Dieser Sammelband bringt Beiträge zur Kirchen- und Verfassungsgeschichte, insbesondere des Papsttums und der Kurie, sowie zur mittelalterlichen und neuzeitlichen Geschichte der Länder Tirol und Steiermark. Im Zentrum des Bandes stehen die Verfassungs- und Kirchengeschichte sowie die Historischen Hilfswissenschaften. Neben einem Fokus auf die Geschichte des Papsttums, der Kurie und der Kardinäle finden sich Studien zu paläographischen, epigraphischen und diplomatischen Fragen sowie zu Teilaspekten mittelalterlicher Historiographie.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Maria Pia Alberzoni,
Giulia Barone,
Klaus Brandstätter,
Jürgen Dendorfer,
Johannes Giessauf,
Othmar Hageneder,
Elke Hammer-Luza,
Reinhard Härtel,
Alexander Koller,
Christian Lackner,
Peter Landau,
Jean-Loup Lemaitre,
Maria Luisa Ceccarelli Lemut,
Christian Lohmer,
Ralf Lützelschwab,
Claudia Märtl,
Grado Giovanni Merlo,
Rainer Murauer,
Jürgen Petersohn,
Josef Riedmann,
Martin P. Schennach,
Eva Schlotheuber,
Herbert Schneider,
Peter Schreiner,
Winfried Stelzer,
Julia Hörmann-Thurn und Taxis,
Matthias Thumser,
Ekkehard Weber,
Peter Wiesflecker
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Frühneuzeitliche Unruhen stehen im Zentrum des vorliegenden Bandes, der erstmals einen Überblick dazu für die gesamte Habsburgermonarchie bietet. Neben regionalen Synthesen zu widmet sich der Band den Erklärungsmodellen für Unruhen: Staatsbildung, Kommunalismus, Grundherrschaft, Klimawandel und Medien. Die involvierten sozialen Gruppen und eine kulturgeschichtliche Annäherung an Unruhen über die Erinnerungskultur bzw. auch die Raumgeschichte erfahren zudem Beachtung.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Wolfgang Behringer,
Peter Blickle,
Jaroslav Cechura,
Martina Fuchs,
Elisabeth Gruber,
André Holenstein,
Erich Landsteiner,
Eduard Maur,
Géza Pálffy,
Andrea Pühringer,
Peter Rauscher,
Martin P. Schennach,
Martin Scheutz,
Alexander Schunka,
Natasa Stefanec,
Thomas Stockinger,
Arno Strohmeyer,
Karl Vocelka,
Matthias Weber,
Thomas Winkelbauer,
Andreas Würgler
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Die Regesta Habsburgica, Regesten der Grafen von Habsburg und Herzoge von Österreich aus dem Hause Habsburg, 1894 von Oswald Redlich als Forschungsgroßprojekt am Institut für Österreichische Geschichtsforschung begründet und 2007 wieder aufgenommen, besitzen zentrale Bedeutung für die Erschließung von Quellen zur spätmittelalterlichen Geschichte Österreichs. Drei Jahre nach dem Erscheinen des ersten Teilbandes der V. Abteilung der Regesta Habsburgica liegt nun der Folgeband (V/2) vor, der ca. 620 Regesten von Urkunden der österreichischen Herzoge Albrecht III. und Leopold III. sowie der Herzogin Beatrix bietet.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die überwiegende Mehrheit der vormodernen Stadtbevölkerung lebte und wirtschaftete in einer Ökonomie der Knappheit und Sparsamkeit, deren Implikationen noch weitgehend im Dunkeln liegen. Das Buch stellt den Versuch dar, sich einem Teilbereich dieser „Ökonomie der Notbehelfe“ (Olwen Hufton) anzunähern, dem Handel mit und der Konsumption von Gebrauchtem.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das Pariser Théâtre du Châtelet zeichnete sich zwischen 1862 und 1914 durch drei höchst verschiedene Genres aus. Die populären grands spectacles, Sinfoniekonzerte und mondänen great seasons der Musiktheater-Avantgarde zogen darüber hinaus ein unterschiedliches Publikum an. Im Rahmen einer architektursoziologischen Analyse rekonstruiert Gesa zur Nieden die architektonische Anlage des Théâtre du Châtelet auf eine bestimmte musikalische Praxis hin und zeigt, wie sich die verschiedenen Produktionen den Theaterraum jeweils aneigneten. Die Rezeptionsmodelle, die aus dieser räumlichen Aneignung hervorgehen, ermöglichen neue Perspektiven auf die Sozial- und Kulturgeschichte der Musik.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Was ist Werk, was Treue? Die Frage eröffnet ein breites Spektrum an Perspektiven auf die künstlerischen Herausforderungen des Musiktheaters in der Gegenwart. Dieser Band dokumentiert Antworten von renommierten Wissenschaftlern, Künstlern, Vertretern des Feuilletons und Administratoren des Kulturbetriebs. Er zeigt musikhistorische Perspektiven auf die Genese des Werkbegriffs und der Autorenschaft, diskutiert die Chancen und Grenzen künstlerischer Neuschöpfung aus bestehendem Material, beleuchtet die Bedürfnisse des Publikums und erörtert urheberrechtliche Konfliktfälle. So entsteht eine interdisziplinäre, theoretische wie praktische Diskussion um das Spannungsverhältnis von Texttreue und Werkgerechtigkeit, lebendigem Theater und kulturellem Gedächtnis, künstlerischen Idealen und institutionellen Rahmenbedingungen.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Gerhard Brunner,
Anselm Gerhard,
Peter Gülke,
Tatjana Gürbaca,
Hans-Joachim Hinrichsen,
Peter Konwitschny,
Christoph Loy,
Peter Mosimann,
Wiebke Roloff,
Rainer Simon,
Claus Spahn,
Sarah Zalfen
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Der Band ergänzt das Handbuch "Europäisches Spitalwesen. Institutionelle Armenfürsorge in Europa im Mittelalter und Früher Neuzeit" (MIÖG Ergänzungsbd. 51, 2008). Für jede Region und Periode wird ein quellenkundlicher Überblick geboten und ausgewählte charakteristische Quellen werden ediert und kommentiert. Der Band stellt einerseits einen „Quellenreader“ zur europäischen Spitalgeschichte dar; andererseits eine Quellenkunde der Spitalgeschichte, die in einer großen Bandbreite von Quellentexten und -typen sowohl die regionalen Spezifika als auch die überregionalen Gemeinsamkeiten deutlich werden lässt.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Ian W. Archer,
Francesco Bianchi,
Heiko Droste,
Ivana Ebelova,
Frank Hatje,
Ludmila Hlavácková,
Thomas Just,
Rezia Krauer,
Judit Majorossy,
Anu Mänd,
Ludwig Ohngemach,
Michel Pauly,
Dorothee Rippmann,
Martin Scheutz,
Katharina Simon-Muscheid,
Marek Slon,
Andrea Sommerlechner,
Stefan Sonderegger,
Urszula Sowina,
Adam Szarszewski,
Katalin Szende,
Sethina Watson,
Herwig Weigl,
Alfred Stefan Weiß
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Die Oper ist heute vermehrt als Ort nicht nur künstlerischer, sondern auch politischer, sozialer und vor allem kulturgeschichtlicher Prozesse, Transfers und Netzwerke ins Blickfeld geraten. Vieles spricht für eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Historikern und Musikwissenschaftlern. Die Untersuchung musikalischer Aufführungen sensibilisiert dafür, wie Gesellschaften und Märkte strukturiert werden. Vor allem aber gründet sich der Band auf der Erkenntnis, dass eine Geschichte Europas ohne die Geschichte der Musik nicht auskommt. Die kulturelle Landkarte des europäischen Musiktheaters zeigt geographische und gesellschaftliche Dynamiken einer Kunstform, die im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts alle Teile Europas und sehr unterschiedliche soziale Schichten erfasste. Mit diesem Schwerpunkt möchte der vorliegende Band zur weiteren Entwicklung der europäischen Kulturgeschichte beitragen. Beiträge von Fabian Bien, Annegret Fauser, Hermann Grampp, Jeroen van Gessel, Vjera Katalinic, Adam Mestyan, Sven Oliver Müller, Gesa zur Nieden, Karen Painter, Markian Prokopovych, Ostap Sereda, Carlotta Sorba, Peter Stachel, Philipp Ther, Jutta Toelle, Sarah Zalfen
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Fabian Bien,
Annegret Fauser,
Jeroen Gessel,
Vjera Katalinic,
Adam Mestyan,
Sven Oliver Müller,
Gesa Nieden,
Karen Painter,
Markian Prokopovych,
Gerd Rienäcker,
Ostap Sereda,
Peter Stachel,
Philipp Ther,
Jutta Toelle,
Sarah Zalfen
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Mehrere Hunderttausend sowjetische Besatzungsangehörige waren von 1945 bis 1955 in Österreich stationiert. Barbara Stelzl-Marx untersucht erstmals systematisch ihre Mikrogeschichte. Ausgehend von der Besatzungsorganisation lässt sie die individuellen Erlebnisse von Armeeangehörigen und Offiziersfamilien, das Alltagsleben in den Kasernen, ihre Freizeitaktivitäten, ideologischen Schulungen sowie Strafen für Vergehen bis hin zum Umgang mit „Russenkindern“ und verbotenen Liebesbeziehungen lebendig werden. Auf der Basis von Archivdokumenten, Armeezeitungen, Interviews, Fotografien, Dokumentarfilmen und Memoiren entwirft sie ein detailliertes Bild der Wahrnehmung von Kriegsende und Besatzungszeit sowie der institutionalisierten und privaten Erinnerung in der (post-)sowjetischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Edition der Traditionsurkunden des oberösterreichischen, von den steirischen Markgrafen gegründeten Benediktinerklosters Garsten ersetzt die unzureichende alte aus dem Jahr 1852. Neben den kritischen Druck der im erhaltenen Kodex A überlieferten Texte tritt die Rekonstruktion des verschollenen älteren Kodex B. Die Urkunden und Traditionen sind zentrale Quellen für die Frühgeschichte des Klosters und des hochmittelalterlichen steirisch-österreichischen Adels.
Aktualisiert: 2023-04-28
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In seinem Lebensrückblick erzählt der kaiserliche Hofagent Stephan Andreas Haslinger (1740-1807) seinen Kindern die Geschichte eines „self-made man“, der vom armen Schneidersohn zum Feudalherrn aufstieg und über Umwege als Kapellmeister sowie Sekretär ungarischer Magnaten an den Hof Josephs II. gelangte. Der Autobiograph wirft Schlaglichter auf das kroatisch-ungarische Kulturleben ebenso wie auf Familienleben, Wirtschaftskrisen und Krankheitswellen im Wien der Klassik.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Privaturkunden des Mittelalters sind Geschichtsquellen von ungeheurer Fülle, Streuung und Verschiedenheit, aber eine einführende Zusammenschau fehlt seit Jahrzehnten. Der Band stellt zunächst die geschichtliche Entwicklung der Privaturkunden dar, und zwar erstmals konsequent für das gesamte "lateinische Europa", von den römischen Grundlagen bis zum Ende des 13. Jahrhunderts. Der praktische Teil behandelt die Orte und Formen privaturkundlicher Überlieferung, die methodischen Grundsätze für die kritische Beurteilung von Privaturkunden und aktuelle Themen der Forschung. Eine Beispielsammlung mit Abbildungen, Transkriptionen und Kommentaren veranschaulicht die theoretische Darstellung. Das Buch ist als Einführung für Studierende gedacht, wird aber auch den akademischen Unterricht unterstützen können.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Studie verbindet Ansätze der aktuellen Adels- und Konfessionalisierungsforschung, indem sie die religiöse und ständische Identität der auch nach 1620 protestantischen Herren und Ritter in den österreichischen Erblanden untersucht. Im Mittelpunkt des Interesses stehen dabei wegen ihrer konfessionellen Privilegien die evangelischen Adelsfamilien Niederösterreichs, deren Reaktionen auf die Religionspolitik der Habsburger einen weiteren Hauptgegenstand der Arbeit bildet.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Instruktionen als mündliches und schriftliches Mittel der Herrschaftsdelegation sind bislang kaum in den Blick der Forschung genommen worden. Der Band stellt die Genese der Gattung im Mittelalter und die exemplarischen Felder der Verschriftlichung in der Neuzeit (Diplomatie, Hof, Grundherrschaft, Stadt, Kirche, Landstände, Wissenschaft) vor. Ein Ausblick belegt das „Fortleben“ der Instruktionen im 20. Jahrhundert (innerhalb der Organisationshierarchie).
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Stefan Brakensiek,
Jaroslava Hausenblasová,
Dietmar Heil,
Anita Hipfinger,
Günter Katzler,
Marianne Klemun,
Christian Lackner,
Johannes Lehner,
Josef Löffler,
Petr Mat’a,
Martin Mutschlechner,
Jan Paul Niederkorn,
Peter Rauscher,
Anton Scharer,
Martin Scheutz,
Thomas Winkelbauer,
Jakob Wührer
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Erstmals seit der Schoa wird die Geschichte der Jüdinnen und Juden im österreichischen Donauraum von ca. 1500 bis zu ihrer Ausweisung 1671 dokumentiert. Neben einem umfangreichen Kommentar zur Überlieferungslage enthält der Band mehr als 200 der wichtigsten und repräsentativsten Quellen, die neue Einblicke in die jüdische Rechtsstellung, Siedlungsgeschichte, Religion und Kultur, in wirtschaftliche und soziale Verhältnisse sowie in die jüdisch-christlichen Beziehungen bieten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der Band untersucht die Grundlagen und Entwicklung der staatlichen Kulturpolitik in Europa seit dem späten 18. Jahrhundert. Neben Österreich und seinen Ländern werden das Russische Reich, Preußen und das Osmanische Reich und damit zugleich prägende Herrscher wie Katharina die Große oder Josef II. behandelt. Das Buch verortet sich damit auch im Feld der vergleichenden Imperienforschung. Der Schwerpunkt auf dem Theater ist mit dessen Funktion als Schnittstelle zwischen Staat und Öffentlichkeit, Ort der staatlichen Repräsentation und Elitenintegration begründet. Der Band behandelt zunächst die Ursprünge und Entwicklung der Kulturpolitik in den kontinentalen Imperien und dann deren Umsetzung an den Höfen, in den imperialen Hauptstädten und Peripherien von Posen, Galizien bis nach Georgien.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Franz Leander Fillafer,
András Gergely,
Elisabeth Großegger,
Alina Hinc,
Birgit Kuch,
Adam Mestyan,
Isabel Röskau-Rydel,
Oksana Sarkisova,
Ostap Sereda,
Hartwin Spenkuch,
Jiri Staif,
Philipp Ther,
Jutta Toelle,
Richard S. Wortman
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Für zwei Regionen Kärntens, die Reichenau und das Gegendtal, werden die Quellen zum Geheimprotestantismus aus der späten Regierungszeit Kaiser Karls VI zusammengestellt, aus der Zeit, als die Evangelischen aus dem Untergrund an die Öffentlichkeit traten und die staatlichen Stellen erstmals die Deportation nach Siebenbürgen als Strafe für die Geheimprotestanten anwandten. Der Band ist zugleich ein „Quellenlesebuch“ und eine „Quellenkunde“ zu einer besonders spannenden Phase des Geheimprotestantismus.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Leonhard (IV.) von Harrach (1514–1590) war einer der wichtigsten kaiserlichen Berater in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts und unter Rudolf II. einer der Motoren der Rekatholisierung in Niederösterreich. Harrach gehörte einer erbländischen Machtelite an, die Spitzenpositionen am Hof und in den Landständen besetzte, was ihr eine zentrale politische Rolle in der Habsburgermonarchie sicherte.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der vorliegende siebente Editionsband setzt die Reihe der Wiener Hauptmatrikeledition fort und erschließt 31 Studienjahre, nämlich den Zeitabschnitt 1715/16 bis 1745/46. Er enthält Eintragungen über insgesamt 6.764 Universitätsbesucher mit Herkunfts- und Standesangaben sowie jährlich die Ergebnisse der Rektorswahl. Matrikel- und Aktenteil werden durch die Liste der Rektoren sowie durch ein Namen- und ein Ortsregister erschlossen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Berliner Opernbühnen bildeten im Kalten Krieg wichtige politische Foren nationaler kultureller Selbstdarstellung für die beiden deutschen Staaten. Im Rahmen Berlins als dem „Schaufenster“ der Systeme repräsentierten die Deutsche Staatsoper und die Komische Oper im Osten sowie die Städtische Oper im Westen der geteilten Stadt unterschiedliche Konzepte von Kultur. In einer ideengeschichtlich angelegten Studie rekonstruiert Fabian Bien die miteinander konkurrierenden Kulturvorstellungen und zeigt die politische Bedeutung der Aufführungen, der Künstler, des Publikums sowie der Architektur der Opernbühnen auf. Die Studie bietet neue Einblicke in die Kultur Berlins im deutsch-deutschen Systemkonflikt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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