„Landschaft mit entfernten Verwandten“

„Landschaft mit entfernten Verwandten“ von Aggermann,  Lorenz, Auftrag : Lorey, Baumgartner,  Marcel, Buchberger,  Stephan, Buchholtz,  Jules, Castellucci,  Romeo, Diederichsen,  Dietrich, Döcker,  Georg, Dreysse,  Miriam, Dross,  Marcus, Eiermann,  André, Ensemble Modern, Ensemble Musikfabrik, Etzold,  Jörn, Finter,  Helga, Friederich,  Lisa Charlotte, Giesche,  Alexander, Grünberg,  Klaus, Heitkamp,  Dieter, Herbordt / Mohren, Holling,  Eva, Hölscher,  Stefan, Kunst,  Bojana, Le Roy,  Xavier, Leggewie,  Claus, Lehmann,  Hans-Thies, Letzel,  Lea, Miville,  Catherine, Mobile Albania,  Monster Truck, Moss,  David, Müller-Schöll,  Nikolaus, Nikitin,  Boris, Ripchinsky,  Leander, Schulte,  Philipp, Schulte,  Phillip, Schweeger,  Elisabeth, Siebert,  Bernhard, Siegmund,  Gerald, Simonini,  Massimo, SKART, Springfield,  Hillary, Stephan,  Katharina, Swoosh Lieu, Varopoulou,  Helene, von Gerkan,  Florence, Wilson,  Robert, Wolters,  Michael, Zahn,  Maximilian, Zaun,  Susanne
Aktualisiert: 2023-06-13
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„Landschaft mit entfernten Verwandten“

„Landschaft mit entfernten Verwandten“ von Aggermann,  Lorenz, Auftrag : Lorey, Baumgartner,  Marcel, Buchberger,  Stephan, Buchholtz,  Jules, Castellucci,  Romeo, Diederichsen,  Dietrich, Döcker,  Georg, Dreysse,  Miriam, Dross,  Marcus, Eiermann,  André, Ensemble Modern, Ensemble Musikfabrik, Etzold,  Jörn, Finter,  Helga, Friederich,  Lisa Charlotte, Giesche,  Alexander, Grünberg,  Klaus, Heitkamp,  Dieter, Herbordt / Mohren, Holling,  Eva, Hölscher,  Stefan, Kunst,  Bojana, Le Roy,  Xavier, Leggewie,  Claus, Lehmann,  Hans-Thies, Letzel,  Lea, Miville,  Catherine, Mobile Albania,  Monster Truck, Moss,  David, Müller-Schöll,  Nikolaus, Nikitin,  Boris, Ripchinsky,  Leander, Schulte,  Philipp, Schulte,  Phillip, Schweeger,  Elisabeth, Siebert,  Bernhard, Siegmund,  Gerald, Simonini,  Massimo, SKART, Springfield,  Hillary, Stephan,  Katharina, Swoosh Lieu, Varopoulou,  Helene, von Gerkan,  Florence, Wilson,  Robert, Wolters,  Michael, Zahn,  Maximilian, Zaun,  Susanne
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der offene Mund

Der offene Mund von Aggermann,  Lorenz
Die Weitung des Mundes markiert den Menschen grundlegend als aisthetisches Wesen. Daher ist es kaum verwunderlich, dass der offene Mund die Kultur- und Kunstgeschichte von der antiken Maske bis zur gegenwärtigen (Pop-)Performance durchzieht. Allerdings offenbart der geweitete Mund zuvorderst jene pathische Erfahrung, die sich weder auf Zeichen, Bilder oder Sprache reduzieren lässt. Wovon kündet folglich der offene Mund? Was geht aus ihm hervor? Anhand seiner vielfältigen und vieldeutigen Weitungen - Gähnen, Schreien, Heulen, Staunen, Sprechen, Lachen, Singen - beschreibt Lorenz Aggermann in seiner Studie den spielerischen Umgang mit den sonoren und affektiven Registern des Subjekts und etabliert derart eine anthropologisch grundierte Theorie der darstellenden Kunst. Zahlreiche Abbildungen bieten zudem eine kleine Phänomenologie des offenen Mundes.
Aktualisiert: 2023-05-10
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„Landschaft mit entfernten Verwandten“

„Landschaft mit entfernten Verwandten“ von Aggermann,  Lorenz, Auftrag : Lorey, Baumgartner,  Marcel, Buchberger,  Stephan, Buchholtz,  Jules, Castellucci,  Romeo, Diederichsen,  Dietrich, Döcker,  Georg, Dreysse,  Miriam, Dross,  Marcus, Eiermann,  André, Ensemble Modern, Ensemble Musikfabrik, Etzold,  Jörn, Finter,  Helga, Friederich,  Lisa Charlotte, Giesche,  Alexander, Grünberg,  Klaus, Heitkamp,  Dieter, Herbordt / Mohren, Holling,  Eva, Hölscher,  Stefan, Kunst,  Bojana, Le Roy,  Xavier, Leggewie,  Claus, Lehmann,  Hans-Thies, Letzel,  Lea, Miville,  Catherine, Mobile Albania,  Monster Truck, Moss,  David, Müller-Schöll,  Nikolaus, Nikitin,  Boris, Ripchinsky,  Leander, Schulte,  Philipp, Schulte,  Phillip, Schweeger,  Elisabeth, Siebert,  Bernhard, Siegmund,  Gerald, Simonini,  Massimo, SKART, Springfield,  Hillary, Stephan,  Katharina, Swoosh Lieu, Varopoulou,  Helene, von Gerkan,  Florence, Wilson,  Robert, Wolters,  Michael, Zahn,  Maximilian, Zaun,  Susanne
Aktualisiert: 2020-07-01
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Der offene Mund

Der offene Mund von Aggermann,  Lorenz
Die Weitung des Mundes markiert den Menschen grundlegend als aisthetisches Wesen. Daher ist es kaum verwunderlich, dass der offene Mund die Kultur- und Kunstgeschichte von der antiken Maske bis zur gegenwärtigen (Pop-)Performance durchzieht. Allerdings offenbart der geweitete Mund zuvorderst jene pathische Erfahrung, die sich weder auf Zeichen, Bilder oder Sprache reduzieren lässt. Wovon kündet folglich der offene Mund? Was geht aus ihm hervor? Anhand seiner vielfältigen und vieldeutigen Weitungen - Gähnen, Schreien, Heulen, Staunen, Sprechen, Lachen, Singen - beschreibt Lorenz Aggermann in seiner Studie den spielerischen Umgang mit den sonoren und affektiven Registern des Subjekts und etabliert derart eine anthropologisch grundierte Theorie der darstellenden Kunst. Zahlreiche Abbildungen bieten zudem eine kleine Phänomenologie des offenen Mundes.
Aktualisiert: 2023-02-13
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„Landschaft mit entfernten Verwandten“

„Landschaft mit entfernten Verwandten“ von Aggermann,  Lorenz, Auftrag : Lorey, Baumgartner,  Marcel, Buchberger,  Stephan, Buchholtz,  Jules, Castellucci,  Romeo, Diederichsen,  Dietrich, Döcker,  Georg, Dreysse,  Miriam, Dross,  Marcus, Eiermann,  André, Ensemble Modern, Ensemble Musikfabrik, Etzold,  Jörn, Finter,  Helga, Friederich,  Lisa Charlotte, Giesche,  Alexander, Grünberg,  Klaus, Heitkamp,  Dieter, Herbordt / Mohren, Holling,  Eva, Hölscher,  Stefan, Kunst,  Bojana, Le Roy,  Xavier, Leggewie,  Claus, Lehmann,  Hans-Thies, Letzel,  Lea, Miville,  Catherine, Mobile Albania,  Monster Truck, Moss,  David, Müller-Schöll,  Nikolaus, Nikitin,  Boris, Ripchinsky,  Leander, Schulte,  Philipp, Schulte,  Phillip, Schweeger,  Elisabeth, Siebert,  Bernhard, Siegmund,  Gerald, Simonini,  Massimo, SKART, Springfield,  Hillary, Stephan,  Katharina, Swoosh Lieu, Varopoulou,  Helene, von Gerkan,  Florence, Wilson,  Robert, Wolters,  Michael, Zahn,  Maximilian, Zaun,  Susanne
Aktualisiert: 2020-07-01
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Theater als Dispositiv

Theater als Dispositiv von Aggermann,  Lorenz, Döcker,  Georg, Siegmund,  Gerald
Die Normen, Strategien und Regierungsformen des Theaters genauso kenntlich zu machen wie sein Ereignis, seinen Überschuss oder sein Scheitern – das ist die Herausforderung, die sich mit Michel Foucaults Dispositiv-Konzept für jede Betrachtung des Theaters stellt. Der Band «Theater als Dispositiv» versammelt Beiträge aus Philosophie, Soziologie, Theologie, Medien-, Film- und Theaterwissenschaft, die alle auf Foucault antworten, indem sie je unterschiedlich die Ordnung der Aufführung in ihrer historischen Dynamik, vor allem aber im Hinblick auf Dysfunktion, Fiktion und Wissen skizzieren. Das antike, das moderne und das zeitgenössische Theater finden darin ebenso ihren Auftritt wie die Illusion oder die Szenographie, Kleist und Kubrick, die Figur des Harlekins oder das Theater der Theorie.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Staunen als Grenzphänomen

Staunen als Grenzphänomen von Aggermann,  Lorenz, Aris,  Marc-Aeilko, Baisch,  Martin, Bartuschat,  Johannes, Deramaix,  Marc, Friedrich,  Udo, Ganz,  David, Gess,  Nicola, Howe,  Jan Niklas, Marchal,  Hugues, Matuschek,  Stefan, Möller,  Reinhard M., Paschoud,  Adrien, Puliafito,  Anna Laura, Ridder,  Klaus, Schnyder,  Mireille, Windrich,  Johannes, Zittel,  Claus
Der Auftaktband der neuen Reihe Poetik und Ästhetik des Staunens beschäftigt sich mit dem Staunen als einem Moment der Grenzerfahrung und Grenzziehung, der Neugier und Überwältigung, der Erkenntnis und Blindheit, aber auch als Anfang von Denken, Erkennen, Sehen und Dichten. Staunen indiziert eine (noch) nicht kategorisierbare Fremdheit und konstituiert damit eine Grenze des Verstehens und Wissens. Damit wird es zum Ausdruck einer semantischen Leere vor dem Fremden. Als Moment der verunsichernden Reflexion kann es so zum Stimulus eines Begehrens nach Grenzüberschreitung werden. Andererseits kann es Ausdruck eines Zustands sein, in dem sich ein radikal anderes, nicht mehr an Körper und Verstand gebundenes Wissen ereignet. In den interdisziplinären Beiträgen des Bandes wird Staunen, historisch und diskursiv je unterschiedlich akzentuiert, als Phänomen der Grenze reflektiert, das dann im Kunstdiskurs, von der Antike bis heute, zu einem Moment des lustvollen Verharrens auf den Grenzen der Wahrnehmung, des Wissens und der Erfahrung werden kann.Mit Beiträgen von Udo Friedrich, Jan Niklas Howe, Reinhard Möller, Anna Laura Puliafito, Stefan Matuschek, u.a.
Aktualisiert: 2023-04-24
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„Lernen, mit den Gespenstern zu leben“

„Lernen, mit den Gespenstern zu leben“ von Aggermann,  Lorenz, Blažan,  Sladja, Bormann,  Hans-Friedrich, Braun,  Micha, Chaberski,  Mateusz, Dreyer,  Matthias, Fischer,  Ralph, Fuest,  Leonhard, Herr,  Peter, Hilbrand,  Carola, Holling,  Eva, Kaulbarsch,  Vera, Krivanec,  Eva, Löffler,  Petra, Ostheimer,  Michael, Peters,  Karin, Rayner,  Alice, Rein,  Katharina, Schulte,  Philipp, Schulz,  Sebastian, Siegmund,  Gerald, Sternad,  Christian, Thomalla,  Erika, Wittmayer,  Björn
Ein Gespenst geht um – etwas kehrt wieder, tritt in Erscheinung, obgleich es bereits für tot erklärt wurde, sucht Körper, Orte und Objekte heim, obwohl ihm kein Platz in der Gegenwart der Lebenden eingeräumt wird. Neuzeit und Moderne widmeten sich der Bekämpfung des Geisterglaubens und erzeugten doch zugleich ganze Heerscharen von Gespenstern – so sorgte gerade das gespensterskeptische Zeitalter der Aufklärung für eine diskursive Verstärkung des Gespensterglaubens, und die Massenmedien erweisen sich als Brutstätten medialer Phantasmagorien. Auch im beginnenden 21. Jahrhundert sind die Geister noch wach: Sie bevölkern in vielfältigen Figurationen weite Teile der Populärkultur, sie treten als (Denk-)Figuren in theoretischen und künstlerischen Diskursen auf und fungieren als Chiffren des soziopolitisch Imaginären. „‚Lernen, mit den Gespenstern zu leben‘“; der vorliegende Konzeptband geht aus der gleichnamigen Tagung hervor, die im Herbst 2013 im Frankfurter Mousonturm stattfand. Tagung und Buch stellen sich den Herausforderungen von Jacques Derridas Hantologie, der Lehre der Heimsuchung, die den interdisziplinären Diskurs immer wieder mit der zentralen Frage konfrontiert: Was bedeutet es, mit den Gespenstern zu leben? In der Folge werden politische, ethische und ästhetische Potentiale, die dieser ‚umgangslose Umgang‘ mit Gespenstern birgt, untersucht. Die Darstellungs- und Wahrnehmungsmodalitäten des Gespenstigen kommen dabei auf vielen Ebenen zur Sprache, ebenso wie seine Funktion und Bedeutung für verschiedene Kunstformen. Das Gespenstige als Denk- und Erfahrungsmodell zur Auseinandersetzung mit offenen Fragen zu Politik und Historie, Körperlichkeit und Medialität, sowie als Darstellungsdispositiv in Theater, Film, Medien, Literatur und Bildender Kunst ist daher Untersuchungsgegenstand der Beiträge des Buches. Der Band ordnet sie fünf Themenkreisen der Heimsuchung zu, die jeweils mit einer eigenen Einleitung versehen sind: Theorie, Raum, Theater, Medien und Geschichte.
Aktualisiert: 2017-07-05
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Der offene Mund

Der offene Mund von Aggermann,  Lorenz
Die Weitung des Mundes markiert den Menschen grundlegend als aisthetisches Wesen. Daher ist es kaum verwunderlich, dass der offene Mund die Kultur- und Kunstgeschichte von der antiken Maske bis zur gegenwärtigen (Pop-)Performance durchzieht. Allerdings offenbart der geweitete Mund zuvorderst jene pathische Erfahrung, die sich weder auf Zeichen, Bilder oder Sprache reduzieren lässt. Wovon kündet folglich der offene Mund? Was geht aus ihm hervor? Anhand seiner vielfältigen und vieldeutigen Weitungen – Gähnen, Schreien, Heulen, Staunen, Sprechen, Lachen, Singen – beschreibt Lorenz Aggermann in seiner Studie den spielerischen Umgang mit den sonoren und affektiven Registern des Subjekts und etabliert derart eine anthropologisch grundierte Theorie der darstellenden Kunst. Zahlreiche Abbildungen bieten zudem eine kleine Phänomenologie des offenen Mundes.
Aktualisiert: 2021-10-12
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