Seit einigen Jahren ist Big Data in aller Munde. Während manche Autoren affirmativ das Ende der Theorie herbeirufen, plädieren andere dafür, eine neue, auf Big Data gestützte Sozialwissenschaft als Teilbereich der „Digital Humanities“ zu begründen. Der Themenschwerpunkt beleuchtet den gegenwärtigen Status sozial- und geisteswissenschaftlicher Forschung angesichts der Möglichkeiten, die digitale, algorithmenbasierte Technologien bieten. Im Fokus steht die Frage, inwieweit sich Theoriebildung und hypothesengeleitete Forschung ändern, wenn durch Big Data eine „dichte Beschreibung“ der Welt möglich wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alexander Amberger,
Stefan Böschen,
Roland Broemel,
Ulrich Busch,
Wladislaw Hedeler,
Cornelia Heintze,
Georg Huber,
Rene Koenig,
Klaus Mainzer,
Jochen Mayerl,
Fritz Mierau,
Thomas Mueller,
Gregor Ritschel,
Marcy S. Sacks,
Sandra Schmidt,
Jan-Felix Schrape,
Hans-Heinrich Trute,
Loïc Wacquant,
Christian Wadephul,
Katharina Anna Zweig
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Seit einigen Jahren ist Big Data in aller Munde. Während manche Autoren affirmativ das Ende der Theorie herbeirufen, plädieren andere dafür, eine neue, auf Big Data gestützte Sozialwissenschaft als Teilbereich der „Digital Humanities“ zu begründen. Der Themenschwerpunkt beleuchtet den gegenwärtigen Status sozial- und geisteswissenschaftlicher Forschung angesichts der Möglichkeiten, die digitale, algorithmenbasierte Technologien bieten. Im Fokus steht die Frage, inwieweit sich Theoriebildung und hypothesengeleitete Forschung ändern, wenn durch Big Data eine „dichte Beschreibung“ der Welt möglich wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alexander Amberger,
Stefan Böschen,
Roland Broemel,
Ulrich Busch,
Wladislaw Hedeler,
Cornelia Heintze,
Georg Huber,
Rene Koenig,
Klaus Mainzer,
Jochen Mayerl,
Fritz Mierau,
Thomas Mueller,
Gregor Ritschel,
Marcy S. Sacks,
Sandra Schmidt,
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Hans-Heinrich Trute,
Loïc Wacquant,
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Seit einigen Jahren ist Big Data in aller Munde. Während manche Autoren affirmativ das Ende der Theorie herbeirufen, plädieren andere dafür, eine neue, auf Big Data gestützte Sozialwissenschaft als Teilbereich der „Digital Humanities“ zu begründen. Der Themenschwerpunkt beleuchtet den gegenwärtigen Status sozial- und geisteswissenschaftlicher Forschung angesichts der Möglichkeiten, die digitale, algorithmenbasierte Technologien bieten. Im Fokus steht die Frage, inwieweit sich Theoriebildung und hypothesengeleitete Forschung ändern, wenn durch Big Data eine „dichte Beschreibung“ der Welt möglich wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alexander Amberger,
Stefan Böschen,
Roland Broemel,
Ulrich Busch,
Wladislaw Hedeler,
Cornelia Heintze,
Georg Huber,
Rene Koenig,
Klaus Mainzer,
Jochen Mayerl,
Fritz Mierau,
Thomas Mueller,
Gregor Ritschel,
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Sandra Schmidt,
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Hans-Heinrich Trute,
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Die Herstellung der deutschen Einheit setzte im Osten Deutschlands einen umfassenden Adaptions-, Transformations- und Integrationsprozess in Gang, der alle Lebensbereiche erfasste. Der Vereinigungsprozess führte dabei im letzten Vierteljahrhundert nicht nur zu einer Umgestaltung der neuen Bundesländer, sondern ergriff die gesamte bundesrepublikanische Gesellschaft. Zugleich machen vielfältige gesellschaftliche Problemlagen deutlich, dass wichtige Ziele der Vereinigung bisher nicht oder nur unzureichend erfüllt wurden und insofern der Vereinigungsprozess keineswegs abgeschlossen ist.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alexander Amberger,
Hendrik Berth,
Elmar Brähler,
Ulrich Busch,
Raj Kollmorgen,
Rainer Land,
Udo Ludwig,
Thomas Möbius,
Maximilian Overbeck,
Joachim Ragnitz,
Rolf Reißig,
Helga Schultz,
Yve Stöbel-Richter,
Christine Weckwerth,
Markus Zenger
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Die Herstellung der deutschen Einheit setzte im Osten Deutschlands einen umfassenden Adaptions-, Transformations- und Integrationsprozess in Gang, der alle Lebensbereiche erfasste. Der Vereinigungsprozess führte dabei im letzten Vierteljahrhundert nicht nur zu einer Umgestaltung der neuen Bundesländer, sondern ergriff die gesamte bundesrepublikanische Gesellschaft. Zugleich machen vielfältige gesellschaftliche Problemlagen deutlich, dass wichtige Ziele der Vereinigung bisher nicht oder nur unzureichend erfüllt wurden und insofern der Vereinigungsprozess keineswegs abgeschlossen ist.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alexander Amberger,
Hendrik Berth,
Elmar Brähler,
Ulrich Busch,
Raj Kollmorgen,
Rainer Land,
Udo Ludwig,
Thomas Möbius,
Maximilian Overbeck,
Joachim Ragnitz,
Rolf Reißig,
Helga Schultz,
Yve Stöbel-Richter,
Christine Weckwerth,
Markus Zenger
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Anlässlich des 200. Geburtstages von Karl Marx widmet sich „Berliner Debatte Initial“ der Frage: Wie hielten Marx und der Marxismus es mit dem Anarchismus? Marxismus und Anarchismus gelten als „feindliche Brüder“. Hierin markiert sich Abgrenzung wie Nähe, Verwandtschaft und Konflikt. Die Beiträge gehen dem ambivalenten Verhältnis nach: den Auseinandersetzungen, Wirkungen, Annäherungen und theoretischen Berührungspunkten sowie Traditionsbezügen in gegenwärtigen Debatten wie der Commons-Bewegung. Mit Beiträgen von Olaf Briese, Ulrich Busch, Jan Hoff, Philippe Kellermann, Jürgen Leibiger, Mathias Lindenau, Anatole Lucet, Anna Migliorini, Maurice Schuhmann, Peter Seyferth, Steffen Wasko
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alexander Amberger,
Peter Bescherer,
Olaf Briese,
Ulrich Busch,
Robert Feustel,
Jan Hoff,
Philippe Kellermann,
Sylvia Klötzer,
Jürgen Leibiger,
Mathias Lindenau,
Anatole Lucet,
Anna Migliorini,
Thomas Möbius,
Maurice Schuhmann,
Peter Seyferth,
Steffen Wasko
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Anlässlich des 200. Geburtstages von Karl Marx widmet sich „Berliner Debatte Initial“ der Frage: Wie hielten Marx und der Marxismus es mit dem Anarchismus? Marxismus und Anarchismus gelten als „feindliche Brüder“. Hierin markiert sich Abgrenzung wie Nähe, Verwandtschaft und Konflikt. Die Beiträge gehen dem ambivalenten Verhältnis nach: den Auseinandersetzungen, Wirkungen, Annäherungen und theoretischen Berührungspunkten sowie Traditionsbezügen in gegenwärtigen Debatten wie der Commons-Bewegung. Mit Beiträgen von Olaf Briese, Ulrich Busch, Jan Hoff, Philippe Kellermann, Jürgen Leibiger, Mathias Lindenau, Anatole Lucet, Anna Migliorini, Maurice Schuhmann, Peter Seyferth, Steffen Wasko
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alexander Amberger,
Peter Bescherer,
Olaf Briese,
Ulrich Busch,
Robert Feustel,
Jan Hoff,
Philippe Kellermann,
Sylvia Klötzer,
Jürgen Leibiger,
Mathias Lindenau,
Anatole Lucet,
Anna Migliorini,
Thomas Möbius,
Maurice Schuhmann,
Peter Seyferth,
Steffen Wasko
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Aktualisiert: 2023-05-05
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In den 1960er und 1970er Jahren führte die Automatisierung der Datenverarbeitung zur Aufwertung des Verwaltungsapparats: Mess- und Regulierbarkeit wurden zur gesellschaftlichen Utopie. Akribie und Obsession erforscht die Resonanzen des kybernetischen Denkens in künstlerischen und sozialen Praktiken, Architekturen und Technologien. Von der Schreibmaschinenkunst Ruth Wolf-Rehfeldts über die Datenspeicherung des Ministeriums für Staatssicherheit hin zu den kybernetischen Kompositionen von Roland Kayn versammelt der Band Formen der Datenverarbeitung und -visualisierung sowie die kybernetischen Utopien der Science-Fiction-Literatur in der DDR, der geplanten, selbstregulierenden Stadt Etarea und der Akademie der marxistisch-leninistischen Organisationswissenschaft.
Der Verein Zentrum für Netzkunst (gegründet 2019 in Berlin) rekonstruiert, erhält und bewahrt Netzkunst und Netzkultur und ist angesiedelt am Haus der Statistik in Berlin. Mitglieder des Vereins sind !Mediengruppe Bitnik, Tereza Havlíková, Paloma Oliveira, Anneliese Ostertag, Tabea Rossol, Robert Sakrowski und Cornelia Sollfrank.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Grenzen ungebremsten Wirtschaftswachstums wurden nach 1970 auch von der DDR-Opposition diskutiert. Im Ergebnis entstanden drei Öko-Utopien, die – bei aller Sperrigkeit – erstaunlich relevante Fragen aufwerfen.
Rudolf Bahro, Wolfgang Harich und Robert Havemann waren die wohl bekanntesten SED-Kritiker in der DDR. Dabei verstanden sie sich als Marxisten und ihre Forderungen reichten weit über eine Demokratisierung des Realsozialismus hinaus. Als in den siebziger Jahren im Westen die Umweltfrage wichtiger wurde, hielt die SED das für ein ideologisches Manöver des Klassenfeindes. Anders sahen das die drei Dissidenten: Sie verbanden Sozialismus und Ökologie und griffen dabei auf die unter Marxisten verpönte Utopie zurück. Damit schufen sie für den Ostblock einmalige politische Konzeptionen. Alexander Amberger stellt sie vor, setzt sie in Beziehung und stellt die Frage nach ihrer damaligen und heutigen Relevanz.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Anlässlich des 200. Geburtstages von Karl Marx widmet sich „Berliner Debatte Initial“ der Frage: Wie hielten Marx und der Marxismus es mit dem Anarchismus? Marxismus und Anarchismus gelten als „feindliche Brüder“. Hierin markiert sich Abgrenzung wie Nähe, Verwandtschaft und Konflikt. Die Beiträge gehen dem ambivalenten Verhältnis nach: den Auseinandersetzungen, Wirkungen, Annäherungen und theoretischen Berührungspunkten sowie Traditionsbezügen in gegenwärtigen Debatten wie der Commons-Bewegung. Mit Beiträgen von Olaf Briese, Ulrich Busch, Jan Hoff, Philippe Kellermann, Jürgen Leibiger, Mathias Lindenau, Anatole Lucet, Anna Migliorini, Maurice Schuhmann, Peter Seyferth, Steffen Wasko
Aktualisiert: 2021-01-19
Autor:
Alexander Amberger,
Peter Bescherer,
Olaf Briese,
Ulrich Busch,
Robert Feustel,
Jan Hoff,
Philippe Kellermann,
Sylvia Klötzer,
Jürgen Leibiger,
Mathias Lindenau,
Anatole Lucet,
Anna Migliorini,
Thomas Möbius,
Maurice Schuhmann,
Peter Seyferth,
Steffen Wasko
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Seit einigen Jahren ist Big Data in aller Munde. Während manche Autoren affirmativ das Ende der Theorie herbeirufen, plädieren andere dafür, eine neue, auf Big Data gestützte Sozialwissenschaft als Teilbereich der „Digital Humanities“ zu begründen. Der Themenschwerpunkt beleuchtet den gegenwärtigen Status sozial- und geisteswissenschaftlicher Forschung angesichts der Möglichkeiten, die digitale, algorithmenbasierte Technologien bieten. Im Fokus steht die Frage, inwieweit sich Theoriebildung und hypothesengeleitete Forschung ändern, wenn durch Big Data eine „dichte Beschreibung“ der Welt möglich wird.
Aktualisiert: 2021-01-19
Autor:
Alexander Amberger,
Stefan Böschen,
Roland Broemel,
Ulrich Busch,
Wladislaw Hedeler,
Cornelia Heintze,
Georg Huber,
Rene Koenig,
Klaus Mainzer,
Jochen Mayerl,
Fritz Mierau,
Thomas Mueller,
Gregor Ritschel,
Marcy S. Sacks,
Sandra Schmidt,
Jan-Felix Schrape,
Hans-Heinrich Trute,
Loïc Wacquant,
Christian Wadephul,
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Aktualisiert: 2023-05-04
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War der Stalinismus einmalig oder stellt er einen universellen Herrschaftstypus dar? Wie war es möglich, dass er trotz aller Verbrechen funktionierte, ja sogar auf eine breite Zustimmung in der sowjetischen Bevölkerung zu stoßen schien? Lag es nur an der Aura Stalins? War es die banale Macht der physischen Gewalt? Und wenn ja, wie konnten Kommunisten, die von einer besseren Welt träumten, zu solchen Verbrechen (auch gegen andere Kommunisten) in der Lage sein? Wer profitierte davon und wie wurde das System machtpolitisch gesichert und reproduziert? Diesen Fragen geht der Autor nach. Er greift dabei unterschiedliche wissenschaftliche Methoden auf: von der Totalitarismustheorie Hannah Arendts, über die Bürokratiekritik Trotzkis bis hin zur Machtsoziologie Pierre Bourdieus. Das Buch eignet sich als kritische Einführung in die genanten Theorien. Es dient darüber hinaus auch als Beitrag zur Definition des Stalinismus.
Aktualisiert: 2020-03-25
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Die Grenzen ungebremsten Wirtschaftswachstums wurden nach 1970 auch von der DDR-Opposition diskutiert. Im Ergebnis entstanden drei Öko-Utopien, die – bei aller Sperrigkeit – erstaunlich relevante Fragen aufwerfen.
Rudolf Bahro, Wolfgang Harich und Robert Havemann waren die wohl bekanntesten SED-Kritiker in der DDR. Dabei verstanden sie sich als Marxisten und ihre Forderungen reichten weit über eine Demokratisierung des Realsozialismus hinaus. Als in den siebziger Jahren im Westen die Umweltfrage wichtiger wurde, hielt die SED das für ein ideologisches Manöver des Klassenfeindes. Anders sahen das die drei Dissidenten: Sie verbanden Sozialismus und Ökologie und griffen dabei auf die unter Marxisten verpönte Utopie zurück. Damit schufen sie für den Ostblock einmalige politische Konzeptionen. Alexander Amberger stellt sie vor, setzt sie in Beziehung und stellt die Frage nach ihrer damaligen und heutigen Relevanz.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Herstellung der deutschen Einheit setzte im Osten Deutschlands einen umfassenden Adaptions-, Transformations- und Integrationsprozess in Gang, der alle Lebensbereiche erfasste. Der Vereinigungsprozess führte dabei im letzten Vierteljahrhundert nicht nur zu einer Umgestaltung der neuen Bundesländer, sondern ergriff die gesamte bundesrepublikanische Gesellschaft. Zugleich machen vielfältige gesellschaftliche Problemlagen deutlich, dass wichtige Ziele der Vereinigung bisher nicht oder nur unzureichend erfüllt wurden und insofern der Vereinigungsprozess keineswegs abgeschlossen ist.
Aktualisiert: 2021-01-19
Autor:
Alexander Amberger,
Hendrik Berth,
Elmar Brähler,
Ulrich Busch,
Raj Kollmorgen,
Rainer Land,
Udo Ludwig,
Thomas Möbius,
Maximilian Overbeck,
Joachim Ragnitz,
Rolf Reißig,
Helga Schultz,
Yve Stöbel-Richter,
Christine Weckwerth,
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