Deutschland ist ein Zeitungsland. Mit ihren Printausgaben und den digitalen Angeboten erreichen die Tageszeitungen mehr Menschen als je zuvor. Über 88 Prozent der Bevölkerung über 14 Jahren, das sind mehr als 62 Millionen Leser und Nutzer, informiert sich regelmäßig in den Angeboten der 323 Tageszeitungen, 23 Wochenzeitungen und sechs Sonntagszeitungen. Die Zeitungen werden als verlässliche und glaubwürdige Quelle überregionaler und lokaler Nachrichten von ihren Lesern hochgeschätzt. Nachzulesen ist das im neuen Jahrbuch „Zeitungen 2018/19“, das der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) jüngst veröffentlicht hat.
In der mittlerweile 32. Ausgabe liefert das Werk nicht nur Zahlen zur Leserschaft sowie wirtschaftliche Daten und Fakten zur Lage der Branche, sondern auch viel Best Practice aus den Verlagen, gesellschaftspolitische Diskussionen und Expertenbeiträge zu digitalen Themen.
Ein Schwerpunkt des Jahrbuchs ist der Beitrag zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen vom Wirtschaftskorrespondenten Dieter Keller und Christian Eggert, Leiter Verlagswirtschaft, BDZV. Einen umfassenden Überblick über die Digitalaktivitäten der Verlage bietet der Artikel von Holger Kansky, Leiter Digitales, BDZV. Reichweiten und Zielgruppen hat Andrea Gourd, Leitung Redaktion „Die Zeitungen“, BDZV, untersucht. Meinolf Ellers, Chief Digital Officer bei der dpa, beschäftigt sich mit Kundenbeziehungen und innovativen Bezahlmodellen im digitalen Umfeld. Professor Alexander Gutzmer, Quadriga Hochschule Berlin, stellt Ideen für Verlage im Bereich Content Marketing vor. Neue Geschäftsfelder, beispielweise im Bereich Logistik, werden von Johannes Freytag, Fachautor, vorgestellt. Ein gesellschaftliches Thema präsentiert der Tübinger Medienwissenschaftler Professor Bernhard Pörksen, der in seinem Essay das Medienvertrauen beleuchtet und eine Vision für die Kommunikation im digitalen Zeitalter entwirft.
Über das, was Lokaljournalisten erleben, wenn sie für eine Woche die Arbeitsplätze tauschen, berichtet Hans Hendrik Falk, Verantwortlicher Redakteur Verbandskommunikation, BDZV, in seinem Beitrag zur Aktion #ReporterTausch2018. Statistiken, Tabellen, Grafiken und Kurzinterviews erhöhen den Nutzwert des Nachschlagwerks „Zeitungen“.
Die 327 Seiten starke Publikation dient all jenen, die sich mit den Zeitungen in Deutschland beschäftigen, als umfassende Informationsquelle und Serviceinstrument.
Aktualisiert: 2021-11-10
Autor:
Christian Eggert,
Meinolf Ellers,
Hans Hendrik Falk,
Johannes Freytag,
Andrea Gourd,
Alexander Gutzmer,
Holger Kansky,
Dieter Keller,
Bernhard Pörksen,
Christian Resing,
Dietmar Wolff
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Zeitungen erreichen 85,5 Prozent der Deutschen. Das sind 59,2 Millionen Männer und Frauen über 14 Jahren, die sich regelmäßig aus den gedruckten oder digitalen Angeboten der 333 Tageszeitungen, 22 Wochenzeitungen und sechs Sonntagszeitungen informieren. Nachzulesen ist das im neuen Jahrbuch „Zeitungen 2016/17“, das der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) gerade veröffentlicht hat.
Außerdem Thema: Was wollen Millennials? Ergebnisse der BDZV-Studie von Stephan Weichert (Hochschule Macromedia und Hamburg Media School) und Leif Kramp (Universität Bremen). Welchen Einfluss die Schule auf das Informationsverhalten von Kindern und Jugendlichen hat, zeigt eine aktuelle Untersuchung von Lutz Hagen (TU Dresden).
Ein Schwerpunkt des Jahrbuchs ist der Beitrag zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen von Dieter Keller. Einen umfassenden Überblick über die Digitalaktivitäten der Verlage bietet der Artikel von Holger Kansky. Johannes Freytag zeigt neue Wachstumsfelder für Zeitungsverlage im E-Commerce auf.
„Zeitungen 2016/17“ bietet nicht nur zahlreiche Best-Practice-Beispiele und eine Fülle an Datenmaterial, es dokumentiert zudem medienpolitische Themen in Europa, Corporate-Social-Responsibility-Aktivitäten der Verlage und den Stand der Pressefreiheit in Deutschland. Statistiken, Tabellen, Grafiken und Kurzinterviews erhöhen den Nutzwert des Nachschlagwerks „Zeitungen“, das zum 30. Mal erscheint. Die 355 Seiten starke Publikation will all jenen, die sich mit den Zeitungen in Deutschland beschäftigen, als umfassende Informationsquelle und Serviceinstrument dienen.
Aktualisiert: 2021-11-10
Autor:
Thomas Düffert,
Christian Eggert,
Meinolf Ellers,
Hans Hendrik Falk,
Heiko Genzlinger,
Hubertus Gersdorf,
Andrea Gourd,
Thomas Höppner,
Jochen Kalka,
Holger Kansky,
Dieter Keller,
Renate Köcher ,
Christian Nienhaus,
Christian Resing
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Sie werden Digital Natives genannt, Millennials oder Gen Y – ihre Generation ist dadurch gekennzeichnet, dass sie den digitalen Wandel von Kindesbeinen miterlebt haben und die digitale Medientechnologie ebenso souverän wie selbstverständlich beherrschen. Dabei greifen Jugendliche und junge Erwachsene nur noch selten auf Zeitungsinhalte zurück. Zugleich sind personalisierter Facebook-Feed und YouTube-Account zum wichtigsten Knotenpunkt für digitale Information, Unterhaltung und Kommunikation geworden. Die vorliegende Millennial-Studie des BDZV von Stephan Weichert und Leif Kramp geht den Gründen für diesen Nutzungswandel nach. Sie will eine Diskussionsgrundlage für zukunftsfähige Geschäftsmodelle und Informationsstrategien des Mediengeschäfts schaffen: Wie informieren sich Jugendliche und junge Erwachsene? Welche Endgeräte und Medienangebote nutzen sie – und warum? Und was bedeutet die digitale Mediennutzung für Zeitungsverlage?
Diesen und weiteren Fragen geht die vorliegende Studie nach. Sie zeigt dazu aktuelle Problemfelder im Umgang mit digitalen Medien auf, formuliert aber auch Lösungsansätze und Handlungsoptionen für Zeitungsverlage mit Blick auf junge Zielgruppen. Ausgangspunkt unserer Überlegungen ist, dass es nicht nur um ein Generationenphänomen, auch nicht alleine um den wirtschaftlichen Erfolg journalistischer Angebote geht. Es geht um nichts Geringeres als einen globalen Wettstreit mit den mächtigen Technologiekonzernen um die öffentliche Deutungshoheit, mithin die Existenz des Journalismus. Mit dieser Studie sollen deshalb Wege aufgezeigt werden, wie sich junge Menschen für hochwertigen Journalismus begeistern lassen.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Zeitungen erreichen 85,5 Prozent der Deutschen. Das sind 59,2 Millionen Männer und Frauen über 14 Jahren, die sich regelmäßig aus den gedruckten oder digitalen Angeboten der 333 Tageszeitungen, 22 Wochenzeitungen und sechs Sonntagszeitungen informieren. Nachzulesen ist das im neuen Jahrbuch „Zeitungen 2016/17“, das der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) gerade veröffentlicht hat.
Außerdem Thema: Was wollen Millennials? Ergebnisse der BDZV-Studie von Stephan Weichert (Hochschule Macromedia und Hamburg Media School) und Leif Kramp (Universität Bremen). Welchen Einfluss die Schule auf das Informationsverhalten von Kindern und Jugendlichen hat, zeigt eine aktuelle Untersuchung von Lutz Hagen (TU Dresden).
Ein Schwerpunkt des Jahrbuchs ist der Beitrag zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen von Dieter Keller. Einen umfassenden Überblick über die Digitalaktivitäten der Verlage bietet der Artikel von Holger Kansky. Johannes Freytag zeigt neue Wachstumsfelder für Zeitungsverlage im E-Commerce auf.
„Zeitungen 2016/17“ bietet nicht nur zahlreiche Best-Practice-Beispiele und eine Fülle an Datenmaterial, es dokumentiert zudem medienpolitische Themen in Europa, Corporate-Social-Responsibility-Aktivitäten der Verlage und den Stand der Pressefreiheit in Deutschland. Statistiken, Tabellen, Grafiken und Kurzinterviews erhöhen den Nutzwert des Nachschlagwerks „Zeitungen“, das zum 30. Mal erscheint. Die 355 Seiten starke Publikation will all jenen, die sich mit den Zeitungen in Deutschland beschäftigen, als umfassende Informationsquelle und Serviceinstrument dienen.
Aktualisiert: 2021-11-10
Autor:
Christian Eggert,
Johannes Freytag,
Lutz M. Hagen,
Holger Kansky,
Dieter Keller,
Leif Kramp,
Valdo Lehari jr.,
Jutta Lütkecosmann,
Anja Obermüller,
Anja Pasquay,
Rebecca Renatus,
Christian Resing,
Jana Sonnenberg,
Stephan Weichert
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Dieses Buch soll ermutigen, Reportagen zu schreiben. Die Reportage bringt die Sinnlichkeit zurück, sie kann den Leser informieren und unterhalten. Von der Entscheidung für ein bestimmtes Thema bis zum Verb an der richtigen Stelle – für alles sollte sich der Autor bewusst entscheiden und diese Entscheidung
begrün en können. Anhand von Checklisten kann der Aufbau von Reportagen Schritt für Schritt nachvollzogen werden. Ein umfangreicher Werkstatt-Teil enthält beispielhafte Reportagen und Anleitungen zum Üben.
Das Handbuch gibt Tipps zur Recherche, bietet Hilfen, den Roten Faden und den Einstieg zu finden, die Reportage richtig zu gliedern und eine lebendige Mischungvon Information und Handlung herzustellen. Dabei wendet es sich an Berufsanfänger und erfahrene Journalisteen gleichermaßen, denn auch wer vieles bisher „aus dem Bauch heraus“ geschrieben hat, kann durch die Lektüre Wege aus der Schreibroutine finden.
Stimmen zur vorherigen Auflage:
„Ein Buch, das nicht schulmeisterlich Kochrezepte gibt, sondern einlädt zum Experimentieren und mit Tipps begleitet bis zur fertigen Reportage.“
Kuratorium für Journalistenausbildung
„Dem hohen Anspruch, Autoren ermutigen zu wollen, Reportagen zu schreiben, wird das Handbuch in jeder Weise gerecht.“
Drehscheiben-Magazin
Aktualisiert: 2021-11-10
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Der Transformationsprozess der Zeitungsbranche
geht voran. Auch wenn Print noch auf lange Sicht die
Hauptstütze des Verlagsgeschäfts bleiben wird, so gewinnt
der Digitalbereich weiter an Bedeutung. Neben
den mehr als 46 Millionen täglichen Lesern der gedruckten
Tageszeitungen registrieren die Verlage mittlerweile
27 Millionen regelmäßige Besucher (Unique
User) auf ihren Websites. Dabei partizipieren sie auch
vom Boom des mobilen Internets. Laut Allensbacher
Computer- und Technikanalyse (ACTA) 2012 greifen
2,5 Millionen User pro Woche über mobile Endgeräte
auf die Online-Angebote der Zeitungshäuser zu – ein
Zuwachs von 136 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Hinzu kommen stetig wachsende Zugriffszahlen auf
die fast 400 Smartphone- und Tablet-PC-Apps. Kurzum:
Die Zeitungen sind Kommunikationsgiganten und
erreichen heute – gedruckt, mobil und im Internet –
mehr Menschen als jemals zuvor.
Für die Verlage gilt es nun jedoch, diese neuen
Reichweiten noch besser zu monetarisieren. Ermutigend
erscheint dabei: Im Mobile-Bereich sind die
Nutzer bereit, für hochwertige journalistische Inhalte
zu bezahlen; ob dies auch im stationären Internet
gilt, testen bereits jetzt mehr als 30 Zeitungen. Die
größte Herausforderung dabei: Die Verlage müssen
aus flüchtigen Gelegenheitsnutzern loyale Besucher
machen und bei diesen eine Zahlungsbereitschaft
entwickeln. Neue hyperlokale Angebote, die auch
jüngere Zielgruppen ansprechen, erscheinen dafür
geradezu prädestiniert. Ob jung oder alt, das Interesse
an der eigenen Heimat ist in allen Altersgruppen
ungebrochen.
Was eine Paid-Content-Strategie erfolgreich macht,
wie zukunftsgerichteter hyperlokaler Journalismus
aussehen kann, wie sich Verlage als Digitalagentur
positionieren können und was sie juristisch beim
Einsatz von sozialen Netzwerken beachten müssen –
Dies und viele weitere Facetten des Geschäfts diskutiert
die vorliegende Publikation „Auf neuen Wegen
- Verlage und ihr Digitalgeschäft“. Mit fünf Expertenbeiträgen
und anhand zahlreicher Daten und Schaubilder
will sie all jenen, die sich mit der digitalen Dimension
der Zeitung beschäftigen, einen kompakten
Überblick zum Stand der Dinge an die Hand geben.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Was eine Rubrikenplattform erfolgreich macht,
wie zukunftsgerichtetes Storytelling auf Tablet-PCs
aussehen kann und was Verlage bei der Festlegung
von Preisstrategien beachten müssen – Dies
und viele weitere Facetten des Geschäfts diskutiert
die vorliegende Publikation „Alles Digital“. Mit
fünf Expertenbeiträgen und anhand zahlreicher
Daten und Schaubilder will sie all jenen, die sich
mit Zeitung online und mobil beschäftigen, einen
kompakten Überblick zum Stand der Dinge an die
Hand geben.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Das Jahrbuch Zeitungen wird jährlich vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger herausgegeben und umfasst aktuelle Beiträge relevanter Themen, die die deutsche Zeitungsbranche bewegt.
Aktualisiert: 2021-11-10
Autor:
Florian Bauer,
Christian Eggert,
Gernot Facius,
Philipp Fleischmann,
Johannes Freytag,
Helmut Heinen,
Holger Kansky,
Dieter Keller,
Peter Littger,
Claudia Mast,
Christian Meier,
Joachim Meinhold,
Frederik Meyer,
Heinz-Werner Nienstedt,
Anja Pasquay,
Stefan Plöchinger,
Christian Resing,
Katja Riefler,
Christof Seeger,
Erik Staschöfsky,
Lutz Tillmanns,
Dietmar Wolff
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Das Porträt ist zum Chamäleon unter den journalistischen Darstellungsformen geworden. Da es überall und immer zum Einsatz kommt, hüllt es sich in jede erdenkliche Textform. Es gibt das Nachrichtenporträt (wenn ein Unbekannter über Nacht bekannt wurde); das Featureporträt (wenn jemand durch ungewöhnliches Tun zur Nachricht wurde); das Reportageporträt (wenn jemand so bekannt ist, dass nur noch der Blick hinter die Kulissen Neues verspricht); das Kommentarporträt (wenn jemand die Gemüter erhitzt und der Autor die Gründe dafür in dessen Vita findet); ja, sogar das Glosseporträt gibt es (wenn ein Prominenter sich ständig lächerlich macht oder heuchlerisch seine Prinzipien verrät).
Das Buch nimmt eine Bestandsaufnahme diverser Porträttypen vor, skizziert die Anlässe für Porträts, gibt Tipps zur optimalen Recherche, analysiert sprachliche Stereotypen und leitet zu kreativem Umgang mit dem Porträtthema an. Es zeigt zudem, wie häufig nicht mehr nur Menschen porträtiert werden und sammelt Tipps von Profis, die täglich an exponierter Stelle Porträts verfassen oder redigieren.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Die Nutzerzahlen der Online-Angebote von Zeitungen gehen kontinuierlich nach oben. Die Relevanz der Zeitungen ist höher denn je. Doch wie kann die langfristige Refinanzierung von Qualitätsjournalismus im digitalen Zeitalter gewährleistet werden? Wo ist die Politik gefordert? Wie arbeiten Verlage daran, in Zeiten rasanter technischer Entwicklungen und Veränderungen der Mediennutzung, den Lesern und Nutzern auch in Zukunft die richtigen Produkte anzubieten? Antwort auf diese und viele weitere Fragen gibt das Jahrbuch des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) „Zeitungen 2015/16“ anhand zahlreicher Fallstudien.
„Social Media und der Boom von Mobilgeräten verändern den Online-Journalismus noch einmal in ähnlicher Weise, wie Online die Zeitung verändert hat“, sagte Stefan Plöchinger, Digitalchef und Mitglied der Chefredaktion bei der „Süddeutschen Zeitung“ (München), gegenüber der Jahrbuch-Redaktion. Weitere prominente Branchenstimmen sowie Zahlen und Schaubilder zu Digitalaktivitäten der Verlage sind im Beitrag „Analog, digital, egal - Auf allen Kanälen zum Nutzer“ zu finden. BDZV-Digitalexperte Holger Kansky beschreibt Trends, mit denen sich Zeitungsverlage im schärfer gewordenen Wettbewerb behaupten.
Ein weiterer Schwerpunkt des Jahrbuchs ist der Beitrag zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen von Wirtschaftsjournalist Dieter Keller. Außerdem Thema: Der Weg zu loyalen Nutzern im Netz. Georg Hesse (conreri consultants) gibt dazu Lösungsvorschläge. Medienberater Robert Danch zeigt auf, wie Verlage als Kommunikationsdienstleister im Lokalen Chancen nutzen und neue Geschäfte machen.
Das Jahrbuch bietet nicht nur zahlreiche Best Practice Beispiele aus der Branche sowie eine Fülle an Datenmaterial, es dokumentiert zudem die medienpolitische Agenda des BDZV und die Lage der Pressefreiheit in Deutschland.
Statistiken, Tabellen, Grafiken und auch Kurzinterviews erhöhen den Nutzwert des Nachschlagwerks „Zeitungen“, das zum 29. Mal erscheint. Die 319 Seiten starke Publikation will all jenen, die sich mit den Zeitungen in Deutschland beschäftigen, als umfassende Informationsquelle und Serviceinstrument dienen.
Aktualisiert: 2021-11-10
Autor:
Robert Danch,
Christian Eggert,
Helmut Heinen,
Georg Hesse,
Holger Kansky,
Dieter Keller,
Jutta Lütkecosmann,
Anja Pasquay,
Christian Resing,
Helmut Verdenhalven,
Johanna Weiß,
Dietmar Wolff
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Seit einiger Zeit wächst in Deutschland das Interesse an Zeitungsprodukten für Kinder, sei es lokal/regional oder bundesweit. Aber auch die ganz normale Tageszeitung enthält - gedruckt und online - reichlich Lesestoff, der für Kinder im Grundschulalter verständlich und interessant sein kann, würden sie nur von Eltern, Geschwistern, Freunden oder Lehrern entsprechend an die Lektüre herangeführt.
Leseförderungsprojekte der Zeitungen machen sich diesen Umstand im Schulunterricht erfolg-reich zunutze. Hunderttausende Kinder und Ju-gendliche kommen so Jahr für Jahr in Kontakt mit "ihrer" Zeitung. Der Reader "Lesen, Spielen, Lernen - Kinder und Zeitung" stellt einige dieser Projekte vor, ferner redaktionelle Angebote ver-schiedener Zeitungen speziell für die jüngsten Leser sowie mehrere Studien, die Aufschluss geben über die Fähigkeiten, Interessen und Wünsche von Kindern. "Kinder und Zeitung" ist im Umfeld zweier Symposien entstanden, die der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) in den Jahren 2006 und 2007 zu diesem Thema in Berlin veranstaltet hat. Der von BDZV-Pressereferentin Anja Pasquay herausgegebene Reader kann naturgemäß nur einen kleinen Teil der vielfältigen redaktionellen und pädagogischen Angebote abbilden, die Zeitungsverlage heute Kindern und ihren Eltern, Schulen und sogar Kindergärten machen. Die Autoren des 84 Seiten starken und durchgehend vierfarbig gedruckten Bandes sind: Axel Dammler (icon kids & youth, München), Elke Jansen (Medienhaus Bauer, Marl), Peter Krones ("Main-Post", Würzburg), Anne Haage (mct, Dortmund), Petra Wolff und Ralf Foltz (Promedia, Aachen), Harald Heuer (ZEUS, Essen), Volker Stennei ("Hellweger Anzeiger", Unna), Sandra Braeucker ("Augsburger Allgemeine"), Martin Wieske (Verband Deutscher Lokalzeitungen, Berlin), Anja Wischer ("Südku-rier", Konstanz), Petra Kaminsky (dpa, Hamburg), Markus Mörchen (ZDF, Mainz), Andreas Kaymer (Commedia, Essen), Ralf Bauer (Ehapa, Berlin), Hans-Jürgen Hippler (BIK Marplan Intermedia, Offenbach) sowie Wilfried Bos, Sabine Hornberg, Martin Bonsen und Irmela Buddeberg (Institut für Schulentwicklungsforschung, Dortmund).
Aktualisiert: 2021-11-10
Autor:
Ralf Bauer,
Martin Bonsen,
Wilfried Bos,
Sandra Bräucker,
Irmela Buddeberg,
Axel Dammer,
Ralf Foltz,
Anne Haage,
Harald Heuer,
Hans J Hippler,
Sabine Hornberg,
Petra Kaminsky,
Andreas Kaymer,
Peter Krones,
Markus Mörchen,
Anja Pasquay,
Anke Pidun,
Volker Stennei,
Martin Wieske,
Anja Wischer,
Petra Wolff
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Das Jahrbuch Zeitungen wird jährlich vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger herausgegeben und umfasst aktuelle Beiträge und Informationen zu Trends in der Branche, so dass ein umfassender Überblick gegeben wird.
Aktualisiert: 2021-11-10
Autor:
Sonja Boss,
Oliver Bruttel,
Stefan Dahlem,
Ken Doctor,
Florian Dr. Bauer,
Christian Eggert,
Meinolf Ellers,
Gernot Facius,
Johannes Freytag,
Barbara Geier,
Ralf Geisenhanslüke,
Helmut Heinen,
Holger Kansky,
Dieter Keller,
Jens Lönneker,
Jutta Lütkecosmann,
Annette Milz,
Anja Pasquay,
Christian Resing,
Rüdiger Schulz,
Lutz Tillmanns,
Dietmar Wolff
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Warum sind die Farben einer Anzeige auf Zeitungspapier nicht so leuchtend wie bei einer Kunstdruckvorlage? Wie kann man verhindern, dass ein Bildmotiv unscharf aussieht? Was ist mit der Abkürzung OCR gemeint? Im modernen Anzeigengeschäft müssen die Berater auf viele Fragen ihrer Kunden kompetent antworten und individuelle Lösungen anbieten, um auf dem umkämpften Werbemarkt bestehen zu können.
Dieses Anzeigen-Lexikon versteht sich als Wegweiser durch die Begriffswelt der Printmedien. Mit über 2.300 Stichworten und 280 begleitenden Grafik- und Bildbeispielen aus Herstellung, Werbung und Marketing will es die Kommunikation zwischen Anzeigenkunden und -verkäufern, aber auch den Mitarbeitern im Verlag untereinander erleichtern. Denn ohne Fachbegriffe sind die technologisierten Arbeitsabläufe in der Printwelt heute nicht mehr handelbar.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Reportagen aus den Gerichtssälen sind gern gelesener Stoff. Doch immer weniger Berichterstatter wissen genau, was sie zu tun haben, wenn sie die Ergebnisse vor Gericht als Bericht, Feature, Kommentar oder Glosse an ihre Leser, Zuhörer und Zuschauer weitergeben. Es fehlt ihnen an fachlichen Grundlagen und an Hintergrundwissen – beides unabdingbar für die Gerichtsreportage. Sie berichten, aber sie informieren zu selten: über das Zustandekommen von Gerichtsentscheidungen, über gesellschaftliche Zusammenhänge von Straftaten oder zivilen Rechtsstreitigkeiten, über Interessenkonflikte hinter Verwaltungs- oder Sozialgerichtsverfahren. Wer heute als Gerichtsreporter kompetent schreiben will, muss sich in der Regel selbst um das notwendige Wissen bemühen. Hierzu soll der Band „Gerichtsreporter“ einen Beitrag leisten. Gedacht ist er als Orientierungshilfe für Neulinge der Gerichtsberichterstattung, aber auch als Nachschlagewerk für Profis.
Die juristischen Kapitel mit den Schwerpunkten: Aufbau der Justiz, die wichtigsten gerichtlichen Verfahren und presserechtliche Fragen der Gerichtsberichterstattung sind auch für Einsteiger gut verständlich. Darüber hinaus liefert der Band journalistische Grundregeln und praktische Tipps für die Arbeit am Gericht. Grafiken und ein umfangreicher Anhang mit Stichwortverzeichnis ermöglichen eine effektive Recherche zu allen wichtigen Themen der Gerichtsreportage.
Aktualisiert: 2021-11-10
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„Die Ergebnisse belegen, dass Nutzer aller Altersklassen ein großes Interesse an hochwertigen Zeitungsangeboten auf den Tablet-PCs haben“, unterstreicht Hans-Joachim Fuhrmann, Mitglied der BDZV-Geschäftsleitung, am 16. März 2012 in Berlin. Und für diese Produkte seien sie auch bereit, Geld zu bezahlen. Dabei könnten sich gerade ältere Menschen für Zeitungs-Apps begeistern, so die Studie.
Ein Großteil der Befragten (82 Prozent) wünscht sich neben reinen Tablet-Angeboten ein kombiniertes Abonnement aus Print und App. Hinsichtlich der inhaltlichen und grafischen Ausgestaltung haben die Studienteilnehmer klare Erwartungen formuliert: gute Texte mit einem lokalen beziehungsweise regionalen Fokus, kein universales Angebot für alle sowie eine klare und einfache Navigation seien wichtiger als Infografiken, Videobeiträge, interaktive Anwendungen oder Weltnachrichten.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Auch routinierten Schreibern fällt es nicht leicht, mit Volontären, freien Mitarbeitern oder Kollegen Texte zu analysieren, meint der Journalist Peter Linden. Oft gebe es ein Gefühl des Unbehagens: "Hier stimmt etwas nicht." - "Das hätte ich so nicht geschrieben". Aber es sei schwierig, dieses Unbehagen zu begründen oder dem beliebten Einwand "alles doch nur eine Frage des Geschmacks" sachlich zu begegnen. In dem Buch "Wie Texte wirken", das gerade in dritter Auflage bei der ZV Zeitungs-Verlag Service GmbH erschienen ist, stellt Peter Linden eine Methodik der Textanalyse vor, die Schreibern und kritischen Lesern mehr Sensibilität für die (journalistische) Sprache vermittelt. Mit der mehrjährigen Erfahrung als Seminartrainer für "Sprache des Journalismus" (unter anderem bei der ABZV), geht der Autor dabei praxisnah in vier Schritten vor: wie Themen wirken, wie Wörter wirken, wie Sätze wirken und schließlich wie Texte wirken. Ohne sich in theoretischen Modellen zu verfangen, erklärt Linden, warum schon die Wahl der Worte bestimmt, auf welche Weise Leser und Hörer einen Text wahrnehmen und beurteilen. Mit vielen Beispielen aus deutschen Tageszeitungen und Zeitschriften illustriert das Buch mögliche Probleme bei Satzlänge und
-aufbau und zeigt, wie entscheidend die Perspektive ist, aus der eine Information vermittelt wird. In einem vierten Abschnitt erläutert das Buch Instrumente der Textanalyse, mit deren Hilfe fremde Texte bearbeitet und konstruktiv kritisiert werden können. Schließlich veranschaulichen exemplarische Analysen, wie sich die Methodik auf die tägliche Praxis beim Redigieren und Selber-Schreiben anwenden lässt.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Das Anzeigengeschäft in den Presseverlagen zählt zu den zentralen Bereichen der Verlagswirtschaft und hat sich in den vergangenen Jahren grundlegend verändert. Intensiverer Wettbewerb, höhere Erwartungen auf Seiten der Werbekunden sowie neue Werbeformen verlangen von den Mitarbeitern in den Anzeigenabteilungen umfangreiches Fachwissen und ein ausgeprägtes Gespür für den Markt.
Dieses Handbuch beschreibt die Grundlagen des modernen Anzeigengeschäfts: Ausgehend vom Stellenwert der Anzeigenwerbung im intermedialen Wettbewerb werden die rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen vorgestellt und kommentiert. Es richtet sich an Auszubildende in den Verlagen, Quereinsteiger und Studierende gleichermaßen, die sich einen fundierten und praxisnahen Blick auf einen wirtschaftlich entscheidenden Funktionsbereich im Pressemarkt verschaffen möchten. Das Autoren-Team von Experten aus Theorie und Praxis liefert einen komprimierten Überblick über die tragenden Handlungsfelder des Anzeigengeschäfts.
Die Qualitäten des Werbeträgers Zeitung, die Grundlagen der Mediaplanung und die unterschiedlichen Ansätze zur Vermarktung von Anzeigenwerbung bilden den Einstieg. Für die Verkaufsarbeit werden Argumentationsgrundlagen aus den Markt-Media-Studien sowie Grundlagen der Marktforschung erläutert. Diese Informationen bilden das Rüstzeug, um einzuschätzen, ob eine Beteiligung an Marktforschungsuntersuchungen sinnvoll ist und wie man diese im Verkaufsgespräch zielgerichtet einsetzen kann. Da die Zukunftssicherung der Branche auch von der Integration neuer Medienformen in die Gesamtunternehmung und deren Vermarktung abhängt, wird der Crossmedia-Strategie der Verlage und den Vermarktungsprinzipien im Online-Markt ein eigenständiges Kapitel gewidmet.
Aktualisiert: 2021-11-10
Autor:
Ralf Becker,
Thomas Breyer-Mayländer,
Stefan Dahlem,
Joachim Donnerstag,
Christian Eggert,
Rebecca Engel,
Melanie Gose,
Hans J Hippler,
Claudia Mika,
Martin Schaible,
Christof Seeger,
Helmut Verdenhalven
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Oben: Publikationen von BDZVplus GmbH
Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien,
Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei BDZVplus GmbH was Sei suchen.
Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber
und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. BDZVplus GmbH hat vielleicht das passende Buch für Sie.
Weitere Verlage neben BDZVplus GmbH
Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:
Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei BDZVplus GmbH
Wie die oben genannten Verlage legt auch BDZVplus GmbH besonderes Augenmerk auf die
inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen.
Für die Nutzer von buch-findr.de:
Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen?
Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben