Handbuch der Mediterranistik

Handbuch der Mediterranistik von Auffarth,  Christoph, Baader,  Hannah, Baumbach,  Manuel, Bendemann,  Reinhard von, Bergdolt,  Klaus, Bernhard,  Gerald, Bietak,  Manfred, Borutta,  Manuel, Clewing,  Konrad, Cuffel,  Alexandra, Dabag,  Mihran, Eckl,  Andreas, Ego,  Beate, Fleisch,  Axel, Frevel,  Christian, Friedlein,  Roger, Goetz,  Janina, Greschat,  Katharina, Haller,  Dieter, Heintze,  Hans-Joachim, Heinz,  Marlies, Hof,  Angela, Hofrichter,  Robert, Jacobeit,  Jacundus, Jaspert,  Nikolas, Keiter,  Mark, Klinck,  Fabian, Kolditz,  Sebastian, Koller,  Markus, Kössler,  Till, Leggewie,  Claus, Lemmes,  Fabian, Lichtenberger,  Achim, Linke,  Bernhard, Mathias,  Regine, Moll-Murata,  Christine, Nelting,  David, Oesterle,  Jenny Rahel, Pum,  Christoph, Rahmstorf,  Lorenz, Reichmuth,  Stefan, Richter,  Dieter, Ricklin,  Thomas, Rist,  Josef, Schmitt,  Thomas, Wolf,  Gerhard, Zorob,  Anja, Zwierlein,  Cornel
Während in anderen Ländern ein systematischer Zugang zum Mittelmeer als Region institutionell und in der Wissenschaftstradition schon lange ausgebildet war, fehlte dies bislang im deutschsprachigen Raum. Das »Handbuch der Mediterranistik« leistet einen Beitrag zur Etablierung des Forschungsgebiets, indem unterschiedliche Disziplinen ihren jeweiligen Zugang zur systematischen Erschließung des Raumes vorstellen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Zeitschrift für Ideengeschichte Heft XVI/2 Sommer 2022

Zeitschrift für Ideengeschichte Heft XVI/2 Sommer 2022 von Baader,  Hannah, Baader,  Meike Sophia, Benn,  Gottfried, Bredekamp,  Horst, Ertl,  Thomas, Eschenbach,  Gunilla, Felsch,  Philipp, Ferri,  Davide, Ginzburg,  Carlo, Iovino,  Serenella, Kolb,  Martina, Moretti,  Franco, Müller,  Lothar, Parzinger,  Hermann, Piano,  Renzo, Richter,  Sandra, Sommer,  Andreas Urs, Wolf,  Gerhard
Marianne Faithfull und Mick Jagger am Meeressaum von San Remo, Nietzsche als Cicerone für kulturbeflissene Touristinnen, eine Schule für jüdische Kinder im Krieg, eine Königin für Genua, ein Stararchitekt und die neue Brücke: der „ligurische Komplex“ umfasst viele Geschichten. Die Sommerausgabe der ZIG reist nach Norditalien und spürt der "schwierigen Schönheit" dieses fragilen Gebildes zwischen Land und Meer nach – ein Phantasie- und Passagenraum über Jahrhunderte.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Handbuch der Mediterranistik

Handbuch der Mediterranistik von Auffarth,  Christoph, Baader,  Hannah, Baumbach,  Manuel, Bendemann,  Reinhard von, Bergdolt,  Klaus, Bernhard,  Gerald, Bietak,  Manfred, Borutta,  Manuel, Clewing,  Konrad, Cuffel,  Alexandra, Dabag,  Mihran, Eckl,  Andreas, Ego,  Beate, Fleisch,  Axel, Frevel,  Christian, Friedlein,  Roger, Goetz,  Janina, Greschat,  Katharina, Haller,  Dieter, Heintze,  Hans-Joachim, Heinz,  Marlies, Hof,  Angela, Hofrichter,  Robert, Jacobeit,  Jacundus, Jaspert,  Nikolas, Keiter,  Mark, Klinck,  Fabian, Kolditz,  Sebastian, Koller,  Markus, Kössler,  Till, Leggewie,  Claus, Lemmes,  Fabian, Lichtenberger,  Achim, Linke,  Bernhard, Mathias,  Regine, Moll-Murata,  Christine, Nelting,  David, Oesterle,  Jenny Rahel, Pum,  Christoph, Rahmstorf,  Lorenz, Reichmuth,  Stefan, Richter,  Dieter, Ricklin,  Thomas, Rist,  Josef, Schmitt,  Thomas, Wolf,  Gerhard, Zorob,  Anja, Zwierlein,  Cornel
Während in anderen Ländern ein systematischer Zugang zum Mittelmeer als Region institutionell und in der Wissenschaftstradition schon lange ausgebildet war, fehlte dies bislang im deutschsprachigen Raum. Das »Handbuch der Mediterranistik« leistet einen Beitrag zur Etablierung des Forschungsgebiets, indem unterschiedliche Disziplinen ihren jeweiligen Zugang zur systematischen Erschließung des Raumes vorstellen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Synergies in Visual Culture / Bildkulturen im Dialog

Synergies in Visual Culture / Bildkulturen im Dialog von Acidini,  Cristina, Akiyama,  Akira, Baader,  Hannah, Bacci,  Michele, Bätschmann,  Oskar, Belamaric,  Josko, Bredekamp,  Horst, Brenk,  Beat, Caraffa,  Costanza, Cropper,  Elizabeth, de Giorgi,  Manuela, Dell'Acqua,  Francesca, Didebulidze,  Marika, Faietti,  Marzia, Falla Castelfranchi,  Marina, Fehrenbach,  Frank, Fricke,  Beate, Frommel,  Christoph Luitpold, Frommel,  Sabine, Gaehtgens,  Thomas W, Gedevanishvili Aleksandre,  Ekaterina, Giorgi,  Manuela De, Gludovatz,  Karin, Göttler,  Christine, Haase,  Claus-Peter, Helas,  Philine, Hoffmann,  Annette, Kessler,  Herbert, Kühnel,  Bianca, Ledderose,  Lothar, Masetti,  Anna Rosa, Nicolai,  Bernd, Nova,  Alessandro, Payne,  Alina, Pellizzi,  Francesco, Romano,  Serena, Russo,  Alessandra, Schellewald,  Barbara, Schmidt-Linsenhoff,  Viktoria, Shalem,  Avinoam, Singh,  Kavita, Suthor,  Nicola, Thuno,  Erik, Veneskey,  Laura, Wittmann,  Barbara, Zchomelidse,  Nino
Einundvierzig Einzelstudien widmen sich Synergieeffekten zwischen Bildkulturen von der Spätantike bis ins 20. Jahrhundert. Geographisch behandeln sie westeuropäische Themen ebenso wie solche des Nahen Ostens, des Kaukasus, Süd- und Ostasiens, Afrikas oder der Neuen Welt. Fokussiert werden dabei sowohl kultur- als auch bildanthropologische Gesichtspunkte. Im Rahmen von Mikrogeschichten wird analysiert, wie sich im Zwiegespräch geschaffene Beziehungen im Kunstwerk konkret manifestieren und visualisieren. In den Zwischenräumen von Begegnung entstehen »Energiefelder«, die die Kategorien der Einordnung und des Begreifens ins Schwanken bringen und neue Sichtweisen und Fragen eröffnen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Im Agon der Künste

Im Agon der Künste von Baader,  Hannah, Hofstede,  Ulrike Müller, Müller-Hofstede,  Ulrike, Patz,  Kristine, Suthor,  Nicola
Im Wettstreit formieren sich die Künste, spielen sich gegeneinander aus. Diese Produktivität der Konkurrenz anzureizen, ist erklärtes Ziel verschiedenster Kunstpolitik. Der Neid als untergründiger Nährboden des Agon wird im öffentlich ausgetragenen Wettkampf sozialisiert und positiv gewendet. In forcierter Kunstübung artikuliert sich das eigene Profil – der Kunst oder des Künstlers – in direkter Konfrontation mit dem eines anderen Werkes oder Mediums. Neben der Rivalität, die auf die künstlerische Infragestellung der anderen Position zielt, kann sich im Agon auch Anerkennung ausdrücken, wenn etwa ein Vorbild aneignet wird, um es schließlich mit den eigenen Mitteln zu schlagen. Die im Kunstwerk manifeste Austragung von Differenzen im Wettstreit strebt eine Vergleichbarkeit mit der Konkurrenz an; dieser für die Künste als Paragone bezeichnete Wettstreit wird in der ihn begleitenden und ihn bestärkenden Kunsttheorie aufgegriffen und vertieft.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die Virtus des Künstlers in der italienischen Renaissance

Die Virtus des Künstlers in der italienischen Renaissance von Baader,  Hannah, Echinger-Maurach,  Claudia, Hegener,  Nicole, Hubert,  Hans, Kliemann,  Julian, Kusch-Arnhold,  Britta, Lessing,  Constanze, Lingohr,  Michael, Meyer zur Capellen,  Jürg, Poeschke,  Joachim, Weigel,  Thomas
Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/sfb496/sfb15.html Inhalt: Joachim Poeschke: Einleitung Michael Lingohr: Architectus – Ein virtus-Begriff der frühen Neuzeit? Hans W. Hubert: Filarete – Der Architekt als Tugendfreund Constanze Lessing: 'Per ignorantia dell'arte si oscurano le virtudi'. Virtus und Virtuosität in den 'Commentarii' des Lorenzo Ghiberti Joachim Poeschke: Virtus und Status des Bildhauers in der Renaissance Claudia Echinger-Maurach: Zur virtù des Malers in Leonardo da Vincis paragone Hannah Baader: Freundschaft versus Automimesis. Frühneuzeitliche Paradigmen künstlerischer virtus Jürg Meyer zur Capellen: Die virtus Raffaels Nicole Hegener: 'SANCTI IACOBI EQVES FACIEBAT.' Signiersucht und Selbsterhebung im Werk Baccio Bandinellis Britta Kusch-Arnhold: Zur Bedeutung der Praxis für die künstlerische virtus Julian Kliemann: Die virtus des Zeuxis Thomas Weigel: Tintoretto und das Non-finito Ortsregister Personenregister Der vorliegende Band ist aus dem wissenschaftlichen Kolloquium, das am 28./29. Mai 2004 vom kunstgeschichtlichen Teilprojekt des Sonderforschungsbereichs 496 in Münster veranstaltet wurde, hervorgegangen. Dem Schwerpunktthema des Teilprojekts Rechnung tragend, stand im Mittelpunkt dieser Tagung erneut die Frage nach der virtus im Wertesystem der Renaissance. Anders jedoch als in den vorausgegangenen drei Kolloquien, in denen es zum einen um das Verhältnis von Tugendlehre und Affektenlehre in der Philosophie, Literatur, Musik und Bildkunst der Renaissance ging, zum anderen um das Tugendthema als Leitmotiv der Figurenprogramme und Inschriften an Renaissancegrabmälern, wird in den vorliegenden Beiträgen die virtus des Künstlers in der italienischen Renaissance ins Blickfeld gerückt. Es stehen somit nicht die Erwartungen und Vorgaben von Auftraggebern oder die thematischen Erfordernisse und das Decorum bei der Bewältigung künstlerischer Aufgaben im Zentrum der Überlegungen, sondern der Künstler selbst und seine Profession in der Wahrnehmung der Zeitgenossen und insbesondere in der Sicht der von humanistischen Interessen und Leitbildern geprägten kunsttheoretischen Literatur, die wiederum auf das Selbstverständnis des Künstlers und damit auch auf die Vermittlung dieses Selbstverständnisses an das Publikum zurückwirkte.
Aktualisiert: 2020-06-25
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Ansteckung

Ansteckung von Baader,  Hannah, Didi-Huberman,  Georges, Ebeling,  Knut, Fischer-Lichte,  Erika, Gondek,  Hans-Dieter, Kappelhoff,  Hermann, Lammert,  Angela, Lazardzig,  Jan, Schaub,  Mirjam, Schultz,  Oliver Lerone, Suthor,  Nicola, Ubl,  Ralph, Zweifel,  Stefan
Der Band testet die Übertragung eines medizinischen Begriffs in das Feld der Kunst und Kultur: Lässt sich 'Ansteckung' als ein wirkungsästhetisches Konzept profilieren, wenn man die Aufmerksamkeit auf die quasi-körperlichen Symptome der Kunsterfahrung lenkt? Was geschieht, wenn die Zufälligkeit, die Unmittelbarkeit, aber auch die innere Notwendigkeit im ästhetischen Erleben mitgedacht werden? Während die Rezeption auf Distanz nicht selten an der Oberfläche bleibt, dringt Ansteckung ›unter die Haut‹. Ansteckung arbeitet in diesem Sinn gleichzeitig als phänomenaler Beschreibungsmodus als auch als Analyseinstrument, um die Übergänge und Transfers von sinnlich wahrnehmbaren Geschehnissen und ihrer späteren Bedeutungszuschreibung besser erfassen zu können. Dabei geht es keineswegs um eine bloss metaphorische Entwendung eines medizinischen Begriffs für den kulturwissenschaftlichen Diskurs. Vielmehr soll seine Herkunft aus dem Geist der von Spinoza entdeckten Affekt-Philosophie und des von den englischen Empiristen verwendeten Affektions-Begriffs (lat. afficere, anrühren, anstecken, berühren) ernstgenommen werden.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Handbuch der Mediterranistik

Handbuch der Mediterranistik von Auffarth,  Christoph, Baader,  Hannah, Baumbach,  Manuel, Bendemann,  Reinhard von, Bergdolt,  Klaus, Bernhard,  Gerald, Bietak,  Manfred, Borutta,  Manuel, Clewing,  Konrad, Cuffel,  Alexandra, Dabag,  Mihran, Eckl,  Andreas, Ego,  Beate, Fleisch,  Axel, Frevel,  Christian, Friedlein,  Roger, Goetz,  Janina, Greschat,  Katharina, Haller,  Dieter, Heintze,  Hans-Joachim, Heinz,  Marlies, Hof,  Angela, Hofrichter,  Robert, Jacobeit,  Jacundus, Jaspert,  Nikolas, Keiter,  Mark, Klinck,  Fabian, Kolditz,  Sebastian, Koller,  Markus, Kössler,  Till, Leggewie,  Claus, Lemmes,  Fabian, Lichtenberger,  Achim, Linke,  Bernhard, Mathias,  Regine, Moll-Murata,  Christine, Nelting,  David, Oesterle,  Jenny Rahel, Pum,  Christoph, Rahmstorf,  Lorenz, Reichmuth,  Stefan, Richter,  Dieter, Ricklin,  Thomas, Rist,  Josef, Schmitt,  Thomas, Wolf,  Gerhard, Zorob,  Anja, Zwierlein,  Cornel
Während in anderen Ländern ein systematischer Zugang zum Mittelmeer als Region institutionell und in der Wissenschaftstradition schon lange ausgebildet war, fehlte dies bislang im deutschsprachigen Raum. Das »Handbuch der Mediterranistik« leistet einen Beitrag zur Etablierung des Forschungsgebiets, indem unterschiedliche Disziplinen ihren jeweiligen Zugang zur systematischen Erschließung des Raumes vorstellen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Das Selbst im Anderen

Das Selbst im Anderen von Baader,  Hannah
Die Studie untersucht die Bedeutung vormoderner Theorien und Praktiken der Freundschaft für eine Geschichte des männlichen Porträts. Sie fragt nach der Rolle der Denkfigur der Freundschaft für die Konstruktionen des Selbst, das künstlerische Selbstverständnis, die Ökonomie des Kunstwerks, sowie für die Entstehung neuer Darstellungsformen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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