kostspielige Prozesse führten, um ihre alten Zunftprivilegien zu verteidigen. Im Köln des 18. Jahrhunderts war der Kampf um die Nahrung jedoch Alltag für viele Handwerker. Durch Privilegien abgesicherte exklusive Arbeitsbereiche waren daher von existentieller Bedeutung. Es zeigt sich, daß es die Zünfte selbst in einer Stadt wie Köln, deren Verfassung auf dem Zunftsystem basierte, zunehmend schwerer hatten, ihre überkommenen Privilegien zu verteidigen.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Handwerk, Bürgertum und Staat

Handwerk, Bürgertum und Staat von Reininghaus,  Wilfried, Stremmel,  Ralf
Welchen Platz nahmen die Handwerker im Bürgertum zwischen dem 18. Jahrhundert und der Gegenwart ein? Wie war ihr Verhältnis zum Staat? Den Konstellationen und Wechselbeziehungen zwischen Handwerk, Gesellschaft, Staat und Politik in diesem Zeitraum widmen sich die Autoren des Tagungsbandes. Sie schaffen damit ein Bewusstsein für die Wandel des Handwerks durch die Industrialisierung.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Wandelbare Traditionen – tradierter Wandel

Wandelbare Traditionen – tradierter Wandel von Schmidt,  Patrick
Wie konstruierten und tradierten Zünfte im 17. und 18. Jahrhundert ihre Vergangenheit? In welcher Weise nutzten sie Erinnerungspraktiken, um die Identität und Kohäsion der sozialen Gruppe zu stärken? Diesen Fragen geht die vorliegende Studie am Beispiel der Reichsstädte Frankfurt am Main, Köln, Nürnberg und Straßburg nach. Auf der Basis eines breiten Quellenspektrums, das neben zahlreichen Zunftbüchern auch Bilder und Objekte umfasst, wird untersucht, wie sich Konfession, städtische Verfassungsordnung und soziales Profil der Zünfte auf deren Erinnerungskulturen auswirkten. Damit leistet das Buch einen Beitrag zur Diskussion der Handwerksgeschichte über den vermeintlichen Traditionalismus der Zünfte sowie das Verhältnis von Individuum und Korporation.
Aktualisiert: 2023-04-28
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